DE102006023738B4 - Faltablage - Google Patents

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Abstract

Verstaubare Ablagebaueinheit für ein Fahrzeug, umfassend:
eine Faltablage (20), wobei die Faltablage (20) eine obere Oberfläche (38), eine erste Sektion (32), die einen ersten Abschnitt der oberen Oberfläche (38) enthält, eine zweite Sektion (34), die einen zweiten Abschnitt der oberen Oberfläche (38) enthält, und ein Gelenk (36) enthält, wobei das Gelenk (36) die erste Sektion (32) und die zweite Sektion (34) koppelt, wodurch durch beide Abschnitte eine vergrößerte Arbeitsfläche geschaffen wird, wenn die Ablage (20) entfaltet ist, und durch beide Abschnitte eine verstaufähige Arbeitsoberfläche geschaffen wird, wenn die Ablage (20) gefaltet ist; und
eine Blende,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Blende die Faltablage (20) lösbar aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Faltablage, die an einem Trägerbereich, im Folgenden auch als Querträgerbereich bezeichnet, des Fahrzeuges lösbar befestigt werden kann, und eine Nutzfläche zur Verwendung in einem Fahrzeug zur Verfügung stellt, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Manuskripthalter oder andere Nutzflächen sind wohlbekannt und in einer Vielzahl von Anwendungen nützlich, bei denen eine tragbare Schreibfläche erwünscht ist. Die Rücksitzpassagiere eines Fahrzeuges können den Manuskripthalter zum Malen oder für andere Schreibarbeiten verwenden. Derartige Manuskripthalter gehen jedoch typischerweise bei der Verwendung im Fahrzeug verloren oder werden verlegt. Darüber hinaus sind derartige Manuskripthalter sperrig oder schlecht zu verstauen und können beim Verstauen einen übermäßigen Innenraum beanspruchen.
  • Die Offenlegungsschrift DE 100 31 700 A1 offenbart beispielsweise eine Klapptischanordnung für Fahrzeuge, die zwei deckungsgleiche Teilplatten aufweist, die zusammen eine Tischplatte bilden und über ein Schamierband so verbunden sind, dass die Teilplatten aufeinander geklappt werden können. Die seitlichen Säulenelemente der Klapptischanordnung sind am Fahrzeugsitz verschiebbar angeordnet, wobei die Säulenelemente in ihrer Nichtgebrauchsstellung in etwa parallel zur Neigung der Sitzlehne angeordnet sind.
  • Die Offenlegungsschrift DE 103 06 423 A1 offenbart einen Ablagetisch, welcher direkt in einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Ablagefläche des Tischs kann auch mehrteilig ausgebildet sein, um damit eine kompakte Bauweise für das Verstauen des Ablagetisches zu ermöglichen.
  • Abgesehen von Ablagen wird im Stand der Technik auch die Befestigung eines Schreibbretts in der Offenlegungsschrift DE 103 39 089 A1 offenbart, wobei dieses als Deckel für einen Ablagekasten verwendet wird, und in dieser Position nicht als Manuskripthalter oder Nutzfläche verwendet wird, sondern dafür erst aus dieser Position entnommen werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Faltablage zu schaffen, die für einen Fahrzeuginsassen bequem erreichbar ist, beim Verstauen einen geringen Raum einnimmt, in dem Fahrzeug verstaut werden kann, ästhetisch ansprechend ist oder eine ausgedehnte Arbeitsfläche schafft.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 1 bzw. 15. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es wird eine Faltablage zur Verwendung in einem Fahrzeug geschaffen. Die Ablage enthält eine obere Oberfläche, eine erste Sektion, eine zweite Sektion und ein Gelenk. Die erste Sektion enthält einen ersten Abschnitt der oberen Oberfläche. Die zweite Sektion enthält einen zweiten Abschnitt der oberen Oberfläche. Das Gelenk verbindet die erste Sektion und die zweite Sektion, wodurch eine größere Arbeitsfläche geschaffen wird, wenn beide Abschnitte der Ablage entfaltet sind, wobei außerdem eine verstaubare Arbeitsfläche bereitgestellt wird, wenn beide Abschnitte der Ablage gefaltet sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung schafft die Ablage einen zweifach gefalteten Manuskripthalter, der gefaltet und zur Aufbewahrung in einem Blenden- oder Querträgerbereich eines Fahrzeuges befestigt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verwendet die Ablage vorteilhaft ein bewegliches Gelenk, um die Nutzoberfläche zu vergrößern und um gleichzeitig eine Faltmöglichkeit zu schaffen, um den Aufbewahrungsbereich zum Verstauen der Ablage in dem Fahrzeug zu verringern.