DE102011100835B3 - Ablagefach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Ablagefach für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ablagefach (10) für ein Kraftfahrzeug mit einer an gegenüberliegenden Seitenwänden (2a, 2b) des Ablagefachs (10) befestigten variablen Haltevorrichtung (3), welche das Ablagefach (10) in einem ersten Funktionszustand in zwei Ablagebereiche (11a, 11b) des Ablagefachs (10) unterteilt und in einem zweiten Funktionszustand ein variables Aufnahmefach (12) zur Aufnahme eines Gegenstandes (20) bildet; erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung einen viereckförmigen Rahmen (3) aus gelenkig verbundenen Wandteilen (3a, 3b, 3c, 3d) bildet, wobei eine erste Ecke (6a) des Rahmens (3) gelenkig mit einer Seitenwand (2a) verbunden ist und die gegenüberliegende zweite Ecke (6b) mittels eines Federelementes (9) derart verschiebbar mit der gegenüberliegenden Seitenwand (2b) gekoppelt ist, dass im ersten Funktionszustand der Rahmen (3) zur Bildung einer Trennwand des Ablagefaches (10) über eine von der ersten und zweiten Ecke (6a, 6b) gebildeten Diagonale des Rahmens (3) zusammengefaltet ist und durch Verschieben der zweiten Ecke (6b) gegen die Federkraft des Federelementes (9) der Rahmen (3) rautenförmig zur Bildung des zweiten Funktionszustandes aufgefaltet Wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach für ein Kraftfahrzeug mit einer an gegenüberliegenden Seitenwänden des Ablagefachs befestigten variablen Haltevorrichtung, welche das Ablagefach in einem ersten Funktionszustand in zwei Ablagebereiche des Ablagefachs unterteilt und in einem zweiten Funktionszustand ein variables Aufnahmefach zur Aufnahme eines Gegenstandes bildet.
  • Ein solches Ablagefach, welches eine Haltevorrichtung zur Aufnahme und Halten eines Gegenstandes aufweist, ist aus der DE 20 2004 002 992 U1 bekannt. Diese Haltevorrichtung besteht aus einem Paar von Federbandelementen, das quer über das Ablagefach gespannt ist, wobei zur Aufnahme des Gegenstandes an den Federbandelementen ein oberer Rand mindestens eines strumpfartigen Gebildes aus einem elastischen Gewebe befestigt ist. Der Gegenstand wird zwischen den Federbandelementes hindurch in das strumpfartige Gebilde geführt, das sich aufgrund seiner elastischen Eigenschaft an die Form des Gegenstandes anpassen kann, so dass der Gegenstand kraftschlüssig gehalten wird.
  • Desweiteren ist in der DE 10 2005 037 188 A1 ein Ablagefach beschrieben, welches durch eine verschiebbare Trennwand in zwei Ablagebereiche unterteilt wird, so dass dadurch diese beiden Ablagebereiche in ihrer Größe veränderbar sind. Diese Trennwand ist an einem seiner Enden derart mit einer Seitenwand des Ablagefaches schwenkbar verbunden, dass es vollständig an eine Seitenwand geklappt werden kann, wodurch das Ablagefach in seiner gesamten Größe nutzbar wird.
  • Aus der DE 10 2008 049 759 A1 ein Ablagefach bekannt, bei welchem eine an einer Ecke des Ablagefaches schwenkbar angelenkte Trennwand zum sicheren Fixieren eines in das Ablagefach aufgenommenen Gegenstandes vorgesehen ist.
  • Schließlich ist aus der DE 102 24 368 A1 ein auf einer Rollowelle auf- und abwickelbares Flächengebilde mit einem integrierten Ablagefach bekannt. Das Ablagefach wird durch eine zweilagige Ausbildung des Flächengebildes gebildet. Am oberen Rand des Ablagefachs sind elastische Versteifungselemente wie beispielsweise Federbänder in das Flächengebilde eingebracht, um ein definiertes Öffnen oder Schließen des Ablagefachs zu ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ablagefach für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art vorteilhaft weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Ablagefach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Dieses Ablagefach zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass die Haltevorrichtung in diesem Ablagefach einen viereckförmigen Rahmen aus gelenkig verbundenen Wandteilen bildet, wobei eine erste Ecke des Rahmens gelenkig mit einer Seitenwand verbunden ist und die gegenüberliegende zweite Ecke mittels eines Federelementes derart verschiebbar mit der gegenüberliegenden Seitenwand gekoppelt ist, dass im ersten Funktionszustand der Rahmen zur Bildung einer Trennwand des Ablagefaches über eine von der ersten und zweiten Ecke gebildeten Diagonale des Rahmens zusammengefaltet ist und durch Verschieben der zweiten Ecke gegen die Federkraft des Federelementes der Rahmen rautenförmig zur Bildung des zweiten Funktionszustandes aufgefaltet wird.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen Ablagefach lässt sich ein in seiner Größe variables Aufnahmefach einstellen, das an die Größe des aufzunehmenden Gegenstandes angepasst ist, je nachdem wie weit die zweite Ecke in Richtung der ersten Ecke verschoben wird. Somit wird nicht mehr Aufnahmeraum des Ablagefachs verbraucht als zur Aufnahme des Gegenstandes erforderlich ist.
