DE3627518C2 - - Google Patents
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- DE3627518C2 DE3627518C2 DE19863627518 DE3627518A DE3627518C2 DE 3627518 C2 DE3627518 C2 DE 3627518C2 DE 19863627518 DE19863627518 DE 19863627518 DE 3627518 A DE3627518 A DE 3627518A DE 3627518 C2 DE3627518 C2 DE 3627518C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/18—Special structures in or on roofs, e.g. dormer windows
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dachgaube nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer
solchen Dauchgaube.
Derartige Dachgauben sind aus der DE-OS 34 26 653 bekannt. Bei
ihnen weisen die Einzelteile Rahmen auf, zwischen denen Isoliermaterial
angeordnet ist. Rahmen und Isoliermaterial sind von
Außenverkleidungen abgeschlossen. Eine Vorfertigung der Wand-
bzw. Deckenteile ist nur sehr bedingt möglich, da bei der Produktion
Fensterhöhe und Fensterbreite und Hausdachneigung mit
zu berücksichtigen sind. Es bleibt ein erheblicher Anteil an individueller
Einzelfertigung bestehen. Darüber hinaus werden die
Teile durch den erforderlichen Rahmen schwer, was für die Handhabung
von Nachteil ist.
Aus der DE-PS 826 633 ist ein plattenförmiges Fertigbauelement
bekannt, das aus Stegen, zwei seitlichen Bauplatten und
einer Isolierung
besteht.
Dieses Bauelement wird für die Herstellung von Fertighauswänden verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dachgaube der oben genannten
Art so auszubilden, daß eine rationelle Vorfertigung der
Seitenwände und der Dachteile möglich
ist. Ferner soll das Gewicht der Teile zwecks leichterer Handhabung
verringert werden, und die Isolierung soll verbessert werden.
Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Dachgaube
angegeben werden.
Die Aufgabe wird bezüglich der Dachgaube durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das Verfahren ist
im Patentanspruch 3 gekennzeichnet.
Im weiteren wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das für die Fertigung der Wandteile
und Dachteile vorgefertigte Stegpaneelteil mit abgenommener
Außenverkleidung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit aufgesetzter
Außenverkleidung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die miteinander verbundenen Bereiche
von Dachteil und Seitenwand, wobei das Seitenwandteil
einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2
darstellt;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Stirnbereich einer Seitenwand
mit U-förmigem Abschlußprofil;
und
Fig. 5 eine Seitenwand mit aufgesetztem U-förmigen Abschlußprofil.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, werden zur
Herstellung der Seitenwand- und Deckenteile Stegpaneele 1 vorgefertigt.
Jedes Stegpaneel 1 ist als Sandwichelement aufgebaut.
Die Außenseite ist aus einer Verkleidung 2 aus witterungsbeständigem
Material, z.B. einem Aluminiumblech, einem Stahlblech
oder einer Kunststoffplatte, gebildet. Die Mittellage 3 ist als
Isolierung aus Polyurethanschaum gebildet.
Daran schließt sich auf der der Verkleidung 2 gegenüberliegenden
Seite eine Dampfsperre 4 an. Diese wird durch eine für den
Innenausbau geeignete Innenwand 5, wie z.B. eine Spanplatte,
Sperrholzplatte oder Kunststoffplatte, bedeckt.
Zwischen der Verkleidung 2 und den die Innenwandung bildenden
Teilen 4 und 5 sind in regelmäßigen Abständen Aussteifungsstege
6, 7 vorgesehen. Diese können aus Sperrholz, aus Kunststoff
oder anderen eine ausreichende Festigkeit aufweisenden Materialien
bestehen. Die Stege dienen der Statik der jeweiligen
Stegpaneele und sind für deren Verbindungen untereinander und
zum Dachstuhl hin notwendig, da mit Sandwichelementen ohne diese
Aussteifungsstege derartige Verbindungen nicht sicher durchgeführt
werden könnten.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weisen die Stege 6,
7 in einem Abstand voneinander befindliche, als Querriegel 8 ausgebildete Verankerungselemente auf,
die mit dem jeweiligen Steg fest verbunden sind.
Durch diese wird verhindert, daß sich die Stege
relativ zu der Isolierung 3 in Steglängsrichtung bewegen können.
