DE10031700A1 - Klapptischanordnung für Fahrzeuge - Google Patents

Klapptischanordnung für Fahrzeuge

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DE10031700A1
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Frank Emhardt
Hermann Gaus
Thomas Geisel
Rainer Leucht
Ralf-Henning Schrom
Rainer Tiefenbacher
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klapptischanordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die einem Fahrzeugsitz zugeordnet ist, mit einer mindestens eine Tischplatte tragenden Stützkonstruktion, die seitlich neben dem ein Sitzkissen und eine Sitzlehne umfassenden Fahrzeugsitz angeordnet ist und mit einer Basis der Stützkonstruktion, an der mindestens ein Säulenelement der Stützkonstruktion beweglich gelagert ist. Die Tischplatte ist aus einer vorverlagerten Nichtgebrauchsstellung in eine rückverlagerte Nichtgebrauchsstellung verschiebbar, wobei die Tischplatte vor ihrer Rückverlagerung aus einer Gebrauchsstellung vor dem Fahrzeugsitz relativ zur Stützkonstruktion in eine Nichtgebrauchsstellung neben dem Fahrzeugsitz bewegbar ist. Erfindungsgemäß erstreckt sich jedes Säulenelement der Stützkonstruktion in der rückverlagerten Nichtgebrauchsstellung etwa parallel zur Neigung der Sitzlehne.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klapptischanordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen, die einem Fahrzeugsitz zugeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der WO 99/46146 ist bereits eine Klapptischanordnung be­ schrieben, bei der eine neben einem Fahrzeugsitz angeordnete Stützkonstruktion eine Tischplatte trägt, die aus einer Ge­ brauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung neben dem Fahr­ zeugsitz bewegbar ist. Für das platzsparende Verstauen der Tischplatte ist diese an der mit zwei parallel zueinander ange­ ordneten Säulenelementen ausgebildeten Stützkonstruktion dreh­ bar gelagert. Die Stützkonstruktion ist an einer Basis ange­ lenkt und kann von einer senkrechten Gebrauchsstellung in eine waagerechte Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden. Um die Tischplatte neben dem Fahrzeugsitz zu verstauen, wird diese - bei gleichzeitigem Verschwenken der Stützkonstruktion um deren Basis - um die an den oberen Enden der Säulenelemente angeordne­ ten Drehpunkte gedreht.
Die Tischplatte steht somit in ihrer Nichtgebrauchsstellung hochkant neben dem Fahrzeugsitz und überragt dabei das Sitzkis­ sen, so daß die sitzende Person in ihrer Bewegungsfreiheit ein­ geschränkt sein kann. Außerdem kann durch die nach oben über­ stehende Tischplatte bei Unfällen ein erhöhtes Verletzungsrisi­ ko für den Insassen gegeben sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klapp­ tischanordnung der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, die der­ art neben dem Fahrzeugsitz verstaut werden kann, daß der Insasse durch den in seiner Nichtgebrauchsstellung gehaltenen Klapp­ tisch kaum in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist und eine Erhöhung der vom Klapptisch ausgehenden Verletzungsgefahr für den Insassen bei Unfällen zuverlässig vermieden werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Da die Säulenelemente in ihrer Nichtgebrauchsstellung in etwa parallel zur Neigung der Sitzlehne angeordnet sind, kann die Klapptischanordnung besonders platzsparend im Bereich der Sitz­ lehne verstaut werden. Insbesondere bei einer Klapptischanord­ nung zwischen zwei Fahrzeugsitzen können die Säulenelemente zu­ sammen mit der Tischplatte hinter der Sitzlehne verstaut und durch geeignete Elemente abgedeckt werden, so daß eine Behinde­ rung des Fahrgastes durch den verstauten Klapptisch wirksam verhindert wird. Die Ablagestellung des Klapptisches kann dabei so gewählt werden, daß Kollisionen des Klapptisches mit dem In­ sassen weitgehend ausgeschlossen sind.
Sofern die Stützkonstruktion als Parallelogrammgestänge ausge­ bildet ist, kann ein paralleles Verschwenken beider Säulenele­ mente in einfacher Art realisiert werden. Gleichzeitig wird durch die an den oberen Enden der Säulenelemente angelenkte Halteplatte eine stabile Halterung für die Tischplatte geschaf­ fen.
