DE102014016230A1 - Ablagefach eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft A blagefach (1) eines Fahrzeugs zur Ablage von Gegenständen (20), umfassend das Ablagefach (1) zusammen mit einem Ablagefachboden (1.1) bildende Ablagefachseitenwände (1.2, 1.3, 1.4, 1.5), ein zwischen einer Nichtgebrauchsstellung (I) und Gebrauchsstellung (II) bringbares und eine Bügelform aufweisendes Halteteil (2), wobei in der Nichtgebrauchsstellung (I) das Halteteil (2) wenigstens mit einem Mittelabschnitt (2.1) an einer ersten Ablagefachseitenwand (1.2) anliegt, mit Endabschnitten (2.2) eckübergreifend an den benachbarten Seitenwänden (1.4, 1.5) des Ablagefaches (2) mittels Schwenkmitteln (3) beweglich befestigt ist und durch das Halteteil (2) in der Nichtgebrauchsstellung (I) hinsichtlich der Bügelform eine Nichtgebrauchsebene (E) definiert ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schwenkmittel als Scharniere (3) ausgebildet sind, wobei deren Scharnierachsen (3.10) jeweils senkrecht zur Nichtgebrauchsebene (E) orientiert sind, das Halteteil (2) zum Überführen aus der Nichtgebrauchsstellung (I) in die in der Nichtgebrauchsebene (I) liegende Gebrauchsstellung (II) und umgekehrt federelastisch mit einem am Mittelabschnitt (2.1) angeordneten und manuell bedienbaren Greifelement (4) ausgebildet ist, wobei durch eine auf das Greifelement (4) ausgeübte Zugkraft (F) das Halteteil (2) unter elastischer Verformung aus der Nichtgebrauchsstellung (I) in die Gebrauchsstellung (II) und umgekehrt geklappt wird, und das Halteteil (2) und die erste Ablagefachseitenwand (1.2) ausgebildet sind, in der Gebrauchsstellung (II) eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Behälters (20) als Gegenstand zu bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind vielfach Haltevorrichtungen zum Halten von Behältern wie bspw. Getränkebehälter für Fahrzeuge, vor allem für Kraftfahrzeuge bekannt. Diese werden als offene Aufnahmen in Türablagen, Armaturen oder im Bereich der Mittelkonsole realisiert. Daneben gibt es auch Ausführungen, bei denen die Getränkebehälter aus einer Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage verschwenkbar sind, wobei diese Getränkebehälter in der Nichtgebrauchslage platzsparend verstaut sind.
  • Ein gattungsbildendes Ablagefach ist aus der DE 10 2010 054 190 A1 bekannt, welches sich in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs befindet und derart geformt und dimensioniert ist, dass ein abschnittsweise zylindrischer Behälter, insbesondere ein Getränkebehälter in diesem Ablagefach abgestellt werden kann. Ferner können in diesem Ablagefach auch andere Gegenstände mit entsprechender angepasste Querschnittsgestaltung oder auch Münzen und sonstige kleinteilige Gegenstände abgelegt werden. In diesem Ablagefach ist ein bügelförmiges Haltemittel angeordnet, das um eine horizontale Schwenkachse aus einer Nichtgebrauchsstellung um 180° in eine Gebrauchsstellung verschwenkt werden kann. Dieses bügelförmige Haltemittel ist über zwei Drehgelenke an Seitenwänden des Ablagefaches drehbar befestigt. In der Nichtgebrauchsstellung liegt das bügelförmige Haltemittel in einer entsprechend an die Bügelform angepassten Vertiefung in den Seitenwänden des Ablagefaches, so dass das bügelförmige Haltemittel flächenbündig mit den daran angrenzenden Oberflächenabschnitten des Ablagefaches abschließt.
