DE102008064468A1 - Verstauvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102008064468A1
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DE200810064468
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Kim Seemann
Dirk Rainer Lungershausen
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GM Global Technology Operations LLC
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verstauvorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug zum Verstauen von Gegenständen, die im Fahrzeuginnenraum unterhalb eines Daches (11) angeordnet ist, wobei sie zwei vom Fahrzeuginnenraum her erreichbare Öffnungen (13) zum Be- und Entladen aufweist, und mindestens eine der Öffnungen (13) bei geöffneter Fahrzeugtür und/oder geöffnetem Fenster auch von außerhalb des Fahrzeugs erreichbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstauvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Verstauen von Gegenständen, die im Fahrzeuginnenraum unterhalb eines Daches angeordnet ist.
  • In der FR 2669589 A1 wird eine kastenförmige Verstauvorrichtung beschrieben, die in einer Öffnung eines Sonnendaches angeordnet ist. Die Verstauvorrichtung ragt teilweise in den Fahrzeuginnenraum hinein und auch nach außen über das Sonnendach hinaus. Das Innere der Verstauvorrichtung ist vom Fahrzeuginnenraum her und auch von außen über das Dach des Fahrzeugs zugänglich.
  • Die FR 2796607 A1 offenbart eine Verstauvorrichtung, die unterhalb des Fahrzeugdaches im Innenraum angeordnet ist. Das Innere der Verstauvorrichtung ist auch in diesem Fall sowohl vom Fahrzeuginnenraum her als auch von außen über das Dach des Fahrzeugs zugänglich.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe eine gattungsgemäße Verstauvorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, um auf das Innere der Verstauvorrichtung zugreifen zu können, ohne dabei von außen durch eine Öffnung im Fahrzeugdach auf die Verstauvorrichtung zugreifen zu müssen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Verstauvorrichtung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß zwei vom Fahrzeuginnenraum her erreichbare Öffnungen zum Be- und Entladen aufweist, wobei mindestens eine der Öffnungen bei geöffneter Fahrzeugtür und/oder geöffnetem Fenster auch von außerhalb des Fahrzeugs erreichbar ist. Somit hat man mehrere Möglichkeiten, um vom Fahrzeuginnenraum her auf das Innere der Verstauvorrichtung zugreifen zu können. Außerdem besteht die Möglichkeit bei geöffneter Fahrzeugtür auch die Verstauvorrichtung von außerhalb des Fahrzeugs zu be- und entladen. Eine Zugangsmöglichkeit zur Verstauvorrichtung über das Fahrzeugdach kann also entfallen.
  • Die Verstauvorrichtung kann kastenförmig ausgeführt sein und eine erste Öffnung im Bereich einer ihrer Seitenwände und eine zweite Öffnung im Bereich ihres Bodens aufweisen. Somit kann man von außerhalb des Fahrzeugs vorzugsweise durch die Öffnung im Bereich des Bodens auf das Innere der Verstauvorrichtung zugreifen.
  • Um zu verhindern, dass der Inhalt der Verstauvorrichtung durch die Öffnung im Bereich des Bodens herausfallen kann, kann die Öffnung im Bereich des Bodens mit einem Deckel geöffnet und verschlossen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Deckel den gesamten Boden der Verstauvorrichtung.
  • Der Deckel kann im Bereich seiner Längsseite verschwenkbar an der Verstauvorrichtung angeordnet sein. Somit kann der Deckel mit einer einzigen Handbewegung geöffnet und verschlossen werden, wobei man mit der selben Handbewegung gleichzeitig auch einen Gegenstand aus der Verstauvorrichtung entnehmen oder in sie hineinlegen kann.
  • Um die Handhabbarkeit des Deckels noch benutzerfreundlicher zu gestalten, kann der Deckel mit einem Bedienelement, beispielsweise in Form eines Griffs, eines im Deckel angeordneten Ausschnitts oder einer Vertiefung ausgerüstet sein.
  • Die Benutzerfreundlichkeit des Deckels wird noch weiter verbessert, wenn der Deckel automatisch in seine Schließposition verschwenken kann, nachdem man ihn loslässt. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Deckel von außerhalb des Fahrzeugs bedient wird.
  • Die Öffnung im Bereich der Seitenwand kann mit einem Netz versehen sein. Das Netz verhindert zum einen, dass die in der Stauvorrichtung befindlichen Gegenstände herausfallen können, zum anderen ermöglicht es einen bequemen Zugriff auf das Innere der Verstauvorrichtung, insbesondere dann, wenn das Netz flexibel nachgibt. Außerdem kann man durch das Netz in das Innere der Verstauvorrichtung sehen.
  • Wenn das Netz engmaschig ausgebildet ist, können sogar sehr kleine Gegenstände nicht aus der Verstauvorrichtung herausfallen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Verstauvorrichtung an eine Seitenwand des Fahrzeugs angrenzen. Zweckmäßigerweise weist sie in dieser Position einen ausreichenden Abstand zum Kopf eines Fahrzeuginsassen auf. Außerdem ermöglicht sie somit die ungehinderte Aussicht durch ein Dachfenster.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Verstauvorrichtung oberhalb einer Fahrzeugtür, insbesondere oberhalb einer hinteren Fahrzeugtür, und/oder oberhalb eines Fensters, insbesondere oberhalb eines hinteren Seitenfensters, angeordnet ist. Dann kann man bei geöffneter Fahrzeugtür und/oder bei geöffnetem Fenster besonders einfach von außerhalb des Fahrzeugs auf das Innere der Verstauvorrichtung zugreifen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, das erfindungsgemäß eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Fahrzeugdach;
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf eine Verstauvorrichtung;
  • 3 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Deckels;
  • 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Deckels.