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt, näher erläutert und es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuges, bei dem eine Faltablage gemäß der Erfindung vorteilhaft verwendet wird;
  • 2 eine erläuternde Ansicht der Faltablage, die vorteilhaft mit dem Querträgerbereich des in 1 gezeigten Fahrzeuges verwendet wird;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht der Faltablage gemäß der Erfindung;
  • 4 eine erläuternde Ansicht der Faltablage, die entfaltet wird;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Faltablage in einer entfalteten Konfiguration;
  • 6 eine erläuternde Ansicht der Faltablage, die in einer weiteren Ausführungsform des Querträgerbereichs eines Fahrzeuges vorteilhaft verwendet wird;
  • 7 eine geschnittene Draufsicht der Faltablage, die in 6 vorteilhaft verwendet wird;
  • 8 eine erläuternde Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Faltablage für einen Querträgerbereich, die in einem Fahrzeug vorteilhaft verwendet wird;
  • 9 die Faltablage von 8 in einer ausgefahrenen Stellung;
  • 10 die Faltablage von 8 in einer entfalteten Stellung; und
  • 11 die Faltablage von 8 in einer angepassten Stellung.
  • In allen Figuren sowie in den Ansichten sind gemeinsame Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das gemeinsame Element kann außerdem eine zusätzliche Zahl enthalten, die angibt, dass es sich um einen bestimmten Typ, eine bestimmte Art oder Bauform des Elements für die dargestellte Ausführungsform handelt. Die Bezugszeichen, die einen bestimmten Typ, eine bestimmte Art oder Bauform des Elements angeben, sollen nicht einschränkend sein, sondern dem Leser beim Verständnis der unterschiedlichen Ausführungsformen, die in dieser Erfindung dargestellt werden, helfen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuges 10, bei dem eine Faltablage 20 gemäß der Erfindung vorteilhaft verwendet wird. Das Kraftfahrzeug 10 umfasst eine Vordertürblende 13, eine Fahrgasttürblende 14 und eine rechte Seitenblende oder einen Querträgerbereich 12. In dieser Ausführungsform ist die Faltablage 20 in dem rechten Querträgerbereich 12 in einer gefalteten Stellung aufbewahrt. Es sollte jedoch erkannt werden, dass die Faltablage 20 mit oder an anderen Bereichen des Fahrzeuges verwendet werden kann, die z. B. die Türblenden, die Querträgerbereiche und die Sitzlehnen enthalten.
  • 2 zeigt eine erläuternde Ansicht der Faltablage 20, die vorteilhaft mit dem Querträgerbereich 12 des Fahrzeuges 10, das in 1 gezeigt ist, verwendet wird. Die Faltablage 20 kann zur Aufbewahrung, wenn sie nicht verwendet wird, lösbar an dem Querträgerbereich 12 befestigt werden. Die Faltablage 20 kann, wie durch die Pfeile 22, 23 anschaulich angegeben ist, in einen Aufbewahrungsraum 16 an dem Querträgerbereich 12 entnehmbar eingesetzt werden. Die Faltablage 20 wird durch einen Presssitz, der in dem Aufbewahrungsraum 16 vorgesehen ist, in dem Aufbewahrungsraum 16 in Position gehalten. Der Presssitz ermöglicht einen Eingriff oder ein Lösen des Eingriffs an dem Aufbewahrungsraum 16 durch eine Schnappverbindung, wie durch die Pfeile 24, 25 angegeben ist. Während das Einsetzen, das durch die Pfeile 22, 23 angegeben ist, eine bestimmte Befestigung ermöglicht, sollte klar sein, dass die Faltablage 20 auf mehrere Arten oder in mehreren Richtungen in Abhängigkeit von dem bestimmten Befestigungsverfahren, das zur Aufbewahren der Faltablage 20 in dem Aufbewahrungsraum 16 eines Fahrzeuges 10 ausgewählt wird, eingesetzt werden kann.
