DE8305434U1 - Abdeckung fuer die ladeflaeche eines kombi-personenkraftwagens - Google Patents

Abdeckung fuer die ladeflaeche eines kombi-personenkraftwagens

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DE8305434U1 DE19838305434 DE8305434U DE8305434U1 DE 8305434 U1 DE8305434 U1 DE 8305434U1 DE 19838305434 DE19838305434 DE 19838305434 DE 8305434 U DE8305434 U DE 8305434U DE 8305434 U1 DE8305434 U1 DE 8305434U1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für die Ladefläche eines Kombi-Personenkraftwagens, bestehend aus zur Befestigung an den Seitenwänden des PKW bestimmten Halterungen und einem auf diese auflegbaren, mehrteiligen Ablagebrett.
Abdeckungen dieser Art werden an Kombi-Personenkraftwagen, z.B. denen der Marke Opel-Caravan, Volkswagen-Variant, Ford-Turnier, Mercedes-T-Modell, Volvo-Kombi od. dgl., mit bestimmtem Abstand oberhalb der in der Regel bis zur hinteren Sitzbank reichenden Ladefläche angeordnet, um auf der Ladefläche abgelegte Gegenstände abzudecken und damit von außen unsichtbar zu machen. Es soll hiermit ermöglicht werdfc^, wertvolle Gegenstände wie Fotoapparate, Radios od. ü-ö-l. beim Verlassen des Fahrzeugs auf der Ladefläche liegen zu lassen, ohne daß diese Gegenstände von außen sichtbar sind und daher Anreize zu Einbrüchen und Diebstählen geben. Die Abdeckungen übernehmen daher gewissermaßen die Rolle der Kofferraumklappen von normalen Personenkraftwagen, deren Kofferräume vom Fahrgastraum durch eine feste Zwischenwand getrennt sind und die in ihnen abgelegten Gegenstände allseitig abdecken.
Bekannte Abdeckungen bestehen aus einem ein- oder zweiteiligen Ablagebrettf das auf die hinteren Festerbänks der Kombi- Personenkraftwagen oder auf mit deren Seitenwänden verschraubte Winkel aufgelegt wird. Dadurch ergeben sich
Probleme bei der Herstellung und Lagerhaltung, insbesondere wenn die Ablagebretter für unterschiedliche Fahrzeugtypen verwendbar sein sollen, da die die Ablageflächen begrenzenden Wandteile aller in Frage kommenden Kombi-Personenkraftwagen unterschiedliche Dimensionen und Formen aufweisen und daher die gesamten, vergleichsweise kostspieligen Ablagebretter an den jeweiligen Fahrzeugtyp angepaßt sein müssen. Weiterhin ergeben sich Schwierigkeiten bei der Montage, da die Ablagebretter einerseits sich möglichst eng der äußeren Kontur der Seitenwände der Fahrzeuge anschmiegen sollten, um ein formschönes Aussehen ohne störende Spalte od. dgl. zu erzielen, andererseits aber um so schwieriger ein- und ausge-
baut werden können, je genauer ihre Form dem jeweiligen Fahrzeugtyp angepaßt ist. Schließlich versperren die Ablagebretter den Zugang zur Ladefläche, so daß sie je nach Bedarf ein- und ausgebaut und bei Nichtgebrauch irgendwo gelagert werden müssen, was umständlich ist und daher den Bedarf und die regelmäßige Benutzung derartiger Einbruch- und Diebstahlsicherungen beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdeckung der eingangs bezeichneten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie leicht handhabbar ist, mit geringem Aufwand an unterschiedliche Fahrzeugtypen angepaßt werden kann und bei Nichtgebrauch nur in besonderen Fällen ausgebaut werden braucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus zwei Seitenteilen mit einer der Länge des Ablagebretts entsprechenden Länge bestehen und das Ablagebrett wenigstens drei hintereinander liegende, durch abwechselnd entgegengesetzt schwenkbare Klappscharniere verbundene Ablageteile enthält.
