DE102004060568A1 - Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist - Google Patents

Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist Download PDF

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Abstract

Ein Rücksitz mit einer Rückenlehne, die mit einer Rückenplatte ausgerüstet ist, schließt ein erstes Verbindungsteil, ein zweites Verbindungsteil, ein verschiebbares Teil, ein elastisches Element und einen Anschlag ein. Die Rückenplatte ist so gestaltet, dass sie durch das elastische Element in solch einer Weise automatisch betätigt wird, dass die Bewegung des mit der Rückenplatte integral ausgebildeten verschiebbaren Teils in Verbindung mit einem Klappzustand der Rückenlehne gesteuert wird. Demzufolge werden in der vorliegenden Erfindung die Nachteile, wie Herunterfallen oder Feststecken von Gepäck, wirksam angesprochen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist, insbesondere einen Rücksitz mit einer Rückenlehne, die mit einer Rückenplatte versehen ist, wobei die an der Rückseite der Rückenlehne befestigte Rückenplatte automatisch betätigt wird, um einen Spalt zwischen einem Frontsitz und der Rückenlehne des Rücksitzes zu überdecken, wenn die Rückenlehne des Rücksitzes in eine flache Stellung geklappt wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen ist ein Van oder ein SUV (Sports Utility Vehicle) mit zwei oder drei Reihen von Rücksitzen ausgestattet, die in verschiedenen Anordnungen klappbar sind, um so Raum für Ladung sicherzustellen. Zum Beispiel kann eine Rückenlehne eines Rücksitzes nach vorn in eine flache Stellung gekippt werden, um ausreichenden Raum für Gepäck sicherzustellen.
  • Jedoch ist solch ein klappbarer Rücksitz dadurch unvorteilhaft, dass ein Spalt oder eine Öffnung zwischen der Rückenlehne des Rücksitzes und einem Frontsitz gebildet wird (insbesondere zwischen einer am oberen Ende der Rückenlehne befestigten Kopfstütze und einer Rückseite der Rückenlehne des Frontsitzes), wenn die Rückenlehne in eine flache Stellung geklappt wird, wodurch Gepäck durch die Öffnung fällt oder ein Teil des Gepäcks dazwischen festsitzt. Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Nachteil ist ein herkömmlicher Rücksitz mit einer Rückenplatte versehen, die an einer Rückseite seiner Rückenlehne eingebaut ist, um das Laden von Gepäck zu erleichtern.
  • Der Rücksitz mit einer verschiebbaren Rückenplatte ist jedoch unvorteilhaft, weil die Betätigung der Rückenplatte von Hand durchgeführt wird, wann auch immer es erforderlich ist, sie herauszuziehen oder einzuschieben.
  • Bei einem anderen Beispiel eines Rücksitzes mit einer Rückenplatte wird eine Rückenplatte vom Velcrotyp verwendet. Jedoch sind Rückenplatten vom Velcrotyp ästhetisch nicht ansprechend. Darüber hinaus, neigt Velcro nach wiederholtem Gebrauch über einen längeren Zeitraum zur Ermüdung oder zu Funktionsstörungen.