  • Der Aufbewahrungsraum 16 des Querträgerbereichs 12 dieser Ausführungsform enthält eine Rückwand 26, Seitenlippen 27, 28 und eine untere Lippe 29. In der Rückwand 26 ist eine Ausnehmung 30 enthalten, um das Entnehmen der Faltablage 20 aus dem Querträgerbereich 12 durch den Benutzer zu erleichtern. Die Faltablage 20 ruht, wenn die verstaut ist, auf der unteren Lippe 29 und wird zwischen den beiden Seitenlippen 27, 28 des Aufbewahrungsraums 16 gehalten. Der Querträgerbereich 12 ist typischerweise, jedoch nicht notwendigerweise aus einem einzigen Materialstück gebildet, in dem der Aufbewahrungsraum 16 ausgebildet ist. Der Aufbewahrungsraum 16 kann so entworfen sein, dass eine bündige Anbringung der Faltablage 20, wenn diese verstaut ist, und eine ästhetisch ansprechende integrierte Oberfläche, wenn die Faltablage entnommen ist, geschaffen werden. Der Werkstoff, der für Herstellen des Querträgerbereichs oder der Faltablage verwendet wird, kann ein Kunststoff oder jede andere geeignete Werkstoffkombination sein.
  • Die Faltablage 20 der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 3, 4 und 5 am besten beschrieben. 3 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Faltablage 20. 4 zeigt eine erläuternde Ansicht der Faltablage 20, die entfaltet wird. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Faltablage 20 in einer entfalteten Konfiguration. Die Faltablage 20 enthält eine obere Oberfläche 38, die eine erste Sektion 32 und eine zweite Sektion 34 aufweist, wobei die Sektionen 32, 34 durch ein bewegliches Gelenk 36 unterteilt sind. Die obere Oberfläche 38 schafft einen nutzbaren Bereich oder eine nutzbare Schreibfläche, wenn die Sektionen 32, 34 entfaltet sind, wie in 5 gezeigt ist. Die obere Oberfläche 38 kann nicht genutzt werden, wenn die Sektionen 32, 34 aufeinander gefaltet sind, wie in 3 gezeigt ist, schafft jedoch eine geringere Größe, die zum Aufbewahren stärker bevorzugt ist, wie oben beschrieben wurde. Wenn die obere Oberfläche 38 entfaltet ist, schaffen die Sektionen 32, 34 gemeinsam mit dem beweglichen Gelenk 36 eine Oberfläche 38, die im Wesentlichen eben und durchgängig ist.
  • Die Faltablage 20 besitzt außerdem eine untere Oberfläche 49 und Außenkanten 45, 46, 47, 48.
  • Optional können andere Typen von Gelenken verwendet werden. Das Gelenk könnte z. B. ein Klavierband sein, das ebenfalls eine kompakte Aufbewahrung der Ablage ermöglichen würde und trotzdem eine im Wesentlichen ebene Oberfläche schafft. Um eine durchgehende Oberfläche zu schaffen, wenn das Gelenk eine Öffnung oder eine andere Form der Diskontinuität auf der nutzbaren Oberfläche erzeugt, könnten optional zusätzliche Werkstoffschichten auf der oberen Oberfläche der Ablage verwendet werden, um die Sektionen über den angelenkten Bereich miteinander zu verbinden.
