DE102013102039A1 - Bodenanordnung für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Kühlsattelauflieger, Nutzfahrzeug mit einer derartigen Bodenanordnung, Klammer zur Verbindung eines Unterbodenelements mit einer Seitenwand und Herstellungsverfahren - Google Patents

Bodenanordnung für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Kühlsattelauflieger, Nutzfahrzeug mit einer derartigen Bodenanordnung, Klammer zur Verbindung eines Unterbodenelements mit einer Seitenwand und Herstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodenanordnung für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Kühlsattelauflieger, mit mindestens einem oberen Bodenprofilelement (1) und mindestens einem Unterbodenelement (2), die einen Zwischenraum (3) zur Aufnahme eines, insbesondere thermisch isolierenden, Füllmaterials (4) begrenzen und durch ein Verbindungselement (5) verbunden oder verbindbar sind, wobei das Verbindungselement einen Steg (6) aufweist, der einen ersten Flansch (7) und einen zweiten Flansch (8) miteinander verbindet, wobei der erste Flansch (7) in einen seitlichen Eingriffsabschnitt (9) des Bodenprofilelements (1) eingreift und mit dem Eingriffsabschnitt (9) verbunden oder verbindbar ist und der zweite Flansch (8) mit dem Unterbodenelement (2) verbunden oder verbindbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Nutzfahrzeug mit einer derartigen Bodenanordnung, eine Klammer zur Verbindung eines Unterbodenelements mit einer Seitenwand und ein Herstellungsverfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenanordnung für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Kühlsattelauflieger, sowie ein Nutzfahrzeug mit einer derartigen Bodenanordnung, eine Klammer zur Verbindung eines Unterbodenelements mit einer Seitenwand und ein Herstellungsverfahren.
  • In der Praxis werden Kühlsattelauflieger mit Stahl- oder Aluminiumböden ausgestattet. Die Ladeböden weisen eine Unterkonstruktion aus einem isolierenden und tragenden Material auf. Die Unterkonstruktion trägt dabei ein oder mehrere Bodenprofilelemente, die aus Stahl oder Aluminium hergestellt sind. Als Randabgrenzung des Bodens werden Holzleisten eingesetzt. Die Verwendung von Holzleisten ist mit Nachteilen hinsichtlich der Kräfteaufnahme und -übertragung verbunden. Außerdem führt in das Nutzfahrzeug eindringende Feuchtigkeit zu einem verfrühten Verschleiß derartiger Holzleisten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bodenanordnung für ein Nutzfahrzeug anzugeben, welche geeignete Mittel zur Kräfteaufnahme und -übertragung aufweist. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Nutzfahrzeug mit einer derartigen Bodenanordnung und ein Herstellungsverfahren anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf die Bodenanordnung durch den Gegenstand des Patentanspruches 1, im Hinblick auf das Nutzfahrzeug durch den Gegenstand des Patentanspruchs 18, im Hinblick auf die Klammer durch den Gegenstand des Patentanspruchs 20 und im Hinblick auf das Verfahren durch den Gegenstand des Patentanspruchs 22 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, eine Bodenanordnung für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Kühlsattelauflieger, mit mindestens einem oberen Bodenprofil und mindestens einem Unterbodenelement anzugeben. Das obere Bodenprofilelement ist zum Unterbodenelement beabstandet angeordnet. Die beiden Elemente, also das obere Bodenprofilelement und das Unterbodenelement begrenzen einen Zwischenraum zur Aufnahme eines, insbesondere thermisch isolierenden, Füllmaterials. Durch ein Verbindungselement sind das Unterbodenelement und das obere Bodenprofilelement verbunden oder verbindbar. Das Verbindungselement weist einen Steg auf, der einen ersten Flansch und einen zweiten Flansch miteinander verbindet, wobei der erste Flansch in einen seitlichen Eingriffsabschnitt des Bodenprofilelements eingreift und mit dem Eingriffsabschnitt verbunden oder verbindbar ist. Der zweite Flansch ist mit dem Unterbodenelement verbunden oder verbindbar.
  • Die freie Oberfläche des oberen Bodenprofilelementes bildet eine Ladefläche. Das Unterbodenelement ist unterhalb des oberen Bodenprofilelements, also unterhalb des Laderaums, mit Abstand zum oberen Bodenprofilelement angeordnet. Der erste Flansch des Verbindungselements ist dem Bodenprofilelement bzw. dem seitlichen Eingriffsabschnitt des Bodenprofilelements zugeordnet. Deshalb kann der erste Flansch auch als oberer Flansch bezeichnet werden. Der zweite Flansch des Verbindungselements ist dem Unterbodenelement zugeordnet. Da sich das Unterbodenelement unterhalb des ersten Bodenprofilelements befindet, kann der zweite Flansch auch als unterer Flansch bezeichnet werden.
  • Bei dem Füllmaterial bzw. dem thermisch isolierenden Füllmaterial handelt es sich vorzugsweise um ein Schaummaterial. Bei einem derartigen Schaum kann es sich beispielsweise um Polyurethan handeln. Der erste Flansch und/oder der zweite Flansch ist vorzugsweise rechtwinklig zum Steg des Verbindungselements angeordnet.
  • Das Verbindungselement kann glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) und/oder kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff (CFK) aufweisen. Es ist auch denkbar, dass das Verbindungselement vollständig aus den beiden genannten Materialien besteht. Des Weiteren kann das Verbindungselement Aluminium und/oder Kunststoff und/oder Sinterstoff und/oder Biomaterialen aufweisen oder vollständig aus einem der genannten Materialien bestehen.
