DE102007021016A1 - Ausziehbare Ablagefächer an einem Wandbereich in einem Fahrzeug - Google Patents

Ausziehbare Ablagefächer an einem Wandbereich in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Ausziehbare Ablagefächer (4, 5, 6, 7, 8, 9) an einem Wandbereich (1) in einem Fahrzeug, mit einer verstellbaren, flächigen Ablagewand (10), an deren Innenseite oder Außenseite wenigstens eine Fachwand (12, 13, 14, 15, 16) angeordnet ist, die zusammen mit der Ablagewand (10) ein zumindest über eine Eintrittsöffnung (11) offenes Ablagefach (4, 5, 6, 7, 8, 9) bildet. Die Ablagewand (10) ist über einen größeren Umfangsbereich mit dem Wandbereich (1) verbunden und aus einem elastischen Material gefertigt. In einer Normallage, in der sich kein Gegenstand in einem Ablagefach (4, 5, 6, 7, 8, 9) befindet, ist der Wandbereich (1) zumindest etwas gespannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ausziehbare Ablagefächer an einem Wandbereich in einem Fahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Derartige Ablagefächer sind in der DE 10 2004 030 220 A1 an der Innenseite einer schwenkbaren Klappe an einer Fahrzeugkonsole angeordnet und zur Aufnahme von CDs, DVDs oder ähnlichen Gegenständen geeignet. Die Ablagefächer sind über flexible Verbinder derart miteinander verbunden, dass sich die Ablagefächer beim Öffnen der Klappe nach Art eines Akkordeons auffächern und dadurch zugänglich werden. Nachdem die geschlossene Klappe mit dem angrenzenden Wandbereich bündig verläuft, ist der zur Aufnahme von Gegenständen vorgesehene Raum in den Ablagefächern vorgegeben und kann nicht überschritten werden. Die Aufnahmefächer weisen einen etwa gleichen keilförmigen Aufnahmeraum auf, der nur gering aufweitbar ist. Etwas größere und in der Form beliebige Gegenstände können von den Aufnahmefächern nicht aufgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ausziehbare Ablagefächer an einem Wandbereich in einem Fahrzeug mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die in der Form und Größe unterschiedliche Gegenstände aufnehmen können.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die aus einem elastischen Material gefertigte Ablagewand kann so gedehnt und damit das von der Ablagewand begrenzte Ablagefach so vergrößert werden, dass der betreffende Gegenstand in das Ablagefach eingebracht werden kann. Der Gegenstand ist in dem Ablagefach zuverlässig festgehalten, da sich nach dem Einbringen des Gegenstandes in das Ablagefach die gedehnte Ablagewand elastisch zumindest teilweise zurück verformt und den Gegenstand eventuell zusammen mit dem Wandbereich oder anderen Wandbereichen oder wenigstens einer Fachwand festhält. Die Ablagewand kann auch lediglich so gedehnt werden, dass ein eventuell kleinerer Gegenstand in das von der Fachwand an der Innenseite oder Außenseite der Ablagewand begrenzte Ablagefach eventuell unter einer elastischen Dehnung der Fachwand und/oder der Ablagewand in dieses andere Ablagefach eingebracht werden kann. An der Innenseite und/oder an der Außenseite der Ablagewand können mehrere Fachwände ausgebildet sein, die jeweils zusammen mit der Ablagewand und/oder dem Wandbereich und/oder wenigstens einer anderen Fachwand ein zumindest über eine Eintrittsöffnung offenes Ablagefach bilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein vereinfachter Querschnitt durch die an der Innenseite einer seitlichen Kraftfahrzeugtür angeordneten ausziehbaren Ablagefächer, in denen sich keine Gegenstände befinden,
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht, in der die Ablagewand gedehnt und dadurch die Ablagefächer zur Aufnahme von Gegenständen bereit sind und
  • 3 eine Draufsicht auf die in 2 dargestellten Ablagefächer.