Um die Tischlatte in ihrer Gebrauchsstellung abzustützen und in ihrer Nichtgebrauchsstellung platzsparend an die Säulenele­ mente heranklappen zu können, ist die Halteplatte über eine Zwischenplatte durch Scharniere klappbeweglich mit einer die Tischplatte aufnehmenden Tragplatte verbunden. Dadurch wird ei­ ne Klappbewegung der Tragplatte und damit auch der Tischplatte von einer senkrechten hängenden Nichtgebrauchsstellung in eine waagerechte abgestützte Gebrauchsstellung und umgekehrt ermög­ licht.
Die Abstützung der Tragplatte für die Gebrauchsstellung erfolgt zum einen durch einen Anschlag der Zwischenplatte an und zum anderen durch Aufliegen der Tragplatte auf den oberen Enden der Säulenelemente.
Für eine individuelle Einstellung der Tischplatte bezüglich der Entfernung zum Fahrgast ist die Tischplatte verschiebebeweglich auf der Tragplatte gelagert.
Durch zwei aufeinanderklappbare Teilplatten kann die Tischplat­ te bei relativ großer Nutzfläche raumsparend verstaut werden.
Um die Tischplatte vollständig im Bereich der Sitzlehne zu ver­ stauen, ist das Basisteil des Parallelogrammgestänges als Schlitten ausgeführt, der zwischen einer vorderen und einer hinteren Position verschiebbar gehalten ist.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlitten auf einer Trägerschiene verschiebbar gelagert, wobei sich die Trägerschiene seitlich neben dem Sitzkissen in Sitzrichtung erstreckt und die Länge Trägerschiene in etwa der Sitztiefe entspricht.
Eine C-förmige Ausgestaltung des Schlitten und ein gegenstücki­ ges T-förmiges Verankerungsprofil ermöglichen eine gute klap­ perarme Leichtgängigkeit der Verbindung, wobei der Schlitten optimal gegen Abheben gesichert ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Klapptischanordnung neben einem Fahrzeugsitz in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 die Klapptischanordnung mit aufeinandergeklappten Teil­ platten,
Fig. 3 die Klapptischanordnung mit hochgeklappten Teilplatten,
Fig. 4 die Klapptischanordnung mit zur Seite geklappten Teil­ platten,
Fig. 5 die Klapptischanordnung in ihrer vorverlagerten Nicht­ gebrauchsstellung,
Fig. 6 die Klapptischanordnung in einer rückverlagerten Stel­ lung sowie
Fig. 7 die Klapptischanordnung in rückverlagerter Nichtge­ brauchsstellung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugsitz 5 mit einem seitlich des Fahr­ zeugsitzes 5 angeordneten Klapptisch 10 in Gebrauchsstellung dargestellt.
Der eine Sitzlehne 15 und ein Sitzkissen 20 umfassende Fahr­ zeugsitz 5 kann beispielsweise ein rechter Fondsitz in einem Kraftwagen, aber auch ein Passagiersitz in einem beliebigen an­ deren Land-, Luft- oder Wasserfahrzeug sein.
Der Klapptisch 10 umfaßt eine Plattenanordnung 25 und eine Stützkonstruktion 30, die über ein Basisteil 35 mit einer am Fahrzeugboden befestigten Trägerschiene 40 verbunden ist.
Die Plattenanordnung 25 weist zwei deckungsgleiche Teilplatten 45 und 50 auf, die zusammen eine Tischplatte 53 bilden und die über ein Scharnierband 55 miteinander so verbunden sind, daß die Teilplatte 45 auf die Teilplatte 50 geklappt werden kann. Die Teilplatte 50 ist an ihrer Unterseite 60 über zwei Schwal­ benschwanzführungen 65 und 70 mit einer Tragplatte 75 verbunden und kann auf dieser in Sitzlängsrichtung verschoben werden. Die Tischplatte 53 kann somit benutzernah oder -fern positioniert werden.
