DE102008062278A1 - Halter für Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter für Gegenstände (1, 1), insbesondere für Getränkebehälter, Trinkgefäße in einem Kraftfahrzeug, mit einem Ablagefach (4) zur Aufnahme der Gegenstände, wobei das Ablagefach einen Boden (5) zur Aufnahme der Gegenstände sowie Seitenwände (6, 7) aufweist. Bei einem solchen Halter ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mindestens eine Seitenwand (6) einen formveränderlichen Einsatz (12) aufweist, der aus einer der Kontur dieser Seitenwand (6) folgenden Stellung in eine in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand (6) gekrümmte Stellung überführbar ist. Hierdurch kann bei einfacher Gestaltung und einfachster Handhabung eine variable Unterteilung des Ablagefachs bewerkstelligt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für Gegenstände, insbesondere für Getränkebehälter, Trinkgefäße in einem Kraftfahrzeug, mit einem Ablagefach zur Aufnahme der Gegenstände, wobei das Ablagefach einen Boden zur Aufnahme der Gegenstände sowie Seitenwände aufweist.
  • Derartige Halter sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichster Gestaltung bekannt.
  • In der US 5,170,980 ist beispielsweise ein Halter der genannten Art bekannt, bei dem das Ablagefach länglich gestaltet ist, mit langen, parallel verlaufenden Seitenwänden und im Bereich der Stirnseiten des Ablagefachs angeordneten, diese Seitenwände verbindenden Seitenwänden, die halbkreisförmig gestaltet sind. Das Ablagefach nimmt im Bereich der halbkreisförmigen Seitenwände halbkreisförmige Einsatzelemente auf, die mit einem Bodenteil verbunden sind, das schwenkbar im Boden des Ablagefachs gelagert ist. In derjenigen Position der Einsatzelemente, in der diese an den gekrümmten Seitenwänden des Ablagefachs anliegen, ist innerhalb des Ablagefachs ein relativ großer Aufnahmeraum für einen oder mehrere Gegenstände gebildet. Durch Schwenken des einen oder gegebenenfalls beider Einsatzelemente um jeweils 180° lässt sich der Aufnahmeraum des Ablagefachs in mehrere Teilräume unterteilen, womit diese Teilräume geeignet sind, Gegenstände kleinerer Abmessungen aufzunehmen.
  • Nachteilig ist bei diesem Halter, dass er baulich recht aufwendig gestaltet ist, da zur Aufnahme der schwenkbaren halbkreisförmigen Einsatzelemente eine halbkreisförmige Ausbildung der in den Stirnbereichen des Ablagefachs befindlichen Seitenwände erforderlich ist. Überdies ist die schwenkbare Lagerung der Einsatzelemente baulich aufwendig. Zudem lässt sich das Ablagefach nur unter Berücksichtigung der halbkreisförmigen Kontur der Einsatzelemente unterteilen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Halter für Gegenstände der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit diesem, bei einfachster Gestaltung und einfachster Handhabung, eine variable Unterteilung des Ablagefachs bewerkstelligt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass mindestens eine Seitenwand einen formveränderlichen Einsatz aufweist, der aus einer der Kontur dieser Seitenwand folgenden Stellung in eine in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand gekrümmte Stellung überführbar ist.
  • Insbesondere weisen Seitenwände auf einander zugewandten Seiten dieser Seitenwände formveränderliche Einsätze auf, die aus einer der Kontur dieser Seitenwände folgenden Stellung in eine gekrümmte Stellung überführbar sind, in der die formveränderlichen Einsätze aufeinander zugekrümmt sind.