  • Des Weiteren ist aus der DE 10 2012 014 859 A1 ein in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs angeordnetes Ablagefach mit einer schwenkbaren Haltevorrichtung für Getränkebehälter bekannt. Diese Haltevorrichtung besteht aus einem kreisbogenförmigen Teilring als Halteteil, der eine Aufnahmeöffnung für Behälter definiert. An den Endbereichen des Teilrings ist jeweils ein Schwenkarm angeordnet, mit welchen der Teilring durch Verschwenken um 180° aus einer abgesenkten ersten Gebrauchsposition, in der ein niedriger Behälter in die Aufnahmeöffnung des Teilrings eingestellt werden kann, in eine angehobene zweite Gebrauchsposition bewegt werden kann, in der ein hoher Behälter, bspw. ein Getränkebehälter eingestellt werden kann.
  • Die DE 103 29 959 A1 beschreibt ein Ablagefach in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs mit einem Halter für einen Getränkebehälter, wobei der Halter einen Fachteiler aufweist, der mit einer vertikalen Drehlagerung als Führung beweglich am Ablagefach geführt ist und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkt werden kann. In der Gebrauchsstellung teilt der Fachteiler einen Einstellbereich für den Getränkebehälter vom übrigen Ablagefach ab.
  • Die DE 10 2007 054 488 A1 beschreibt einen Halter für einen Getränkebehälter, der für den Einbau in eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Zum Halten eines Getränkebehälters ist ein Ring vorgesehen, der aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung und umgekehrt bewegbar ist, wobei in der angehobenen Stellung ein Getränkebehälter von dem Ring aufgenommen werden kann. Die abgesenkte Stellung dient als Verstauposition des Halters in der Mittelkonsole und benötigt nur eine geringe Bauhöhe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ablagefach der eingangs genannten Art zum Einstellen von Behältern, insbesondere Getränkebehälter mit verbesserten Nutzungsmöglichkeiten und bauraumsparender Weise zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Ablagefach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Ablagefach eines Fahrzeugs zur Ablage von Gegenständen umfasst
    • – das Ablagefach zusammen mit einem Ablagefachboden bildende Ablagefachseitenwände, und
    • – ein zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und Gebrauchsstellung bringbares und eine Bügelform aufweisendes Halteteil, wobei in der Nichtgebrauchsstellung das Halteteil wenigstens mit einem Mittelabschnitt an einer ersten Ablagefachseitenwand anliegt, mit Endabschnitten eckübergreifend an den benachbarten Seitenwänden des Ablagefaches mittels Schwenkmitteln beweglich befestigt ist und durch das Halteteil in der Nichtgebrauchslage hinsichtlich der Bügelform eine Nichtgebrauchsebene definiert ist, und zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass
    • – die Schwenkmittel als Scharniere ausgebildet sind, wobei deren Scharnierachsen jeweils senkrecht zur Nichtgebrauchsebene orientiert sind,
    • – das Halteteil zum Überführen aus der Nichtgebrauchsstellung in die in der Nichtgebrauchsebene liegende Gebrauchsstellung und umgekehrt federelastisch mit einem am Mittelabschnitt angeordneten und manuell bedienbaren Greifelement ausgebildet ist, wobei durch eine auf das Greifelement ausgeübte Zugkraft das Halteteil unter elastischer Verformung aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung und umgekehrt geklappt wird, und
    • – das Halteteil und die erste Ablagefachseitenwand ausgebildet sind, in der Gebrauchsstellung eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Behälters als Gegenstand zu bilden.
  • Dieses erfindungsgemäße Halteteil stellt ein konstruktiv äußerst einfaches Bauteil dar, welches sich in der Nichtgebrauchsstellung in optisch ansprechender Weise an die innere Kontur des Ablagefaches anpasst und somit bei Nichtgebrauch des Halteteils das vollständige Volumen zur Ablage von Gegenständen genutzt werden kann.
  • Die Handhabung dieses erfindungsgemäßen Halteteils ist äußerst einfach, da lediglich mittels des Greifelementes das Halteteil aus seiner Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage gezogen werden muss und dabei aufgrund der Elastizität des Halteteils über die Scharniere das Halteteil aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage umklappt. Umgekehrt erfolgt das Umklappen des Halteteils aus der Gebrauchslage in die Nichtgebrauchslage durch Drücken des Greifelementes in Richtung der Nichtgebrauchslage des Halteteils. Weiterbildungsgemäß sind die Scharniere jeweils als Scharnierhülse mit einem Scharnierstift ausgebildet.
