DE102004030220A1 - Fahrzeugkonsole mit Aufbewahrungsvorrichtung nach Art eines Akkordeons - Google Patents

Fahrzeugkonsole mit Aufbewahrungsvorrichtung nach Art eines Akkordeons Download PDF

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Abstract

Eine Fahrzeugkonsole weist ein Medienaufbewahrungsabteil auf, das mit mehreren Aufnahmen versehen ist, die so ausgebildet sind, dass sie sich selektiv auffächern, um einen Zugang zu den Aufnahmen zum Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen zu erleichtern. Die Fahrzeugkonsole kann eine Überkopfkonsole sein, eine zentrale Konsole, die an dem Boden oder einem Sitz angebracht ist oder in einen anderen Abschnitt im Innenraum eingebaut ist, beispielsweise ein Türfeld oder ein Armaturenbrett. Bei einer Ausführungsform erleichtern mehrere Aufnahmen, die miteinander so verbunden sind, dass der Abschnitt zwischen ihnen verkleinert und vergrößert werden kann, das Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen nach Öffnen einer Aufbewahrungsabteiltür. Die Aufnahmen können als Kunststoffhülsen ausgebildet sein, die flexibel durch eine Leine, ein Band, einen Gurt oder anderes Material verbunden sind, damit sie sich nach Art eines Akkordeons auffächern können, und präsentieren die aufbewahrten Gegenstände einem Benutzer nach Öffnen der Aufbewahrungsabteiltür, wogegen sie sich innerhalb des Aufbewahrungsabteils zusammenziehen, nachdem die Tür geschlossen wurde, für eine effiziente Aufbewahrung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Aufbewahren von Gegenständen in einer Fahrzeugkonsole.
  • Da Reisende und Pendler immer mehr Zeit in verschiedenen Arten von Fahrzeugen verbringen, beispielsweise Personenwagen, Lastkraftwagen, Bussen, Flugzeugen, Schiffen, Zügen, und dergleichen, werden mehr Komfort, mehr Bequemlichkeit, und Unterhaltungssysteme zum Standard oder zu wahlweise verfügbaren Einrichtungen. Entsprechend der Entwicklung der Audio- und Videotechnik von primär analogen Geräten zu primär digitalen Geräten, haben sich Audio- und Videospeichermedien von 8-Spur-Bändern, Kassetten, und Videobändern geändert auf CDs, DVDs, Floppydisks, und Festkörper-Speicherkarten. Zwar weisen die meisten Fahrzeuge verschiedene Allzweck-Aufbewahrungsbereiche auf, jedoch ist der Einsatz dieser Bereiche zum Aufbewahren digitaler Medien häufig unbequem und unerwünscht. Lose Gegenstände können digitale Speichermedien beschädigen, Gegenstände oder Medien können klappern oder aus einem Aufbewahrungsabteil während der Fahrt herausfallen, oder es können einfach Gegenstände und/oder ohne echte Organisation vorhanden sein, was zu der Schwierigkeit führt, einen gewünschten Gegenstand aufzufinden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Fahrzeugkonsole, die ein Medienaufbewahrungsabteil mit mehreren Aufnahmen aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie sich selektiv auffächern, um den Zugang zu den Aufnahmen zur Aufbewahrung und zum Entnehmen von Gegenständen zu erleichtern. Die Fahrzeugkonsole kann eine Überkopfkonsole sein, die an einem Innendach des Fahrzeugs angebracht ist, eine zentrale Konsole, die am inneren Boden oder einem Sitz des Fahrzeugs angebracht ist, oder in einen anderen Abschnitt des Fahrzeuginneren eingebaut sein, beispielsweise in die Tür oder das Armaturenbrett.