DE102013001130B4 - Staufach für den Innenraum eines Fahrzeugs zur Aufnahme von Gegenständen - Google Patents

Staufach für den Innenraum eines Fahrzeugs zur Aufnahme von Gegenständen Download PDF

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Staufach (10) für den Innenraum eines Fahrzeugs zur Aufnahme von Gegenständen, aufweisend einen Boden (12) und eine umlaufende Seitenwand (14), die einen Aufnahmeraum (16) ausbilden, wobei für das Halten von Gegenständen zumindest eine Haltevorrichtung (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (20) eine auf Zug belastbare, aufwickelbare Trennwand (22) und eine Wickelvorrichtung (24) für das Aufwickeln der Trennwand (22) aufweist, wobei sich die Trennwand (22) zwischen einem ersten Wandabschnitt (14a) und einem zweiten Wandabschnitt (14b) der Seitenwand (14) erstreckt, wobei die Länge des maximalen Auszugs der Trennwand (22) von der Wickelvorrichtung (24) größer ist, als die maximal mögliche Auszugslänge bezogen auf die Innengeometrie des Aufnahmeraums (16).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Staufach für den Innenraum eines Fahrzeugs zur Aufnahme von Gegenständen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist grundsätzlich bekannt, dass im Innenraum von Fahrzeugen Staufächer vorgesehen sind, um Gegenstände aufzunehmen. Solche Staufächer können auch geometrische Formen aufweisen, welche an besondere Gegenstände angepasst sind. Zur Aufnahme von Flaschen oder Tassen sind sogenannte Cupholder bekannt. Beispielsweise zeigt die DE 10 2008 064 459 A1 einen solchen Cupholder. Bei den bekannten Staufächern werden zur Fixierung der Gegenstände gegen ein unerwünschtes Bewegen innerhalb des Staufachs während der Fahrt des Fahrzeugs unterschiedliche Möglichkeiten von Haltevorrichtungen gegeben. So zeigt z. B. die DE 10 2008 064 459 A1 Bandeinheiten, welche bistabil zwischen zwei stabilen Positionen bewegbar sind. Sie können also an die Wand angelegt und von der Wand weg, also ausgeklappt werden. In diesen beiden stabilen Positionen sind sie entweder in einer Position, in welcher sie den Stauraum bzw. den Aufnahmeraum freigeben oder in einer Halteposition, in welcher sie den Gegenstand halten können.
  • Das Dokument DE 198 37 685 A1 offenbart einen Kofferraum für ein Kraftfahrzeug mit einer ausziehbaren sowie aufrollbaren Trennwand, mittels welcher der Kofferraum in zwei Kofferraumsegmente unterteilbar ist. Das Dokument DE 102 24 368 A1 zeigt eine aufspulbare Aufnahmetasche für ein Kraftfahrzeug. Aus dem Dokument DE 10 2011 100 835 B3 ist ein Ablagefach mit einer variablen Haltevorrichtung bekannt. Das Dokument DE 10 2008 064 459 A1 betrifft ein Ablagefach mit einer verschwenkbar angeordneten Bandvorrichtung zum Sichern von Gegenständen.