  • Aufgrund der Elastizität des bügelförmigen Greifelementes ist die Bedienung sehr komfortabel, da aufgrund der elastischen Verformbarkeit das Greifelement lediglich bis zu einem Totpunkt gezogen werden muss, so dass anschließend das Halteelement quasi selbsttätig in die Endposition, also in die Gebrauchsstellung schnappt. Entsprechendes gilt umgekehrt bei der Überführung des Halteelementes von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung.
  • Als Werkstoff zur Herstellung des Halteelementes ist Federstahl geeignet, der auch mit einem Kunststoff umspritzt werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die erste Ablagefachseitenwand bogenförmig und mit gerundeten Ecken in die benachbarten Ablagefachseitenwände übergehend ausgebildet, wobei das Halteteil ausgebildet ist, sowohl mit dem Mittelabschnitt als auch mit den Endabschnitten flächenschlüssig an der ersten Ablagefachseitenwand und den benachbarten Ablagefachseitenwände anzuliegen. Dies führt zu einem optisch ansprechenden Design des Ablagefaches.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Ablagefach senkrecht zur Richtung der ersten Ablagefachseitenwand derart dimensioniert ist, dass die der ersten Ablagefachseitenwand gegenüberliegende zweite Ablagefachseitenwand zusammen mit dem Halteelement in der Gebrauchsstellung eine weitere Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines weiteren Behälters als Gegenstand bilden.
  • Dies führt dazu, dass das Ablagefach durch das in der Gebrauchsstellung sich befindende Halteteil geteilt wird. Somit kann zwischen der zweiten Ablagefachseitenwand und dem Halteteil ein weiterer Behälter oder sonstige Gegenstände abgelegt werden, wenn das Halteteil sprechend seiner Funktion in der Gebrauchsstellung verwendet wird. Dabei ist es vorzugsweise vorteilhaft, wenn die zweite Ablagefachseitenwand bogenförmig und mit gerundeten Ecken in die benachbarten Ablagefachseitenwände übergehend ausgebildet ist, so dass zylinderförmige Behälter zwischen dieser zweiten Ablagefachseitenwand und dem Halteteil abgestellt werden können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Greifelement plattenförmig ausgebildet und auf der Nichtgebrauchsebene senkrecht stehend an das Halteelement angeformt. Ein solches Greifelement kann manuell leicht und damit komfortabel ergriffen werden, um das Halteelement zwischen der Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung umzuklappen. Vorzugsweise ist zur Aufnahme von zylindrischen Behältern in der weiteren Aufnahmeöffnung das Greifelement in der Nichtgebrauchsebene bogenförmig verlaufend ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische und perspektivische Darstellung einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs mit einem Ablagefach, in welchem ein erfindungsgemäßes Halteteil in einer Nichtgebrauchsstellung angeordnet ist,
  • 2 eine schematische Darstellung des Ablagefaches nach 1 in einer Draufsicht,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung des Schnittes I-I nach 1,
  • 4 eine schematische und perspektivische Darstellung der Mittelkonsole nach 1 mit dem Halteteil in einer Gebrauchsstellung,
  • 5 eine schematische Darstellung des Ablagefaches nach 4 in einer Draufsicht,
  • 6 eine schematische Draufsicht auf eine Scharnierverbindung des Halteteils mit dem Ablagefach, und
  • 7 eine schematische Seitenansicht des Halteteils mit der Scharnierverbindung gemäß 6.
  • Die 1 bis 5 zeigen jeweils eine Mittelkonsole 10 eines Fahrzeugs mit einem Ablagefach 1, in welchem ein Halteteil 2 für Behälter, insbesondere für Getränkebehälter angeordnet ist. Dieses Halteteil 2 dient damit als Cupholder, wie im Folgenden erläutert wird.
  • Das Ablagefach 1 weist einen quaderförmigen Aufnahmeraum 1.0 auf, der von einem Ablagefachboden 1.1 sowie vier Ablagefachseitenwänden 1.2, 1.3, 1.4 und 1.5 gebildet wird.