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Erfindung mehrere Aufnahmen, die so miteinander verbunden sind, dass zwischen ihnen ein zusammenfaltbarer und aufweitbarer Abstand vorhanden ist, um die Aufbewahrung und das Zurückholen von Gegenständen nach Öffnen einer Aufbewahrungsabteiltür zu erleichtern. Die Aufnahmen können verwirklicht werden durch Kunststoffhülsen, die durch eine Leine, einen Gurt, oder ein anderes Material verbunden sind, um sich aufzufächern und die aufbewahrten Gegenstände einem Benutzer nach Öffnen der Aufbewahrungsabteiltür zu präsentieren, wogegen sie sich innerhalb des Aufbewahrungsteils zusammenlegen, nach dem Schließen der Tür, zur effizienten Aufbewahrung. Die Hülsen oder Aufnahmen können einen bogenförmigen, ausgenommenen Abschnitt am Rand aufweisen, um das Ergreifen ebener Medien zu erleichtern, beispielsweise von CDs, DVDs oder Speicherkarten. Die Hülsen können von der Seite aus zugänglich sein, entweder von einer oder von beiden Seiten aus, so dass aufbewahrte Gegenstände von einer Überkopfkonsole herunterhängen können, ohne aus den Hülsen herauszufallen. Bei einer Ausführungsform sind die mehreren Hülsen abnehmbar an der Fahrzeugkonsole angebracht, beispielsweise unter Verwendung von Schnappbefestigungsmitteln oder einem Befestigungsmittel mit Haken und Schlaufen. Bei einer anderen Ausführungsform sind einzelne Hülsen beispielsweise an einem federbelasteten Ringhefter abnehmbar angebracht, der wiederum abnehmbar an der Fahrzeugkonsole angebracht sein kann, falls dies erwünscht ist.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für eine Reihe von Vorteilen. So ermöglicht beispielsweise die vorliegende Erfindung ein System, auf das einfach zugegriffen werden kann, sowie ein Verfahren zum Aufbewahren digitaler Speichermedien innerhalb einer Fahrzeugkonsole. Ausführungsformen der Erfindung umfassen eine Fahrzeugkonsole mit einer integrierten Medienaufbewahrungsvorrichtung, die wahlweise abnehmbare Hülsen aufweist, die dazu ausgebildet sind, ebene Medien aufzubewahren, beispielsweise CDs, DVDs, und Speicherkarten, etwa jene, die beispielsweise zum Speichern digitaler Bilder und von Musikdateien verwendet werden. Die Aufbewahrung in Hülsen sorgt für eine effiziente Raumnutzung, die eine Aufbewahrung von mehr Medien erlaubt als Systeme nach dem Stand der Technik, wogegen die Darbietung der Medien nach Art eines Akkordeons oder einer Auffächerung die Aufbewahrung und das Entnehmen ausgewählter Medien erleichtert. Die Modulkonstruktion kann in verschiedene Arten von Fahrzeugkonsolen eingebaut werden, einschließlich Überkopfkonsolen, Bodenkonsolen, zentraler Sitzkonsolen, usw.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Systems oder Verfahrens für Fahrzeugkonsolenaufbewahrung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von 1, wobei die Aufbewahrungsabteiltür sich in einer geschlossenen Position befindet;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von 1, wobei sich die Aufbewahrungsabteiltür in einer geöffneten Position befindet;
  • 4 eine Perspektivansicht eines Medienaufbewahrungssystems für eine Fahrzeugkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform eines Medienaufbewahrungssystems für eine Fahrzeugkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Querschnittsansicht einer sich in Querrichtung öffnenden Medienaufbewahrungshülse entlang der Linie 6-6 von 5;
  • 7 eine Perspektivansicht einer anderen, alternativen Ausführungsform eines Medienaufbewahrungssystems für eine Fahrzeugkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 eine Querschnittsansicht einer sich nach vorn öffnenden Medienaufbewahrungshülse entlang der Linie 8-9 von 7.
  • In 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Systems oder Verfahrens zur Aufbewahrung in einer Fahrzeugkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Fachleuten auf diesem Gebiet wird auffallen, dass verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind, anders kombiniert werden können, als dies dargestellt ist, um ein Medienaufbewahrungssystem zur Verfügung zu stellen, das mit der erfindungsgemäßen Lehre verträglich ist. Die Merkmalskombinationen, die in den Figuren dargestellt sind, sind nur in Bezug dahin repräsentativ, dass sie die Beschreibung und die Darstellung erleichtern sollen.
