DE10031700A1 - Klapptischanordnung für Fahrzeuge - Google Patents
Klapptischanordnung für FahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Klapptischanordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die einem Fahrzeugsitz zugeordnet ist, mit einer mindestens eine Tischplatte tragenden Stützkonstruktion, die seitlich neben dem ein Sitzkissen und eine Sitzlehne umfassenden Fahrzeugsitz angeordnet ist und mit einer Basis der Stützkonstruktion, an der mindestens ein Säulenelement der Stützkonstruktion beweglich gelagert ist. Die Tischplatte ist aus einer vorverlagerten Nichtgebrauchsstellung in eine rückverlagerte Nichtgebrauchsstellung verschiebbar, wobei die Tischplatte vor ihrer Rückverlagerung aus einer Gebrauchsstellung vor dem Fahrzeugsitz relativ zur Stützkonstruktion in eine Nichtgebrauchsstellung neben dem Fahrzeugsitz bewegbar ist. Erfindungsgemäß erstreckt sich jedes Säulenelement der Stützkonstruktion in der rückverlagerten Nichtgebrauchsstellung etwa parallel zur Neigung der Sitzlehne.
Description
Die Erfindung betrifft eine Klapptischanordnung für Fahrzeuge,
insbesondere für Kraftwagen, die einem Fahrzeugsitz zugeordnet
ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der WO 99/46146 ist bereits eine Klapptischanordnung be
schrieben, bei der eine neben einem Fahrzeugsitz angeordnete
Stützkonstruktion eine Tischplatte trägt, die aus einer Ge
brauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung neben dem Fahr
zeugsitz bewegbar ist. Für das platzsparende Verstauen der
Tischplatte ist diese an der mit zwei parallel zueinander ange
ordneten Säulenelementen ausgebildeten Stützkonstruktion dreh
bar gelagert. Die Stützkonstruktion ist an einer Basis ange
lenkt und kann von einer senkrechten Gebrauchsstellung in eine
waagerechte Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden. Um die
Tischplatte neben dem Fahrzeugsitz zu verstauen, wird diese -
bei gleichzeitigem Verschwenken der Stützkonstruktion um deren
Basis - um die an den oberen Enden der Säulenelemente angeordne
ten Drehpunkte gedreht.
Die Tischplatte steht somit in ihrer Nichtgebrauchsstellung
hochkant neben dem Fahrzeugsitz und überragt dabei das Sitzkis
sen, so daß die sitzende Person in ihrer Bewegungsfreiheit ein
geschränkt sein kann. Außerdem kann durch die nach oben über
stehende Tischplatte bei Unfällen ein erhöhtes Verletzungsrisi
ko für den Insassen gegeben sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klapp
tischanordnung der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, die der
art neben dem Fahrzeugsitz verstaut werden kann, daß der Insasse
durch den in seiner Nichtgebrauchsstellung gehaltenen Klapp
tisch kaum in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist und
eine Erhöhung der vom Klapptisch ausgehenden Verletzungsgefahr
für den Insassen bei Unfällen zuverlässig vermieden werden
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Da die Säulenelemente in ihrer Nichtgebrauchsstellung in etwa
parallel zur Neigung der Sitzlehne angeordnet sind, kann die
Klapptischanordnung besonders platzsparend im Bereich der Sitz
lehne verstaut werden. Insbesondere bei einer Klapptischanord
nung zwischen zwei Fahrzeugsitzen können die Säulenelemente zu
sammen mit der Tischplatte hinter der Sitzlehne verstaut und
durch geeignete Elemente abgedeckt werden, so daß eine Behinde
rung des Fahrgastes durch den verstauten Klapptisch wirksam
verhindert wird. Die Ablagestellung des Klapptisches kann dabei
so gewählt werden, daß Kollisionen des Klapptisches mit dem In
sassen weitgehend ausgeschlossen sind.
Sofern die Stützkonstruktion als Parallelogrammgestänge ausge
bildet ist, kann ein paralleles Verschwenken beider Säulenele
mente in einfacher Art realisiert werden. Gleichzeitig wird
durch die an den oberen Enden der Säulenelemente angelenkte
Halteplatte eine stabile Halterung für die Tischplatte geschaf
fen.