  • Dadurch dass das Verschieben der zweiten Ecke gegen die Federkraft des Federelementes erfolgt, wird ein in das entstehende Aufnahmefach abgelegter Gegenstand von den Wandteilen kraftschlüssig gehalten, da die Federkraft des Federelementes eine Kraft der Wandteile auf den Gegenstand quer zur Verschieberichtung bewirkt.
  • Über die Länge der Wandteile des Rahmens kann die Form und die Größe des Aufnahmefachs definiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Länge der die erste Ecke bildenden Wandteile nicht länger als die halbe Länge der Seitenwand, mit der diese Ecke gelenkig verbunden ist, gewählt wird. So kann der Rahmen über dessen andere Diagonale flächig derart zusammengefaltet werden, dass die Wandteile an dieser Seitenwand anliegen und dadurch das Ablagefach nahezu in seiner gesamten Größe nutzbar wird. Diese Situation ergibt sich insbesondere dann, wenn das Ablagefach eine quadratische Form aufweist.
  • Aus praktischen Gründen ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn der Rahmen in dem Ablagefach derart angeordnet ist, dass die im ersten Funktionszustand gebildete Trennwand das Ablagefach im Wesentlichen in zwei gleich große Ablagebereiche unterteilt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Trennwand im ersten Funktionszustand in Richtung der gekoppelten Seitenwand durch das Federelement vorgespannt ist. Damit wird der zusammengefaltete Rahmen als Trennwand stabil und sicher in diesem ersten Funktionszustand gehalten.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die zweite Ecke des Rahmens in einer auf dem Ablagefachboden angeordneten Führung verschiebbar gelagert. Damit wird nicht nur die erste Ecke des Rahmens stabil an einer Seitenwand gelagert, sondern auch die zweite Ecke mittels dieser Führung. Damit wird insgesamt eine ausreichende Stabilität des Rahmens in dem Ablagefach erzielt. Weiterbildungsgemäß eignet sich eine solche Struktur zur Aufnahme des Federelements im Bereich der Führung.
  • Schließlich ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Führung Rastelemente aufweist, mittels denen die zweite Ecke des Rahmens in unterschiedlichen Positionen fixiert wird. Damit ist die Handhabung zur Einstellung einer bestimmten Größe es Aufnahmefachs erleichtert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ablagefaches mit einem erfindungsgemäßen Rahmen in seiner ersten Funktionsstellung, und
  • 2 eine Darstellung des Ablagefaches nach 1 mit dem Rahmen in einer zweiten Funktionsstellung.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Ablagefach 10 ist zum Einbau in ein Innenverkleidungsteil, bspw. in eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Dieses Ablagefach 10 ist schachtelförmig mit vier Seitenwänden 1a und 1b sowie 2a und 2b und einem Bodenteil 13 ausgebildet.
  • Gemäß 1 wird das Ablagefach 10 parallel zu dessen Seitenwänden 1a und 1b von einer Trennwand 3 in zwei gleich große Ablagebereiche 11a und 11b unterteilt. Diese Trennwand 3 stellt einen viereckiger Rahmen dar, der aus vier gelenkig verbunden Wandteilen 3a, 3b, 3c und 3d über eine Diagonale zusammengefaltet ist, so dass entsprechend der Darstellung in 1 die beiden Wandteile 3a und 3b sowie die beiden Wandteile 3c und 3d flächig aneinander liegen. Dabei sind diese Wandteile 3a, 3b, 3c und 3d in ihrer Länge so gewählt, dass im zur Trennwand zusammengefalteten Zustand des Rahmes 3 die Länge dieser Trennwand im Wesentlichen der Länge der Seitenwände 1a und 1b des Ablagefachs 10 entspricht.