  • Das Verbindungselement in der erfindungsgemäß beschriebenen Form übernimmt nach Art eines Bindeglieds auf die Bodenanordnung wirkende Kräfte und überträgt diese zwischen dem oberen Bodenprofilelement und dem Unterbodenelement. Durch Wahl von glasfaserverstärkten oder kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffmaterialien wirkt das Verbindungselement des Weiteren als thermische Brücke zwischen den einzelnen Elementen der Bodenanordnung und als Schutzbarriere gegen eindringende Feuchtigkeit in die Bodenanordnung.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das Verbindungselement ein Z-Träger. In einem derartigen Fall sind die beiden Flansche zu einem vertikalen Steg im Wesentlichen rechtwinklig horizontal angeordnet. Der erste Flansch bzw. der obere Flansch weist dabei in eine erste horizontale Richtung, wobei der zweite bzw. untere Flansch in eine zweite horizontale Richtung, wobei die zweite horizontale Richtung entgegengesetzt zur ersten horizontalen Richtung ist, weist. Ein derartiger Aufbau ist besonders stabil. Des Weiteren ist es möglich, dass der erste bzw. der obere Flansch und der zweite bzw. untere Flansch in die gleiche Richtung weisen. Gemäß einer derartigen Ausführungsform ist das Verbindungselement ein U-Träger. Das obere Bodenprofilelement kann Rippen aufweisen, die über eine Oberseite des Bodenprofilelements vorstehen. Derartige Rippen haben mehrere Vorteile. Einerseits wird durch die Rippenstruktur erreicht, dass Kühlluft unterhalb des Ladegutes entlang des Nutzfahrzeug-Laderaums strömen kann. Des Weiteren dienen die Rippen als rutschhemmende Schicht. Schließlich bilden die Rippen in dem Bodenprofilelement auch Flüssigkeitsbarrieren, so dass Kondenswasser oder auslaufendes, flüssiges Ladegut sich nicht über die gesamte Ladefläche verteilt.
  • Das obere Bodenprofilelement kann Materialien aus Metall, glasfaserverstärkte Kunststoffe oder kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das obere Bodenprofilelement Aluminium auf. Hierbei kann es sich um stranggepresste Bodenprofilelemente handeln.
  • Der erste Flansch des Verbindungselements greift in einen seitlichen Eingriffsabschnitt des Bodenprofilelements ein und ist mit dem seitlichen Eingriffsabschnitt stoff- und/oder kraft- und/oder formschlüssig verbunden oder verbindbar. Insbesondere ist der erste Flansch mit dem seitlichen Eingriffsabschnitt verklebt und/oder verschraubt und/oder vernietet und/oder verschweißt.
  • Der zweite bzw. untere Flansch des Verbindungselements ist mit dem Unterbodenelement verbunden oder verbindbar, wobei dieser Flansch mit dem Unterbodenelement stoff- und/oder kraft- und/oder formschlüssig verbunden oder verbindbar ist. Insbesondere ist der zweite Flansch des Verbindungselements mit dem Unterbodenelement verklebt und/oder verschraubt und/oder vernietet und/oder verschweißt.
  • Das obere Bodenprofilelement und das Unterbodenelement begrenzen einen Zwischenraum zur Aufnahme eines Füllmaterials. Sofern der erste und der zweite Flansch des Verbindungselements mit dem seitlichen Eingriffsabschnitt bzw. mit dem Unterbodenelement verbunden sind, wird der Zwischenraum zur Aufnahme eines Füllmaterials zusätzlich seitlich von dem Verbindungselement begrenzt. Genauer gesagt wird der Zwischenraum zur Aufnahme des Füllmaterials seitlich vom Steg, insbesondere vertikalen Steg, des Verbindungselements begrenzt.
  • Das Unterbodenelement umfasst beispielsweise eine Verbundplatte. Hierbei kann es sich um eine GFK-Mehrschichtplatte und/oder um eine Holz-Mehrschichtplatte handeln. Außerdem ist es möglich, dass das Unterbodenelement eine Platte aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und/oder kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) und/oder Kunststoff und/oder Holz und/oder Stahl und/oder Aluminium umfasst.
  • Das obere Bodenprofilelement, insbesondere die Unterseite des Bodenprofilelements kann auf einer Tragschicht angeordnet sein, die zur Aufnahme des Eingriffsabschnitts des Bodenprofilelements eine Aussparung aufweist. Vorzugsweise ist das obere Bodenprofilelement – mit Ausnahme ihres Längsrandes und des am Längsrand befindlichen seitlichen Eingriffsabschnitts – mit einer flachen Unterseite versehen. Diese liegt vorzugsweise auf der Tragschicht bündig auf und ist mit der Tragschicht beispielsweise verklebt. Entlang des Längsrandes oder der Längsränder des oberen Bodenprofilelements, d.h. entlang des in Fahrtrichtung gesehenen linken und/oder rechten Längsrandes des Bodenprofilelements, kann die Tragschicht eine Aussparung aufweisen, so dass ausreichend Raum zur Aufnahme des seitlichen Eingriffsabschnitts besteht. Die beschriebene Tragschicht umfasst beispielsweise Holzmaterial bzw. ist vollständig aus Holz hergestellt.