Um die Tischlatte in ihrer Gebrauchsstellung abzustützen und
in ihrer Nichtgebrauchsstellung platzsparend an die Säulenele
mente heranklappen zu können, ist die Halteplatte über eine
Zwischenplatte durch Scharniere klappbeweglich mit einer die
Tischplatte aufnehmenden Tragplatte verbunden. Dadurch wird ei
ne Klappbewegung der Tragplatte und damit auch der Tischplatte
von einer senkrechten hängenden Nichtgebrauchsstellung in eine
waagerechte abgestützte Gebrauchsstellung und umgekehrt ermög
licht.
Die Abstützung der Tragplatte für die Gebrauchsstellung erfolgt
zum einen durch einen Anschlag der Zwischenplatte an und zum
anderen durch Aufliegen der Tragplatte auf den oberen Enden der
Säulenelemente.
Für eine individuelle Einstellung der Tischplatte bezüglich der
Entfernung zum Fahrgast ist die Tischplatte verschiebebeweglich
auf der Tragplatte gelagert.
Durch zwei aufeinanderklappbare Teilplatten kann die Tischplat
te bei relativ großer Nutzfläche raumsparend verstaut werden.
Um die Tischplatte vollständig im Bereich der Sitzlehne zu ver
stauen, ist das Basisteil des Parallelogrammgestänges als
Schlitten ausgeführt, der zwischen einer vorderen und einer
hinteren Position verschiebbar gehalten ist.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
der Schlitten auf einer Trägerschiene verschiebbar gelagert,
wobei sich die Trägerschiene seitlich neben dem Sitzkissen in
Sitzrichtung erstreckt und die Länge Trägerschiene in etwa der
Sitztiefe entspricht.
Eine C-förmige Ausgestaltung des Schlitten und ein gegenstücki
ges T-förmiges Verankerungsprofil ermöglichen eine gute klap
perarme Leichtgängigkeit der Verbindung, wobei der Schlitten
optimal gegen Abheben gesichert ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im
folgenden anhand der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Klapptischanordnung neben einem Fahrzeugsitz in
Gebrauchsstellung,
Fig. 2 die Klapptischanordnung mit aufeinandergeklappten Teil
platten,
Fig. 3 die Klapptischanordnung mit hochgeklappten Teilplatten,
Fig. 4 die Klapptischanordnung mit zur Seite geklappten Teil
platten,
Fig. 5 die Klapptischanordnung in ihrer vorverlagerten Nicht
gebrauchsstellung,
Fig. 6 die Klapptischanordnung in einer rückverlagerten Stel
lung sowie
Fig. 7 die Klapptischanordnung in rückverlagerter Nichtge
brauchsstellung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugsitz 5 mit einem seitlich des Fahr
zeugsitzes 5 angeordneten Klapptisch 10 in Gebrauchsstellung
dargestellt.
Der eine Sitzlehne 15 und ein Sitzkissen 20 umfassende Fahr
zeugsitz 5 kann beispielsweise ein rechter Fondsitz in einem
Kraftwagen, aber auch ein Passagiersitz in einem beliebigen an
deren Land-, Luft- oder Wasserfahrzeug sein.
Der Klapptisch 10 umfaßt eine Plattenanordnung 25 und eine
Stützkonstruktion 30, die über ein Basisteil 35 mit einer am
Fahrzeugboden befestigten Trägerschiene 40 verbunden ist.
Die Plattenanordnung 25 weist zwei deckungsgleiche Teilplatten
45 und 50 auf, die zusammen eine Tischplatte 53 bilden und die
über ein Scharnierband 55 miteinander so verbunden sind, daß
die Teilplatte 45 auf die Teilplatte 50 geklappt werden kann.
Die Teilplatte 50 ist an ihrer Unterseite 60 über zwei Schwal
benschwanzführungen 65 und 70 mit einer Tragplatte 75 verbunden
und kann auf dieser in Sitzlängsrichtung verschoben werden. Die
Tischplatte 53 kann somit benutzernah oder -fern positioniert
werden.
Die Stützkonstruktion 30 ist als Parallelogrammgestänge 80 mit
zwei länglichen Säulenelementen 85 und 90 als Schwinghebel aus
gebildet, die in ihrem unteren Bereich durch das als Schlitten
95 ausgebildete Basisteil 35 und in ihrem oberen Bereich durch
eine Halteplatte 100 gelenkig miteinander verbunden sind. Die
gelenkige Verbindung der Halteplatte 100 mit den Säulenelemen
ten 85 und 90 erfolgt durch Drehgelenke 105 und 110. Gleicher
maßen - jedoch nicht näher dargestellt - erfolgt die gelenkige
Verbindung des Schlittens 95 mit den Säulenelementen 85 und 90.