Die Stegpaneele werden als Halbfertigprodukt in Standardgrößen
zunächst vorgefertigt, da für deren Fertigung individuelle
Angaben über Hausdachneigung, Fensterbreite und -höhe nicht
mehr berücksichtigt werden müssen. Dadurch ist auch eine weitgehende Automatisierung
des Produktionsprozesses möglich. Die Vorproduktion
kann deshalb unabhängig erfolgen.
Bei der endgültigen Herstellung der Seitenwände und Dachteile
für die Dachgaube werden diese Teile aus vorgefertigten Stegpaneelen,
beispielsweise mit einer Formatkreissäge, auf die individuell
benötigten Größen zugeschnitten. Beispielsweise wird
ein Dachteil 9 durch Abschneiden entlang der Linie 10 gebildet.
Die beiden Seitenwände 11 und 12 werden durch Trennen entlang
der Linie 13 gebildet.
Die beiden Seitenwände 11, 12 werden so auf den Dachstuhl aufgesetzt,
daß die jeweiligen Stege 6 vertikal nach oben stehen und
die jeweiligen stärkeren äußeren Stege 7 den stirnseitigen Ab
schluß bilden. Das Dachteil 9 ist entsprechend so auf die Sei
tenwände aufgelegt, daß seine Stege 6, 7 auf darunterliegenden
vertikalen Stegen der Seitenwände aufliegen, so daß die von den
Stegen des Dachteiles getragene Last direkt auf die Stege der
Wandteile übertragen wird.
Die Seitenwände weisen auf ihrer Oberseite eine sich in Längs
richtung entlang der Mittenlinie erstreckende Nut 14 auf.
Zur Verbindung zwischen dem Dachteil 9 und den Seitenwänden 11,
12 ist ein Blendenelement 15 vorgesehen. Dieses weist einen
über das Dachteil reichenden Abdeckabschnitt 16 und einen fest
damit unter einem rechten Winkel verbundenen Schürzenabschnitt
17 auf. Die Länge des Schürzenabschnittes 17 ist so gewählt, daß
sich dieser Abschnitt bei Aufliegen des Abdeckabschnittes 16 auf
der Oberseite des Dachteiles so weit über die Seitenwand nach
unten erstreckt, daß eine ausreichende Abdichtung der Verbindung
zwischen Dachteil und Seitenwand entsteht. Ferner weist das
Blendenelement in einem Abstand von dem Abdeckabschnitt 16 und
parallel zu diesem einen Verbindungsabschnitt 18 mit einem damit
unter einem rechten Winkel verbundenen Eingriffsabschnitt 19
auf. Der Verbindungsabschnitt und der Eingriffsabschnitt sind
so ausgebildet, daß diese in der in Fig. 3 gezeigten Weise bei
der Verbindung zwischen Dachteil und Seitenwand liegen bzw. in
die Nut eingreifen. Der Eingriffsabschnitt dient gleichzeitig
als Schraubkanal für die Schraube 22.
Zum Verbinden wird das Blendenelement in die in Fig. 3 gezeigte
Position gebracht. Der Abdeckabschnitt 16 wird unter Verwendung
einer Abdichtung 21 und einer Schraube 22 mit selbstschneidendem
Gewinde mit dem Dachteil 9 fest verbunden. Der Eingriffsabschnitt
19 wird mittels einer Schraube 20 gegen Herausnehmen mit dem
Wandteil fest verbunden. Vorzugsweise werden die Schrauben 22
und 20 dabei an den Stellen gesetzt, an denen Stege bzw. Ver
ankerungselemente vorgesehen sind.
Die frontseitige Stirnseite der Seitenwände ist durch den Säge
schnitt ungeschützt. Zum Erzeugen einer ausreichenden Verklei
dung wird ein U-förmiges Profil 23 aufgesetzt. Dieses ist so
gewählt, daß seine beiden Schenkel ausreichend weit über die
Seitenwandung zum Erzeugen eines guten Isolierschutzes übergrei
fen. Insbesondere ist es, wie aus Fig. 5 ersichtlich, durch die
Verwendung des U-förmigen Profiles möglich, eine eventuelle Ab
weichung der frontseitigen Stirnfläche 24 der Seitenwand von der
Vertikalen so auszugleichen, daß ein völlig vertikaler Abschluß
erzielt wird.
In der in Fig. 4 gezeigten Weise sind die Schenkel des U-förmi
gen Profiles 23 so lang gewählt, daß das U-förmige Profil 23
ein Ablaufrohr 25 aufnehmen kann. Das Ablaufrohr kann dazu die
nen, Wasser von der Dachoberfläche an der Gaube vorbei nach un
ten zu führen.