  • Der seitliche Eingriffsabschnitt des oberen Bodenprofilelements ist vorzugsweise U-förmig, insbesondere mit einer seitlichen Öffnung, ausgebildet. In anderen Worten wird der seitliche Eingriffsabschnitt durch drei U-förmig angeordnete Schenkel gebildet, wobei die Öffnung des U-förmigen seitlichen Eingriffsabschnitts, also die Seite der U-Form, welche keinen Schenkel aufweist, zur Seite bzw. in horizontale Richtung, weist. Der U-förmige seitliche Eingriffsabschnitt ist aus einem oberen Schenkel, einem unteren Schenkel sowie einem Verbindungsschenkel, welche U-förmig angeordnet sind, gebildet. Aufgrund der seitlichen bzw. in horizontale Richtung weisende Öffnung des U-förmigen seitlichen Eingriffsabschnitts kann der erste Flansch des Verbindungselements in den seitlichen Eingriffsabschnitt des Bodenprofilelements eingreifen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenanordnung für ein Nutzfahrzeug ist ein Rammschutzwinkel vorgesehen. Dieser Rammschutzwinkel kann auf dem seitlichen Eingriffsabschnitt liegen bzw. stehen. Dies ist derart zu verstehen, dass der Rammschutzwinkel überhalb des seitlichen Eingriffsabschnitts des oberen Bodenprofilelements angeordnet oder anordenbar ist. Vorzugsweise ist der Rammschutzwinkel formschlüssig in das Bodenprofilelement eingepasst. Der Rammschutzwinkel weist folglich eine zum oberen Bodenprofilelement komplementäre Form auf, so dass eine formschlüssige Verbindung bezüglich des seitlichen Eingriffsabschnitts und dem Rammschutzwinkel ermöglicht wird. Ein Rammschutzwinkel weist beispielsweise einen vertikalen Schenkel sowie einen horizontalen Schenkel auf, wobei vorzugsweise der horizontale Schenkel des Rammschutzwinkels an die Form des Bodenprofilelements komplementär angepasst ist. Der horizontale Schenkel des Rammschutzwinkels ist vor allem an die Form sowie an die Abmaße der Oberseite des Bodenprofilelements sowie an den oberen Schenkel des U-förmigen seitlichen Eingriffsabschnitts angepasst. Beispielsweise weist das Bodenprofilelement in dem Übergangsbereich zum seitlichen Eingriffsabschnitt eine Nut auf.
  • Vorzugsweise weist der horizontale Schenkel eines Rammschutzwinkels eine Nase auf, welche in eine Nut des Bodenprofilelements eingreift. Die Nase befindet sich am zum vertikalen Schenkel entgegengesetzten Ende des horizontalen Schenkels des Rammschutzwinkels. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der obere Schenkel des U-förmig geformten seitlichen Eingriffsabschnitts eine zum Laderaum hinweisende Fase aufweist. Der horizontale Schenkel des Rammschutzwinkels weist demnach an der zum Bodenprofilelement hinweisenden Seite eine der Fase komplementäre Form auf. Aufgrund der ausgebildeten Nase und/oder der zu einer Fase des Eingriffsabschnitts komplementäre Form des Rammschutzwinkelschenkels kann der Rammschutzwinkel mit dem Bodenprofilelement verklemmt werden.
  • Des Weiteren kann es vorgesehen sein, dass der vertikale Schenkel des Rammschutzwinkels auf dem Steg des Verbindungselements aufsteht. Der vertikale Schenkel des Rammschutzwinkels und der Steg des Verbindungselements sind folglich in einer Flucht angeordnet. Vorzugsweise ist der beschriebene horizontale Schenkel des Rammschutzwinkels auf dem oberen Schenkel des seitlichen Eingriffsabschnitts angeordnet oder anordenbar.
  • Der untere Schenkel des U-förmigen seitlichen Eingriffsabschnitts des Bodenprofilelements kann eine Stützplatte oder Teil einer Stützplatte sein. Mit anderen Worten weist der untere Schenkel des seitlichen Eingriffsabschnitts eine vom horizontalen Abschnitt des Verbindungselements wegweisende Verlängerung auf. Vorzugsweise ist die Stützplatte, welche sich aus dem unteren Schenkel und einer horizontalen Verlängerung zusammensetzt, mindestens 1,5mal länger als der obere Schenkel des seitlichen Eingriffsabschnitts.
  • Der untere Schenkel des seitlichen Eingriffsabschnitts ist vorzugsweise kürzer als der erste bzw. obere Flansch des Verbindungselements, so dass der obere Flansch besser in den seitlichen Eingriffsabschnitt des Bodenprofilelements eingreifen kann bzw. in den seitlichen Eingriffsabschnitt bewegbar ist. Gemäß einem nebengeordneten Aspekt beruht die Erfindung auf dem Gedanken, ein Nutzfahrzeug, insbesondere einen Kühlsattelauflieger, mit einer zuvor beschriebenen Bodenanordnung anzugeben.
  • Ein Nutzfahrzeug weist zwei Seitenwände auf, wobei der Steg des Verbindungselements mit der Seitenwände stoff- und/oder kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist bzw. verbindbar ist. Insbesondere ist das Verbindungselement mit der Seitenwand verklebt und/oder verschraubt und/oder vernietet und/oder verschweißt. Vorzugsweise umfasst die Seitenwand bzw. die Seitenwände eine oder mehrere Verbundplatten. Hierbei kann es sich um GFK-Mehrschichtplatten oder Holz-Mehrschichtplatten handeln.
  • Der Steg des Verbindungselements kann auf der zur Seitenwand gerichteten Seite eine Klebefläche aufweisen, so dass die Verbindung des Verbindungselements mit der Seitenwand konstruktiv einfach und kostengünstig erfolgen kann.