  • Nachteilhaft bei bekannten Staufächern mit bekannten Haltevorrichtungen ist es, dass, z. B. bei der DE 10 2008 064 459 A1 , nur zwei Positionen und dementsprechend eine Anpassung an exakte geometrische Formen von Gegenständen zum Halten vorgegeben sind. Für eine Vielzahl unterschiedlicher Gegenstände müssen dementsprechend eine Vielzahl unterschiedlicher Bandeinheiten zur Verfügung gestellt werden, um den unterschiedlichen geometrischen Formen gerecht zu werden. Dies ist jedoch bereits aus Platzgründen und darüber hinaus auch aus Kostengründen nicht oder nur sehr schwer ausführbar.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehenden Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in kostengünstiger und einfacher Weise ein Staufach zur Verfügung zu stellen, welches das Halten von Gegenständen in möglichst flexibler Weise gewährleisten kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch ein Staufach für den Innenraum eines Fahrzeugs zur Aufnahme von Gegenständen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Staufach beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit den Unteransprüchen und jeweils umgekehrt, so dass bzgl. der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Staufach für den Innenraum eines Fahrzeugs dient der Aufnahme von Gegenständen. Dieses Staufach weist einen Boden und eine umlaufende Seitenwand auf, die gemeinsam einen Aufnahmeraum ausbilden. Dabei ist für das Halten von Gegenständen zumindest eine Haltevorrichtung vorgesehen. Ein erfindungsgemäßes Staufach zeichnet sich dadurch aus, dass die Haltevorrichtung eine auf Zug belastbare, aufwickelbare Trennwand und eine Wickelvorrichtung für das Aufwickeln der Trennwand aufweist. Dabei erstreckt sich die Trennwand zwischen einem ersten Wandabschnitt und einem zweiten Wandabschnitt der Seitenwand. Zudem ist die Länge des maximalen Auszugs der Trennwand von der Wickelvorrichtung größer als die maximal mögliche Auszugslänge bezogen auf die Innengeometrie des Aufnahmeraums.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Staufach wird also ein Aufnahmeraum zur Verfügung gestellt, in welchen Gegenstände eingebracht werden können. Das Einbringen erfolgt z. B. über eine nach oben gerichtete Öffnung, die gegenüber dem Boden ausgebildet ist. Selbstverständlich kann diese Öffnung auch durch zusätzliche Abdeckmittel oder Schiebevorrichtungen verschlossen werden. Die umlaufende Seitenwand muss dabei nicht zwangsläufig eine symmetrische oder einfache geometrische Form ausbilden. Auch komplexe Formen, wie z. B. die Anpassung an Teilgeometrien von aufzunehmenden Gegenständen in Form eines Cupholders, sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung denkbar. Auch können unterschiedliche Winkel zwischen der Seitenwand und dem Boden vorgesehen sein. Bevorzugt wird jedoch eine im Wesentlichen senkrechte Ausbildung der Seitenwand zum Boden vorgesehen sein.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist eine Trennwand vorgesehen, welche sich zwischen dem ersten Wandabschnitt und dem zweiten Wandabschnitt der Seitenwand erstreckt. Die beiden Wandabschnitte sind also voneinander beabstandet angeordnet. Die Trennwand ist zwischen den beiden Wandabschnitten auf Spannung gehalten, da über die Wickelvorrichtung die auf Zug belastbare, aufwickelbare Trennwand in dieser Position als Ruheposition gehalten wird. Nachfolgend wird kurz die Funktionsweise dieser Haltevorrichtung erläutert.
  • Wünscht der Benutzer eines erfindungsgemäßen Staufachs einen Gegenstand im Aufnahmeraum zu fixieren, so zieht er an der Trennwand, nachdem er sie zwischen dem ersten Wandabschnitt und dem zweiten Wandabschnitt gegriffen hat. Durch die Einbringung einer Zugkraft auf die aufwickelbare Trennwand wird diese von der Wickelvorrichtung abgewickelt. Mit anderen Worten vergrößert sich die Länge der Trennwand zwischen den beiden Wandabschnitten. Damit kann ein vergrößerter Abstand zwischen der Trennwand und der Seitenwand zur Verfügung gestellt werden, in welchen ein Gegenstand eingebracht werden kann. Dabei kann es sich z. B. um eine Flasche oder eine Tasse handeln. Auch andere Gegenstände, wie z. B. Mobiltelefone, Schlüssel oder andere Kleinteile sind selbstverständlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung denkbar. Nach dem Einbringen des zu haltenden Gegenstands lässt der Benutzer die Trennwand wieder los, so dass die Wickelvorrichtung die Trennwand wieder aufwickelt. Das Aufwickeln wird nun jedoch nicht mehr bis zur Ruheposition erfolgen, sondern vielmehr bis zum Anliegen der Trennwand an dem eingebrachten Gegenstand. Der Gegenstand wird also zwischen der Trennwand auf der einen Seite und der Seitenwand zwischen den beiden Wandabschnitten auf der anderen Seite gehalten. Es erfolgt also ein Einklemmen und auf diese Weise ein Fixieren des Gegenstands. Die aufwickelbare Trennwand ist dabei auf Zug belastbar, so dass eine entsprechende Kraftübertragung auf den Gegenstand erfolgen kann. Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass die Trennwand darüber hinaus eine Formanpassung für einen abschnittsweisen Formschluss an dem jeweiligen Gegenstand ausbilden kann.