  • Das in dem Ablagefach 1 angeordnete Halteteil 2 ist bügelförmig mit einem Mittelabschnitt 2.1 und endseitig an diesem Mittelabschnitt 2.1 angeordneten Endabschnitten 2.2 ausgebildet, wobei in einer Nichtgebrauchsstellung I (vgl. 1 und 2) der Mittelabschnitt 2.1 flächig an einer ersten Ablagefachseitenwand 1.2 anliegt und eckübergreifend in die an den benachbarten Ablagefachseitenwände 1.4 und 1.5 anliegenden Endabschnitte 2.2 übergeht. Die erste Ablagefachseitenwand 1.2 ist bogenförmig ausgebildet und geht stetig in die benachbarten Ablagefachseitenwände 1.4 und 1.5 über. Über Scharniere 3 sind die Endabschnitte 2.2 des Halteteils 2 mit den Ablagefachseitenwänden 1.4 und 1.5 beweglich verbunden. Wie aus 3 ersichtlich ist, definiert das Halteteil 2 in seiner Nichtgebrauchsstellung 1 eine Nichtgebrauchsebene E. Die beiden Scharniere 3 sind derart orientiert, dass deren Scharnierachsen 3.10 jeweils senkrecht auf dieser Nichtgebrauchsebene E stehen.
  • Das Halteteil 2 ist bandartig als Federstahlelement elastisch aus einem Stahlblech 5 mit einer Gummierung 6 als Beschichtung hergestellt (vgl. 6), indem das Stahlblech 5 mittels eines 2 K-Spritzgussverfahrens umspritzt wird.
  • Wie insbesondere aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, liegt das Halteteil 2 mit seinem Mittelabschnitt 2.1 und den beiden Endabschnitten 2.2 flächig an der ersten Ablagefachseitenwand 1.2 sowie an den benachbarten Ablagefachseitenwände 1.4 und 1.5 an, wodurch sich ein optisch ansprechendes Design ergibt. Aufgrund der geringen Dicke des bandartigen Halteelementes 2 trägt es nur geringfügig auf den Ablagefachseitenwände 1.2, 1.4 und 1.5 auf, weshalb in der Nichtgebrauchsstellung 1 des Halteteils 2 das Volumen des Aufnahmeraumes 1.0 des Ablagefaches 1 im Wesentlichen vollständig erhalten bleibt.
  • Um das Halteteil 2 aus der Nichtgebrauchsstellung I gemäß den 1 und 2 in eine Gebrauchsstellung II gemäß den 3 bis 5 zu überführen, ist an dem Mittelabschnitt 2.2 auf der zur ersten Ablagefachseitenwand 1.2 abgewandten Innenfläche des Halteteils 2 ein plattenförmiges Greifelement 4 als Kunststoffformteil angeformt, wobei dieses Greifelement 4 als Plattenelement zumindest den oberen Rand des Mittelabschnittes 2.1 des Halteteils 2 geringfügig überragt und im Wesentlichen senkrecht zur Nichtgebrauchsebene E mit geringer Neigung ausgerichtet ist.
  • Wird dieses Greifelement 4 manuell mit einer Zugkraft F in der Nichtgebrauchsebene E in Richtung der gegenüberliegenden Ablagefachseitenwand 1.3 beaufschlagt (vgl. 2 und 3, Pfeil F) beaufschlagt, wird das Halteelement 2 elastisch verformt und in seine Gebrauchsstellung II umgeklappt (vgl. 3 bis 5). Durch Ziehen des Greifelementes 4 springt aufgrund der Elastizität das Halteteil 2 in diese Gebrauchsstellung II. Durch die Federkraft des Halteteils 2 sind beide Stellungen I und II als Ruhepositionen definiert. In dieser Gebrauchsstellung II bildet das Halteteil 2 zusammen mit der ersten Ablagefachseitenwand 1.2 eine Aufnahmeöffnung, in der ein Behälter, insbesondere ein Getränkebehälter 20 (vgl. 3 und 5) eingestellt werden kann.