  • Bei der Ausführungsform von 1 ist die Fahrzeugkonsole 10 eine Überkopfkonsole, die zentral zu einem Vorderrand 12 hin eines Fahrzeuginnenhimmels 14 angeordnet ist. Sonnenblenden 16 und Innenbeleuchtungen 18 sind zum Vergleich dargestellt. Wie Fachleuten auf diesem Gebiet auffallen wird, kann die Fahrzeugkonsole 10 in vielen verschiedenen Fahrzeugen angebracht sein, die Personenkraftwagen, Lastkraftfahrzeuge, Busse, Flugzeuge, Schiffe, Züge, und dergleichen umfassen können. Entsprechend kann die Fahrzeugkonsole 10 irgendwo innerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein, für den bequemen Zugriff auf die Medienaufbewahrungsvorrichtung 22, also beispielsweise als zentrale Konsole ausgebildet sein, die am Boden oder einem Sitz angebracht ist, oder in einen anderen Innenabschnitt des Fahrzeugs eingebaut sein, beispielsweise in ein Türfeld oder ein Armaturenbrett.
  • Die Konsole 10 weist ein Aufbewahrungsabteil 20 mit einem Medienaufbewahrungssystem 22 gemäß der vorliegenden Erfindung auf, das dazu ausgebildet ist, viele verschiedene, computerlesbare Speichermedien aufzubewahren, einschließlich CDs, DVDs, Floppydisks, und austauschbarer Speicherkarten, wie sie beispielsweise in Digitalkameras und transportierbaren Musikabspielgeräten verwendet werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Aufbewahrungsabteil 20 eine entsprechende Abteiltür 24 auf, bei der ein zugehöriges Scharnier 26 vorgesehen ist, um die Tür 24 in geschlossener Position festzulegen. Das Medienaufbewahrungssystem 22 öffnet sich vorzugsweise nach Art eines Akkordeons, oder fächert sich auf, um mehrere Aufnahmen darzubieten, zwischen denen ein zusammenfaltbarer und ausdehnbarer Abstand vorhanden ist, um das Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen nach Öffnen der Aufbewahrungsvorrichtungstür 24 zu erleichtern. Bei einer Ausführungsform sind die Aufnahmen als durch Wärmeeinwirkung abgedichtete Hülsenanordnung ausgebildet, welche das Aufbewahren von 12 Disketten in einem Überkopfabteil ermöglicht. Wie nachstehend genauer erläutert wird, weist das Medienaufbewahrungssystem 22 einen Verbinder auf, der die mehreren Aufnahmen verbindet, und den erweiterbaren Abstand zwischen benachbarten Aufnahmen begrenzt. Die Aufnahmen oder Hülsen sind an sich voneinander beabstandet angeordnet, um das Aufbewahren und Entnehmen von Medien zu erleichtern. Der Einsatz eines biegsamen oder elastischen Verbinders führt automatisch dazu, dass die Aufnahmen des Speichersystems 22 für eine effiziente Aufbewahrung in dem Abteil 20 zurückgezogen werden, so dass die Tür 24 bei der vorliegenden Erfindung nicht wie erläutert arbeiten muss.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von 1, wobei sich die Tür des Aufbewahrungsabteils in einer geschlossenen Position befindet. Die Tür 24 ist schwenkbar mit der Fahrzeugkonsole 10 über eine Scharnieranordnung 28 verbunden. Das Medienaufbewahrungssystem 22 weist mehrere Aufnahmen oder Hülsen 40 auf, deren erste Enden 42 durch einen ersten Verbinder 44 verbunden sind, der eine Schwenkbewegung um den ersten Verbinder 44 ermöglicht. Der erste Verbinder 44 ist permanent oder abnehmbar an der Scharnieranordnung 28 so angebracht, dass er sich mit dieser bewegen kann. Bei einer Ausführungsform ist der erste Verbinder 44 abnehmbar an der Scharnieranordnung 28 befestigt, beispielsweise unter Verwendung von Schnappverbindungen oder einer Haken- und Schleifenbefestigungsvorrichtung. Die zweiten, entgegengesetzten Enden 46 der Aufnahmen 40 werden durch zumindest einen zweiten, flexiblen Verbinder 48 verbunden, der es den zweiten Enden 46 ermöglicht, sich aufzufächern, was die Aufbewahrung und das Entnehmen von Medien nach Öffnen der Tür 24 erleichtert, oder durch eine andere Verlängerung der Aufnahmen 40, wie dies nachstehend geschildert wird. Ein oder beide Enden des zweiten Verbinders 48 können eine Klappe oder eine Zunge 50 aufweisen, die dazu ausgebildet ist, das Medienaufbewahrungssystem 22 an dem Aufbewahrungsabteil 20 zu befestigen, unter Verwendung verschiedener Befestigungsmittel 52, welche permanente Befestigungsmittel (Schrauben, Nieten, Kleber, usw.) umfassen können, oder abnehmbare Befestigungsmittel (Schnappvorrichtungen, Drehbefestigungsmittel, Befestigungsmittel mit Keil und Schlitz, mit Haken und Ösen, usw.).