Die Erfindung bringt zunächst den Vorteil mit sich, daß nur jeweils die vergleichsweise preisgünstigen Seitenteile an die Kontur des jeweils gewählten Fahrzeugtyps angepaßt werden brauchen. Außerdem können die Seitenteile in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp jeweils so breit ausgebildet werden, daß sie unabhängig vom speziellen Fahrzeugtyp stets einen Raum gleicher Breite begrenzen. Dies hat zur Folge, daß Ablagebretter gleicher Breite und Länge für viele unterschiedliche Fahrzeugtypen verwendet werden können, was die Herstellungs- und Lagerkosten insbesondere dann erheblich verringert, wenn die Abdeckungen über Geschäfte oder Kaufhäuser als Zubehör angeboten werden sollen. Durch die Anwendung von entgegengesetzt schwenkbaren Klappscharnieren wird weiter erreicht, daß die jeweils vorn, d.h. näher bei der Laderaumöffnung liegenden Ablageteile mit einem Handgriff hochgeschwenkt und dann auf dem am weitesten hinten liegenden Ablageteil übereinandergestapelt werden können. Hier-
durch ist es möglich, die Ablageteile wahlweise zwecks Abdeckung der Ladefläche in voller Länge auf den Seitenteilen abzulegen oder zwecks Freilegung der Ladefläche im geklappten Zustand auf dem hintersten Ablageteil abzulegen, wo sie nur wenig Raum beanspruchen, so daß es nur bei voller Beanspruchung der Ladefläche erforderlich wird, auch den Stapel der Ablageteile zu entfernen. Die Drei- oder Mehrteiligkeit des erfindungsgemäßen Ablagebretts ermöglicht schließlich trotz der beengten Raumverhältnisse eine bequeme In- oder Außergebrauchnahme des Abdeckbretts.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Abdeckung;
Fig. 2 und 3 je eine Seiten- und Vorderansicht der Seitenteile der Abdeckung;
Fig. 4 die Vorderansicht eines Ablageteils der Abdeckung < nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ablagebretts der Abdeckung nach Fig. 1 im voll ausgeklappten Zustand;
Fig. 6 die Draufsicht auf das Ablagebrett nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Ablagebretts nach Fig. 5
im voll eingeklappten Zustand bei fehlendem U-Profil; und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Ablagebretts nach Fig. 5 in einem teilweise ab- bzw. ausgeklappten Zustand bei fehlendem U-Profil.
Nach Fig. 1 enthält die erfindungsgemäße Abdeckung zwei an den Seitenwänden eines Kombi-Personenkraftwagens zu befestigende Halterungen in Form von Seitenteilen 1, die beispielsweise mittels nicht dargestellter Winkeleisen dauerhaft an den Seitenwänden befestigt werden und an ihren seitlichen Rändern mit Ausschnitten 2 versehen sind, welche den im Einzelfall vorhandenen Radkästen od. dgl, derart angepaßt sind, daß sie eng an den Seitenwänden anliegen. Die Seitenteile 1 bestehen beispielsweise aus Brettern und weisen an ihren geradlinigen Innenrändern Auflageschienen 3 auf, die entsprechend der Dicke eines Ablagebretts 4 derart versenkt angeordnet sind, daß die Oberflächen der Seitenteile 1 f~\ und des Ablagebretts 4 im montierten Zustand im wesentlichen in einer Ebene liegen.
Das auf den Auflageschienen 4 aufliegende Ablagebrett 4 besteht aus drei hintereinander liegenden Ablageteilen 5, 6 und 7, deren Gesamtlänge im wesentlichen der Länge der Seitenteile 1 entspricht. Die Ablageteile 5, 6 und 7 sind gemäß Fig. 5, 7 und 8 mittels Klappscharnieren verbunden, die es ermöglichen, jedes der vorhandenen Ablageteile um 180° umzuklappen und dadurch auf das benachbarte Ablageteil aufzulegen. Die Klappscharniere enthalten vorzugsweise je einen an den Seitenwänden der Ablageteile gelagerten Schwenkzapfen 9 und ein auf beiden Schwenkzapfen schwenkbar gelagertes ) Scharnierband 10 solcher Länge, daß der gewünschte Umklappvorgang möglich ist. Um einerseits den Abstand der paarweise angeordneten Schwenkzapfen 9 klein halten zu können und andererseits die Richtung bzw. den Drehsinn festzulegen, mit dem benachbarte Ablageteile relativ zueinander verschwenkt werden können, sind die sich gegenüberliegenden Stirnwände 11 der Ablageteile jeweils derart abwechselnd entgegengesetzt abgeschrägt, daß zwischen den Stirnwänden
11 V-förmige Spalte 12 entstehen. Diese V-förmigen Spalte
12 sind, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, abwechselnd nach oben bzw. unten, d.h. entgegengesetzt geöffnet. Dies hat zur Folge, daß die Ablageteile 5 und 6 bzw. 6 und 7 jeweils nur mit dem durch Pfeile 13 und 14 angedeuteten Drehsinn
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relativ zueinander verschwenkt werden können, und zwar ausgehend vena voll ausgeklappten Zustand nach Fig. 5 über die Zwischenstellung nach Fig. 8 in die voll eingeklappte Stellung nach Fig. 7 bzw. umgekehrt. Dagegen lassen sich beispielsweise die Ablageteile 5 und 6 aus der Stellung nach Fig. 5 nicht in der Weise klappen, daß das Ablageteil 5 nach oben geschwenkt und auf das Ablageteil 6 gelegt wird. Durch die derart bewirkte Festlegung des Drehsinns der Klappscharniere wird auf einfache Weise die Reihenfolge beim Zusammenklappen der Ablageteile vorgegeben.