  • Durch Verbindung des ersten Flansches mit dem seitlichen Eingriffsabschnitt und des zweiten Flansches mit dem Unterbodenelement und zusätzlicher Verbindung des Steges mit der Seitenwand wird ein Verbindungselement bzw. eine Klammer geschaffen, welche die Kräfte zwischen den einzelnen Bodenelementen und der Seitenwand überträgt. Des Weiteren wirkt das Verbindungselement bei einem möglichen Schäumungsvorgang, mit Hilfe dessen der vom oberen Bodenprofilelement und dem Unterbodenelement gebildete Zwischenraum mit einem Füllmaterial befüllt wird, als Randschalung. Das erfindungsgemäße Verbindungselement nimmt alle Kräfte auf und überträgt diese zwischen dem oberen Bodenprofilelement, dem Unterbodenelement und der Seitenwand. Außerdem fungiert das Verbindungselement als thermische Brücke zwischen den einzelnen Komponenten der Bodenanordnung und als Schutzelement gegen eindringende Feuchtigkeit bei undichten Verbindungen im Bodenaufbau bzw. der Bodenanordnung. Vorzugsweise sind die Seitenwand und das Unterbodenelement mittels einer außenseitigen Klammer miteinander verbunden.
  • Des Weiteren beruht die Erfindung auf dem Gedanken eine Klammer bzw. außenseitige Klammer zur Verbindung der Seitenwand mit dem Unterbodenelement anzugeben.
  • Die Klammer weist ein L-Profil mit einem horizontalen Schenkel und einem vertikalen Schenkel auf, wobei der horizontale Schenkel unterhalb des Unterbodenelements angeordnet ist oder anordenbar ist und der vertikale Schenkel an einer Seitenwand angeordnet ist oder anordenbar ist.
  • Der horizontale Schenkel der Klammer kann mit dem Unterbodenelement vernietet und/oder verklebt und/oder verschweißt und/oder verklemmt und/oder verschraubt sein. Der vertikale Schenkel kann mit der Seitenwand vernietet und/oder verklebt und/oder verschweißt und/oder verklemmt und/oder verschraubt sein.
  • Die Klammer weist mindestens einen Flansch auf, welcher parallel zum horizontalen Schenkel der Klammer angeordnet ist, derart, dass mindestens eine Schicht des Unterbodenelements zwischen dem Flansch und dem horizontalen Schenkel klemmend angeordnet ist oder anordenbar ist. Der horizontale Flansch kann mit mindestens einer Schicht des Unterbodenelements vernietet und/oder verklebt und/oder verschweißt und/oder verklemmt und/oder verschraubt sein.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform bzgl. der Klammer ist das Unterbodenelement vollständig zwischen dem horizontalen Schenkel der Klammer und dem Flansch der Klammer angeordnet bzw. klemmend angeordnet. Bzgl. einer derartigen Ausführungsform ist lediglich ein horizontaler Flansch notwendig.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist lediglich eine Unterschicht des Unterbodenelements zwischen dem horizontalen Schenkel der Klammer und dem Flansch der Klammer angeordnet bzw. klemmend angeordnet. In diesem Fall ist lediglich ein horizontaler Flansch notwendig. Die Unterschicht des Unterbodenelements, entlang welcher vorzugsweise der horizontale Schenkel der Klammer vollständig angeordnet ist, ist im Vergleich zu dem restlichen Unterbodenelement, d.h. zu allen Schichten des Unterbodenelementes mit Ausnahme der Unterschicht, länger ausgeführt. D.h. die Unterschicht steht über die anderen Schicht(en) des Unterbodenelements seitlich hinaus, wobei seitlich in diesem Fall in Richtung des vertikalen Schenkels der Klammer bedeutet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist lediglich eine Oberschicht des Unterbodenelements zwischen einem ersten Flansch und einem zweiten Flansch der Klammer angeordnet. Der erste Flansch und der zweite Flansch sind parallel zueinander angeordnet und nehmen die Oberschicht des Unterbodenelements auf. Die aus den zwei parallelen Flanschen gebildete Aufnahme für die Oberschicht des Unterbodenelements weist im Wesentlich eine U-Form auf. Die Oberschicht kann klemmend in dieser U-Form angeordnet sein.
  • Die Oberschicht ist im Vergleich zu dem restlichen Unterbodenelement, d.h. zu allen Schichten des Unterbodenelementes mit Ausnahme der Oberschicht, länger ausgeführt. D.h. die Oberschicht schicht steht über die anderen Schicht(en) des Unterbodenelements seitlich hinaus, wobei seitlich in diesem Fall in Richtung des vertikalen Schenkels der Klammer bedeutet.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zuvor beschriebenen Bodenanordnung oder eines zuvor beschriebenen Nutzfahrzeugs mit einer derartigen Bodenanordnung. Bei dem Verfahren ist vorgesehen, dass der erste Flansch mit dem oberen Bodenprofilelement, insbesondere mit dem seitlichen Eingriffsabschnitt des oberen Bodenprofilelements verbunden wird und der zweite Flansch mit dem Unterbodenelement verbunden wird, wobei der von Unterbodenelement und oberem Bodenprofilelement gebildete Zwischenraum mit einem, insbesondere thermisch isolierenden, Füllmaterial befüllt wird. Vorzugsweise wird der beschriebene Zwischenraum mit einem Schaummaterial geschäumt. Der Steg des Verbindungselements wird mit der Seitenwand stoff- und/oder kraft- und/oder formschlüssig verbunden, wobei dies insbesondere durch Verklebung und/oder Verschraubung und/oder Vernietung und/oder Verschweißen erfolgt. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass sich das Verbindungselement mit seinen beiden Flanschen sowie dem verbindenden Steg über die gesamte Bodenlänge, insbesondere über die gesamte Bodenlänge des Kühlsattelaufliegers, erstreckt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematische Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen
  • 1 eine Querschnittsansicht durch eine erfindungsgemäße Bodenanordnung nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Querschnittsansicht durch eine erfindungsgemäße Bodenanordnung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Querschnittsansicht durch eine erfindungsgemäße Bodenanordnung nach einem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 4 eine Querschnittsansicht durch eine erfindungsgemäße Bodenanordnung nach einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • In der Querschnittsansicht durch die Bodenanordnung gemäß 1 ist erkennbar, dass mindestens ein oberes Bodenprofilelement 1 und mindestens ein vom oberen Bodenprofilelement 1 beabstandetes Unterbodenelement 2 vorgesehen sind. Das Bodenprofilelement 1 und das Unterbodenelement 2 begrenzen einen Zwischenraum 3, welcher mit insbesondere thermisch isolierendem Füllmaterial 4 befüllt ist. Das Bodenprofilelement 1 und das Unterbodenelement 2 sind durch ein Verbindungselement 5 miteinander verbunden. Das Verbindungselement 5 weist einen Steg 6 auf, der einen ersten Flansch 7 und einen zweiten Flansch 8 miteinander verbindet. Der erste Flansch 7 greift in einen seitlichen Eingriffsabschnitt 9 des oberen Bodenprofilelements ein und ist mit diesem verbunden. Der zweite Flansch 8 ist mit dem Unterbodenelement 2 verbunden.