Die Stützkonstruktion 30 ist als Parallelogrammgestänge 80 mit zwei länglichen Säulenelementen 85 und 90 als Schwinghebel aus­ gebildet, die in ihrem unteren Bereich durch das als Schlitten 95 ausgebildete Basisteil 35 und in ihrem oberen Bereich durch eine Halteplatte 100 gelenkig miteinander verbunden sind. Die gelenkige Verbindung der Halteplatte 100 mit den Säulenelemen­ ten 85 und 90 erfolgt durch Drehgelenke 105 und 110. Gleicher­ maßen - jedoch nicht näher dargestellt - erfolgt die gelenkige Verbindung des Schlittens 95 mit den Säulenelementen 85 und 90. Beim Verschwenken der Säulenelemente 85 und 90 um die unteren Drehpunkte wird somit die die Säulenelemente 85 und 90 verbin­ dende Halteplatte 100 etwa parallel zur Sitzfläche verschoben.
Für eine lineare Verschiebung des Schlittens 95 auf der Träger­ schiene 40 von der dargestellten Gebrauchsposition in eine rückverlagerte Position ist der Aufnahmebereich 111 der Träger­ schiene T-förmig ausgebildet, so daß der darauf gelagerte Be­ reich 112 des Schlittens 95 einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist. Durch Umgreifleisten 113 und 114 des Schlittens 95 werden Seitenkräfte aufgenommen.
Die im wesentlichen rechteckige Halteplatte 100 ist an ihrer oberen Breitseite über ein Scharnierband 115 an einer ebenfalls rechteckigen Zwischenplatte 120 klappbeweglich befestigt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Scharnierbandes 115 ist die Zwischenplatte 120 über ein weiteres Scharnierband 125 mit der Tragplatte 75 klappbeweglich verbunden. Dadurch beschreibt die Tischplatte 53 beim Klappen von der dargestellten waagerechten Position in eine in etwa senkrechte Position parallel zur Bewe­ gungsebene des Parallelogrammgestänges 80 etwa einen ¾-Kreis.
Für die Abstützung der Tischplatte 53 in ihrer waagerechten Po­ sition liegt die Tragplatte 75 auf den oberen Enden der Säulen­ elemente 85 und 90 auf. Gleichzeitig liegt die Zwischenplatte 120 an den oberen Enden der Säulenelemente 85 und 90 an, so daß die Zwischenplatte 120 in der dargestellten Gebrauchsstellung fluchtgenau mit der Halteplatte 100 liegt.
Die Funktionsweise der Klapptischanordnung 5 wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert.
Sofern eine individuelle Einstellung der Tischplatte 53 durch den Fahrgast vorgenommen wurde, muß zunächst die Tischplatte 53 über die Schwalbenschwanzführungen 65 und 70 in ihre in Fig. 1 dargestellte Grundstellung gebracht werden. Danach wird die Teilplatte 45 um die Scharnierachse des Scharniers 55 gemäß Pfeil 130 in Fig. 2 auf die Teilplatte 50 geklappt. Die nunmehr auf der Tragplatte 75 übereinanderliegenden Teilplatten 45 und 50 werden zusammen mit der Tragplatte 75 um die Scharnierachse des Scharnierbandes 125 in Pfeilrichtung 135 gemäß Fig. 3 nach oben und anschließend in Pfeilrichtung 140 gemäß Fig. 4 zur Seite geklappt. In dieser Lage ist das Scharnierband 125 durch die mit ihren Schmalseiten an der Zwischenplatte 120 anliegen­ den Teilplatten 45 und 50 blockiert, so daß nur eine Verschwen­ kung der Tragplatte 75 zusammen mit den Teilplatten 45 und 50 um die Scharnierachse des Scharnierbandes 115 in Pfeilrichtung 145 gemäß Fig. 5 möglich ist. Die Tragplatte 75 befindet sich somit zusammen mit den zwei Teilplatten 45 und 50 in einer zur Bewegungsebene des Parallelogrammgestänges parallelen Ebene. Besonders deutlich sind in Fig. 4 die oberen Enden der Säu­ lenelemente 85 und 90 ersichtlich, auf denen die Tragplatte 75 in der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung aufliegt bzw. die Zwischenplatte 120 anliegt. Wie in Fig. 6 dargestellt, wird das Parallelogrammgestänge 80 zusammen der Plattenanordnung 25 in Pfeilrichtung 150 über den Schlitten 95 auf der Trägerschie­ ne 40 linear verschoben. Die vordere sowie die hintere Position des Schlittens 95 auf der Trägerschiene 40 ist durch nicht dar­ gestellte Vorrichtungen gegen ungewolltes Verschieben gesi­ chert. Gemäß Fig. 7 werden die Säulenelemente 85 und 90 um die Drehgelenke am Schlitten 95 gemäß Pfeilrichtung 155 parallel zur Neigung der Sitzlehne 15 verschwenkt. Gleichzeitig wird die Plattenanordnung 25 gemäß Pfeilrichtung 160 um die Drehgelenke 105 und 110 durch die wirkende Schwerkraft ausgelenkt, so daß sich auch die Plattenanordnung 25 hinter der Sitzlehne 15 be­ findet. In dieser Nichtgebrauchsstellung ist die gesamte Klapp­ tischanordnung 10 durch entsprechende Elemente abdeckbar, so daß der Raum oberhalb der Klapptischanordnung anderweitig, zum Beispiel für einen mittleren Fondsitz, genutzt werden kann.