  • Die Faltablage 20 enthält eine federbelastete Klammer 40. Die Klammer ist an der zweiten Sektion 34 der Ablage 20 angebracht. Die Klammer 40 enthält einen Draht 41, ein Gehäuse 42 und eine (nicht gezeigte) Feder. Die Feder erzeugt eine Vorbelastung an dem Draht 41 in dem Gehäuse 42, so dass der Draht 41 die zweite Sektion 34 der Ablage 20 angemessen belasten kann. Der Draht 41 kann verwendet werden, um von Benutzer ausgewählte Materialien zu befestigen, wenn die Ablage 20 in einer entfalteten Konfiguration ist, oder sie kann die beiden Sektionen der Ablage 20 im gefalteten Zustand zusammenhalten. Die Klammer 40 hält außerdem die Ablage 20 in einer gefalteten Konfiguration, die die Aufbewahrung in dem Querträgerbereich 12 eines Fahrzeuges 10 erleichtert. Die Klammer 40 kann aus verschiedenen Werkstoffen aufgebaut sein, die ohne Einschränkung Metall, Kunststoff oder Kombinationen davon enthalten. Die Klammer 40 kann außerdem durch verschiedene Werkstoffprozesse aufgebaut sein, die z. B. das Spritzgießen oder das Stanzen aller Teile enthalten.
  • Die Faltablage 20 kann optional keine Klammer enthalten.
  • Die Faltablage 20 kann optional jeden anderen Typ der Klammer oder einer Verbindungsvorrichtung zum Halten der vom Benutzer ausgewählten Materialien oder dergleichen enthalten.
  • 6 zeigt eine erläuternde Ansicht der Faltablage 20, die in einer weiteren Ausführungsform des Querträgerbereichs 12 eines Fahrzeuges 10 vorteilhaft verwendet wird. Der Querträgerbereich 12 dieser Ausführungsform enthält einen ersten Haken 52 und einen zweiten Haken 54 zum Aufnehmen einer Faltablage. Die Haken 52, 54 sind an dem Querträgerbereich durch Niete 56, 58 oder andere geeignete Befestigungseinrichtungen angebracht. Die Haken 52, 54 sind einander gegenüberliegend und um eine ausreichende Strecke voneinander beabstandet, um die Ablage in lösbar befestigender Weise haltend aufzunehmen.
  • 7 zeigt eine geschnittene Draufsicht der Faltablage 20, die in 6 vorteilhaft verwendet wird. Die Außenkanten 45, 47 der Ablage 20 sind an den Hakenflächen 55, 53 der Haken 54 bzw. 52 in einem lösbaren Eingriff. Die Hakenflächen 55, 53 springen vor, um den Eingriff und das Lösen des Eingriffs der Ablage 20 an dem Fahrzeug 10 zu ermöglichen.
  • Die Haken 54, 52 sind aus Federstahl hergestellt. Die Haken können optional unter Verwendung eines geeigneten Werkstoffs einteilig mit dem Querträgerbereich ausgebildet sein, wodurch die Notwendigkeit für Nieten eliminiert wird, um die Haken an dem Querträgerbereich anzubringen.
  • 8 zeigt eine erläuternde Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Faltablage 60 für einen Querträgerbereich 11, die in einem Fahrzeug 10 vorteilhaft verwendet wird. Die hier gezeigte Faltablage 60 ist in einer verstauten Stellung 62. Die untere Oberfläche 49 ist nahe der Außenkante 46 der Ablage 60 positionierbar mit einem Schenkel 68 verbunden. Der Schenkel 68 ist positionierbar mit einer Armlehne 70 des Querträgerbereichs 11 verbunden und enthält einen (nicht gezeigten) Schwenkgleiter und einen Handgriff 72. Der Schenkel 68 ist in einer Tasche 69 der Armlehne 70 bündig angebracht, wodurch der Schenkel 68 auswärts positioniert werden kann, indem der Benutzer an dem Handgriff 72 in der Richtung des Pfeils 74 zieht.
  • Der Schenkel 68 kann dann in die verriegelte oder ausgezogene Position 63 gedreht 75 werden, wie in 9 gezeigt ist. 9 zeigt die Faltablage 60 von 8 in einer ausgezogenen Stellung 63. In der ausgezogenen Stellung 63 ist der Schenkel 68 durch einen (nicht gezeigten) Befestigungsmechanismus an der Verwendungsstelle lösbar verriegelt. Ein Fachmann wird erkennen, dass der Schenkel 68 an der Armlehne 70 als Beispiel ohne Einschränkung durch einen Hebel, ein Gelenk, eine Verbindung und/oder einen Stift befestigt sein kann. Darüber hinaus ist klar, dass der Schenkel 68, der die Ablage 60 unterstützt, auf andere Arten an dem Querträgerbereich 11 befestigt sein kann und nicht an der Armlehne 70 befestigt sein muss.