  • Das dargestellte Verbindungselement 5 kann auch als Z-Träger bezeichnet werden. Das Verbindungselement 5 weist vorzugsweise glasfaserverstärkten Kunststoff und/oder kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff auf.
  • Das obere Bodenprofilelement 1 weist Rippen 10 auf, die über eine Oberseite 11 des Bodenprofilelements 1 vorstehen. Vorzugsweise ist das Bodenprofilelement aus Aluminium gefertigt. Es können auch andere Materialien zum Einsatz kommen. Bei dem Unterbodenelement 2 handelt es sich vorzugsweise um eine Verbundplatte.
  • Das Bodenprofilelement 1 bzw. die Unterseite 12 des Bodenprofilelements ist auf einer Tragschicht 13 angeordnet. Zur Aufnahme des seitlichen Eingriffsabschnitts 9 weist die Tragschicht 13 eine Ausnehmung 14 auf. Die Tragschicht 13 kann beispielsweise aus Holz gefertigt sein.
  • Im dargestellten Beispiel ist der seitliche Eingriffsabschnitt 9 U-förmig ausgebildet, wobei eine seitliche Öffnung vorgesehen ist. Die Öffnung der U-Form weist also in horizontale Richtung nach außen, d.h. vom Laderaum 15 weg und in Richtung der Seitenwand 16 des Nutzfahrzeugs.
  • Der U-förmige seitliche Eingriffsabschnitt 9 wird aus einem oberen Schenkel 17, einem unteren Schenkel 18 sowie einem Verbindungsschenkel 19, welche U-förmig angeordnet sind, gebildet.
  • Der erste Flansch 7 des Verbindungselementes greift somit in den seitlichen Eingriffsabschnitt ein und ist mit dem unteren Schenkel 18 beispielsweise verklebt. Der untere Schenkel 18 ist kürzer als der erste Flansch 7 des Verbindungselements, um den Flansch leichter in den Eingriffsabschnitt 9 einführen zu können.
  • Das obere Bodenprofilelement weist einen Übergangsbereich 20 auf, an welchem der seitliche Eingriffsabschnitt angeformt oder verbunden oder angeordnet ist. Der Übergangsbereich 20 ist dabei bogenförmig ausgebildet. Die bogenförmige Ausführung bildet in der Oberseite 11 des Bodenprofilelements eine Nut 21 aus. Die Nut 21 wird vom Übergangsbereich 20 und Verbindungsschenkel 19 begrenzt.
  • Der zweite Flansch 8 des Verbindungselements ist mit dem Unterbodenelement 2 im dargestellten Beispiel verklebt. Es bestehen auch noch andere Möglichkeiten, den zweiten Flansch des Verbindungselements mit dem Unterbodenelement stoff- und/oder kraft- und/oder formschlüssig zu verbinden. Beispielsweise wird darauf hingewiesen, dass die beiden Elemente verschraubt und/oder vernietet und/oder verschweißt sein können. Die Seitenwand 16 und das Unterbodenelement 2 begrenzen einen Zwischenraum 22. Im dargestellten Beispiel wird der zweite Flansch 8 des Verbindungselements 5 in den Zwischenraum 22 eingeführt und in diesem Zwischenraum mit dem Unterbodenelement 2 verbunden.
  • Die Seitenwand 16 und das Unterbodenelement 2 sind mittels einer außenseitiger Klammer 23 zusätzlich verbunden. Ein Flansch 24 der außenseitigen Klammer 23 greift dabei in den Zwischenraum 22 ein. Die Klammer 23 weist ein L-Profil mit einem horizontalen Schenkel 36 und einem vertikalen Schenkel 37 auf, wobei der horizontale Schenkel 36 unterhalb des Unterbodenelements 2 angeordnet ist und der vertikale Schenkel 37 an einer Seitenwand 16 angeordnet ist.
  • Der horizontale Schenkel 36 der Klammer kann mit dem Unterbodenelement 2 vernietet und/oder verklebt und/oder verschweißt und/oder verklemmt und/oder verschraubt sein. Der vertikale Schenkel 39 kann mit der Seitenwand 16 vernietet und/oder verklebt und/oder verschweißt und/oder verklemmt und/oder verschraubt sein.
  • Die Klammer 23 weist den Flansch 24 auf, welcher parallel zum horizontalen Schenkel 36 der Klammer angeordnet ist, derart, dass das vollständige Unterbodenelement 2 im seitlichen Bereich, d. h. im Bereich des vertikalen Schenkel 37, zwischen dem Flansch 24 und dem horizontalen Schenkel 36 klemmend angeordnet ist. Der horizontale Flansch 24 kann zusätzlich mit dem Unterbodenelement 2 vernietet und/oder verklebt und/oder verschweißt und/oder verklemmt und/oder verschraubt sein.