  • Die Trennwand, welche auf Zug belastbar und aufwickelbar ausgebildet ist, kann z. B. als Gurtband zur Verfügung gestellt werden. So erfolgt eine ausreichende Flexibilität, um die Aufwickelbarkeit zu erreichen. Auch die Zugbelastbarkeit kann auf diese Weise kostengünstig und einfach zur Verfügung gestellt werden. So kann insbesondere ein Gewebematerial für diesen Gurt als Trennwand eingesetzt werden. Eine solche Ausführungsform ist hinsichtlich des Gewichteinsatzes und der notwendigen Kosten in der Herstellung besonders vorteilhaft.
  • Die beiden Wandabschnitte können im Wesentlichen beliebig innerhalb des Aufnahmeraums an der jeweiligen Seitenwand angeordnet sein. Durch ihre spezifische Anordnung definieren sie die Ruheposition der Trennwand, welche sich durch die Zugbeanspruchung der Trennwand durch die Wickelvorrichtung auf kürzestem Weg zwischen diesen beiden Wandabschnitten ausbildet. So kann durch die Positionierung der Wandabschnitte z. B. eine Ausführungsform zur Verfügung gestellt werden, bei welcher die Trennwand in dieser Ruheposition komplett an der Seitenwand anliegt. Auch ist es möglich, dass sich die Trennwand durch die entsprechende Positionierung der beiden Wandabschnitte relativ zueinander im Wesentlichen quer durch den Aufnahmeraum erstreckt. Auch Kombinationen von Abschnitten der Trennwand, welche entlang der Seitenwand und quer durch den Aufnahmeraum laufen, sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung denkbar.
  • Ein weiterer Vorteil wird erzielt, wenn bei einem erfindungsgemäßen Staufach die Länge des maximalen Auszugs der Trennwand von der Wickelvorrichtung größer ist, als die maximal mögliche Auszugslänge bezogen auf die Innengeometrie des Aufnahmeraums. Das bedeutet, dass die Trennwand weiter ausziehbar wäre, als es grundsätzlich durch die Geometrie des Aufnahmeraums möglich ist. Damit wird ein unerwünschtes Überdehnen der Trennwand bzw. Anschlagen am Ende des maximalen Auszugs vermieden. Mit anderen Worten stößt der Nutzer mit der Trennwand während des Ausziehens an einem Abschnitt der Seitenwand an noch bevor der maximale Auszug der Trennwand erreicht wird. Damit kann ein Überdehnen und dementsprechend vor allem ein Abreißen oder Beschädigen der Trennwand wirksam vermieden werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Staufach bildet durch die Haltevorrichtung eine besonders einfache Bedienbarkeit aus. Darüber hinaus sind sämtliche Bauteile kostengünstig und leicht zu montieren. Ebenfalls ein großer Vorteil ist es, dass die Trennwand verliersicher innerhalb des Staufachs angeordnet ist. So kann sie in ihrer Ruheposition den Aufnahmeraum im Wesentlichen vollständig freigeben. Ein vollständiges Entfernen der Trennwand und eine damit einhergehende Wahrscheinlichkeit des Verlierens dieser Trennwand muss nicht mehr gegeben sein. Darüber hinaus ist eine Einhandbedienung möglich, so dass mit einer Hand bzw. mit dem Gegenstand die Trennwand von der Wickelvorrichtung abgewickelt und dementsprechend gelängt werden kann. Mit anderen Worten kann die Trennwand von einer Ruheposition durch das Abwickeln von der Wickelvorrichtung in eine beliebige große Anzahl von Auszugpositionen gebracht werden. Diese unterscheiden sich zum einen hinsichtlich der jeweiligen Länge und zum anderen hinsichtlich des tatsächlichen Verlaufs innerhalb des Aufnahmeraums, da sich durch die Zugbeanspruchung der Trennwand diese an den jeweiligen zu befestigenden Gegenstand anlegen wird.