DE102007041146A1 - Laderaumboden für einen Laderaum in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Laderaumboden für einen Laderaum in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102007041146A1
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Stephan Dipl.-Ing. Schweiger
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/06Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
    • B62D43/10Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body and arranged substantially horizontally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Ein Laderaumboden für einen Laderaum in einem Kraftfahrzeug weist eine Reserveradmulde und eine die Reserveradmulde nach oben abschließende Laderaumbodenabdeckung auf. In einem Bereich zwischen der Reserveradmulde und einem den Laderaum in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs begrenzenden Element ist ein Werkzeugfach angeordnet, welches mittels eines in die Laderaumbodenabdeckung integrierten Deckels wahlweise in eine geöffnete oder eine geschlossene Position bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laderaumboden für einen Laderaum in einem Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaum.
  • Aus der DE 199 48 647 A1 ist ein gattungsgemäßer Laderaumboden mit einer Reserveradmulde bekannt, bei welchem oberhalb der Reserveradmulde eine Staubox vorgesehen ist, in der beispielsweise Werkzeug untergebracht werden kann.
  • Eine derartige Unterbringung des Bordwerkzeugs in der Reserveradmulde, insbesondere in einem EPDM-Schaumeinleger, ist auch aus verschiedenen praktischen Anwendungen bekannt. Der Nachteil einer solchen Lösung besteht jedoch darin, dass dieser Raum bei bestimmten Ausführungen des Kraftfahrzeugs für andere Bauteile zur Verfügung stehen muss, was zwangsläufig zu Bauraumkonflikten führt.
  • In der DE 103 16 677 B3 ist ein Kraftfahrzeug mit in einer Bassreflexbox angeordnetem Bordwerkzeug bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Laderaumboden für einen Laderaum in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, der die Möglichkeit bietet, in der Reserveradmulde andere Gegenstände als das Bordwerkzeug anzuordnen, der jedoch gleichzeitig die Möglichkeit zur Unterbringung des in Kraftfahrzeugen üblichen Bordwerkzeugs bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die Anordnung des Werkzeugfachs in einem Bereich zwischen der Reserveradmulde und einem den Laderaum in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs begrenzenden Element wird in der Reserveradmulde erheblicher Bauraum gewonnen, der vorteilhafterweise für andere Komponenten genutzt werden kann. Der Bauraum zwischen der Reserveradmulde und dem Ende des Laderaums kann dagegen in idealer Weise für die Unterbringung von Werkzeug genutzt werden, welches durch den in die Laderaumbodenabdeckung integrierten Deckel sehr einfach zugänglich ist, ohne dass sich die auf das Werkzeugfach zugreifende Person hierfür ein Zugang zu der Reserveradmulde schaffen muss.
  • Durch das in unmittelbarer Nähe der Reserveradmulde angeordnete Werkzeugfach kann dabei ein ebener und damit problemlos nutzbarer Laderaumboden erzeugt werden.
  • Als hinsichtlich der Zugänglichkeit zu dem Werkzeugfach und der Reserveradmulde besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn das den Laderaum in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs begrenzende Element eine Rücksitzbank ist.
  • Ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaum, der einen Laderaumboden aufweist, welcher mittels einer erfindungsgemäßen Laderaumbodenabdeckung abgeschlossen ist, ist in Anspruch 8 angegeben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Laderaumboden;
  • 2 eine Draufsicht auf den Laderaumboden aus 1 mit geöffneter Laderaumbodenabdeckung und geschlossenem Werkzeugfach;
  • 3 den Laderaumboden aus 2 mit geschlossener Laderaumbodenabdeckung und geöffnetem Werkzeugfach; und
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV aus 3.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Laderaum 2, der an seiner Unterseite durch einen Laderaumboden 3 begrenzt ist. An seiner in Fahrtrichtung gesehen vorderen Seite ist der Laderaum 2 durch eine Rücksitzbank 4, an seiner oberen Seite durch ein Dach 5, an seinen beiden Seiten durch jeweilige Seitenflächen 6 und an seiner Rückseite durch eine nicht dargestellte Laderaumklappe begrenzt. Der Laderaumboden 3 weist eine Laderaumbodenabdeckung 7 auf, die nachfolgend detaillierter beschrieben ist.
  • Die Laderaumbodenabdeckung 7 weist einen klappbaren Deckel 7a auf, der eine ebenfalls zu dem Laderaumboden 3 zählende Reserveradmulde 8 abdeckt, die im geöffneten Zustand des Deckels 7a der Laderaumbodenabdeckung 7 gemäß 2 zu erkennen ist. Im vorliegenden Fall befinden sich innerhalb der Reserveradmulde neben einem Reserverad 9 auch eine mittels einer gestrichelten Linie angedeutete Batterie 10 und ein Lautsprecher 11. Gegebenenfalls könnte die Reserveradmulde 8 auch so ausgeführt sein, dass sich innerhalb derselben lediglich das Reserverad 9 befindet, d. h. dass für andere Teile kein Platz in der Reserveradmulde 8 ist.