  • Nachdem der Schenkel 68 in der ausgezogenen Stellung befestigt wurde, kann die Ablage in der gefalteten oder in der entfalteten Stellung vorteilhaft verwendet werden. 10 zeigt die Faltablage 60 von 8 in einer entfalteten Stellung 64. Die Ablage 60 kann entfaltet werden, wie durch den Pfeil 76 angegeben ist.
  • Nachdem der Schenkel 68 in der entfalteten Stellung 63 befestigt wurde, kann die Ablage 60 angepasst werden. 11 zeigt die Faltablage 60 von 8 in einer angepassten Stellung 65. Die Ablage 60 kann geradlinig vor und zurück positioniert werden, wie durch den Pfeil 77 angegeben ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist die Ablage 60 mit dem Schenkel 68 verbunden. Diese Ausführungsform der Ablage 60 enthält eine Gleitschiene 80, die in einem Gleitschlitz 82 des Schenkels 68 mit einer oberen Kante 83 positionierbar verbunden ist. Die Ablage 60 kann außerdem von dem Schenkel 68 gelöst werden. Die Ablage 60 kann verwendet werden, während sie mit dem Schenkel 68 verbunden ist, oder sie kann einsetzbar für eine Verwendung gelöst werden, während sie mit dem Schenkel nicht verbunden ist.
  • Die Ablage 60 dieser Ausführungsform besitzt die gleichen Merkmale, die oben erwähnt wurden. Die Faltablage 60 enthält im Einzelnen die Sektionen 32, 34 und das bewegliche Gelenk 36.
  • Während bestimmte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, werden einem Fachmann zahlreiche Variationen und alternative Ausführungsformen erscheinen. Es ist dementsprechend vorgesehen, dass die Erfindung nur in Bezug auf die beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (17)

  1. Verstaubare Ablagebaueinheit für ein Fahrzeug, umfassend: eine Faltablage (20), wobei die Faltablage (20) eine obere Oberfläche (38), eine erste Sektion (32), die einen ersten Abschnitt der oberen Oberfläche (38) enthält, eine zweite Sektion (34), die einen zweiten Abschnitt der oberen Oberfläche (38) enthält, und ein Gelenk (36) enthält, wobei das Gelenk (36) die erste Sektion (32) und die zweite Sektion (34) koppelt, wodurch durch beide Abschnitte eine vergrößerte Arbeitsfläche geschaffen wird, wenn die Ablage (20) entfaltet ist, und durch beide Abschnitte eine verstaufähige Arbeitsoberfläche geschaffen wird, wenn die Ablage (20) gefaltet ist; und eine Blende, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende die Faltablage (20) lösbar aufnimmt.
  2. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltablage (20) eine Klammer (40) aufweist, die mit einer der Sektionen (32, 34) gekoppelt ist, wobei die Klammer (40) an der Sektion (32, 34) lösbar in Eingriff gelangt, wodurch Papiere oder dergleichen durch die Klammer (40) lösbar gehalten werden können.
  3. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (40) eine Manuskripthalter-Klammer ist.
  4. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Manuskripthalter-Klammer einen Klammerdraht (41), eine mit dem Klammerdraht (41) gekoppelte Feder und ein Gehäuse (42), das die Feder und den Klammerdraht (41) unterstützend aufnimmt, enthält, wobei die Feder eine Drehbelastung zwischen dem Klammerdraht (41) und dem Gehäuse (42) aufrechterhält.
  5. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (36), die erste Sektion (32) und die zweite Sektion (34) aus einem einteiligen Stück Werkstoff gebildet sind.
  6. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das einteilige Stück Werkstoff Kunststoff ist.
  7. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (36) ein Klavierband enthält, das mit der ersten Sektion (32) und der zweiten Sektion (34) sowie einem Werkstoffstreifen verbunden ist, der mit der oberen Oberfläche und dem Klavierband gekoppelt ist, wobei der Werkstoffstreifen das Klavierband, das die erste Sektion (32) und die zweite Sektion (34) koppelt, überspannt, wodurch eine im Wesentlichen durchgängige Oberfläche geschaffen wird, wenn die Ablage (20) entfaltet ist.