  • An der zur Seitenwand 16 weisenden ersten Stegseite ist der Steg 6 des Verbindungselements 5 mit der Seitenwand 16 stoff- und/oder kraft- und/oder formschlüssig verbunden. Vorzugsweise ist auf der ersten Stegseite 25 eine Klebeschicht aufgebracht. Die zweite Stegseite 26 weist in die Mitte des Bodenaufbaus bzw. der Bodenanordnung. An die zweite Stegseite 26 grenzt das in den Zwischenraum 3 eingebrachte Füllmaterial 4. Der Steg 6 des Verbindungselements 5 dient somit als Schalungselement. Vorzugsweise übergreift der Steg 6 sowohl die Tragschicht 13 als auch das Füllmaterial 4. In anderen Worten weist der Steg 6 mindestens eine derartige Länge auf, dass die Tragschicht 6 und das Füllmaterial 4 vom Verbindungselement in Richtung der Seitenwand 16 begrenzt werden.
  • Gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel ist des Weiteren ein Rammschutzwinkel 27 vorgesehen, welcher auf dem seitlichen Eingriffsabschnitt 9 aufliegt. Insbesondere die Unterseite 28 des horizontalen Schenkels 29 des Rammschutzwinkels liegt dabei auf dem oberen Schenkel 17 des seitlichen Eingriffsabschnitts 9, insbesondere auf der Oberseite des oberen Schenkels 17, auf. Der Rammschutzwinkel 27, insbesondere der horizontale Schenkel 29, weist eine zum Bodenprofilelement 1 bzw. zum seitlichen Eingriffsabschnitt 9 komplementäre Form auf. Der Rammschutzwinkel 27 ist somit in das Bodenprofilelement 1 formschlüssig eingepasst.
  • Die Nase 30 des Rammschutzwinkels greift in die Nut 21 ein und umgreift den Verbindungsbereich zwischen dem oberen Schenkel 17 und dem Verbindungsschenkel 19 des seitlichen Eingriffsabschnitts. Des Weiteren weist der obere Schenkel 17 eine Fase 31 auf. Die Unterseite 28 des horizontalen Schenkels 29 weist demnach eine der Fase 31 komplementäre Form auf. Der horizontale Schenkel 29 weist eine derartige Länge auf, dass die Nase 30 und die zur Fase 31 komplementäre Form des horizontalen Schenkels 29 den oberen Schenkel 17 des seitlichen Eingriffsabschnitts umgreifen.
  • Die Länge des Verbindungsschenkels 19 des seitlichen Eingriffsabschnitts ist derart gewählt, dass der zwischen oberen Schenkel 17 und unteren Schenkel 18 verbleibende Zwischenraum groß genug ist, um den ersten Flansch 7 des Verbindungselements 5 aufnehmen zu können.
  • Der vertikale Schenkel 32 des Rammschutzwinkels 27 steht auf dem Steg 6 des Verbindungselements 5 auf, so dass auf den Rammschutzwinkel 27 einwirkende Kräfte vertikal über den vertikalen Schenkel 32 und den Steg 6 auf das Unterbodenelement 2 übertragbar sind. Der Rammschutzwinkel 27 kann an der ersten Seite 33, welche zur Seitenwand 16 weist, mit der Seitenwand zusätzlich verbunden sein. Es sind stoff- und/oder kraft- und/oder formschlüssige Verbindungsmöglichkeiten denkbar. Vorzugsweise wird der Rammschutzwinkel an der ersten Seite 33 mit der Seitenwand 16 verklebt.
  • Der untere Schenkel 18 des seitlichen Eingriffsabschnitts 9 ist im dargestellten Beispiel Teil einer Stützplatte 34. Die Stützplatte 34 weist mindestens die 1,5fache Länge des oberen Schenkels 17 auf. Mit Hilfe der Stützplatte 34 sind auf den Ladeboden vertikal wirkende Kräfte ableitbar. Die zweite Seite 35 des Rammschutzwinkels weist hingegen in Richtung des Laderaums 15.
  • In 1 ist eine Querschnittsansicht durch die Bodenanordnung gezeigt. Es ist möglich, dass alle dargestellten Elemente, insbesondere der Rammschutzwinkel 27, das obere Bodenprofilelement 1, die Tragschicht 13, das Verbindungselement 5 mit dem ersten Flansch 7, zweiten Flansch 8 und dem Steg 6, sich jeweils über die gesamte Länge des Laderaums 15 erstrecken. Alternativ ist es auch möglich, dass die aufgezählten Elemente in mehrfacher Ausführung in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das obere Bodenprofilelement 1 mit dem seitlichen Eingriffsabschnitt 9, der Rammschutzwinkel 27 und das Verbindungselement 5 über ihre gesamte Länge dieselbe Querschnittskontur aufweisen. Dies ermöglicht eine vergleichsweise einfache Herstellung, beispielsweise durch Strangpressen.
  • Das obere Bodenprofilelement 1 sowie der seitliche Eingriffsabschnitt 9 und der Rammschutzwinkel 27 sind vorzugsweise aus Aluminium gebildet, was das Eigengewicht des Nutzfahrzeugs reduziert und die Nutzlast erhöht. Das Verbindungselement ist vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff und/oder kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff gefertigt, so dass auch bezüglich dieses Elements das Eigengewicht des Nutzfahrzeugs reduziert wird.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 1 hinsichtlich der außenseitigen Klammer 23 und der Anbindung an das Unterbodenelement 2. Alle anderen Bauteile und Elemente der erfindungsgemäßen Bodenanordnung entsprechen den Bauteilen/Elementen des Ausführungsbeispiels gemäß 1.