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Rücksitz mit einer Rückenlehne, die mit einer Rückenplatte versehen ist, wobei die an der Rückseite der Rückenlehne eingebaute Rückenplatte automatisch durch ein elastisches Element betätigt wird, um einen Spalt zwischen einem Frontsitz und der Rückenlehne des Rücksitzes zu überdecken, wenn die Rückenlehne des Rücksitzes in eine flache Stellung geklappt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Rücksitzes gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Sitzpolster, einein Gelenkträger, der an einer Seite des Sitzpolsters starr befestigt ist, eine Rückenlehne, die mit dem Gelenkträger drehbar in Eingriff steht, ein erstes Verbindungsteil, dessen näher gelegenes Ende drehbar mit dem Gelenkträger verbunden ist, ein zweites Verbindungsteil, dessen näher gelegenes Ende mit dem äußeren Ende des ersten Verbindungsteils verbunden ist, ein verschiebbares Teil, das mit dem äußeren Ende des zweiten Verbindungsteils verbunden ist, ein Schienenteil, um das verschiebbare Teil darin aufzunehmen, wobei das Schienenteil an der Seite der Rückenlehne eingebaut ist, ein Befestigungselement, das am oberen Ende des Schienenteils eingebaut ist, ein elastisches Element, dessen eines Ende an das verschiebbare Teil und dessen anderes Ende an das Befestigungselement gekuppelt ist, wobei das elastische Element entsprechend der Bewegung des verschiebbaren Teils dann im Schienenteil zusammengedrückt oder ausgedehnt wird, eine Rückenplatte, die integral mit dem verschiebbaren Teil ausgebildet ist, und einen Anschlag, der angrenzend an das untere Ende der Rückenlehne ausgebildet ist, wobei der Anschlag die Schwenkbewegung des ersten Verbindungsteils innerhalb einer bestimmten Grenze hemmt. Die Rückenplatte befindet sich anfangs an der Rückseite der Rückenlehne. Bei einer solchen Anordnung bewegt sich die Rückenplatte entsprechend der Bewegung des elastischen Elements hin und her.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist das verschiebbare Teil mit einem Hakenteil versehen, das integral mit ihm an der dem Schienenteil zugewandten Oberfläche ausgebildet ist. Ferner ist das Schienenteil in einer Längsrichtung mit einer Nut darin versehen, in die das Hakenteil verschiebbar eingesetzt ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das elastische Element eine Feder.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine Schwenkachse des ersten Verbindungsteils auf dem Gelenkträger vor einer Schwenkachse der Rückenlehne auf dem Gelenkträger angeordnet. Ferner ist bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Anschlag hinter einer Schwenkachse der Rückenlehne auf dem Gelenkträger angeordnet, wenn sich die Rückenlehne in einer aufrechten Stellung befindet. Wenn die Rückenlehne nach vorn in eine flache Stellung gekippt wird, ist der Anschlag vor einer Schwenkachse der Rückenlehne auf dem Gelenkträger angeordnet.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein Winkel zwischen dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil in einer flachen Stellung der Rückenlehne größer als in einer aufrechten Stellung der Rückenlehne.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die zuvor beschriebenen Erscheinungsformen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Rücksitz gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt und die
  • 2a und 2b sind Seitenansichten eines Rücksitzes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 2a eine Ausgangsstellung einer Rückenplatte in einer aufrechten Stellung einer Rückenlehne darstellt und 2b eine Betätigung einer Rückenplatte in einer flachen Stellung einer Rückenlehne veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, sind das hintere Ende eines Sitzpolsters 12 und das untere Ende einer Rückenlehne 10 durch einen Gelenkträger 14 verbunden, wobei die Rückenlehne 10 auf einer Drehachse des Gelenkträgers 14 in Bezug auf das festliegende Sitzpolster 12 schwenkbar ist. Ein Ende eines ersten Verbindungsteils 16 ist am vorderen oberen Ende des Gelenkträgers 14 drehbar befestigt.
  • Eine seitliche Seite der Rückenlehne 10 ist mit einem Schienenteil 18 versehen, an dem der Länge nach eine Nut 20 ausgebildet ist. Das Schienenteil 18 umfasst ein Befestigungselement 24, das an seinem oberen Ende eingebaut ist und an dem ein Ende einer Feder 22 befestigt ist. Eine Rückenplatte 100, die an ihrer Vorderseite integral mit einem verschiebbaren Teil 26 ausgebildet ist, ist in engem Kontakt mit der Rückseite der Rückenlehne 10 angeordnet. Im Einzelnen weist das verschiebbare Teil 26 ein Hakenteil 28 zum Einführen in die Nut 20 auf, um das verschiebbare Teil 26 daran zu hindern, aus dem Schienenteil 18 zu geraten. Wie zuvor erwähnt wurde, ist im Schienenteil 18 ein Ende der Feder 22 am Befestigungselement 24 fixiert und das andere Ende der Feder 22 ist am verschiebbaren Teil 26 befestigt.
  • Zwischen dem ersten Verbindungsteil 16 und dem verschiebbaren Teil 26 ist ein zweites Verbindungsteil 30 angeordnet. Ein Ende des zweiten Verbindungsteils 30 ist nämlich an dem äußeren Ende des ersten Verbindungsteils 16 angelenkt und das andere Ende des zweiten Verbindungsteils 30 ist an dem verschiebbaren Teil 26 angelenkt. Die Rückenlehne 10 ist ferner mit einem Anschlag 32 versehen, der die Drehung des ersten Verbindungsteils 16 innerhalb einer bestimmten Grenze einschränkt.