Beim Verschwenken der Säulenelemente 85 und 90 um die unteren
Drehpunkte wird somit die die Säulenelemente 85 und 90 verbin
dende Halteplatte 100 etwa parallel zur Sitzfläche verschoben.
Für eine lineare Verschiebung des Schlittens 95 auf der Träger
schiene 40 von der dargestellten Gebrauchsposition in eine
rückverlagerte Position ist der Aufnahmebereich 111 der Träger
schiene T-förmig ausgebildet, so daß der darauf gelagerte Be
reich 112 des Schlittens 95 einen im wesentlichen C-förmigen
Querschnitt aufweist. Durch Umgreifleisten 113 und 114 des
Schlittens 95 werden Seitenkräfte aufgenommen.
Die im wesentlichen rechteckige Halteplatte 100 ist an ihrer
oberen Breitseite über ein Scharnierband 115 an einer ebenfalls
rechteckigen Zwischenplatte 120 klappbeweglich befestigt. Auf
der gegenüberliegenden Seite des Scharnierbandes 115 ist die
Zwischenplatte 120 über ein weiteres Scharnierband 125 mit der
Tragplatte 75 klappbeweglich verbunden. Dadurch beschreibt die
Tischplatte 53 beim Klappen von der dargestellten waagerechten
Position in eine in etwa senkrechte Position parallel zur Bewe
gungsebene des Parallelogrammgestänges 80 etwa einen ¾-Kreis.
Für die Abstützung der Tischplatte 53 in ihrer waagerechten Po
sition liegt die Tragplatte 75 auf den oberen Enden der Säulen
elemente 85 und 90 auf. Gleichzeitig liegt die Zwischenplatte
120 an den oberen Enden der Säulenelemente 85 und 90 an, so daß
die Zwischenplatte 120 in der dargestellten Gebrauchsstellung
fluchtgenau mit der Halteplatte 100 liegt.
Die Funktionsweise der Klapptischanordnung 5 wird im folgenden
anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert.
Sofern eine individuelle Einstellung der Tischplatte 53 durch
den Fahrgast vorgenommen wurde, muß zunächst die Tischplatte 53
über die Schwalbenschwanzführungen 65 und 70 in ihre in Fig. 1
dargestellte Grundstellung gebracht werden. Danach wird die
Teilplatte 45 um die Scharnierachse des Scharniers 55 gemäß
Pfeil 130 in Fig. 2 auf die Teilplatte 50 geklappt. Die nunmehr
auf der Tragplatte 75 übereinanderliegenden Teilplatten 45 und
50 werden zusammen mit der Tragplatte 75 um die Scharnierachse
des Scharnierbandes 125 in Pfeilrichtung 135 gemäß Fig. 3 nach
oben und anschließend in Pfeilrichtung 140 gemäß Fig. 4 zur
Seite geklappt. In dieser Lage ist das Scharnierband 125 durch
die mit ihren Schmalseiten an der Zwischenplatte 120 anliegen
den Teilplatten 45 und 50 blockiert, so daß nur eine Verschwen
kung der Tragplatte 75 zusammen mit den Teilplatten 45 und 50
um die Scharnierachse des Scharnierbandes 115 in Pfeilrichtung
145 gemäß Fig. 5 möglich ist. Die Tragplatte 75 befindet sich
somit zusammen mit den zwei Teilplatten 45 und 50 in einer zur
Bewegungsebene des Parallelogrammgestänges parallelen Ebene.
Besonders deutlich sind in Fig. 4 die oberen Enden der Säu
lenelemente 85 und 90 ersichtlich, auf denen die Tragplatte 75
in der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung aufliegt bzw.