  • In 2 ist des weiteren erkennbar, dass in einem Bereich zwischen der Reserveradmulde 8 und einem den Laderaum 2 in der mit "x" bezeichneten Längsrichtung des Kraftfahrzeugs 1 begrenzenden Element, im vorliegenden Fall der Rücksitzbank 4, ein Werkzeugfach 12 angeordnet ist. Wie zu erkennen ist, ist das Werkzeugfach 12 in 2 in seiner geschlossenen Position dargestellt, in der es mittels eines in die Laderaumabdeckung 7 integrierten Deckels 13 verschlossen ist. In einer nicht dargestellten Ausführungsform des Laderaumbodens 3 könnte sich das Werkzeugfach 12 auch hinter der Reserveradmulde 8, also zwischen der Reserveradmulde 8 und der nicht dargestellten Laderaumklappe befinden. Da die Reserveradmulde 8 jedoch, wie im vorliegenden Fall, meist hinter einer mittels gestrichelter Linien angedeuteten Hinterachse 14 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet ist, ist in den meisten Fällen zwischen der Reserveradmulde 8 und der Laderaumklappe kein ausreichender Bauraum vorhanden. Zwischen der Reserveradmulde 8 und der Rücksitzbank 4 verhält sich dies jedoch anders, da dort das Werkzeugfach 12 in idealer Weise Platz findet und sich durch diese Ausgestaltung des Laderaumbodens 3 außerdem eine zweiteilige Laderaumbodenabdeckung 7 ergibt. Die Laderaumbodenabdeckung 7 ist näm lich an ihrer Oberseite in den das Werkzeugfach 12 abschließenden Deckel 13 und den die Reserveradmulde 8 abdeckenden Deckel 7a geteilt, so dass, wie in 2 zu erkennen ist, zum Herstellen eines Zugangs zu der Reserveradmulde 8 nicht die gesamte Laderaumbodenabdeckung 7, sondern lediglich der Deckel 15 angehoben werden muss.
  • 3 zeigt den Deckel 13 des Werkzeugsfachs 12 in seinem geöffneten Zustand, in dem der Zugang zu verschiedenen Werkzeugen 15 möglich ist. Selbstverständlich kann der Deckel 13 mit einem nicht dargestellten, vorzugsweise in denselben integrierten Griff versehen sein, um ein einfaches Öffnen desselben zu gewährleisten.
  • Wie aus 4 hervorgeht, ist der Deckel 13 mittels eines Scharniers 16 mit der restlichen Laderaumbodenabdeckung 7 verbunden, um denselben auf sehr einfache Weise zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position zu bewegen. Bei dem Scharnier 16 handelt es sich um ein so genanntes Teppichscharnier, d. h. ein den Deckel 13 verkleidender Teppich geht unmittelbar in die Verkleidung des sich an den Deckel 13 anschließenden Abschnitts der Laderaumbodenabdeckung 7 über. Dadurch kann auf zusätzliche Bauteile zur Bildung des Scharniers 16 verzichtet werden. Das Werkzeugfach 12 ist vorzugsweise so hoch ausgebildet, dass sich insgesamt ein ebener Laderaumboden 3 ergibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19948647 A1 [0002]
    • - DE 10316677 B3 [0004]

Claims (8)

  1. Laderaumboden für einen Laderaum in einem Kraftfahrzeug, mit einer Reserveradmulde und mit einer die Reserveradmulde nach oben abschließenden Laderaumbodenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich zwischen der Reserveradmulde (8) und einem den Laderaum (2) in Längsrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) begrenzenden Element (4) ein Werkzeugfach (12) angeordnet ist, welches mittels eines in die Laderaumbodenabdeckung (7) integrierten Deckels (13) wahlweise in eine geöffnete oder eine geschlossene Position bringbar ist.
  2. Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Laderaum (2) in Längsrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) begrenzende Element eine Rücksitzbank (4) ist.
  3. Laderaumboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reserveradmulde (8) hinter einer Hinterachse (14) des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet ist.
  4. Laderaumboden nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) mittels eines Scharniers (16) mit der Laderaumbodenabdeckung (7) verbunden ist.
  5. Laderaumboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (16) einteilig mit einer Verkleidung der Laderaumbodenabdeckung (7) ausgebildet ist.
  6. Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reserveradmulde (8) zusätzlich zu einem Reserverad (9) eine Batterie (10) angeordnet ist.
  7. Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reserveradmulde (8) zusätzlich zu einem Reserverad (9) ein Lautsprecher (11) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug (1) mit einem Laderaum (2), der einen Laderaumboden (3) aufweist, welcher mittels einer Laderaumbodenabdeckung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 abgeschlossen ist.
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