  • Die 2 zeigt diesen Rahmen 3 in einem rautenförmig aufgefalteten Zustand, wodurch von den vier Wandteilen 3a, 3b, 3c und 3d ein Aufnahmefach 12 zur Aufnahme eines Gegenstandes 20 gebildet wird. Diese vier Wandteile 3a, 3b, 3c und 3d bilden jeweils gegenüberliegende Ecken 6a und 6b bzw. 7a und 7b, wobei die von den beiden Wandteilen 3c und 3d gebildete Ecke 6a mittels eines Festlagers 5 mittig mit der Seitenwand 2a verbunden ist, wodurch der Rahmen insgesamt stabilisiert wird. Die beiden Wandteile 3c und 3d sind in diesem Festlager 5 drehbar gelagert. Die die anderen Ecken 6b, 7a und 7b bildenden Wandteile 3a und 3b, 3a und 3c bzw. 3b und 3d sind jeweils über Gelenke 4 miteinander verbunden. Zusätzlich ist die der Ecke 6a gegenüberliegende Ecke 6b des Rahmens 3 über ein im Bereich des Bodenteils 13 angeordnetes Federelement 9 mit der Seitenwand 2b elastisch gekoppelt, wobei die entsprechende Kante dieser Ecke 6b an dieser Seitenwand 2b anliegt.
  • In dem in 1 dargestellten Zustand des zur einer Trennwand zusammengefalteten Rahmens 3 ist das Federelement 9 derart ausgeführt, dass in diesem ersten Funktionszustand der Rahmen 3 in Richtung der Seitenwand 2b vorgespannt wird, so dass der Rahmen 3 stabil in dieser eine Trennwand darstellende Position verbleibt. In diesem ersten Funktionszustand wird das Ablagefach 10 in die zwei gleich großen Ablagebereiche 11a und 11b unterteilt.
  • 2 zeigt nun einen zweiten Funktionszustand des Rahmens 3, der ausgehend von dem ersten Funktionszustand dadurch entsteht, dass die Ecke 6b gegen die Federkraft des Federelementes 9 in Richtung der Seitenwand 2a verschoben wird und sich dabei der Rahmen 3 rautenförmig zur Bildung des Aufnahmefachs 12 auffaltet. Hierzu wird das die beiden Wandteile 3a und 3b verbindende Gelenk 4 in einer in dem Bodenteil 13 des Ablagefachs 10 angeordneten Führung 8 verschiebbar gelagert und erhält damit eine ausreichende Stabilität. In das aufgefaltete rautenförmigen Ablagefach 12 kann nun ein Gegenstand 20, bspw. ein Mobiltelefon oder ein Trinkgefäß aufgenommen werden. Da in diesem zweiten Funktionszustand die Federkraft des Federelementes 9 ein Zusammenfalten des Rahmens 3 bewirken würde, üben auf den in das Ablagefach 12 eingestellten Gegenstand 20 die Wandteile 3a, 3b, 3c und 3d eine Klemmkraft aus, so dass der Gegenstand 20 kraftschlüssig gehalten wird.
  • Die Handhabung wird verbessert, wenn die Führung 8 Rastelemente (nicht dargestellt) aufweist, so dass eine gestufte Verstellung mit unterschiedlich großen Ablagefächern 12 möglich ist und in jeder Raststellung der Rahmen 3 mit dem rautenförmigen Ablagefach 12 fixiert wird.
  • Die Form und die maximale Größe des Ablagefaches 12 werden durch die Längen der Wandteile 3a, 3b, 3c und 3d bestimmt. So können – wie in den 1 und 2 dargestellt – die Längen identisch gewährt werden oder derart, dass jeweils nur die im Zustand der Trennwand 3 anliegenden Wandteile 3a und 3b bzw. 3c und 3d identisch lang sind.
  • Auch können Wandteil 3a, 3b, 3c und 3d so hinsichtlich deren Längen ausgebildet werden, dass im zusammengefalteten Zustand des Rahmens 3, also im ersten Funktionszustand gemäß 1, die dadurch gebildete Trennwand kürzer als die Länge der Seitenwände 1a und 1b des Ablagefachs 10 ist. Insbesondere ist es dann möglich, Wandteile 3a, 3b, 3c und 3d mit einer Länge zu verwenden, die der halben Länge der Seitenwand 2a entspricht. Dies führt dazu, dass der Rahmen 3 an dieser Seitenwand 2a zusammengefaltet wird, wenn die Ecke 6b in Richtung dieser Seitenwand 2a verschoben wird. Diese Situation läge auch vor, wenn das Ablagefach 10 quadratisch ausgebildet wäre, so dass dann auch die von dem Rahmen 3 gebildete Trennwand im ersten Funktionszustand die beiden Seitenwände 2a und 2b verbinden würde.
