DE3151298A1 - Ablagevorrichtung zur anbringung in kraftfahrzeugen - Google Patents

Ablagevorrichtung zur anbringung in kraftfahrzeugen

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DE3151298A1
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DE19813151298
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Eckhard Oberwelland
Klaus Oberwelland
Ulrich 4806 Werther Oberwelland
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/088Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for stowing tape cartridges, compact discs, or the like

Description

  • Bezeichnung: Ablagevorrichtung zur Anbringung in Kraftfahr-
  • zeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablagevorrichtung zur Anbringung in Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Es sind Ablagevorrichtungen dieser Art bekannt, die üblicherweise als Kassetten-Box bezeichnet werden und im Bereich der Mittelkonsole oder auf dem Kardantunnel zwischen den Vordersitzen des betreffenden Kraftfahrzeuges installiert werden. Diese bekannten Vorrichtungen haben zwei erhebliche Nachteile, denn zum einen nehmen sie bei der Anbringung im Bereich zwischen den Vordersitzen oder der Mittelkonsole wichtigen Platz für die Ablage anderer Gegenstände weg und zum anderen sind sie an den genannten Stellen der Sonneneinstrahlung ausgesetzt, weswegen durch bermässige Aufheizung die darin deponierten Kassetten Schaden nehmen können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Ablagevorrichtung derart auszubilden, daß sie unmittelbar unter dem Fahrzeugdach ohne störenden Überstand nach unten im Griffbereich der Fahrzeuginsassen auch nachträglich ohne Veränderung der Fahrzeugeinbauten angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Ablagevorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung liegen darin, daß sie raumsparend unmittelbar unter dem Dach des Kraftfahrzeugs im abgeschatteten Bereich angeordnet werden kann, so daß die gesamte Ablage einschließlich der darin angeordneten Gegenstände, insbesondere der Kassetten, vor schädlicher Sonneneinstrahlung und auch vor Einsicht von außen geschützt ist und trotzdem leicht zugänglich ist. Das trifft insbesondere dann zu, wenn in vorteilhafter Weise die Ablagevorrichtung in Wagenquerrichtung oberhalb der Windschutzscheibe unter dem Fahrzeugdach angeordnet wird. Die Ablagevorrichtung ist hier besonders gut von den Vordersitzen des Kraftfahrzeugs aus zugänglich. Sie kommt ohnehin in erster Linie für Personenkraftwagen in Betracht, die oberhalb der Windschutzscheibe beispielsweise in denjenigem Bereich, in dem sich die Sonnenblenden in ihrer Ruhestellung befinden, Ablagewöglichkeiten nicht besitzen. Je nach Ausbildung des Daches und Befestigung des Dachhimmels kann die neue Ablagevorrichtung einsteckbar oder anschraubbar ausgebildet sein. Die Möglichkeit einer Steckbefestigung bietet sich dann, wenn der Dachhimmel hinter einer festen Bekleidung unter dem Dach festgemacht ist, so daß die Ablagevorrichtung dann mit der Lasche ihres Gehäuses zwischen den Dachhimmel und die Bekleidung eingeführt werden kann.
  • Bei anders ausgestatteten Fahrzeugen kann die Ablagevorrichtung mit über die Befestigungsvorrichtungen für die Sonnenblenden oder den Rückspiegel beispielsweise festgemacht werden. Dazu besitzt die Ablagevorrichtung dann entsprechende Aussparungen oder Durchbrechungen in ihrer Befestigungslasche, damit die Befestigungsschrauben für die Sonnenblendenhalterung oder die Rückspiegelbefestigung durch die Lasche der Ablagevorrichtung hindurchtreten können. Es wird somit die Gehäuselasche zwischen der Befestigungsvorrichtung der betreffenden Sonnenblende oder des Rückspiegels und dem Wagendach verspannt. Falls anderweitige, den Einbau der Ablagevorrichtung hindernde Einbauten unter dem Fahrzeugdach vorhanden sein sollten, können entsprechende Aussparungen in der Gehäuselasche der Vorrichtung vorgesehen werden. Auch können solche Aussparungen dazu dienen, den Zugang zu einer Kurbel für die Betätigung eines Schiebedaches beispielsweise freizugeben oder Raum für eine Fahrzeuginnenleuchte freizulassen.