  • Befindet sich der jeweilige formveränderliche Einsatz in einer Stellung, in der er der Kontur des dem Einsatz zugeordneten Seitenwand folgt, ragt dieser formveränderliche Einsatz nicht bzw. nicht erheblich in den vom Ablagefach gebildeten Aufnahmeraum, so dass dieser gesamte Aufnahmeraum nicht unterteilt zur Aufnahme eines größeren oder mehrerer kleinerer Gegenstände zur Verfügung steht. Sollen hingegen kleinere Gegenstände vom Ablagefach aufgenommen werden und ist es erwünscht, in diesem Zusammenhang das Ablagefach zu unterteilen, wird der jeweilige formveränderliche Einsatz in dessen gekrümmte Stellung überführt, in der dieser formveränderliche Einsatz in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand oder des gegenüberliegenden, formveränderlichen, gleichfalls in gekrümmter Stellung befindlichen Einsatzes gekrümmt ist. Durch diese Krümmung des jeweiligen formveränderlichen Einsatzes steht nicht mehr der gesamte lichte Querschnitt des Ablagefachs im Bereich des formveränderlichen Einsatzes zur Verfügung, sondern es findet dort eine Einschnürung statt, die den Aufnahmeraum des Ablagefachs untertrennt. Je nach Gestaltung des bzw. der formveränderlichen Einsätze kann der jeweilige Einsatz an mehreren Stellen in die gekrümmte Stellung überführt werden, so dass mehr als nur zwei durch Einschnürrung gebildete Aufnahmeräume im Ablagefach gebildet sind.
  • Grundsätzlich reicht es aus, dass nur eine Seitenwand den formveränderlichen Einsatz aufweist. Durch diese Gestaltung kann der formveränderliche Einsatz im Bereich mindestens eines Abschnitts in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand gekrümmt werden. Weist auch die gegenüberliegende Seitenwand einen formveränderlichen Einsatz auf, kann dieser formveränderliche Einsatz entsprechend in Richtung des erstgenannten formveränderlichen Einsatzes gekrümmt werden. Gemäß dieser Gestaltung sind zwei unabhängige Bauteile bildende formveränderliche Einsätze vorzusehen. – Unter diesem Aspekt sieht eine vorteilhafte Alternative vor, dass die formveränderlichen Einsätze Bestandteil eines Ringes sind, womit der Ring eine Einheit darstellt. Dieser Ring lässt sich besonders einfach im Ablagefach positionieren und es kann durch Beaufschlagung des Ringes eine gleichzeitige Formveränderung der Einsätze bewirkt werden.
  • Als baulich besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn vier Seitenwände vorgesehen sind, die die Form eines Rechtecks oder Trapezes bilden. Die Seitenwände können auch in Art eines Ovals angeordnet sein. Insbesondere nehmen zumindest die beiden in Längsrichtung des Ablagefachs angeordneten Seitenwände die formveränderlichen Einsätze auf. Im besonderen Fall des Ringes nehmen insbesondere drei Seitenwände des Ablagefachs den Ring auf. Über denjenigen Bereich, der der vierten Seitenwand des Ablagefachs zugeordnet ist, kann extern eine Kraft zur Verformung des Rings und damit der formveränderlichen Einsätze aufgebracht werden, beispielsweise mittels eines Schiebers, der parallel zu den stirnseitigen Seitenwänden des Ablagefachs verstellbar ist.
  • Der Ring weist beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist in Art eines O-Rings ausgebildet. Andere Querschnittsgestaltungen des Rings sind denkbar, beispielsweise ein rechteckiger Querschnitt, oder ein geeigneter anderer Querschnitt, der insbesondere mit einer Lippe versehen ist.
  • Die Formveränderlichkeit der Einsätze kann auf unterschiedliche Art und Weise bewerkstelligt werden. So ist beispielsweise vorgesehen, dass der jeweilige formveränderliche Einsatz Abschnitte aufweist, die mittels eines Scharniers, insbesondere Filmscharniers, einer Sollknickstelle oder einer Materialschwächung in deren Stellung zueinander veränderbar sind. Der Ring ist insbesondere starr ausgebildet, abgesehen von den Abschnitten, die bezüglich deren Stellung zueinander veränderbar sind. Andererseits ist es durchaus denkbar, dass die formveränderlichen Einsätze, insbesondere der Ring, im Wesentlichen aus Gummi oder einem flexiblen Kunststoff bestehen/besteht. In den zu biegenden Bereichen können biegsame Verstärkungen vorgesehen sein.
  • Gemäß einer konkreten Gestaltung weist der jeweilige formveränderliche Einsatz pro formveränderlichem Bereich vier Abschnitte auf, die in deren Stellung zueinander veränderbar sind. Diese vier Abschnitte folgen in deren nicht gekrümmten Stellung der Kontur der zugewandten Seitenwand. Beim Überführen der formveränderlichen Einsätze in die gekrümmte Stellung folgen die beiden äußeren Abschnitte weiterhin der Kontur der Seitenwände und es sind die beiden inneren Abschnitte unter einem Winkel <180° zueinander angeordnet und demnach von dieser Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand gerichtet, wobei die beiden äußeren Abschnitte näher zueinander positioniert sind. Zum Überführen der formveränderlichen Einsätze in deren gekrümmte Stellung ist es somit nur erforderlich, den einen äußeren Ansatz in Richtung des anderen äußeren Ansatzes zu verschieben.