  • Im Folgenden wird eine Betätigung des Rücksitzes gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es zuvor beschrieben wurde, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. Die 2a und 2b sind Seitenansichten eines Rücksitzes gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 2a eine Ausgangsstellung einer Rückenplatte in einer aufrechten Stellung einer Rückenlehne darstellt und 2b eine Betätigung einer Rückenplatte in einer flachen Stellung der Rückenlehne veranschaulicht.
  • Wenn sich die Rückenlehne 10, wie in 2a dargestellt ist, in einer aufrechten Stellung für einen Fahrgast befindet, wird das erste Verbindungsteil 16 durch den Anschlag 32 festgehalten, während das zweite Verbindungsteil 30 und das verschiebbare Teil 26 in Verbindung mit der Bewegung des ersten Verbindungsteils 16 wirksam sind und die Feder 22 ausdehnen. Obwohl nämlich in einer aufrechten Stellung der Rückenlehne 10 das verschiebbare Teil 26 und das zweite Verbindungsteil 30 durch die Rückführkraft der Feder 22 gezogen werden, bewegen sich diese Teile nicht, weil die Drehung des ersten Verbindungsteils 16, das in Verbindung mit dem verschiebbaren Teil 26 und dem zweiten Verbindungsteil 30 wirksam ist, durch den Anschlag 32 gehemmt wird. Folglich ist die integral mit dem verschiebbaren Teil 26 ausgebildete Rückenplatte 100 nicht betätigt, wenn sich die Rückenlehne 10 in einer aufrechten Stellung befindet.
  • Wie in 2b dargestellt ist, drehen sich das erste Verbindungsteil 16, das zweite Verbindungsteil 30, das verschiebbare Teil 26 und der Anschlag 32 um den Gelenkträger 14, wenn die Rückenlehne in eine flache Stellung geklappt wird. Eine solche Bewegung des Anschlags 32 ändert die Anhaltestellung des ersten Verbindungsteils 16, was zur Bewegung des verschiebbaren Teils 26 entlang der Nut 20 durch die Rückführkraft der Feder 22 führt. Demgemäß wird die integral mit dem verschiebbaren Teil 26 ausgebildete Rückenplatte 100 automatisch in einer Stellung verschoben, bei der ein Spalt zwischen der Rückenlehne (insbesondere einer am oberen Ende der Rückenlehne befestigten Kopfstütze) und der Rückseite der Rückenlehne eines Frontsitzes gebildet ist. Daher werden Nachteile, wie das Herunterfallen oder Festsitzen von Gepäck wirksam verhindert. Es sollte anerkannt werden, dass die Rückenplatte 100 automatisch in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn die Rückenlehne 10 des Rücksitzes in eine aufrechte Stellung geklappt wird.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist der Rücksitz mit einer Rückenplatte gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vorteilhaft, dass die Rückenplatte in Verbindung mit der Klappbewegung der Rückenlehne automatisch betätigt oder angepasst wird, indem ein elastisches Element benutzt wird, das mit ihr verbunden ist.
  • Wenn die vorliegende Erfindung auch unter Bezugnahme auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert wurde, ist es nicht beabsichtigt, den Umfang der vorliegenden Erfindung darauf zu beschränken. Aus dem Vorhergehenden ist klar, dass von einem Fachmann auf diesem Arbeitsgebiet viele Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom wesentlichen Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

  1. Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist, der folgende Teile umfasst: ein Sitzpolster, einen Gelenkträger, der an einer Seite des Sitzpolsters starr befestigt ist, eine Rückenlehne, die mit dem Gelenkträger drehbar in Eingriff steht, ein erstes Verbindungsteil, dessen näher gelegenes Ende drehbar mit dem Gelenkträger verbunden ist, ein zweites Verbindungsteil, dessen näher gelegenes Ende mit dem äußeren Ende des ersten Verbindungsteils verbunden ist, ein verschiebbares Teil, das mit dem äußeren Ende des zweiten Verbindungsteils verbunden ist, ein Schienenteil zur Aufnahme des verschiebbaren Teils in diesem, wobei das Schienenteil an einer Seite der Rückenlehne eingebaut ist, ein elastisches Element, dessen eines Ende an das verschiebbare Teil und dessen anderes Ende an das Befestigungselement gekuppelt ist, wobei das elastische Element entsprechend der Bewegung des verschiebbaren Teils im Schienenteil zusammengedrückt oder ausgedehnt wird, eine Rückenplatte, die einstückig mit dem verschiebbaren Teil ausgebildet ist, und einen Anschlag, der angrenzend an das untere Ende der Rückenlehne ausgebildet ist, wobei der Anschlag die Schwenkbewegung des ersten Verbindungsteils innerhalb einer bestimmten Grenze hemmt.