  • Grundsätzlich kann sich die Ablagevorrichtung über die gesamte Dachbreite oberhalb der Windschutzscheibe erstrecken, sollte dies wegen nach unten vorstehender Einbauten unter dem Dach nicht möglich sein, ist es auch möglich, das Gehäuse und die Befestigungslasche der neuen Vorrichtung in zwei vorzugsweise spiegelbildlich zueinander ausgebildete Abschnitte zu unterteilen, die dann in der rechten und der linken Fahrzeughälfte angebracht werden können. Es ist auch möglich, die Ablagevorrichtung nur über einen Teil des Wagendaches sich erstrecken zu lassen.
  • Weitere Merkmale er Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Innenansicht eines Personenkraftwagens im Bereich des oberhalb der Windschutzscheibe liegenden Dachabschnittes, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 in eingebautem Zustand wiedergegebenen Ablagevorrichtung, Fig. 3 einen verkürzten Abschnitt einer der Ausführung nach Fig. 2 ähnlichen Ablagevorrichtung und Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Fahrzeugdach mit Stahlschiebedach mit darin eingehängter Ablagevorrichtung.
  • In Fig. 1 erkennt man den Abschnitt eines Daches 1 eines Personenkraftwagens, der sich nach oben bezw. nach hinten hin an die Oberkante einer Windschutzscheibe 2 anschließt. An der Unterseite ist das PKW-Dach 1 mit einem sogenannten Dachhimmel 3 bespannt, der nach vorn hin unter eine feststehende Bekleidung 4 unter dem Dach 1 greift und zwischen dieser Bekleidung 4 und dem Dach 1 befestigt ist. Die feste Bekleidung 4 schließt nach vorn hin unmittelbar an die Windschutzscheibe 2 an, sie kann wie beim Ausführungsbeispiel mit integrierten Sonnenblenden 23 ausgestattet sein.
  • An der Hinterkante der Bekleiduno 4 besteht zum Dach 1 hin ein Spalt, der üblicherweise vom Dachhimmel 3 überdeckt wird und erst sichtbar ist, wenn der Dachhimmel 3 gegen das Dach 1 hin zurückgedrückt wird. Dieser in Fia. 1 nicht sichtbare Spalt dient zur Befestigung eines Gehäuses 5 mit einzelnen Gefachen 6, das sich in Querrichtung des Fahrzeugs unter das Dach 1 schmiegt. Das Gehäuse 5 ist besonders schmal ausgebildet, damit es nach unten hin nicht störend vom Dach 1 wegsteht. Entsprechend sind die einzelnen Gefache 6 im Gehäuse 5 nebeneinander angeordnet,. und sie besitzen in Fahrzeuglängsrichtung gesehen Einstecköffnungen, die an der rückwärtigen Längsseite des Gehäuses 5 liegen. Die Höhe der Gefache 6 und ihren Einstecköffnungen ist an die übliche Dicke von Tonband-Kassetten 7 angepaßt, die vornehmlich in dem Gehäuse 5 denoniert werden können. Es können auch andere Utensilien, wie Schreibgeräte, Brieftaschen, Zeitschriften oder dergleichen in die flachen Gefache 6 des Gehäuses 5 von dessen Rückseite her eingesteckt werden.
  • Je nach verfügbarer Einbauhöhe des betreffenden Fahrzeugs können die Gefache 6 auch in zwei oder drei Reihen übereinander zusätzlich angeordnet werden.
  • Das gesamte Gehäuse 5 besteht vorzugsweise aus einem biegsamen Material, das sich der Wölbung des Daches 1 leicht anpassen kann. Es muß allerdings eine so ausreichende Festigkeit haben, daß sich das Gehäuse 5 in seiner Tiefenrichtung, die also mit der Fahrzeuglängsrichtung zusammenfällt, nicht vom Dach 1 störend nach unten wegbiegen kann. Dies darf auch dann nicht der Fall sein, wenn die Gefache 6 des Gehäuses 5 sämtlich mit Kassetten 7 bestückt sind.
  • Fig. 1 gibt nur eine der Einbaumöglichkeiten des Gehäuses 5 mit den Gefachen 6 wieder. Beisnielsweise kann das Gehäuse 5 mit einer Befestigungsvorrichtung ausgestattet sein, die mit der Befestigung für die Sonnenblenden 23 und/oder der eines etwa vorhandenen Rückspiegels 24 zusammenwirkt. Der Bereich oberhalb der Oberkante der Windschutzscheibe 2 ist für die Anbringung des Gehäuses 5 mit den Gefachen 6 in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft, weil dort am wenigstens die Sitzhöhe der Vordersitze eines PKW beeinträchtigt wird, die Sonnen- und Lichteinstrahlung am geringsten ist und ein etwa vorhandenes Schiebdach nicht beeinträchtigt wird.