  • Die Lagerung der formveränderlichen Einsätze bzw. des Rings in den Seitenwänden erfolgt insbesondere derart, dass die Seitenwände Nuten, vorzugsweise parallel zum Boden angeordnete Nuten zur Aufnahme der formveränderlichen Einsätze oder des Rings aufweisen. Die Abmessungen von Nuten und Einsätzen sind so aufeinander abgestimmt, dass die Einsätze in Längsrichtung der Nuten weitgehend reibungsfrei verschoben werden können.
  • Vorzugsweise stützen sich die formveränderlichen Einsätze bzw. der Ring stirnseitig an einer der Seitenwände ab und es ist im Bereich der dieser Seitenwand gegenüberliegen Seitenwand ein Schieber im Ablagefach verschieblich gelagert, der die formveränderlichen Einsätze auf deren anderen Stirnseite kontaktiert. Diese Gestaltung ermöglicht ein einfaches Verschieben des dem Schieber zugewandten Bereiches der formveränderlichen Einsätze bzw. des Ringes mittels des Schiebers. Der Schieber ist insbesondere parallel zu den Seitenwänden, die die formveränderlichen Einsätze stirnseitig kontaktieren, verstellbar.
  • Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Schieber in unterschiedlichen Positionen festlegbar ist, womit die formveränderlichen Einsätze unterschiedlich stark aufeinander gekrümmt werden können, mit der Folge einer unterschiedlich starken Einschnürrung des Aufnahmeraumes des Ablagefachs. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Schieber in den in Längsrichtung des Ablagefachs angeordneten Seitenwänden verschieblich gelagert und in unterschiedlichen Verschiebestellungen mit den Seitenwänden festlegbar ist. Dies erfolgt vorzugsweise durch eine Rast- oder Klemmverbindung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung erläutert und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigt in stark vereinfachter Darstellung:
  • 1 den Halter für Gegenstände mit Ring, dessen Bestandteil die formveränderlichen Einsätze bilden, veranschaulicht für die Ausgangsstellung der Einsätze, die der Kontur der in Längsrichtung des Ablagefachs verlaufenden Seitenwände folgen,
  • 2 für die Konfiguration der formveränderlichen Einsätze nach 1 eine entsprechende Stellung eines als Griffleiste ausgebildeten Schiebers, der in unterschiedlichen Stellungen in Längsrichtung des Ablagefachs rastierbar ist,
  • 3 die in 1 gezeigten Teile, veranschaulicht für die gekrümmte Stellung der formveränderlichen Einsätze,
  • 4 die in 2 gezeigten Teile, veranschaulicht für unterschiedliche Zwischenstellungen des Schiebers,
  • 5 eine Darstellung der Teile gemäß der 1 und 3 für den Zustand gemäß 3, bei in die beiden Teilräume des Ablagefachs eingesetzten Trinkbechern,
  • 6 den in 2 und 3 gezeigten Schieber in unterschiedlichen Stellungen,
  • 7 einen Schnitt durch das Ablagefach, quer geschnitten, in einer Position der formveränderlichen Einsätze gemäß 1,
  • 8 einen Schnitt gemäß 7, im Bereich der aufeinander zugekrümmten formveränderlichen Einsätze, vor dem Einsetzen eines Trinkbechers in den Aufnahmeraum des Ablagefachs und
  • 9 die Anordnung gemäß 8, bei in den Aufnahmeraum des Ablagefachs eingesetztem Trinkbecher.