  8. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltablage (20) eine Gleitschiene (80) aufweist, die mit einer der Sektionen (32, 34) gekoppelt ist, wodurch die Gleitschiene (80) wahlweise an einem Schenkel (68) oder an einer Armlehne (70) eines Fahrzeuges angebracht werden kann.
  9. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende ein Trägerbereich (12) ist, wobei der Trägerbereich (12) einen Aufbewahrungsraum (16) zum Verstauen der Faltablage (20) enthält.
  10. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsraum (16) in den Trägerbereich (12) eingelassen ist und einen ersten Seitenrand (27), einen zweiten Seitenrand (28), eine Rückwand (26), die die Seitenränder (27, 28) beabstandet, und einen unteren Rand (29) enthält, wobei die Außenkanten der Faltablage (20) zwischen den Seitenrändern (27, 28) lösbar gehalten werden und die Faltablage (20) an der Rückwand (26) des Aufbewahrungsraumes (16) verstaut werden kann.
  11. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsraum (16) eine Ausnehmung (30) aufweist, durch die der Benutzer in dem Aufbewahrungsraum (16) zum Entnehmen auf die Ablage (20) zugrei fen kann.
  12. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltablage (20) durch einen Schnappverbindungseingriff in dem Aufbewahrungsraum (16) entnehmbar gehalten werden kann.
  13. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsraum (16) wenigstens einen ersten Haken (52) enthält, der wenigstens einem zweiten Haken (54) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei beide Haken (52, 54) mit dem Trägerbereich (12) verbunden sind, wobei die Außenkanten der Faltablage (20) zwischen den Haken (52, 54) lösbar gehalten werden.
  14. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsraum (16) eine Armlehne (70) und einen Schenkel (68) aufweist, der positionierungsfähig mit der Armlehne (70) gekoppelt ist, wobei der Schenkel (68) die Faltablage (20) lösbar aufnehmen kann und der Schenkel (68) eine verstaute Stellung und eine ausgefahrene Stellung besitzt.
  15. Verstaubare Ablagebaueinheit für ein Fahrzeug, umfassend: eine Faltablage (20), wobei die Faltablage (20) eine obere Oberfläche (38), eine erste Sektion (32), die einen ersten Abschnitt der oberen Oberfläche (38) enthält, eine zweite Sektion (34), die einen zweiten Abschnitt der oberen Oberfläche (38) enthält, und ein Gelenk (36) enthält, wobei das Gelenk (36) die erste Sektion (32) und die zweite Sektion (34) koppelt, wodurch durch beide Abschnitte eine vergrößerte Arbeitsfläche geschaffen wird, wenn die Ablage (20) entfaltet ist, und durch beide Abschnitte eine verstaufähige Arbeitsoberfläche geschaffen wird, wenn die Ablage (20) gefaltet ist; und eine Blende, gekennzeichnet durch eine Gleitschiene (80), die mit einem der Abschnitte der Faltablage (20) gekoppelt ist; und einen Schenkel (68), der positionierungsfähig mit der Blende gekoppelt ist, wobei der Schenkel (68) eine obere Kante (83) und einen Gleitschlitz (82), der mit der oberen Kante (83) gekoppelt ist, enthält, wobei der Gleitschlitz (82) des Schenkels (68) mit der Gleitschiene (80) der Faltablage (20) gekoppelt ist, wobei die Faltablage (20) an dem Schenkel (68) lösbar befestigt werden kann, wodurch ein Benutzer die Faltablage (20) unabhängig von dem Schenkel (68) verwenden kann und die Faltablage (20) zum Verstauen an dem Schenkel (68) erneut befestigen kann.
  16. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Befestigungsmechanismus, der positionierungsfähig mit der Blende und dem Schenkel (68) gekoppelt ist, wobei der Schenkel (68) eine verstaute Stellung und eine ausgefahrene Stellung aufweist und der Schenkel (68) in einer der Stellungen durch den Befestigungsmechanismus befestigt werden kann.
  17. Verstaubare Ablagebaueinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Faltablage (20) in Bezug auf den Schenkel (68) in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eingestellt werden kann.
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