  • In 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von 1 mit der Aufbewahrungsabteiltür in geöffneter Position dargestellt. Aufnahmen 40 des Medienaufbewahrungssystems 22 sind in einer teilweise ausgefahrenen oder aufgefächerten Position dargestellt. Beim vollständigen Auffahren ermöglicht es der Verbinder 48, dass sich die oberste Aufnahme 40 nach außerhalb der Fahrzeugkonsole 10 erstreckt, um die Aufbewahrung und das Entnehmen von Speichermedien zu erleichtern. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Verbinder 48 eine erste Zunge 50 zum Anbringen des Medienaufbewahrungssystems 22 an einem Innenabschnitt des Aufbewahrungsabteils 20 über ein entsprechendes Befestigungsmittel 52 auf, sowie eine zweite Zunge 50' zur Anbringung des Medienaufbewahrungssystems 22 an einer Innenoberfläche der Tür 24 über ein entsprechendes Befestigungsmittel 52'. Wie ebenfalls in 3 gezeigt ist, kann jede Aufnahme 40 die Aufbewahrung von zumindest zwei Medien ermöglichen, über in Querrichtung zugängliche Öffnungen 60 entlang jedem Rand der Aufnahmen 40, die dazu ausreichen, diskettenförmige Medien aufzunehmen, beispielsweise eine CD oder eine DVD.
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines Medienaufbewahrungssystems für eine Fahrzeugkonsole gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Gegensatz zu den in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen, die einen ersten Verbinder 44 aufweisen, der eine verlängerte Schwenkoberfläche aufweist, weisen bei dieser Ausführungsform die mehreren Hülsen 40 erste Enden 42 auf, die durch einen ersten Verbinder 44 entlang einer gemeinsamen Linie 60 verbunden sind, die eine Schwenkbewegung der Aufnahmen 40 ermöglicht. Der Verbinder 44 erstreckt sich als Zunge oder Klappe, die zur Anbringung an der Fahrzeugkonsole ausgebildet ist, beispielsweise über Durchgangslöcher 70. Wie Fachleuten auf diesem Gebiet auffallen wird, kann der Verbinder 44 durch Einsatz vieler verschiedener Vorrichtungen verwirklicht werden, um eine Schwenkverbindung der Aufnahmen 40 zu ermöglichen. Abhängig von dem speziellen Einsatz, kann der Verbinder 44 dauerhaft Aufnahmen 40 verbinden, oder kann das Hinzufügen oder das Wegnehmen einzelner Aufnahmen ermöglichen. So kann beispielsweise der Verbinder 44 so ausgebildet sein, dass er einen federbelasteten Ringhefter verwendet, mit einem oder mehreren Ringen, die geöffnet werden können, und durch entsprechende Öffnungen in den Aufnahmen 40 hindurchgehen. Alternativ können einzelne Ringe, Schleifen, Schnüre, oder andere Bindemittel dazu verwendet werden, permanent oder lösbar einzelne Aufnahmen zu verbinden, wobei sie es ermöglichen, dass eine Aufbewahrung oder ein Entnehmen von Medien mittels Auffächung nach Art eines Akkordeons erzielt wird.