  • Die Ablagefachseitenwände 1.2, 1.4 und 1.5 sind nach außen leicht geneigt, wobei das bandförmige Halteteil 2 so angeordnet ist, dass es mit dieser Neigung an den Ablagefachseitenwänden 1.2, 1.4 und 1.5 anliegt. Diese Neigung weist das Halteteil 2 auch in der Gebrauchsstellung II auf. Damit bildet das Halteteil 2 zusammen mit der ersten Ablagefachseitenwand 1.2 eine leicht konisch verlaufende Aufnahmeöffnung, in der Getränkebehälter 20 mit kegelstumpfförmiger Kontur sicher abgestellt werden können.
  • Der Aufnahmeraum 1.0 des Ablagefaches 1 wird in der Gebrauchsstellung II des Halteteils 2 von demselben derart geteilt, dass in dem verbleibenden Raum zwischen dem Mittelabschnitt 2.1 des Halteteils 2 und der zweiten Ablagefachseitenwand 1.3, die der ersten Ablagefachseitenwand 1.2 gegenüberliegt, eine weitere Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines weiteren Gegenstandes, insbesondere eines weiteren Getränkebehälters 21 entsteht (vgl 3 bis 5). In dieser Gebrauchsstellung II dient das Greifelement 4 als Halteelement für den eingestellten Getränkebehälter 21 und ist daher plattenförmig und entsprechend der zylindrischen Kontur des Getränkebehälters 21 leicht bogenförmig in der Nichtgebrauchsebene E geformt und derart an dem Mittelabschnitt 2.1 des Halteteils 2 über einen Steg angeformt, dass die durch das plattenförmige Greifelement 4 und die nach außen leicht geneigte zweite Ablagefachseitenwand 1.3 gebildete weitere Aufnahmeöffnung eine an einen kegelstumpfförmigen Getränkebehälter 21 angepasste konisch verlaufende Form bilden.
  • Somit können in diesem Aufnahmeraum 1.0 des Ablagefaches 1 gleichzeitig zwei Getränkebehälter 20 und 21 abgestellt werden, wie dies die 3 und 5 zeigen. Wird nur ein Getränkebehälter 20 abgestellt, steht der verbleibende Aufnahmeraum für andere kleinteilige Gegenstände zur Verfügung.
  • Das Halteteil 2 ist über endseitig an den beiden Endabschnitten 2.2 realisierte Scharnierverbindungen mit den gegenüberliegenden Ablagefachseitenwänden 1.4 und 1.5 schwenkverbunden. Eine solche Scharnierverbindung zeigen die 6 und 7. Gemäß 6 ist an einem Endabschnitt 2.2 das Scharnier 3 mit einer Scharnierhülse 3.2 und einem in Richtung der Scharnierachse 3.10 orientierten Scharnierstift 3.1 ausgebildet. Nach 7 ragen die endseitig angeordneten Scharnierstifte 3.1 geringfügig über den Rand des Halteteils hinaus, sodass die entsprechenden überstehende von einer Scharnierstiftführung 3.3 aufgenommen werden kann. Diese Scharnierstiftführung 3.3 ist jeweils in den Ablagefachseitenwänden 1.4 und 1.5 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ablagefach
    1.0
    Aufnahmeraum des Ablagefaches 1
    1.1
    Ablagefachboden
    1.2
    erste Ablagefachseitenwand
    1.3
    zweite Ablagefachseitenwand
    1.4
    Ablagefachseitenwand
    1.5
    Ablagefachseitenwand
    2
    Halteteil
    2.1
    Mittelabschnitt des Halteteils 2
    2.2
    Endabschnitt des Halteteils 2
    3
    Scharnier
    3.1
    Scharnierachse, Scharnierstift des Scharniers 3
    3.10
    Scharnierachse
    3.2
    Scharnierhülse des Scharniers 3
    3.3
    Scharnierstiftführung
    4
    Greifelement
    5
    Stahlblech des Halteteils 2
    6
    Gummierung des Halteteils 2
    10
    Mittelkonsole
    20
    Gegenstand, Getränkebehälter
    21
    Gegenstand, Getränkebehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010054190 A1 [0003]
    • DE 102012014859 A1 [0004]
    • DE 10329959 A1 [0005]
    • DE 102007054488 A1 [0006]