Damit die seitlich angeordneten Scharnierteile nicht sichtbar sind, werden die Seitenwände der Ablageteile nach der ν Montage der Klappscharniere mit U-Profilen 15 abgedeckt (Fig. 4).
Auf den Oberflächen der Seitenteile 1 sind Verriegelungen 16 befestigt, die beispielsweise drehbare Laschen 17 aufweisen (Fig. 1), die nach dem Auflegen des voll ausgeklappten Ablagebretts 4 über dessen Oberflächen gedreht v/erden und dadurch die Lage des Ablagebretts 4 auf den Seitenteilen 1 fixieren. Dabei genügt es in der Regel, nur eine auf das mittlere Ablageteil 6 wirkende Verriegelung vorzusehen.
Die Seitenteile und die Ablageteile werden vorzugsweise aus Spanplatten, geschäumter Hartfaser, Polyester, ABS, Polystyrol, Polycarbonat od. dgl. hergestellt, wobei insbesondere solche Materialien bevorzugt werden, die sich erst bei hohen Temperaturen von beispielsweise 120° verbiegen oder verformen. Im übrigen werden die Seitenteile und/oder Ablageteile zweckmäßig vollständig mit einem Filz- oder Teppichbodenbelag oder Kunstlederfolien belegt, um ein formschönes Aussehen zu erzielen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das sich auf vielfache Weise abwandeln läßt. So können anstelle der beschriebenen Scharniere bei-
spielsweise übliche Bandscharniere verwendet werden, die aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen und an den Oberbzw. Unterflächen der Ablageteile zu befestigenden Bandteilen bestehen. Der erforderliche bzw. gewünschte Drehsinn wird bei Anwendung derartiger Scharniere dadurch erreicht, daß das eine Scharnier in Fig. 5 auf der Unterfläche der Ablageteile 5 und 6, das andere Scharnier dagegen auf der Oberfläche der Ablageteile 6 und 7 befestigt wird. Schließlich ist es möglich, anstelle von drei Ablageteilen vier oder mehr Ablageteile zu verwenden, sofern die geringe Höhe des Fahrzeugs dies erforderlich macht.

Claims (9)

Patentanwalt Diplom-Physiker Reinfried Frlir. v. Sshorlemer D-35OO Kassel Brüder-Grlmm-Platz 4 Telefon (O581) 15335 D 5314 Firma Marion Behr, 3501 Zierenberg 4 Abdeckung für die Ladefläche eines Kombi-Personenkraftwagens Schutzansprüche o —
1) Abdeckung für die Ladefläche eines Kombi-Personenkraftwagens, bestehend aus zur Befestigung an den Seitenwänden des PKW bestimmten Halterungen und einem auf diese auflegbaren, mehrteiligen Ablagebrett, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus zwei Seitenteilen (1) mit einer der Länge des Ablagebretts (4) entsprechenden Länge bestehen und das Ablagebrett (4) wenigstens drei hintereinander liegende, durch abwechselnd entgegengesetzt schwenkbare Klappscharniere (9,10) verbundene Ablageteile (5,6,7) enthält.
2) Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Q die Seitenteile (1) längs ihrer Innenränder verlaufende und entsprechend der Stärke des Ablagebretts (4) versenkt angeordnete Auflageschienen (3) aufweisen.
3) Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappscharniere (9,10) an den Seitenwänden der Ablageteile (5,6,7) befestigt sind.
4) Abdeckung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Klappscharniere (9,10) aus an den Seitenwänden gelagerten Schwenkzapfen (9) und an diesen schwenkbar gelagerten Scharnierbändern (10) bestehen.
5) Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Stirnwände (11) der Ablageteile (5,6,7) abwechselnd entgegengesetzt abgeschrägt sind.
6) Abdeckung naclj wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dsdurch gekennzeichnet, daß an den Oberflächen der Seitenteile (1) zur Festlegung wenigstens eines mittleren Ablageteils bestimmte Verriegelungen (16) befestigt sind.
7) Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) mit zur Anpassung an die Kontur der PKW-Seitenwände bestimmten Ausschnitten (2) versehen sind.
8) Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Ablageteile (5,6,7) mit U-Profilen (15) abgedeckt sind.
9) Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ober- bzw. Unterflächen der Ablageteile (5,6,7) Klappscharniere mit abwechselnd entgegengesetztem Drehsinn befestigt sind.
DE19838305434 1983-02-26 1983-02-26 Abdeckung fuer die ladeflaeche eines kombi-personenkraftwagens Expired DE8305434U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008005623A1 (de) * 2008-01-23 2009-07-30 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Innenraum eines Fahrzeugs
DE102008060485A1 (de) * 2008-12-05 2010-06-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Faltbare Abdeckvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008005623A1 (de) * 2008-01-23 2009-07-30 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Innenraum eines Fahrzeugs
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