  • Jede Aufnahme 40 des Medienaufbewahrungssystems 22 weist eine Öffnung oder einen Schlitz 62 zur Aufnahme flacher Medien auf. Wie Fachleuten auf diesem Gebiet deutlich werden wird, können verschiedene Arten von Aufnahmen oder Hülsen 40 zum Festlegen der Medien eingesetzt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Schlitz 62 ein bogenförmiger Schlitz, der sich annähernd über die Mitte der Hülse 40 erstreckt, und solche Abmessungen aufweist, dass ein entsprechendes, diskettenförmiges Medium 64 aufgenommen werden kann. Wie bei den in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen weisen die Aufnahmen 40 in Querrichtung zugängliche Schlitze 62 auf. Die spezielle Ausbildung der Aufnahmen 40 und/oder Orientierung von Schlitzen oder Öffnungen kann sich jedoch abhängig von dem speziellen Einsatzzweck und der Art der Medien ändern, die aufgenommen werden.
  • Wie ebenfalls aus 4 hervorgeht, sind die zweiten Enden 40 der Aufnahmen 40 durch einen flexiblen Verbinder 48 verbunden, der sich über den Vorderrand jeder Aufnahme 40 erstreckt. Der Verbinder 48 weist weiterhin eine Zunge oder Klappe 50 auf, die zugehörige Löcher oder Öffnungen 70 aufweist, um das Medienaufbewahrungssystem 22 an einer Fahrzeugkonsole zu befestigen. Eine zusätzliche Zunge oder Klappe 50' kann von der untersten oder äußersten Aufnahme 40' ausgehen, um beispielsweise an einer Aufbewahrungsabteiltür befestigt zu werden. Alternativ kann die Klappe 50 dazu eingesetzt werden, dass das Medienaufbewahrungssystem 22 festgehalten wird, um von Hand die Aufnahmen 40 aufzuweiten oder aufzufächern, um Medien aufzubewahren oder zu entnehmen.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform des Medienaufbewahrungssystems für eine Fahrzeugkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Medienaufbewahrungssystem 22 weist mehrere, in Querrichtung geöffnete Hülsen 40 auf, die durch einen flexiblen Verbinder 48' verbunden sind, der sich durch entsprechende Öffnungen 74 der Hülsen 40 erstreckt. Der flexible Verbinder 48' kann als Leine, Seil, Leine oder dergleichen ausgebildet sein, mit Anschlägen 78, 78', die zu dem Zweck vorgesehen sind, das Ausmaß der Bewegung oder Verschwenkung zu begrenzen (oder, anders ausgedrückt, den ausfahrbaren Bereich zwischen benachbarten Aufnahmen 40 zu begrenzen). So kann beispielsweise eine kleine Beilagscheibe 78 oder eine Zunge 78' an dem flexiblen Verbinder 48' befestigt sein, um einen maximalen, gewünschten Abstand zwischen Aufnahmen 40 zu ermöglichen.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Verbinder 48' als eine oder mehrere elastische Leinen zum Verbinden der Aufnahmen 40 ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der ausfahrbare Abstand zur Bereitstellung der Darbietung nach Art eines Akkordeons aufbewahrter Medien durch den Benutzer festgelegt, der den flexiblen Verbinder 48' dehnt. Nach seiner Freigabe zieht der flexible Verbinder 48' Aufnahmen zurück, oder legt diese zusammen, die aufbewahrte Medien enthalten, zur effizienten Nutzung des zugehörigen Fahrzeugaufbewahrungsabteils.