  • In dieser Ausführungsform ist lediglich eine Unterschicht 38 des Unterbodenelements 2 zwischen dem horizontalen Schenkel 36 der Klammer und dem Flansch 24 der Klammer angeordnet bzw. klemmend angeordnet. In diesem Fall ist lediglich ein horizontaler Flansch notwendig. Die Unterschicht 38 des Unterbodenelements 2, entlang welcher, wie dargestellt, die gesamte Länge des horizontale Schenkels 36 der Klammer angeordnet ist, ist im Vergleich zu dem restlichen Unterbodenelement, d.h. zu allen Schichten des Unterbodenelementes mit Ausnahme der Unterschicht 38, länger ausgeführt. D.h. die Unterschicht 38 steht über die anderen Schicht(en) des Unterbodenelements 2 seitlich hinaus, wobei seitlich in diesem Fall in Richtung des vertikalen Schenkels 37 der Klammer bedeutet.
  • Die Ausführungsform gemäß 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 1 bzw. 2 hinsichtlich der außenseitigen Klammer 23 und der Anbindung an das Unterbodenelement 2. Alle anderen Bauteile und Elemente der erfindungsgemäßen Bodenanordnung entsprechen den Bauteilen/Elementen des Ausführungsbeispiels gemäß 1 bzw. gemäß 2.
  • In dieser Ausführungsform ist lediglich eine Oberschicht 39 des Unterbodenelements 2 zwischen einem ersten Flansch 24 und einem zweiten Flansch 40 der Klammer 23 angeordnet. Der erste Flansch 24 und der zweite Flansch 40 sind parallel zueinander angeordnet und nehmen die Oberschicht 39 des Unterbodenelements auf. Die aus den zwei parallelen Flanschen (24; 40) gebildete Aufnahme für die Oberschicht 39 des Unterbodenelements weist im Wesentlich eine U-Form auf. Die Oberschicht 39 kann klemmend in dieser U-Form angeordnet sein. Die Oberschicht 39 ist im Vergleich zu dem restlichen Unterbodenelement 2, d.h. zu allen Schichten des Unterbodenelementes, bspw. der Unterschicht 38, mit Ausnahme der Oberschicht 39, länger ausgeführt. D.h. die Oberschicht 39 steht über die anderen Schicht(en) des Unterbodenelements seitlich hinaus, wobei seitlich in diesem Fall in Richtung des vertikalen Schenkels 37 der Klammer bedeutet. Die Oberschicht 39 kann in der U-förmigen Aufnahme zusätzlich vernietet und/oder verschraubt und/oder verklebt und/oder verschweißt sein.
  • In 4 wird ein Verbindungselement 5 in Form eines U-Trägers dargestellt. In dieser Ausführungsform der Erfindung weisen der erste bzw. der obere Flansch 7 und der zweite bzw. untere Flansch 8 in die gleiche Richtung. Somit bilden die beiden Flansche (7; 8) und der Steg 6 einen U-Träger.
  • Der zweite Flansch 8 wird mit dem Unterbodenelement 2 verbunden, wobei der von dem Unterbodenelement 2 und dem oberen Bodenprofilelement 1 begrenzte Zwischenraum 3 mit einem Füllmaterial 4 befüllt wird.
  • Die außenseitigen Klammern 23 gemäß den Ausführungsformen der 2 oder
  • 3 können auch auf die Ausführungsform des Verbindungselements 5 gemäß
  • 4 übertragen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Oberes Bodenprofilelement
    2
    Unterbodenelement
    3
    Zwischenraum
    4
    Füllmaterial
    5
    Verbindungselement
    6
    Steg
    7
    Erster Flansch
    8
    Zweiter Flansch
    9
    Seitlicher Eingriffsabschnitt
    10
    Rippe
    11
    Oberseite des Bodenprofilelements
    12
    Unterseite des Bodenprofilelements
    13
    Tragschicht
    14
    Ausnehmung
    15
    Laderaum
    16
    Seitenwand
    17
    Oberer Schenkel des seitlichen Eingriffsabschnitts
    18
    Unterer Schenkel des seitlichen Eingriffsabschnitts
    19
    Verbindungsschenkel des seitlichen Eingriffsabschnitts
    20
    Übergangsbereich des oberen Bodenprofilelements
    21
    Nut
    22
    Zwischenraum
    23
    Außenseitige Klammer
    24
    Flansch der außenseitigen Klammer
    25
    Erste Stegseite
    26
    Zweite Stegseite
    27
    Rammschutzwinkel
    28
    Unterseite des horizontalen Schenkels
    29
    Horizontaler Schenkel
    30
    Nase
    31
    Fase des oberen Schenkels
    32
    Vertikaler Schenkel des Rammschutzwinkels
    33
    Erste Seite des Rammschutzwinkels
    34
    Stützplatte
    35
    Zweite Seite des Rammschutzwinkels
    36
    horizontaler Schenkel der außenseitigen Klammer
    37
    vertikaler Schenkel der außenseitigen Klammer
    38
    Unterschicht des Unterbodenelements
    39
    Oberschicht des Unterbodenelements
    40
    zweiter Flansch der außenseitigen Klammer

Claims (23)

  1. Bodenanordnung für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Kühlsattelauflieger, mit mindestens einem oberen Bodenprofilelement (1) und mindestens einem Unterbodenelement (2), die einen Zwischenraum (3) zur Aufnahme eines, insbesondere thermisch isolierenden, Füllmaterials (4) begrenzen und durch ein Verbindungselement (5) verbunden oder verbindbar sind, wobei das Verbindungselement einen Steg (6) aufweist, der einen ersten Flansch (7) und einen zweiten Flansch (8) miteinander verbindet, wobei der erste Flansch (7) in einen seitlichen Eingriffsabschnitt (9) des Bodenprofilelements (1) eingreift und mit dem Eingriffsabschnitt verbunden oder verbindbar ist und der zweite Flansch (8) mit dem Unterbodenelement (2) verbunden oder verbindbar ist.