  • Den Gesamtaufbau der aus dem Gehäuse 5 und den Gefachen 6 bestehenden Ablagevorrichtung entnimmt man im wesentlichen Fig. 2.
  • Das Gehäuse 5 besteht aus einer Oberseite 8 und einer dazu parallelen Unterseite 9, die beide über Seitenwände 10 und in Abständen zueinander liegende Zwischenstege 11, die in Tiefenrichtung des Gehäuses 5 liegen, miteinander verbunden sind.
  • An der in Fahrzeuglängsrichtung liegenden vorderen Längsseite des Gehäuses 5 ist eine Befestigungslasche 12 angesetzt, die zweckmässig aus einer einstückigen Verlängerung der Oberseite 8 des Gehäuses 5 besteht. In Längsrichtung des Gehäuses 5 ist die Befestigungslasche 12 in gleicher Weise wie das Gehäuse 5 selbst gewölbt, in Tiefenrichtung des Gehäuses 5 schließt die Lasche 12 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 geradlinig an die Gehäuseoberseite 8 an.
  • Das Gehäuse 5 steht im Bereich seiner Gefache 6 nach unten über die Lasche 12 vor, es ist somit dicker als die Befestigungslasche 12. Dadurch ist am Ansatz der Lasche 12 ein nach unten gerichteter Absatz 13 zu dem übrigen Teil des Gehäuses 5 gebildet. Im Bereich des Absatzes 13 sind zweckmässig die Gefache 6 durch eine vordere Stirnwand 25 geschlossen.
  • Mittels der Befestigungslasche 12 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das Gehäuse 5 in den erwähnten Spalt zwischen der Bekleidung 4 und dem Dach 1 eingesteckt und befestigt. Damit das Gehäuse 5 nicht verrutscht, kann die Befestigungslasche 12 mit einem Reibungsbelag kaschiert sein. Dieser Reibungsbelag kann aus einer Textil- oder Schaumschicht bestehen.
  • Für andere Befestigungsarten kann die Lasche 12 der Ablagevorrichtung Durchb rechungen 14 und 17 haben, durch die Befestigungselemente, wie insbesondere Schrauben, hindurchtreten können, über die die Befestigungslasche 12 der Ablagevorrichtung zwischen dem Fuß einer Haltevorrichtung einer Sonnenblende 23 beispielsweise oder dem Fuß eines Riickspiegels 24 und dem Dach 1 verspannt werden kann. Insbesondere die eckseitigen Durchbrechungen 14 dienen zur Befestigung über die Sonnenblendenhalterung, wobei der Sonnenblendenhalter durch eine Aussparung 15 der Lasche 12 hindurchtritt. Die mittigen Aussparungen 17 sind für den Durchtritt der Befestigungsschrauben eines Rückspiegels gedacht, der selbst mit seinem Befestigungsarm durch eine Durchbrechung 16 der Lasche 12 hindurchtritt. Im vorderen Bereich der Dächer 1 von Personenkraftwagen sind oft Dachblöcke oder andere Versteifungs-oder Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, die ein Einschieben der Befestigungslasche 12 der Ablagevorrichtung behindern könnten. Deshalb kann die Befestigungslasche 12 der Ablagevorrichtung weitere, gegebenenfalls ausbrechbare Aussparungen 18 besitzen, in welche die erwähnten Dachblöc ke in der Einbaulage der Ablagevorrichtung hineinragen können. Auch kann ein Fahrzeug wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im mittigen Bereich oberhalb der Windschutzscheibe 2 eine Innnleuchte 25 besitzen und sofern die Ablagevorrichtung so angebracht werden muß, daß sie die Innenleuchte 25 überdecken würde, kann in dem Gehäuse 5 oder in der Lasche 12 eine weitere Durchbrechung 19 vorgesehen sein, welche in der Einbaulage der Ablagevorrichtung die Leuchte 25 nach unten hin freigibt.
  • In Fig. 2 erkennt man ferner noch, daß im Bereich der Einstecköffnungen der einzelnen Gefache 6 des Gehäuses 5 Dämmstreifen 22 entweder aus einem Textilstoff, einem Schaumstoff oder aus Filz aufgeklebt sind, die ein Klappern der Kassetten 7 oder der anderen in die Gefache 6 des Gehäuses 5 eingesteckten Gegenstände verhindern sollen. Zu diesem Zweck kann aher auch das gesamte Innere des Gehäuses 5 mit einem Textil- oder einem Schaumstoff ausgekleidet sein.