  • Die flexiblen Verbinder 44' und 48' umfassen Befestigungsmittel 52', beispielsweise Schnappverbindungen, um das Medienaufbewahrungssystem 22 abnehmbar innerhalb einer Fahrzeugkonsole zu befestigen. Selbstverständlich kann jede Anzahl oder Art abnehmbarer oder permanenter Befestigungsmittel ebenfalls dazu verwendet werden, das Medienaufbewahrungssystem 22 in einer zugehörigen Fahrzeugkonsole zu befestigen. Die Verwendung von Befestigungsmitteln, die ein selektives Entfernen des Medienaufbewahrungssystems 22 von einer entsprechenden Fahrzeugkonsole ermöglichen, kann jedoch verschiedene, zusätzliche Vorteile im Vergleich zu einer permanenten Anbringung bereitstellen. So hat beispielsweise ein abnehmbares Aufbewahrungssystem den Vorteil einer transportierbaren Medienaufbewahrungsvorrichtung, zusätzlich dazu, dass es in dem Fahrzeug bei der Fahrt befestigt ist. Weiterhin sorgt ein abnehmbares Aufbewahrungssystem für die Flexibilität in Bezug auf die Ausbildung des Fahrzeuginneren. Mehrere Abteile oder Konsolen für die Aufbewahrung können mit Befestigungsmitteln ausgerüstet sein, die dazu ausgebildet sind, ein Medienaufbewahrungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung aufzunehmen, so dass einzelne Verbraucher sicher ihre Medien in einem oder mehreren der verfügbaren Orte aufbewahren können. Entsprechend kann ein Medienaufbewahrungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung einfach zwischen Konsolen entsprechend ausgerüsteter Fahrzeuge transportiert werden.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer mit Öffnungen in Querrichtung versehenen Medienaufbewahrungshülse entlang Linie 6-6 von 5 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus den 5 und 6 hervorgeht, kann jede Aufnahme 40 eine bogenförmige Ausnehmung 80 aufweisen, um das Ergreifen von Medien während der Aufbewahrung und beim Entnehmen zu erleichtern. Wie ebenfalls dargestellt, nimmt jede Aufnahme 40 vorzugsweise zumindest zwei diskettenförmige Medien auf. Die Hülse 40 kann eine obere Oberfläche 82 und eine untere Oberfläche 84 aufweisen, mit einer Trennvorrichtung 86 in der Mitte. Eine erste Öffnung 88 in Querrichtung ist zwischen der oberen Oberfläche 82 und der Trennvorrichtung 86 entlang der linken Seite vorgesehen, wie in 6 gezeigt ist. Eine zweite Öffnung 90 in Querrichtung ist zwischen der unteren Oberfläche 84 und der Trennvorrichtung 86 entlang der rechten Seite vorgesehen, wie in 6 gezeigt ist. Diese Anordnung nimmt zwei diskettenförmige Medien auf, wobei die Trennvorrichtung 86 eine Berührung zwischen den Medien verringert oder ausschaltet. Die Queröffnungsaufnahmen 40 sind besonders gut geeignet zum Einsatz in einer Überkopfkonsole, da sie für einen einfachen Zugriff für den Benutzer sorgen, jedoch die Möglichkeit verringern, dass die Medien aus den Aufnahmen nach Öffnen der Konsole und/oder dem Aufweiten des Medienaufbewahrungssystems herausfallen.
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform eines Medienaufbewahrungssystems für eine Fahrzeugkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Medienaufbewahrungssystem 22 weist mehrere Kunststoffhülsen 40' auf, die an einem Ende durch einen ersten Verbinder 44 verbunden sind, und am anderen Ende durch zumindest einen zweiten Verbinder 48''. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Verbinder 48'' ein flexibles Band oder Gurt, oder dergleichen, das bzw. der die Hülsen 40' verbindet, und sich zu eine Klappe oder Zunge 50 erstreckt, die zur Befestigung an einer Fahrzeugkonsole ausgebildet ist. Ein Befestigungsmittel 52'', beispielsweise ein Befestigungsmittel des Typs mit Haken und Schlaufen (wobei ein entsprechender Typ VELCROTM ist), sorgt für ein selektives Abnehmen des Medienaufbewahrungssystems 22 von der Fahrzeugkonsole. Entsprechend weist der erste Verbinder 44 ein Befestigungsmittel 52'' des Typs mit Haken und Schlaufen auf, um abnehmbar das Medienaufbewahrungssystem 22 an einer Fahrzeugkonsole zu befestigen.