  • In 1 sind in einem vereinfachten Querschnitt an einem Wandbereich 1 an der Innenseite 2 einer seitlichen Kraftfahrzeugtür 3 angeordnete ausziehbare Ablagefächer 4, 5, 6 dargestellt, in denen sich keine Gegenstände befinden. Weitere, mit den Ablagefächern 5, 6 vergleichbare Ablagefächer 7, 8, 9 sind in 3 erkennbar, in denen sich ebenfalls keine Gegenstände befinden.
  • Die ausziehbaren Ablagefächer 4, 5, 6, 7, 8, 9 weisen eine verstellbare, flächige Ablagewand 10 auf, die bis auf ihren oberen Rand über einen größeren Umfangsbereich mit dem Wandbereich 1 verbunden und aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  • In der 1 entsprechenden Normallage, in der sich keine Gegenstände in einem Ablagefach befinden und die Ablagewand 10 nicht manuell gedehnt ist, ist die Ablagewand 10 durch ihre Eigenspannung zumindest etwas und in den ausgezogenen Lagen mehr gespannt, die beispielsweise den 2 und 3 entsprechen. Die Ablagewand 10 bildet zusammen mit dem Wandbereich 1 das über eine obere Eintrittsöffnung 11 oben zugängliche größte Ablagefach 4.
  • An der Innenseite der Ablagewand 10 sind mehrere Fachwände 12, 13, 14, 15, 16 angeordnet, die zusammen mit der Ablagewand 10 und teilweise Bereichen benachbarter Fachwände 12, 13, 14, 15, 16 die jeweils über eine obere Eintrittsöffnung zugänglichen oben offenen Ablagefächer 5, 6, 7, 8, 9 bilden. Hierzu sind die Fachwände 12, 13, 14, 15, 16 jeweils über einen größeren Umfangsbereich mit dem Wandbereich 1 oder benachbarten Fachwänden verbunden. Die Fachwände 12, 13, 14, 15, 16 sind wie der Wandbereich 1 aus einem elastischen Material gefertigt und in der 1 entsprechenden Normallage, in der sich kein Gegenstand in einem Ablagefach 4, 5, 6, 7, 8, 9 befindet, durch Eigenspannung zumindest etwas und in den ausgezogenen Lagen mehr gespannt, die beispielsweise den 2 und 3 entsprechen.
  • Der die obere Eintrittsöffnung 11 begrenzende Rand der Ablagewand 10 bildet einen Hohlraum 17, der ein nicht dargestelltes, biegsames Versteifungselement versteift ist.
  • Wie 3 entnehmbar ist, verlaufen die Eintrittsöffnungen begrenzenden Bereiche der Fachwände in unterschiedliche Hauptrichtungen jeweils einfach gekrümmt.
  • Der die zugeordnete Eintrittsöffnung 11 begrenzende Bereich der Ablagewand 10 verläuft etwa gerade, wenn sich kein Gegenstand in einem Ablagefach befindet.