  • Der erfindungsgemäße Halter dient in einem Kraftfahrzeug beispielsweise der Aufnahme eines Trinkbechers 1, der im konkreten Ausführungsbeispiel kegelstumpfförmig ausgebildet ist, somit einen Boden 2 und eine umlaufende Seitenwand 3 aufweist. Der Halter weist ein Ablagefach 4 zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere zur Aufnahme von Trinkbechern 1 auf. Das Ablagefach 5 besitzt einen horizontalen Boden 5 und zwei senkrecht zum Boden angeordnete, parallel zueinander angeordnete Seitenwände 6 und gleichfalls senkrecht zum Boden 5 und parallel zueinander angeordnete stirnseitige Seitenwände 7 zwischen den Seitenwänden 6. Zwischen den Seitenwänden 6 und 7 ist ein quaderförmiger Aufnahmeraum 8 mit den sich längserstreckenden Seitenwänden 6 gebildet. Die Seitenwände 6 weisen in ihrem oberen Bereich auf den einander zugewandten Seiten 9 Nuten 10 auf, die einen rechteckförmigen Ring 11 im Bereich dessen Längsseiten aufnehmen, wobei diese längsverlaufenden Bereiche des Ringes 11 als formveränderliche Einsätze 12 ausgebildet sind. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist der Ring 11 aus einem flexiblen Material gebildet, wobei er allerdings in sechs Bereichen 13 Sollknickstellen oder Materialschwächungen aufweist, im Bereich derer sich der Ring 11 bevorzugt biegen kann.
  • Der eine, die beiden formveränderlichen Einsätze 12 verbindende Abschnitt 14 des Ringes liegt an der einen Seitenwand 7 an. Der andere, parallel zum Abschnitt 14 angeordnete Abschnitt 15 des Ringes 11 ist durch Verschieben des in den 1 bis 6 separat und zum Ablagefach 4 veranschaulichten Schiebers 16 parallel verschiebbar. Federbelastete Rastelemente 17 des Schiebers 16 sind in Wirkverbindung mit Rastleisten 18 bringbar, die sich parallel zu den Seitenwänden 6 erstrecken. Beim Verschieben des Schiebers 16 in Richtung des Abschnitts 14 bewegt der Schieber 16 den Abschnitt 15 in Richtung des Abschnitts 14, aus der in 1 gezeigten Ausgangsposition des Abschnitts 15. Die Konsequenz ist, dass der Ring 12 aufgrund der diversen Schwächungsstellen gezielt nachgeben kann und bei Erreichen der in 4 links veranschaulichten Stellung des Schiebers 16 die in 3 gezeigte Stellung einnimmt. Diese stellt im Wesentlichen die Endstellung des Rings 11 dar, in der die formveränderlichen Einsätze 12 in deren gekrümmte Stellung überführt sind und demzufolge durch Einschnürrung zwei Aufnahmeteilräume 19 gebildet sind. Statt des großen Aufnahmeraums 8 für einen großen Gegenstand bzw. mehrere kleinere Gegenstände, insbesondere Getränkedosen, die unmittelbar nebeneinander platziert sind, ergibt sich bei Ausbildung des Ablagefachs 4 gemäß 3 der Aufnahmeteilraum 19 für den einen Trinkbecher 1 oder eine Getränkedose und der andere Aufnahmeteilraum 19 für den anderen Trinkbecher 1 bzw. eine andere Getränkedose.
  • Wie der Darstellung der 5 zu entnehmen ist, passt sich aufgrund der Flexibilität des Ringes 11 dessen Kontur optimal an die entsprechende Größe des Trinkbechers 1 bzw. der Dose an und bietet damit eine sehr gute Fixierung. Das Profil des Ringes 11 ist so gestaltet, dass er sich von den von oben eingeführten Trinkbechern 1 bzw. Dosen auseinander drücken lässt. Die Gestaltung dieses Querschnitts des Ringes 11 ist in den 7 bis 9 veranschaulicht. Dort ist gezeigt, dass der Ring rechteckigen Querschnitt aufweist, allerdings zum Inneren hin mit einer dünnwandigen Kontaktlippe 20 versehen ist.
  • 6 veranschaulicht, dass nach dem Lösen des Schiebers 16, indem beispielsweise gegenüberliegende Platten 21 des Schiebers 16 gedrückt werden, die Rastelemente 17 außer Eingriff mit den Rastleisten 18 gelangen und der Schieber 16 in die Ausgangsstellung gemäß 2 überführt werden kann. Die Folge ist, dass aufgrund der Eigenspannung des Ringes 11 sich dieser wieder in seine Ausgangsstellung gemäß 1 zurückbewegt, womit die formveränderlichen Einsätze 12 an den Seitenwänden 6 anliegen.