  • Wie ebenfalls in 7 dargestellt ist, können die Hülsen 40' so ausgebildet sein, dass sie Vorderendöffnungen 100 aufweisen, die dazu ausgebildet sind, diskettenförmige Medien aufzubewahren. Selbstverständlich sollten die Hülsen 40' eine ausreichende Spannung zur Verfügung stellen, um aufbewahrte Medien festzulegen, wenn sie ausgefahren sind. Zumindest eine der mehreren Hülsen 40' kann zusätzliche, rechteckige Taschen 110 mit bogenförmigen Öffnungen aufweisen, um die Aufbewahrung von Speicherkarten zu ermöglichen, beispielsweise jenen, die in Digitalkameras und persönlichen Audioabspielgeräten verwendet werden.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht einer Medienaufbewahrungshülse mit Vorderöffnung entlang der Linie 8-8 von 7. Die Hülse 40' weist eine obere Oberfläche 104 auf, mit einer bogenförmigen, vorderen Öffnung 100, einer Trennvorrichtung 106, und einer unteren Oberfläche 108 mit einer bogenförmigen, vorderen Öffnung. Die Hülse 40' nimmt ein erstes, diskettenförmiges Medium zwischen der Oberfläche 104 und der Trennvorrichtung 106 auf, sowie ein zweites, diskettenförmiges Medium zwischen der unteren Oberfläche 108 und der Trennvorrichtung 106. Die bogenförmigen Öffnungen erleichtern das Ergreifen einer gewünschten Diskette.
  • Wie Fachleuten deutlich werden wird, ermöglicht die vorliegende Erfindung ein System und Verfahren mit einfachem Zugriff, zum Aufbewahren digitaler Speichermedien innerhalb einer Fahrzeugkonsole. Das Medienaufbewahrungssystem kann einfach in einer Fahrzeugkonsole vorgesehen sein, und kann nach Wahl entfernbare Hülsen zur Verfügung stellen, die dazu ausgebildet sind, ebene Medien zu speichern, beispielsweise CDs, DVDs, und Speicherkarten. Die Aufbewahrung in Hülsen ermöglicht eine effiziente Raumnutzung, wogegen die Darbietung nach Art eines Akkordeons oder einer Auffächerung der Medien ein einfaches und bequemes Aufbewahren und Entnehmen ausgewählter Medien erleichtert. Die modulare Konstruktion kann in verschiedene Arten von Fahrzeugkonsolen eingebaut werden, einschließlich Überkopfkonsolen (fest oder modulär/konfigurierbar), Bodenkonsolen, Sitzzentrumskonsolen, usw.
  • Zwar wurde voranstehend die beste Art und Weise zur Ausführungsform der Erfindung geschildert, jedoch werden Fachleute auf diesem Gebiet erkennen, dass verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zum Umsetzen der Erfindung in die Praxis möglich sind, die sich aus Wesen und Umfang der Erfindung ergeben, die sich wiederum aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben.

Claims (35)

  1. Verfahren zur Bereitstellung einer Aufbewahrung innerhalb einer Fahrzeugkonsole, die ein Abteil mit einer Aufbewahrungstür aufweist, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellung mehrerer Aufnahmen, die zwischen sich einen verkleinerbaren und aufweitbaren Abstand aufweisen, um das Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen nach Öffnen der Aufbewahrungstür zu erleichtern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Aufnahmen durch ein flexibles Material verbunden sind, um den erweiterbaren Abstand zu begrenzen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material an einem Innenabschnitt der Konsole angebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Anbringens das abnehmbare Anbringen des flexiblen Materials umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Anbringens das Anbringen des flexiblen Materials unter Verwendung von Schnappvorrichtungen umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Anbringens das Anbringen des flexiblen Materials mit einem Befestigungsmittel des Typs mit Haken und Schleifen umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Anbringens das feste Anbringen des flexiblen Materials umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein erster Abschnitt des flexiblen Materials an der Konsole angebracht wird, und ein zweiter Abschnitt des flexiblen Materials an der Aufbewahrungsvorrichtungstür.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der mehreren Aufnahmen dazu ausgebildet ist, ein flaches digitales Speichermedium aufzunehmen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das flache digitale Speichermedium eine CD ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das flache digitale Speichermedium eine DVD ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkonsole als Überkopfkonsole ausgebildet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkonsole eine Bodenkonsole ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der mehreren Aufnahmen dazu ausgebildet ist, in Querrichtung die zu aufbewahrenden Gegenstände aufzunehmen.