die Zwischenplatte 120 anliegt. Wie in Fig. 6 dargestellt, wird
das Parallelogrammgestänge 80 zusammen der Plattenanordnung 25
in Pfeilrichtung 150 über den Schlitten 95 auf der Trägerschie
ne 40 linear verschoben. Die vordere sowie die hintere Position
des Schlittens 95 auf der Trägerschiene 40 ist durch nicht dar
gestellte Vorrichtungen gegen ungewolltes Verschieben gesi
chert. Gemäß Fig. 7 werden die Säulenelemente 85 und 90 um die
Drehgelenke am Schlitten 95 gemäß Pfeilrichtung 155 parallel
zur Neigung der Sitzlehne 15 verschwenkt. Gleichzeitig wird die
Plattenanordnung 25 gemäß Pfeilrichtung 160 um die Drehgelenke
105 und 110 durch die wirkende Schwerkraft ausgelenkt, so daß
sich auch die Plattenanordnung 25 hinter der Sitzlehne 15 be
findet. In dieser Nichtgebrauchsstellung ist die gesamte Klapp
tischanordnung 10 durch entsprechende Elemente abdeckbar, so
daß der Raum oberhalb der Klapptischanordnung anderweitig, zum
Beispiel für einen mittleren Fondsitz, genutzt werden kann.
Sofern der Fahrgast wieder eine Ablagefläche benötigt, läßt
sich der Aufklappvorgang in entgegengesetzter Reihenfolge wie
beschrieben durchführen.
Claims (10)
1. Klapptischanordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwa
gen, die einem Fahrzeugsitz zugeordnet ist, mit einer minde
stens eine Tischplatte tragenden Stützkonstruktion, die seit
lich neben dem ein Sitzkissen und eine Sitzlehne umfassenden
Fahrzeugsitz angeordnet ist, mit einer Verschiebbarkeit der
Tischplatte aus einer vorverlagerten Nichtgebrauchsstellung in
eine rückverlagerte Nichtgebrauchsstellung, wobei die Tisch
platte vor ihrer Rückverlagerung aus einer Gebrauchsstellung
vor dem Fahrzeugsitz relativ zur Stützkonstruktion in eine
Nichtgebrauchsstellung neben dem Fahrzeugsitz bewegbar ist und
mit einer Basis der Stützkonstruktion, an der mindestens ein
Säulenelement der Stützkonstruktion beweglich gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich jedes Säulenelement (85, 90) der Stützkonstruktion
(30) in der rückverlagerten Nichtgebrauchsstellung etwa paral
lel zur Neigung der Sitzlehne (15) erstreckt.
2. Klapptischanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkonstruktion (30) als Parallelogrammgestänge (80)
mit zwei Säulenelementen (85, 90) ausgebildet ist, wobei die
zwei Säulenelemente (85, 90) an ihren oberen Enden durch eine
Halteplatte (100) und an ihren unteren Enden durch ein Basi
steil (35) gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Klapptischanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (100) an ihrer oberen Breitseite über ein
Scharnier (115) gelenkig mit einer Zwischenplatte (120) verbunden
ist, wobei die Zwischenplatte (120) in ihrer hochgeklappten
Stellung von die Halteplatte (100) überragenden oberen Endbe
reichen der Säulenelemente (85, 90) abgestützt ist.
4. Klapptischanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (120) über ein weiteres Scharnier (125)
gelenkig mit einer Tragplatte (75) verbunden ist, wobei die
Tragplatte (75) in ihrer Gebrauchsstellung an den oberen Enden
der Säulenelemente, (85, 90) aufliegt.
5. Klapptischanordnung nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (53) verschiebebeweglich auf der Tragplatte
(75) gelagert ist.
6. Klapptischanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (53) zwei deckungsgleiche Teilplatten (45,
50) umfaßt, die an ihren Querseiten klappbeweglich miteinander
verbunden sind.
7. Klapptischanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teilplatten (45, 50) in ihrer Nichtgebrauchs
stellung zusammen mit der Tragplatte (75) in einer zur Bewe
gungsebene des Parallelogrammgestänges (80) etwa parallelen
Ebene liegen.
8. Klapptischanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (35) ein Schlitten (95) ist, der zwischen ei
ner vorverlagerten und einer rückverlagerten Position linear
verschiebbar ist.
9. Klapptischanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (95) entlang einer Trägerschiene (40) geführt
ist, die unter annähernd horizontaler Erstreckung seitlich ne
ben dem Sitzkissen (20) gehalten ist.
10. Klapptischanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (95) in seinem gelagerten Querschnittsbereich
(112) C-förmig ausgebildet ist und ein im wesentlichen gegen
stückiges Verankerungsprofil (111) der Trägerschiene (40) um
greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000131700 DE10031700A1 (de) | 2000-06-29 | 2000-06-29 | Klapptischanordnung für Fahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7647217
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DE2000131700 Withdrawn DE10031700A1 (de) | 2000-06-29 | 2000-06-29 | Klapptischanordnung für Fahrzeuge |
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