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Staufach die Wickelvorrichtung außerhalb des Aufnahmeraums, insbesondere auf einer Außenseite der Seitenwand angeordnet ist. Dies reduziert den Eingriff in den Aufnahmeraum noch weiter. Der notwendige Platzbedarf verlegt sich damit auf die Außenseite des Staufachs, so dass der Aufnahmeraum größer für die Aufnahme der Gegenstände ausgebildet werden kann. Darüber hinaus wird die optische Anmutung dieses Staufachs verbessert, wenn technische Einrichtungen wie die Wickelvorrichtung aus dem Innenraum des Fahrzeugs nicht mehr sichtbar sind. Auch wird auf diese Weise ein verbesserter Schutz der Wickelvorrichtung gegen unerwünschte Einflussnahme erzielt. Insbesondere gegen Dreck oder andere Verschmutzungen wird die Wickelvorrichtung auf diese Weise sicher und einfach geschützt. Ein separates Gehäuse ist bei dieser Ausführungsform für die Wickelvorrichtung nicht mehr notwendig. Die Befestigung kann vorzugsweise von außen an der Außenseite der Seitenwand erfolgen. Dies kann z. B. mittels Befestigungsmitteln in Form von Nieten, Schrauben oder sogar durch Rast- oder Klebverbindungen gewährleistet werden.
  • Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn bei einem erfindungsgemäßen Staufach die Seitenwand einen Spalt aufweist, durch welchen die Trennwand beim Aufwickeln auf und beim Abwickeln von der Wickelvorrichtung verläuft. Dieser Spalt dient also zum Hindurchlaufen der Trennwand. Insbesondere sind die Kanten eines solchen Spalts ausgebildet für die Schonung der Trennwand. Sie weisen also z. B. Radien auf, welche einen Grat vermeiden, der beim Hindurchlaufen der Trennwand durch den Spalt diesen beeinträchtigten könnte. Auch Schutzleisten mit anderen Materialien, z. B. Gummilippen, sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung zum Schutz der Trennwand denkbar. Selbstverständlich können solche Gummilippen auch komplett an der Trennwand anliegen, so dass gleichzeitig eine Abdichtung am Spalt zur Verfügung gestellt wird. Der Spalt ist vorzugsweise länglich und bildet im Querschnitt die Geometrie des Querschnitts der Trennwand nach. Vorzugsweise erstreckt sich der Spalt mit einem gleichen Winkel zum Boden, wie dies auch bei der Seitenwand der Fall ist.
  • Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn bei einem erfindungsgemäßen Staufach die Wickelvorrichtung eine Vorspannvorrichtung aufweist, welche die Trennwand mit einer Kraft in der Aufwickelvorrichtung beaufschlagt. Diese Vorspannvorrichtung ist insbesondere eine Federvorrichtung, die z. B. zumindest ein Federelement aufweist. So kann direkt oder indirekt ein Drehmoment auf die Wickelvorrichtung aufgebracht werden. Dies kann z. B. in Form einer Drehfeder erfolgen. Auch andere Rotationsfedern sind möglich, um das gewünschte Drehmoment für das automatisierte Aufwickeln bzw. Gespannthalten der Trennwand gewährleisten zu können.
  • Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn bei einem erfindungsgemäßen Staufach die Wickelvorrichtung einen ersten Wickler im Bereich des ersten Wandabschnitts und einen zweiten Wickler im Bereich des zweiten Wandabschnitts aufweist. Damit kann noch kostengünstiger und einfacher eine besonders große Auszugslänge zur Verfügung gestellt werden. Dies ist insbesondere bei großvolumigen Aufnahmeräumen vorteilhaft. Auch können die jeweiligen Wickler kleiner hinsichtlich ihrer geometrischen Abmessung dimensioniert werden. Sie können z. B. auf den jeweiligen Außenseiten der Seitenwand befestigt werden. Auf diese Weise können reduzierte geometrische Abmessungen der Wickler auch zu einer Nachrüstung bereits bestehender Staufächer mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung führen. Jeder Wickler ist vorzugsweise mit einer Wickelwelle und einer Vorspannvorrichtung ausgebildet. Auf der Wickelwelle wird die Trennwand aufgewickelt, während die Vorspannvorrichtung für eine Kraftbeaufschlagung in Aufwickelvorrichtungen sorgt.
  • Ein weiterer Vorteil kann erzielt werden, wenn bei einem erfindungsgemäßen Staufach die Trennwand im ersten Wandabschnitt an der Seitenwand befestigt ist. Dies ist eine besonders kostengünstige und einfache Ausführungsform. So wird hier für die Wickelvorrichtung nur ein einziger Wickler beim zweiten Wandabschnitt vorgesehen. Dieser ist vorzugsweise auf der Außenseite der Seitenwand angeordnet. Die gegenüberliegende Befestigung kann z. B. mittels eines Querstifts am ersten Wandabschnitt erfolgen. Damit erfolgt der Auszug ausschließlich durch einen Spalt von einem Wickler der Wickelvorrichtung.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Staufach der erste Wandabschnitt und der zweite Wandabschnitt derart zueinander angeordnet sind, dass die Trennwand in ihrer Ruheposition an der Seitenwand zwischen dem ersten Wandabschnitt und dem zweiten Wandabschnitt wenigstens teilweise anliegt. Vorzugsweise liegen die beiden Wandabschnitte im Wesentlichen in einer Ebene, so dass eine dazwischen ebenfalls in dieser Ebene verlaufende Seitenwand komplett in Kontakt mit der entsprechend verlaufenden Trennwand steht. Damit wird der restliche Raum des Aufnahmeraums im Wesentlichen vollständig zur Aufnahme von Gegenständen freigegeben. Mit anderen Worten befindet sich die Trennwand in der Ruheposition in einer Ausrichtung, welche kaum oder überhaupt nicht den Aufnahmeraum hinsichtlich der Aufnahmefähigkeit reduziert. Außerdem ist eine seitliche Lagerung für die Schonung der Trennwand von Vorteil, da für den Gebrauch des Aufnahmeraums ohne Einsatz der Trennwand auf diese Weise die Trennwand in einem geschützten Bereich liegt.
  • Ein erfindungsgemäßes Staufach kann dahingehend weitergebildet werden, dass insbesondere bei einer Ausführungsform gemäß dem voranstehenden Abstand in der Seitenwand zwischen dem ersten Wandabschnitt und dem zweiten Wandabschnitt eine Eingriffsvertiefung vorgesehen ist. Diese Eingriffsvertiefung ermöglicht ein erleichtertes Hintergreifen der Trennwand zum Abwickeln von der Wickelvorrichtung. Diese Eingriffsvorrichtung kann z. B. nutförmig ausgebildet sein und in ihrer Größe an den Finger oder mehrere Finger einer Hand eines Benutzers angepasst sein. Damit kann insbesondere die Einhandbedienung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gewährleistet werden. Trotz des Anliegens an einer Seitenwand kann somit einfach und schnell die Trennwand gegriffen und aus der Ruheposition bewegt werden.
