DE2839480A1 - Stuetzenlos tragende seitenwand fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stuetzenlos tragende seitenwand fuer kraftfahrzeuge

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DE2839480A1
DE2839480A1 DE19782839480 DE2839480A DE2839480A1 DE 2839480 A1 DE2839480 A1 DE 2839480A1 DE 19782839480 DE19782839480 DE 19782839480 DE 2839480 A DE2839480 A DE 2839480A DE 2839480 A1 DE2839480 A1 DE 2839480A1
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    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Fruehauf Corporation
10900 Harper Avenue 4. September 1978
Detroit, Mich.48232, USA Anwaltsakte M-4735
Untere Trägerschiene: Stützenlos tragende Seitenwand für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine stützenlos tragende Seitenwand für Auflieger od.dgl. Die Seitenwände, Dächer und Böden von Anhänger und Aufliegern von Sattelschleppern sind so konstruiert, daß sie die von solchen Fahrzeugen normalerweise beförderten Lasten verteilen und tragen. Alle Gelenke und Verbindungsstücke zwischen den Seitenwänden, Dächern und Böden müssen sorgfältig gebaut sein, um eine ungleichmäßige Lastverteilung sowie die Erzeugung ungleichmäßiger Biegemomente zu verhindern, welche zu Ausbeulungen und Verformungen der Seitenwände führen können.
Die strukturellen Fragen bezüglich Wand, Dach und Boden sowie auch der Verbindungseinrichtungen sind ziemlich akut, wenn der Anhänger ein Kühlwagen ist, und die Wand-, Dach- und Bodenteile mit verschiedenen Bauteilen isoliert sind, die im allgemeinen kein größeres Gewicht tragen oder eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung oder Biegemomente verarbeiten können. Wenn solche Kühlfahrzeuge stützen-
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lose Wände aus verhältnismäßig dünnen Innen- und Außentafeln aus Kunststoff mit Isolierschaum dazwischen besitzen, müssen die Wände Lasten ohne die normalerweise gebotene Abstützung durch Pfosten oder Stützen tragen. In diesem Falle wird die Auslegung der unteren Trägerschiene kritisch.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte untere Trägerschiene für Auflieger und andere Fahrzeuge, besonders aber für Kühlanhänger zu schaffen. Erfindungsgemäß ist eine verbesserte untere Trägerschiene vorgesehen, die mit ihren zugeordneten Seitenwandteilen in einem Spannungs- oder Belastungsaustausch steht, wodurch ein gleichmäßig ausgewogenes Biegemoment an der Verbindung zwischen den inneren und äußeren Tafeln der Seitenwand und der unteren Trägerschiene wirkt. Sodann ist erfindungsgemäß eine verbesserte untere Trägerschiene vorgesehen, welche eine herkömmliche Vernietung von einer Seite der Seitenwandteile aus gestattet.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer verbesserten unteren Trägerschiene gelöst, die am Boden des Anhängers angebracht ist und an diesem tragende stützenlose Seitenwände befestigt. Jede der Seitenwände besitzt zwei im wesentlichen parallele, sich senkrecht erstreckende und waagrecht im Abstand angeordnete tragende Verkleidungen oder Tafeln. Zwischen die die Seitenwände bildenden Tafeln oder Verkleidungen wird Isolierschaumstoff gegossen. Die untere Trägerschiene besitzt einen vertikalen Flansch zur Befestigung des Bodens, der zwischen den Wandverkleidungstafeln liegt. Zwei L-förmige Flansche sind an entgegengesetzten Seiten des senkrechten Flansches angeordnet, wobei jeder an einer Seitenwandverkleidung befestigt ist. Die waagrechten Teile der L-förmigen Flansche be-
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sitzen im wesentlichen die gleichen Abmessungen, um Lasten im wesentlichen gleichmäßig auf die im Abstand voneinander angeordneten Seitenwandverkleidungen zu übertragen und dadurch im wesentlichen gleiche Biegemomente an den Seitenwandverkleidungen aufzubringen.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Kühlanhänger mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße untere Trägerschiene in Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der unteren Trägerschiene.