  • Eine Fachwand kann an der Innenseite oder Außenseite der Ablagewand angeordnet sein, die zusammen mit der Ablagewand und/oder wenigstens einer anderen Fachwand ein zumindest über eine Eintrittsöffnung offenes Ablagefach bildet. Die Fachwand oder bei Verwendung mehrerer Fachwände zumindest eine Fachwand kann aus einem elastischen Material gefertigt sein. Der Hohlraum, der den eine obere Eintrittsöffnung begrenzenden Rand der Ablagewand versteift, kann geschlossen und beispielsweise mit Luft gefüllt oder füllbar und über eine Zuleitung druckbelastet oder druckbelastbar sein. Der Wandbereich kann ein beliebiger Wandbereich in einem Fahrzeug oder Kraftfahrzeug sein. Beispielsweise ist der Wandbereich an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs auf der Beifahrerseite vorgesehen, wobei die Ablagewand einen Handschuhkasten ersetzt. Ebenso kann der Wandbereich beispielsweise ein oberer Wandbereich sein, der von unten zugänglich ist. Die Ablagewand ist bei allen Ausführungen aus einem elastischen Material gefertigt. Die wenigstens eine Fachwand kann aus einem elastischen Material oder einem anderen Material gefertigt sein. Wird die Ablagewand insbesondere im Bereich der Eintrittsöffnung ausgezogen, sind zumindest das von der Ablagewand begrenzte Ablagefach und das von der Fachwand begrenzte Ablagefach zur Aufnahme eines größeren oder kleineren Gegenstandes verwendbar. Der Gegenstand kann zwar eine beliebige Größe und/oder Form aufweisen, die Aufnahme eines Gegenstandes in das jeweilige Ablagefach soll jedoch keine Überdehnung der elastischen Ablagewand bzw. der Fachwand bewirken. Die jeweilige Eintrittsöffnung eines Ablagefaches kann an einer beliebigen Seite beispielsweise seitlich oder oben bzw. unten vorgesehen sein. Der eine Eintrittsöffnung begrenzenden Rand einer Fachwand kann ebenfalls beispielsweise wie der Rand der Ablagewand versteift sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004030220 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Ausziehbare Ablagefächer an einem Wandbereich in einem Fahrzeug, mit einer verstellbaren, flächigen Ablagewand, an deren Innenseite oder Außenseite wenigstens eine Fachwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachwand (12, 13, 14, 15, 16) zusammen mit der Ablagewand (10) ein zumindest über eine Eintrittsöffnung (11) offenes Ablagefach (4, 5, 6, 7, 8, 9) bildet und die Ablagewand (10) über einen größeren Umfangsbereich mit dem Wandbereich (1) verbunden und aus einem elastischen Material gefertigt ist und in einer Normallage, in der sich kein Gegenstand in einem Ablagefach (4, 5, 6, 7, 8, 9) befindet, zumindest etwas gespannt ist.
  2. Ablagefächer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite und/oder an der Außenseite der Ablagewand (10) mehrere Fachwände (12, 13, 14, 15, 16) ausgebildet sind, die jeweils zusammen mit der Ablagewand und/oder wenigstens einer anderen Fachwand (12, 13, 14, 15, 16) ein zumindest über eine Eintrittsöffnung offenes Ablagefach (4, 5, 6, 7, 8, 9) bilden.
  3. Ablagefächer nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachwand (12, 13, 14, 15, 16) oder bei Verwendung mehrerer Fachwände (12, 13, 14, 15, 16) zumindest eine Fachwand (12, 13, 14, 15, 16) aus einem elastischen Material gefertigt ist und in einer Normallage, in der sich kein Gegenstand in dem von der Fachwand (12, 13, 14, 15, 16) mit gebildeten Ablagefach (4, 5, 6, 7, 8, 9) befindet, zumindest etwas elastisch gespannt ist.
  4. Ablagefächer nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die betreffende Eintrittsöffnung (11) begrenzende Rand der Ablagewand (10) und/oder wenigstens einer Fachwand versteift ist.
  5. Ablagefächer nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der versteifte Bereich der Ablagewand (10) und/oder der Fachwand einen Hohlraum (17) bildet.
  6. Ablagefächer nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum geschlossen und mit Luft gefüllt oder füllbar und über eine Zuleitung druckbelastet oder druckbelastbar ist.
  7. Ablagefächer nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum (17) ein biegsames Versteifungselement eingebracht ist.
  8. Ablagefächer nach einem der Patentansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein eine Eintrittsöffnung begrenzender Bereich der Ablagewand und/oder wenigstens einer Fachwand (12, 13, 14, 15, 16) gekrümmt verläuft.
  9. Ablagefächer nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gekrümmte Bereiche der Fachwände (12, 13, 14, 15, 16) oder der Fachwände und der Ablagewand in unterschiedliche Hauptrichtungen einfach gekrümmt sind.
  10. Ablagefächer nach einem die Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der die zugeordnete Eintrittsöffnung (11) begrenzende Bereich der Ablagewand (10) etwa gerade verläuft, wenn sich kein Gegenstand in einem Ablagefach (4, 5, 6, 7, 8, 9) befindet.
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