  • 1 zeigt eine Verstauvorrichtung 10, die unterhalb eines Daches 11 eines hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges im Bereich einer Seitenwand 12 angeordnet ist.
  • Die Verstauvorrichtung 10 weist im Bereich ihres Bodens eine Öffnung 13 auf, die mit einem Deckel 14 geöffnet und verschlossen werden kann. Der Deckel 14 bildet hier den gesamten Boden der Verstauvorrichtung 10.
  • Der Deckel 14 ist verschwenkbar an der Verstauvorrichtung 10 angeordnet. Somit kann der Deckel 14 mit einer einzigen Handbewegung geöffnet und verschlossen werden, wobei man gleichzeitig auch einen Gegenstand aus der Verstauvorrichtung 10 entnehmen oder in sie hineinlegen kann.
  • Der Deckel 14 der Verstauvorrichtung 10 weist zwecks einer besseren Handhabbarkeit eine Vertiefung 20 auf, in die eine Person mit ihrer Hand hineingreifen kann, um den Deckel 14 zu öffnen (siehe 2).
  • Ferner weist die Verstauvorrichtung 10 im Bereich einer Seitenwand 21 ein Netz 22 auf, das eine Öffnung 23 teilweise abdeckt (siehe 2). Das Netz 22 ist mit Maschen versehen, um in das Innere der Verstauvorrichtung 10 blicken zu können. Außerdem verhindern die Maschen ein Herausfallen von in der Verstauvorrichtung 10 gelagerten Gegenständen. Aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit kann das Netz 22 flexibel und nachgiebig sein.
  • Zwecks einer besseren Handhabbarkeit kann ein Deckel 30 mit einem Griff 31 ausgestattet sein (siehe 3). Alternativ ist es jedoch auch möglich einen Deckel 40 mit einem Ausschnitt 41 zu versehen, in den eine Person mit ihrer Hand eingreifen kann, um den Deckel 40 zu verschwenken (siehe 4).
  • 10
    Verstauvorrichtung
    11
    Dach
    12
    Seitenwand
    13
    Öffnung
    14
    Deckel
    20
    Vertiefung
    21
    Seitenwand
    22
    Netz
    23
    Öffnung
    30
    Deckel
    31
    Griff
    40
    Deckel
    41
    Ausschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2669589 A1 [0002]
    • - FR 2796607 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Verstauvorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug zum Verstauen von Gegenständen, die im Fahrzeuginnenraum unterhalb eines Daches (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei vom Fahrzeuginnenraum her erreichbare Öffnungen (13, 23) zum Be- und Entladen aufweist, wobei mindestens eine der Öffnungen (13, 23) bei geöffneter Fahrzeugtür und/oder geöffnetem Fenster auch von außerhalb des Fahrzeugs erreichbar ist.
  2. Verstauvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie kastenartig ausgeführt ist und eine erste Öffnung (23) im Bereich einer Seitenwand (21) und eine zweite Öffnung (13) im Bereich ihres Bodens aufweist.
  3. Verstauvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) im Bereich des Bodens mit einem Deckel (14, 30, 40) öffen- und verschließbar ist.
  4. Verstauvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14, 30, 40) im Bereich seiner Längsseite verschwenkbar an der Verstauvorrichtung (10) angeordnet ist.
  5. Verstauvorrichtung (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14, 30, 40) mit einem Bedienelement (20, 31, 41) versehen ist.
  6. Verstauvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14, 30, 40) automatisch in seine Schließposition verschwenkt.
  7. Verstauvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (23) im Bereich der Seitenwand (21) mit einem Netz (22) versehen ist.
  8. Verstauvorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (22) engmaschig ist.
  9. Verstauvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie an eine Seitenwand (12) des Fahrzeugs angrenzt.
  10. Verstauvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie oberhalb einer Fahrzeugtür und/oder eines Fensters angeordnet ist.
  11. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Verstauvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151298A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-14 Eckhard Oberwelland Ablagevorrichtung zur anbringung in kraftfahrzeugen
FR2669589A1 (fr) 1990-11-27 1992-05-29 Matra Automobile Caisson a bagages pour vehicule automobile.
FR2796607A1 (fr) 1999-07-22 2001-01-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Pavillon de vehicule automobile avec coffres de rangement accessibles de l'interieur et de l'exterieur du vehicule
DE10144069A1 (de) * 2001-09-07 2003-03-27 Opel Adam Ag Ablagefach unterhalb des Himmels eines Kraftfahrzeuges sowie Verfahren zur Herstellung eines Ablagefaches
DE20304920U1 (de) * 2003-03-27 2003-07-03 Opel Adam Ag Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe oder Hecktür

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