  15. Konsole für Fahrzeuge, welche aufweist: ein Medienaufbewahrungsabteil, das mehrere Aufnahmen aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie sich selektiv auffächern, um den Zugriff zu den Aufnahmen zum Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen zu erleichtern.
  16. Konsole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Medienaufbewahrungsabteiltür vorgesehen ist, wobei die mehreren Aufnahmen so ausgebildet sind, dass sie sich selektiv nach dem Öffnen der Medienaufbewahrungsvorrichtungsabteiltür auffächern.
  17. Konsole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Aufnahmen zur Aufbewahrung flacher Medien ausgebildet sind.
  18. Konsole nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der mehreren Aufnahmen zur Aufbewahrung einer CD ausgebildet ist.
  19. Konsole nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der mehreren Aufnahmen zur Aufbewahrung einer Speicherkarte ausgebildet ist.
  20. Konsole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede der mehreren Aufnahmen eine Kunststoffhülse aufweist.
  21. Konsole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Aufnahmen durch ein flexibles Material verbunden sind, um den Abstand zwischen benachbarten Aufnahmen zu begrenzen.
  22. Konsole nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material eine Leine aufweist.
  23. Konsole nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material ein Band aufweist.
  24. Konsole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Aufnahmen abnehmbar an dem Medienaufbewahrungsabteil befestigt sind.
  25. Konsole nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Aufnahmen abnehmbar an dem Medienaufbewahrungsabteil durch zumindest eine Schnappvorrichtung befestigt sind.
  26. Konsole nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Aufnahmen abnehmbar an dem Medienaufbewahrungsabteil durch ein Befestigungsmittel mit Haken und Schleifen befestigt sind.
  27. Konsole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede der mehreren Aufnahmen in Querrichtung zur Aufnahme von Medien zum Aufbewahren geöffnet ist.
  28. Konsole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Aufnahmen als Doppelkunststoffhülse ausgebildet ist, die eine zentrale Trennvorrichtung aufweist, die zwischen einer oberen und einer unteren Kunststoffschicht angeordnet ist, um zwei Medien ohne eine gegenseitige Berührung aufzunehmen.
  29. Medienaufbewahrungssyttem zum Einsatz in einer Fahrzeugkonsole, welches aufweist: mehrere Hülsen, die erste Enden aufweisen, die durch einen ersten Verbinder verbunden sind, der eine Schwenkbewegung um den ersten Verbinder ermöglicht, und zweite, entgegengesetzte Enden, die durch zumindest einen zweiten Verbinder verbunden sind, der es ermöglicht, dass sich die zweiten Enden auffächern, um ein Aufbewahren und Entnehmen von Medien zu erleichtern, wobei jede der Hülsen dazu ausgebildet ist, zumindest ein Aufbewahrungsmedium aufzubewahren, und der erste und zweite Verbinder zur Befestigung an der Fahrzeugkonsole ausgebildet sind.
  30. Medienaufbewahrungssystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Verbinder dazu ausgebildet sind, abnehmbar die mehreren Hülsen an der Fahrzeugkonsole zu befestigen.
  31. Medienaufbewahrungssystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Verbinder Befestigungsmittel mit Haken und Schleifen aufweisen.
  32. Medienaufbewahrungssystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Verbinder fest an einem Innenabschnitt der Fahrzeugkonsole befestigt sind.
  33. Medienaufbewahrungssystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass jede der mehreren Hülsen eine Öffnung in Querrichtung aufweist, die sich über eine ausreichende Entfernung zwischen dem ersten und dem zweiten Ende erstreckt, um diskettenförmige Medien aufzunehmen.
  34. Medienaufbewahrungssystem nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbinder als flexibler Verbinder ausgebildet ist, der sich entlang den zweiten Enden der mehreren Hülsen erstreckt.
  35. Medienaufbewahrungssystem nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Verbinder über die zweiten Enden der mehreren Hülsen erstreckt.
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