  • Der jeweilige formveränderliche Einsatz 12 ist durch vier Abschnitte 22, 23, 24 und 25 gebildet, zwischen denen die geschwächten Bereiche 13 angeordnet sind.
  • 1
    Trinkbecher
    2
    Boden
    3
    Seitenwand
    4
    Ablagefach
    5
    Boden
    6
    Seitenwand
    7
    Seitenwand
    8
    Aufnahmeraum
    9
    Seite
    10
    Nut
    11
    Ring
    12
    Formveränderlicher Einsatz
    13
    Bereich
    14
    Abschnitt
    15
    Abschnitt
    16
    Schieber
    17
    Rastelement
    18
    Rastleiste
    19
    Aufnahmeteilraum
    20
    Kontaktlippe
    21
    Platte
    22
    Abschnitt
    23
    Abschnitt
    24
    Abschnitt
    25
    Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5170980 [0003]

Claims (15)

  1. Halter für Gegenstände (1), insbesondere für Getränkebehälter, Trinkgefäße in einem Kraftfahrzeug, mit einem Ablagefach (4) zur Aufnahme der Gegenstände (1), wobei das Ablagefach (4) einen Boden (5) zur Aufnahme der Gegenstände (1) sowie Seitenwände (6, 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand (6) einen formveränderlichen Einsatz (12) aufweist, der aus einer der Kontur dieser Seitenwand (6) folgenden Stellung in eine in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand (6) gekrümmte Stellung überführbar ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (6, 6), auf einander zugewandten Seiten dieser Seitenwände (6, 6), formveränderliche Einsätze (12, 12) aufweisen, die aus einer der Kontur dieser Seitenwände (6, 6) folgenden Stellung in eine gekrümmte Stellung überführbar sind, in der die formveränderlichen Einsätze (12, 12) aufeinander zu gekrümmt sind.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier Seitenwände (6, 7) vorgesehen sind, die die Form eines Rechtecks oder Trapezes bilden oder die Seitenwände ein Oval bilden.
  4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine in Längsrichtung des Ablagefachs (4) angeordnete Seitenwand (6) den formveränderlichen Einsatz (12) aufnimmt.
  5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6, 7) des Ablagefachs (4) einen Ring (11) aufnehmen, wobei die formveränderlichen Einsätze (12) Bestandteil des Rings (11) bilden.
  6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) kreisförmigen oder viereckigen Querschnitt aufweist.
  7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige formveränderliche Einsatz (12) Abschnitte (13) aufweist, die mittels eines Scharniers, insbesondere Filmscharniers, einer Sollknickstelle oder einer Materialschwächung in deren Stellung zueinander veränderbar sind.
  8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) starr ist, abgesehen von den Abschnitten (13), die bezüglich deren Stellung zueinander veränderbar sind.
  9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige formveränderliche Einsatz (12), insbesondere der Ring (11), im Wesentlichen aus Gummi oder einem flexiblen Kunststoff besteht.
  10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den zu biegenden Bereichen des Einsatzes (12) biegsame Verstärkungen vorgesehen sind.
  11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige formveränderliche Einsatz (12) pro formveränderlichem Bereich vier Abschnitte (22, 23, 24, 25) aufweist, die in deren Stellung zueinander veränderbar sind.
  12. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6) Nuten (10), insbesondere parallel zum Boden (5) angeordnete Nuten (10), zur Aufnahme der formveränderlichen Einsätze (12) oder des Rings (11) aufweisen.
  13. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die formveränderlichen Einsätze (12) stirnseitig an einer Seitenwand (7) abstützen und im Bereich der dieser Seitenwand (7) gegenüberliegenden Seitenwand (7) ein Schieber (16) im Ablagefach (4) verschieblich gelagert ist, der die formveränderlichen Einsätze (12) auf deren anderen Stirnseite kontaktiert.
  14. Halter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (16) parallel zu den Seitenwänden (6), die die formveränderlichen Einsätze (12) stirnseitig kontaktieren, verstellbar ist.
  15. Halter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (16) in den in Längsrichtung des Ablagefachs (4) angeordneten Seitenwänden (6) verschieblich gelagert und in unterschiedlichen Verschiebestellungen mit den Seitenwänden (6) festlegbar, insbesondere rastierbar ist.
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