  • Das Federelement 9 wird in einer mit der Seitenwand 2b verbundenen Hülse 9a geführt und ist mit derselben einenends verbunden, während gemäß den 1 und 2 das andere Ende des Federelements 9 am unteren Ende der Wandteile 3a, 3b, 3c und 3d mit der Ecke 6b des Rahmens verbunden ist, wodurch dieses Federelement 9 den Zugriff in das Ablagefach 10 nicht behindert. Die Hülse 9a steht etwas von der äußeren Oberfläche des Ablagefachs 10 ab, ist jedoch wegen des Einbaus des Ablagefachs 10 bspw. in eine Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs nicht sichtbar.
  • Es ist jedoch konstruktiv auch möglich, das Federelement 9 im Bodenteil 13 im Bereich der Führung 8 anzuordnen, so dass das Federelement verdeckt und nicht sichtbar in der Führung 8 verläuft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a
    Seitenwand des Ablagefachs 10
    1b
    Seitenwand des Ablagefachs 10
    2a
    Seitenwand des Ablagefachs 10
    2b
    Seitenwand des Ablagefachs 10
    3
    Rahmen
    3a
    Wandteil des Rahmens 3
    3b
    Wandteil des Rahmens 3
    3c
    Wandteil des Rahmens 3
    3d
    Wandteil des Rahmens 3
    4
    Gelenke
    5
    Festlager
    6a
    erste Ecke des Rahmens 3
    6b
    zweite Ecke des Rahmens 3
    7a
    Ecke des Rahmens 3
    7b
    Ecke des Rahmens 3
    8
    Führung
    9
    Federelement
    10
    Ablagefach
    11a
    Ablagebereich des Ablagefachs 10
    11b
    Ablagebereich des Ablagefachs 10
    12
    Aufnahmefach
    13
    Bodenteil des Ablagefachs 10
    20
    Gegenstand

Claims (6)

  1. Ablagefach (10) für ein Kraftfahrzeug mit einer an gegenüberliegenden Seitenwänden (2a, 2b) des Ablagefachs (10) befestigten variablen Haltevorrichtung (3), welche das Ablagefach (10) in einem ersten Funktionszustand in zwei Ablagebereiche (11a, 11b) des Ablagefachs (10) unterteilt und in einem zweiten Funktionszustand ein variables Aufnahmefach (12) zur Aufnahme eines Gegenstandes (20) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung einen viereckförmigen Rahmen (3) aus gelenkig verbundenen Wandteilen (3a, 3b, 3c, 3d) bildet, wobei eine erste Ecke (6a) des Rahmens (3) gelenkig mit einer Seitenwand (2a) verbunden ist und die gegenüberliegende zweite Ecke (6b) mittels eines Federelementes (9) derart verschiebbar mit der gegenüberliegenden Seitenwand (2b) gekoppelt ist, dass im ersten Funktionszustand der Rahmen (3) zur Bildung einer Trennwand des Ablagefaches (10) über eine von der ersten und zweiten Ecke (6a, 6b) gebildeten Diagonale des Rahmens (3) zusammengefaltet ist und durch Verschieben der zweiten Ecke (6b) gegen die Federkraft des Federelementes (9) der Rahmen (3) rautenförmig zur Bildung des zweiten Funktionszustandes aufgefaltet wird.
  2. Ablagefach (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) in dem Ablagefach (10) derart angeordnet ist, dass die im ersten Funktionszustand gebildete Trennwand das Ablagefach (10) im Wesentlichen in zwei gleich große Ablagebereiche (11a, 11b) unterteilt.
  3. Ablagefach (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand im ersten Funktionszustand in Richtung der gekoppelten Seitenwand (2b) durch das Federelement (9) vorgespannt ist.
  4. Ablagefach (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ecke (6b) des Rahmens (3) in einer auf dem Bodenteil (13) angeordneten Führung (8) verschiebbar gelagert ist.
  5. Ablagefach (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (8) Rastelemente aufweist, mittels denen die zweite Ecke (6b) des Rahmens (3) in unterschiedlichen Positionen fixiert wird.
  6. Ablagefach (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) im Bereich der Führung (8) angeordnet ist.
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