Fig. 1 zeigt einen Kühlanhänger 10 in Aufliegerbauweise mit zwei Seitenwänden 12, einem Boden 16, einer Vorderwand 18, einem Dach 20 und einer Rückwand 22. In einer oder mehreren der Seitenwände 12 oder in der Rückwand 22 kann eine oder mehrere Türen vorgesehen sein. Eine nicht gezeigte Kühleinheit wird häufig an der Vorderwand 18 des Anhängers 10 angebracht, um den Innenraum des Anhängers auf einer vorgeschriebenen Temperatur zu halten.
Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt die Seitenwand 12 eine innere Kunststoffverkleidung oder Tafel 24, eine äußere Kunststoffverkleidung oder Tafel 26 sowie eine zwischen beiden Tafeln angeordnete Schicht aus Isolierschaumstoff 28. Die Innen- und Außenverkleidungen 24 und umfassen normalerweise verhältnismäßig dünne fiberglasverstärkte Kunststoffolien (Dicke in der Größenordnung von 1/8 Zoll = 3,175mm);
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ferner sind die Verkleidungstafeln 24 und 26 im wesentlichen parallel und waagrecht im Abstand zueinander angeordnet. Die Verkleidungen 24 und 26 erstrecken sich senkrecht und bilden nach der Montage eine stützenlose Seitenwand 12. Der Schaumstoff 28 klebt fest an den Verkleidungen 24 und 26 und bildet in Leichtbauweise eine isolierende und freitragende Seitenwand.
Auch das Dach 20 umfaßt eine Außenverkleidung 30 und eine Innenverkleidung 32, wobei eine Schicht aus Isolierschaumstoff 34 zwischen beiden angeordnet ist. Die Seitenwände 12 sind mit dem Dach 20 durch obere Innenschienen 36 und obere Außenschienen 38 verbunden. Die Schienen 36 sind an der Innenverkleidung 2 4 der Seitenwände 12, und die Innenverkleidung 32 des Daches 20 mit herkömmlichen Mitteln wie Nieten 40 befestigt.
Die obere Schiene 38 verbindet die Außenverkleidung 26 der Seitenwände 12 mit der Außenverkleidung 30 des Daches 20.
Da die Seitenwände 12 stützenlos sind, d.h., da sie lediglich aus der inneren und äußeren Kunststoffverkleidung 24 und 26 bestehen, die durch den Schaumstoff 28 parallel in einem Abstand fest miteinander verbunden sind, muß dafür Sorge getragen werden, die an ihnen wirkenden Biegemomente so klein wie möglich zu halten.
Erfindungsgemäß besitzt eine untere Trägerschiene 44 einen abwärts ragenden Flanschteil 46, der an mit dem Boden 16 verbundenen Querträgern 48 befestigt ist. Die Bodenträger 48 sind normalerweise Doppel-T-Träger od.dgl., an welchen der Flansch 46 und damit auch die untere Trägerschiene 44 mit herkömmlichen Mitteln wie Nieten 50
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befestigt sind. Der senkrecht abwärts ragende Plansch 46 ist so angeordnet, daß er in einer Ebene zwischen den Wandverkleidungen 24 und 26 der Seitenwände 12,14 liegt und vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte zwischen beiden angeordnet ist.