  • Fig. 3 zeigt eine nur hälftig ausgebildete Ablagevorrichtung, die insbesondere dann zum Einsatz kommt, wenn eine über die gesamte Breite des Fahrzeugdachs 1 sich erstreckende Ablagevorrichtung beispielsweise wegen einer vorstehenden Kurbel für ein Schiebedach nicht genutzt werden kann. Es können dann sowohl eine als auch zwei halbe Gehäuse 5 zum Einbau kommen. Zwei solcher Gehäuse 5 sind zweckmässig spiegelbildlich zueinander ausgebildet und besitzen dann beispielsweise, wie in Fig. 3 gezeigt, Durchbrechungen und Aussparungen 14, 15 und 17 zur Befestigung über die Sonnenblendenhalterung und die Rückspiegelanbringung.
  • Fig. 4 gibt die Anbringung der Ablagevorrichtung in einem solchen Ausnahmefall wieder, in den weder die Möglichkeit zum Einstecken der Lasche 12 in einen entsprechenden Spalt unter dem Fahrzeugdach noch die Befestigung dieser Lasche über die Sonnenblenden- oder Spiegelhalterung besteht. Dies kann bei Fahrzeugen der Fall sein, die mit einem Ganzstahl -Schiebedach 26 ausgestattet sind. Hier besitzt das Ganzstahl-Schiebedach 26 an seiner vorderen, in Querrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Stirnkante eine etwa U-förmige Ausnehmung 20, in die ein Windabweiser 21 in der Geschlossen-Stellung des Schiebedaches eintaucht und die soviel Platz bietet, daß darin auch die Lasche 12 des Gehäuses 5 eingesteckt werden kann. Deshalb ist hie: die Lasche 12 gebogen als Klammer ausgebildet, um das Gehäuse 5 am Schiebedach 26 festzumachen. Es wandert hier bei Betätigung mit dem Schiebedach 26 mit und liegt somit unter dessen Vorderkante im licht- bzw. sonnengeschützten Bereich.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüchen: Ablagevorrichtung für Tonband-Kassetten oder dergleichen zur Anbringung in Kraftfahrzeugen mit einem in Gefache unterteilten Gehäuse und einer daran angeordneten Befestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) in Seiner Breitenrichtung eine längliche, flache Gestalt hat und die Gefache (6) in dieser Breitenrichtung nebeneinander angeordnet sowie zur rückwärtigen Gehäuselängsseite offen sind, wobei an der vorderen Gehäuselängsseite eine die Befestigungsvorrichtung bildende Lasche (12) angeordnet ist.
  2. 2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mit der Lasche (12) entsprechend der Wölbung des Fahrzeugdachs (1) in seiner Breitenrichtung gebogen ist.
  3. 3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) der Lasche (12) aus einem biegsamen Kunststoff besteht.
  4. 4. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) aus einer Oberseite (8), einer dazu parallelen Unterseite (9) und aus diese verbindenden, in Tiefenrichtung verlaufenden Seitenwänden (10) und/oder Stegen (11) besteht.
  5. 5. Ablagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) oberseitig flächenbündig an die Gehäuseoberseite (8) anschließt.
  6. 6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) im Bereich der Gefache (6) dicker als die Lasche (12) und am Ansatz der Lasche (12) ein Absatz (13) gebildet ist.
  7. 7. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuselasche (12) Aussparungen (15, 16, 18, 19) für den Durchtritt von Dachelementen und/oder Anbauten hat.
  8. 8. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuselasche (12) in ihrer Dicke als Steckelement zum Untergreifen von festen Dachverkleidungen (4) ausgebildet ist.
  9. 9. Ablagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuselasche (12) mit einem Reibungsbelag überzogen ist.
  10. 10. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuselasche (12) Durchbrechungen ((14, 17) für den Durchtritt für Befestigungselemente für Dachunterbauten hat.
  11. 11. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) in Fortsetzung der Gehäuseoberseite (8) geradlinig nach vorn vorsteht.
  12. 12. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuselasche (8) als Befestigungsklammer gebogen ist. (Fig. 4).
  13. 13. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) in zwei spiegelbildlich zueinander ausgebildete Abschnitte unterteilt ist.
  14. 14. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am Öffnungsbereich in die Gehäusegefache (6) eine elastische, die Gefachhöhe begrenzende Schicht (22) eingebracht ist.
  15. 15. Ablagevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) zumindest im Innern der Gefache (6) mit einem Textil- oder Schaumstoff kaschiert ist.
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