Das U-förmige Profil 23 weist an seinem einem Fensterrahmen 26
zugewandten Schenkel in der in Fig. 4 gezeigten Weise ein sich
im wesentlichen senkrecht zu dem Schenkel nach außen erstrecken
des Anschlagblech 27 auf. Dieses deckt den Zwischenraum zwischen
Seitenwand und Fensterrahmen nach außen ab. Der Zwischenraum
wird in üblicher Weise von innen mit einer isolierenden Schaum
masse 28 ausgespritzt. Ein Austreten nach außen wird durch das
Anschlagblech verhindert.
Claims (3)
1. Dachgaube mit einem Dachteil und zwei Wandteilen, die jeweils
auf beiden Seiten Verkleidungen und dazwischen eine Isolierung
und eine Versteifung aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dachteil (9) und die beiden Wandteile (11, 12) vorgefertigt sind aus Stegpaneelen, bei denen die Versteifung aus einer Mehrzahl von einen Abstand untereinander aufweisenden, parallel zueinander verlaufenden Stegen (6, 7) gebildet sind,
daß sich die Stege (6, 7) zwischen den beiden seitlichen Verkleidungen (2, 4, 5) erstrecken und diese abstützen, durch das aus Polyurethan bestehende Isoliermaterial (3) voneinander getrennt und gegen eine Bewegung relativ zum Isoliermaterial in Steglängsrichtung durch in einem Abstand voneinander befindliche, als Querriegel (8) ausgebildete Verankerungselemente gesichert sind und
daß sich die Stege des Dachteils (9) parallel zur Fensterebene erstrecken und auf den darunterliegenden vertikalen Stegen der Wandteile aufliegen.
daß das Dachteil (9) und die beiden Wandteile (11, 12) vorgefertigt sind aus Stegpaneelen, bei denen die Versteifung aus einer Mehrzahl von einen Abstand untereinander aufweisenden, parallel zueinander verlaufenden Stegen (6, 7) gebildet sind,
daß sich die Stege (6, 7) zwischen den beiden seitlichen Verkleidungen (2, 4, 5) erstrecken und diese abstützen, durch das aus Polyurethan bestehende Isoliermaterial (3) voneinander getrennt und gegen eine Bewegung relativ zum Isoliermaterial in Steglängsrichtung durch in einem Abstand voneinander befindliche, als Querriegel (8) ausgebildete Verankerungselemente gesichert sind und
daß sich die Stege des Dachteils (9) parallel zur Fensterebene erstrecken und auf den darunterliegenden vertikalen Stegen der Wandteile aufliegen.
2. Dachgaube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der frontseitigen Stirnseite der
Wandteile (11, 12) ein U-förmiges Profil (23) aufgesetzt ist.
3. Verfahren zum Herstellen einer Dachgaube nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung der Dach- und
Wandteile Stegpaneele vorgefertigt werden, daß aus einem vorgefertigten
Stegpaneel ein Dachteil so ausgeschnitten wird, daß
sich die Stege in Querrichtung des Dachteiles erstrecken, daß
die Wandteile so aus einem viereckigen Teil eines Stegpaneels
durch Schneiden entlang einer Diagonale des viereckigen Teils
ausgeschnitten werden, daß die Diagonale unter einem der Dachneigung
entsprechenden Winkel verläuft, und daß das Dachteil
auf die Wandteile aufgesetzt wird.
Priority Applications (2)
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Family
ID=6307341
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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DE29509428U1 (de) * | 1995-04-27 | 1995-09-21 | Klaus Bau-Technik GmbH, 86438 Kissing | Dachgaube |
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BE519360A (de) * | 1952-04-22 | |||
FR1604344A (de) * | 1968-02-19 | 1971-10-11 | ||
SE370746C (sv) * | 1971-06-24 | 1978-02-27 | Gullfiber Ab | Hornprofil for hopmontering av vegg-, tak- resp golvpaneler |
DE3110657A1 (de) * | 1981-03-19 | 1982-10-14 | Klaus Dr.-Ing. 6100 Darmstadt Berner | Feuerwiderstandsfaehige verbund-dachplatte |
DE3426653A1 (de) * | 1984-07-19 | 1986-01-30 | HAMA-Alu & Holzbauwerk GmbH, 8303 Rottenburg | Dachgaube |
-
1986
- 1986-08-13 DE DE19863627518 patent/DE3627518A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3627518A1 (de) | 1988-02-25 |
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