Die untere Bodenschiene 44 besitzt zwei aufwärts ragende, im allgemeinen L-förmige Flanschen 52 und 54 an den entgegengesetzten Seiten des abwärts ragenden Flansches 46. Die L-förmigen Flanschen 52 und 54 erstrecken sich in Gegenrichtungen, um die Vernietung der Wandverkleidungen 24 und 26 mit der unteren Trägerschiene 44 zu erleichtern. Bei dieser Auslegung können herkömmliche Nietverfahren verwendet werden, um die Seitenwände 12 am Boden 16 zu befestigen, und die Vernietung der beiden Verkleidungen 24 und 26 kann von der gleichen !Seite aus erfolgen. Während der Montage wird die Außenverkleidung zuerst am Flansch 52 der unteren Trägerschiene 44 mit herkömmlichen Nieten wie die Nieten 56 befestigt. Anschließend wird die Innenverkleidung 24 am Flansch 54 wieder mit herkömmlichen Nietverfahren angebracht. Schaumstoff 28 wird zwischen die Verkleidungen 24 und 26 eingespritzt, wodurch die vollendete Seitenwand 12 entsteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden keine Blendnieten eingesetzt und dafür die Verwendung der billigeren und häufig zuverlässigeren Preßnieten gefordert.
Es sei bemerkt, daß die L-förmigen Flanschen 52 und 54 an entgegengesetzten Seiten des senkrechten Flansches angeordnet sind und mit waagrechten Teilen 60 und 62 versehen sind, die im wesentlichen von gleicher Länge sind. Auf diese Weise werden die durch die abwärts gerichteten Auslenkungen der unteren Trägerschiene als Ergebnis der Lasten am Boden 16 erzeugten Biegemomente im wesentlichen gleich auf
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die Verkleidungen 24 und 26 übertragen. Somit sind die Seitenwände 12 keinen Biegemomenten ausgesetzt, die ausbeulen oder verformen können. Die L-förmigen Flansche 52 und 54 besitzen auch sich senkrecht erstreckende Teile 64 und 66 zur Befestigung an den Wandverkleidungen 24 und 26 nach vorstehender Beschreibung.
Der Boden 16 umfaßt eine obere Bodenverkleidung 70, die mit einer Anzahl von im allgemeinen parallel—laufenden und im gleichen Abstand angeordneten Versteifungsrippen 72 ausgestattet ist, um die Lasten abzustützen, die normalerweise vom Anhänger 10 befördert werden. Ein Kantenverschluß oder eine Kantendichtung 74 ist zwischen der Bodenverkleidung 70 und der Verkleidung 24 der Seitenwand 12 angeordnet und besitzt einen im allgemeinen L-förmigen Querschnitt sowie eine kleine Ausnehmung 78 am aufwärts ragenden senkrechten Schenkel 76 zur Aufnahme eines Dichtungsmittels oder Dichtungsteils. Eine untere Verkleidung 80 des Bodens 16 umfaßt eine Holztafel, die auf den Bodenquerstützen 48 aufliegt und an ihnen befestigt ist.
Die untere Trägerschiene 44 besitzt einen kleinen Flansch 82, der nach innen ragt und zwischen den Teilen 48 und der Verkleidung 80 angeordnet ist,um zwischen ihnen einen überlappenden Verschluß zu bilden. Eine Isolierschicht aus Schaumstoff 84 wird zwischen die Bodenplatten 70 und 80 eingespritzt, um den fertigen Boden 16 zu bilden.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte untere Trägerschiene 100 mit einem abwärts ragenden Flanschteil 146, der an den Querträgern 148 befestigt ist. Die Bodenstützträger 148 bestehen normalerweise aus Doppel-T-Trägern od.dgl. mit einer an ihnen angeschweißten Ab-
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schlußplatte 149. Der Flansch 146 der unteren Trägerschiene 144 ist mit Nieten 150 an der Platte 149 befestigt. Der abwärts ragende Flansch 146 ist so angeordnet, daß er in einer Ebene zwischen den Wandverkleidungen 24 und 26 der Seitenwände 12 liegt und zwar so, daß er vorzugsweise in der Mitte zwischen beiden Verkleidungen zu liegen kommt.
Die untere Trägerschiene 144 besitzt zwei im allgemeinen L-förmige Flansche 1-52 und 154 an den entgegengesetzten Seiten des abwärts ragenden Flansches 146, wobei die Schenkel 156 und 158 zur Aufnahme der Nieten 160 und 162 aufwärts ragen, welche die Wand 12 an der Schiene 144 befestigen.