Claims (8)

  1. Ablagefach (1) eines Fahrzeugs zur Ablage von Gegenständen (20), umfassend – das Ablagefach (1) zusammen mit einem Ablagefachboden (1.1) bildende Ablagefachseitenwände (1.2, 1.3, 1.4, 1.5), – ein zwischen einer Nichtgebrauchsstellung (I) und Gebrauchsstellung (11) bringbares und eine Bügelform aufweisendes Halteteil (2), wobei in der Nichtgebrauchsstellung (1) das Halteteil (2) wenigstens mit einem Mittelabschnitt (2.1) an einer ersten Ablagefachseitenwand (1.2) anliegt, mit Endabschnitten (2.2) eckübergreifend an den benachbarten Seitenwänden (1.4, 1.5) des Ablagefaches (2) mittels Schwenkmitteln (3) beweglich befestigt ist und durch das Halteteil (2) in der Nichtgebrauchsstellung (1) hinsichtlich der Bügelform eine Nichtgebrauchsebene (E) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schwenkmittel als Scharniere (3) ausgebildet sind, wobei deren Scharnierachsen (3.10) jeweils senkrecht zur Nichtgebrauchsebene (E) orientiert sind, – das Halteteil (2) zum Überführen aus der Nichtgebrauchsstellung (1) in die in der Nichtgebrauchsebene (1) liegende Gebrauchsstellung (11) und umgekehrt federelastisch mit einem am Mittelabschnitt (2.1) angeordneten und manuell bedienbaren Greifelement (4) ausgebildet ist, wobei durch eine auf das Greifelement (4) ausgeübte Zugkraft (F) das Halteteil (2) unter elastischer Verformung aus der Nichtgebrauchsstellung (1) in die Gebrauchsstellung (11) und umgekehrt geklappt wird, und – das Halteteil (2) und die erste Ablagefachseitenwand (1.2) ausgebildet sind, in der Gebrauchsstellung (11) eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Behälters (20) als Gegenstand zu bilden.
  2. Ablagefach (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ablagefachseitenwand (1.2) bogenförmig und mit gerundeten Ecken in die benachbarten Ablagefachseitenwände (1.4, 1.5) übergehend ausgebildet ist, wobei das Halteteil (2) ausgebildet ist, sowohl mit dem Mittelabschnitt (2.1) als auch mit den Endabschnitten (2.2) flächenschlüssig an der ersten Ablagefachseitenwand (1.2) und den benachbarten Ablagefachseitenwände (1.4, 1.5) anzuliegen.
  3. Ablagefach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (1) senkrecht zur Richtung der ersten Ablagefachseitenwand (1.2) derart dimensioniert ist, dass die der ersten Ablagefachseitenwand (1.2) gegenüberliegende zweite Ablagefachseitenwand (1.3) zusammen mit dem Halteelement (2) in der Gebrauchsstellung (II) eine weitere Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines weiteren Behälters (21) als Gegenstand bilden.
  4. Ablagefach (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ablagefachseitenwand (3) bogenförmig und mit gerundeten Ecken in die benachbarten Ablagefachseitenwände (1.4, 1.5) übergehend ausgebildet ist.
  5. Ablagefach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (4) plattenförmig ausgebildet und auf der Nichtgebrauchsebene (E) senkrecht stehend an das Halteelement (2) angeformt ist.
  6. Ablagefach (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von zylindrischen Behältern (21) in der weiteren Aufnahmeöffnung das Greifelement (4) in der Nichtgebrauchsebene (E) bogenförmig verlaufend ausgebildet ist.
  7. Ablagefach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (3) als Scharnierhülse (3.2) mit einem Scharnierstift (3.1) ausgebildet sind.
  8. Ablagefach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Halteteil als gummiertes Stahlblech ausgebildet ist.
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