  2. Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist, nach Anspruch 1, wobei das verschiebbare Teil mit einem Hakenteil versehen ist, das integral mit ihm an der dem Schienenteil zugewandten Oberfläche ausge bildet ist und das Schienenteil entlang seiner Länge mit einer Nut darin versehen ist, in die das Hakenteil verschiebbar eingesetzt ist.
  3. Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist, nach Anspruch 1, wobei das elastische Element eine Feder ist.
  4. Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist, nach Anspruch 1, ferner mit einem am oberen Ende des Schienenteils eingebauten Befestigungselement, wobei das obere Ende des elastischen Teils damit verbunden ist.
  5. Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist, der folgende Teile umfasst: ein Sitzpolster, einen Gelenkträger, der an einer Seite des Sitzpolsters starr befestigt ist, eine Rückenlehne, die mit dem Gelenkträger drehbar verbunden ist, wo die Rückenlehne eine zum Stützen eines Fahrgasts ausgelegte Vorderseite aufweist und eine gegenüberliegende Rückseite, wobei die Rückenlehne in eine geklappte Stellung umlegbar ist, in der die Frontseite der Rückenlehne dem Sitzpolster gegenüber liegt, eine Kopfstütze, die entfernt von dem Gelenkträger an einem oberen Ende der Rückenlehne befestigt ist, eine Rückenplatte, die verschiebbar mit der Rückseite der Rückenlehne verbunden ist, und einen Verschiebemechanismus, der zwischen die Rückenlehne und die Rückenplatte gekuppelt ist, wobei der Verschiebemechanismus so ausgelegt ist, dass er die Rückenplatte automatisch über die Kopfstütze schiebt, wenn sich die Rückenlehne in der umgelegten Stellung befindet.
  6. Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist nach Anspruch 5, wobei der Verschiebemechanismus folgende Teile umfasst: ein erstes Verbindungsteil, dessen näher gelegenes Ende drehbar mit dem Gelenkträger verbunden ist, ein zweites Verbindungsteil, dessen näher gelegenes Ende mit dem äußeren Ende des ersten Verbindungsteils verbunden ist, ein verschiebbares Teil, das mit dem äußeren Ende des zweiten Verbindungsteils verbunden ist, ein Schienenteil zur Aufnahme des verschiebbaren Teils in diesem, wobei das Schienenteil an einer Seite der Rückenlehne eingebaut ist, und ein elastisches Element, dessen eines Ende an das verschiebbare Teil und dessen anderes Ende an ein oberes Ende des Schienenteils gekuppelt ist, wobei das elastische Element entsprechend der Bewegung des verschiebbaren Teils im Schienenteil zusammengedrückt oder ausgedehnt wird, wobei die Rückenplatte mit dem verschiebbaren Teil gekuppelt ist.
  7. Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist, nach Anspruch 6, ferner mit einem Anschlag, der angrenzend an ein unteres Ende der Rückenlehne ausgebildet ist, wobei der Anschlag die Drehung des ersten Verbindungsteils innerhalb einer bestimmten Grenze hemmt.
  8. Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist, nach Anspruch 6, wobei das verschiebbare Teil mit einem Hakenteil versehen ist, das einstückig mit ihm an der dem Schienenteil zugewandten Oberfläche ausgebildet ist und das Schienenteil entlang seiner Länge mit einer Nut darin versehen ist, in die das Hakenteil verschiebbar eingesetzt ist.
  9. Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist, nach Anspruch 6, wobei das elastische Element eine Feder ist.
  10. Rücksitz mit einer Rückenlehne, die durch eine Rückenplatte ergänzt ist, nach Anspruch 6, ferner mit einem am oberen Ende des Schienenteils eingebauten Befestigungselement, wobei das obere Ende des elastischen Elements damit verbunden ist.
  11. Verfahren zum automatischen Ausfahren einer Rückenplatte beim Klappen eines Rücksitzes, das folgende Schritte umfasst: Lösen einer Rückenlehne aus einer fixierten aufrechten Stellung in Bezug auf ein Sitzpolster, Umlegen der Rückenlehne in Richtung des Sitzpolsters und automatisches Schieben einer Rückenplatte über eine mit der Rückenlehne verbundene Kopfstütze, während das Umlegen durchgeführt wird.
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