Während der Montage wird die Außenwandverkleidung 26 zuerst am Flansch 156 der unteren Trägerschiene mit herkömmlichen Nieten 160 befestigt. Anschließend wird die Innenverkleidung 24 am Flansch 158 durch eine Blendniete 162 befestigt. Schließlich wird Schaumstoff zwischen die Verkleidungen 24 und 26 eingespritzt, wodurch sich die vollendete Seitenwand 12 bildet.
Die L-förmigen Flansche 152 und 154 sind an entgegengesetzten Seiten des senkrechten Flansches 146 angebracht, wobei ihre waagrechten Teile 164 und 166 im wesentlichen von gleicher Länge sind. Auf diese Weise wird eine Durchbiegung der unteren Trägerschiene infolge einer auf den Anhängerboden 16 wirkenden Last im wesentlichen gleichmäßig auf die beiden Verkleidungen 24 und 26"verteilt. Somit sind die Verkleidungen 24 und 26 der Seitenwände 12 keiner ungleichmäßigen Belastung oder keinen ungleichmäßigen Biegemomenten unterworfen, die zu ihrer Ausbeulung oder eines Risses der Klebung
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oder Bindung zwischen dem Schaumstoff 28 und den Verkleidungen 24 und 26 führen können. Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Stützenlos tragende Seitenwand für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine innere und eine äußere zueinander parallel angeordnete und sich senkrecht erstreckende, waagrecht im Abstand zueinander angeordnete tragende Seitenwandverkleidungen (24,26) besitzt, daß zwischen den Verkleidungen (24,26) ein Isoliermittel (28) angeordnet ist, ferner dadurch, daß eine untere Tragerschiene (44) die beiden Verkleidungen (24,26) im Abstand zueinander hält, und daß auf die untere Trägerschiene
    (44) einwirkende Lasten im wesentlichen gleich auf die im Abstand zueinander angeordneten Wandverkleidungen (24,26) verteilt werden, weiter dadurch, daß die untere Trägerschiene (44) mit einem abwärts ragenden senkrechten Flansch (46) versehen ist, der in einer Ebene zwischen den Wandverkleidungen (24,26) liegt, sodann dadurch, daß zwei aufwärts ragende L-förmige Flansche (52,54) auf den sich gegenüberliegenden Seiten des Senkrechtflansches (46) angeordnet sind und waagrechte Teile (60,62) von im wesentlichen gleichen Abmessungen sowie senkrechte Teile (64,66) zur Befestigung an den Wandverkleidungen (24,26) besit-
    ORIGINAL INSPECTED
    zen, wodurch die Übertragung von Lasten von der unteren Trägerschiene (44) an die Wandverkleidungen (24,26) im wesentlichen gleichmäßig erfolgt.
  2. 2. Tragende Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die senkrechten Teile (64,66) der L-förmigen Flansche (52, 54) auf der unteren Trägerschiene (44) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  3. 3. Untere Trägerschiene zur Verbindung einer Seitenwand eines Aufliegeanhängers od.dgl. mit einem Bodenteil, wobei die Seitenwand innere und äußere Kunststoffverkleidungen sowie einen Mittelteil aus einem Isolierstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bodenschiene (44) einen nach unten ragenden senkrechten Flansch (46) aufweist, der mit dem Bodenteil (16) verbunden ist, ferner dadurch, daß der Senkrechtflansch (46) in einer Ebene zwischen der inneren (24) und äußeren (26) Wandverkleidung liegt, weiter dadurch, daß zwei L-förmige Flansche (52,54) an entgegengesetzten Seiten des Senkrechtflansches (46) angeordnet sind und im wesentlichen gleiche waagrechte Teile (60,62) und gleiche senkrechte Teile (64,66) aufweisen sowie dadurch, daß die senkrechten Teile (64,66) mit der inneren (24) und äußeren (26) Wandverkleidung verbunden sind, wodurch das Biegemoment, das die untere Trägerschiene (44) auf die Seitenwandverkleidungen (24,26) ausübt, im wesentlichen gleichmäßig verteilt ist.
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