  2. Bodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) und/oder kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff (CFK) und/oder Aluminium und/oder Kunststoff und/oder Sinterstoff und/oder Biomaterialien aufweist.
  3. Bodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) ein Z-Träger oder U-Träger ist.
  4. Bodenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Bodenprofilelement (1) Rippen (1) aufweist, die über eine Oberseite (11) des Bodenprofilelements (1) vorstehen.
  5. Bodenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flansch (7) des Verbindungselements (5) mit dem seitlichen Eingriffsabschnitt (9) stoff- und/oder kraft- und/oder formschlüssig verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschraubt und/oder vernietet und/oder verschweißt, ist.
  6. Bodenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flansch (8) des Verbindungselements (5) mit dem Unterbodenelement (2) stoff- und/oder kraft- und/oder formschlüssig verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschraubt und/oder vernietet und/oder verschweißt, ist.
  7. Bodenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterbodenelement (2) eine Verbundplatte und/oder eine Platte aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und/oder kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) und/oder Kunststoff und/oder Holz und/oder Stahl und/oder Aluminium umfasst.
  8. Bodenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenprofilelement (1), insbesondere die Unterseite (12) des Bodenprofilelements, auf einer Tragschicht (13) angeordnet ist, die zur Aufnahme des Eingriffsabschnitts (9) eine seitliche Ausnehmung (14) aufweist.
  9. Bodenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Eingriffsabschnitt (9) U-förmig, insbesondere mit einer seitlichen Öffnung, ausgebildet ist.
  10. Bodenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige seitliche Eingriffsabschnitt aus einem oberen Schenkel (17), einem unteren Schenkel (18) sowie einem Verbindungsschenkel (19), welche U-förmig angeordnet sind, gebildet ist.
  11. Bodenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rammschutzwinkel (27) auf dem seitlichen Eingriffsabschnitt (9) aufliegt.
  12. Bodenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rammschutzwinkel (27) formschlüssig in das Bodenprofilelement (1) eingepasst ist.
  13. Bodenanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nase (3) des Rammschutzwinkels in eine Nut (21) des Bodenprofilelements eingreift.
  14. Bodenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikaler Schenkel (32) des Rammschutzwinkels (27) auf dem Steg (6) des Verbindungselements aufsteht.
  15. Bodenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkel (18) des seitlichen Eingriffsabschnitts eine Stützplatte (34) oder Teil einer Stützplatte ist.
  16. Bodenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine außenseitige Klammer (23) ein L-Profil mit einem horizontalen Schenkel (36) und einem vertikalen Schenkel (37) aufweist, wobei der horizontale Schenkel (36) unterhalb des Unterbodenelements (2) angeordnet ist oder anordenbar ist und der vertikale Schenkel (37) an einer Seitenwand (16) angeordnet ist oder anordenbar ist.
  17. Bodenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die außenseitige Klammer (23) mindestens einen Flansch (24) aufweist, welcher parallel zum horizontalen Schenkel (36) angeordnet ist, derart, dass mindestens eine Schicht des Unterbodenelements (2) zwischen dem Flansch (24) und dem horizontalen Schenkel (36) klemmend angeordnet ist oder anordenbar ist.
  18. Nutzfahrzeug, insbesondere Kühlsattelauflieger, mit einem Bodenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  19. Nutzfahrzeug nach Anspruch 18 mit einer Seitenwand (16), wobei der Steg (6) des Verbindungselements mit der Seitenwand (16) stoff- und/oder kraft- und/oder formschlüssig verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschraubt und/oder vernietet und/oder verschweißt, ist.
  20. Klammer zur Verbindung eine Unterbodenelements (2) mit einer Seitenwand (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (23) ein L-Profil mit einem horizontalen Schenkel (36) und einem vertikalen Schenkel (37) aufweist, wobei der horizontale Schenkel (36) unterhalb des Unterbodenelements (2) angeordnet ist oder anordenbar ist und der vertikale Schenkel (37) an der Seitenwand (16) angeordnet ist oder anordenbar ist.
  21. Klammer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die außenseitige Klammer (23) mindestens einen Flansch (24) aufweist, welcher parallel zum horizontalen Schenkel (36) angeordnet ist, derart, dass mindestens eine Schicht des Unterbodenelements (2) zwischen dem Flansch (24) und dem horizontalen Schenkel (36) klemmend angeordnet ist oder anordenbar ist.
  22. Verfahren zur Herstellung einer Bodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 oder eines Nutzfahrzeugs nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass wobei der erste Flansch (7) mit dem oberen Bodenprofilelement (1), insbesondere mit dem seitlichen Eingriffsabschnitt (9) des Bodenprofilelements, verbunden wird und der zweite Flansch (8) mit dem Unterbodenelement (2) verbunden wird und wobei der von Unterbodenelement (2) und oberen Bodenprofilelement (1) begrenzte Zwischenraum (3) mit einem, insbesondere thermisch isolierenden, Füllmaterial (4) befüllt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6) des Verbindungselements mit der Seitenwand (16) stoff- und/oder kraft- und/oder formschlüssig verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschraubt und/oder vernietet und/oder verschweißt, wird.
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