Sofern der Fahrgast wieder eine Ablagefläche benötigt, läßt sich der Aufklappvorgang in entgegengesetzter Reihenfolge wie beschrieben durchführen.

Claims (10)

1. Klapptischanordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwa­ gen, die einem Fahrzeugsitz zugeordnet ist, mit einer minde­ stens eine Tischplatte tragenden Stützkonstruktion, die seit­ lich neben dem ein Sitzkissen und eine Sitzlehne umfassenden Fahrzeugsitz angeordnet ist, mit einer Verschiebbarkeit der Tischplatte aus einer vorverlagerten Nichtgebrauchsstellung in eine rückverlagerte Nichtgebrauchsstellung, wobei die Tisch­ platte vor ihrer Rückverlagerung aus einer Gebrauchsstellung vor dem Fahrzeugsitz relativ zur Stützkonstruktion in eine Nichtgebrauchsstellung neben dem Fahrzeugsitz bewegbar ist und mit einer Basis der Stützkonstruktion, an der mindestens ein Säulenelement der Stützkonstruktion beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Säulenelement (85, 90) der Stützkonstruktion (30) in der rückverlagerten Nichtgebrauchsstellung etwa paral­ lel zur Neigung der Sitzlehne (15) erstreckt.
2. Klapptischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (30) als Parallelogrammgestänge (80) mit zwei Säulenelementen (85, 90) ausgebildet ist, wobei die zwei Säulenelemente (85, 90) an ihren oberen Enden durch eine Halteplatte (100) und an ihren unteren Enden durch ein Basi­ steil (35) gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Klapptischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (100) an ihrer oberen Breitseite über ein Scharnier (115) gelenkig mit einer Zwischenplatte (120) verbunden ist, wobei die Zwischenplatte (120) in ihrer hochgeklappten Stellung von die Halteplatte (100) überragenden oberen Endbe­ reichen der Säulenelemente (85, 90) abgestützt ist.
4. Klapptischanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (120) über ein weiteres Scharnier (125) gelenkig mit einer Tragplatte (75) verbunden ist, wobei die Tragplatte (75) in ihrer Gebrauchsstellung an den oberen Enden der Säulenelemente, (85, 90) aufliegt.
5. Klapptischanordnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (53) verschiebebeweglich auf der Tragplatte (75) gelagert ist.
6. Klapptischanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (53) zwei deckungsgleiche Teilplatten (45, 50) umfaßt, die an ihren Querseiten klappbeweglich miteinander verbunden sind.
7. Klapptischanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilplatten (45, 50) in ihrer Nichtgebrauchs­ stellung zusammen mit der Tragplatte (75) in einer zur Bewe­ gungsebene des Parallelogrammgestänges (80) etwa parallelen Ebene liegen.
8. Klapptischanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (35) ein Schlitten (95) ist, der zwischen ei­ ner vorverlagerten und einer rückverlagerten Position linear verschiebbar ist.
9. Klapptischanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (95) entlang einer Trägerschiene (40) geführt ist, die unter annähernd horizontaler Erstreckung seitlich ne­ ben dem Sitzkissen (20) gehalten ist.
10. Klapptischanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (95) in seinem gelagerten Querschnittsbereich (112) C-förmig ausgebildet ist und ein im wesentlichen gegen­ stückiges Verankerungsprofil (111) der Trägerschiene (40) um­ greift.
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