  • Ebenfalls vorteilhaft kann es sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Staufach der erste Wandabschnitt und der zweite Wandabschnitt derart zueinander angeordnet sind, dass die Trennwand in ihrer Ruheposition wenigstens teilweise quer durch den Aufnahmeraum verläuft. Mit anderen Worten ist die Trennwand quer durch den Aufnahmeraum gespannt, so dass ein leichter und schneller Eingriff und Verlassen der Ruheposition für die Trennwand möglich wird. Dieser Verlauf ermöglicht auch eine gute Sichtbarkeit der Trennwand, so dass die Funktionsweise insbesondere intuitiv erfassbar ist. Auch ist auf diese Weise ein Ausziehen der Trennwand bzw. ein Abwickeln ohne Verwendung der Hand, sondern bereits durch direkten Kontakt mit dem jeweiligen Gegenstand möglich. Eine Erstreckung der Trennwand quer durch den Aufnahmeraum bedeutet einen freien Verlauf durch den Aufnahmeraum ohne Kontakt zur jeweiligen Seitenwand.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Die vorliegende Erfindung wird näher erläutert anhand der beigefügten Zeichnungsfiguren. Die dabei verwendeten Begrifflichkeiten „links“, „rechts“, „oben“ und „unten“ beziehen sich auf eine Ausrichtung der Zeichnungsfiguren mit normal lesbaren Bezugszeichen. Es zeigen schematisch:
    • 1 in perspektivischer Darstellung eines Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staufachs und
    • 2 die Ausführungsform der 1 in einer Seitenansicht.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staufachs 10. Dieses ist mit einem Boden 12 und umlaufender Seitenwand 14 ausgestattet. Durch den Boden 12 und die Seitenwand 14 wird ein Aufnahmeraum 16 ausgebildet. Dieser weist hier eine relativ komplexe Geometrie auf, in welchem zwei sogenannte Cupholder zur Aufnahme von runden Gegenständen, insbesondere Flaschen ausgebildet sind.
  • Ebenfalls in 1 gut zu erkennen ist, dass eine Trennwand 22 einer Haltevorrichtung 20 zumindest abschnittsweise frei quer durch den Aufnahmeraum 16 verläuft. Diese Trennwand 22 ist also zwischen einem ersten Wandabschnitt 14a und einem zweiten Wandabschnitt 14b gespannt. Die Spannung wird über eine Wickelvorrichtung 24 mithilfe eines ersten Wicklers 24a aufgebracht. Dieser ist, wie die 2 zeigt, mit einer Vorspannvorrichtung 26 in Form einer Feder versehen.
  • Mithilfe der Vorspannvorrichtung 26 kann eine Zugkraft in Aufwickelrichtung auf die Trennwand 22 aufgebracht werden. Diese Zugkraft wirkt in einer Weise, dass die Trennwand 22 den kürzesten Weg zwischen den beiden Wandabschnitten 14a und 14b einnimmt. Dies ist in 1 mit der Ruheposition R angedeutet.
  • Will ein Nutzer die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 20 verwenden, so greift er hinter der Trennwand 22, also z. B. oben rechts hinter der Trennwand 22, in den Aufnahmeraum 16 ein. Anschließend zieht er mit einem Finger oder mehreren Fingern die Trennwand 22 nach rechts unten in eine mögliche Auszugsposition A, wie sie ebenfalls in 1 dargestellt ist. Dieses Eingreifen wird noch weiter erleichtert durch das Vorsehen einer Eingriffsvertiefung 19, die einen größeren Spalt zum Eingriff ermöglicht.
  • Um ein sauberes Ausziehen bzw. Aufwickeln der Trennwand 22 zu ermöglichen, ist im zweiten Wandabschnitt 14b ein Spalt 18 vorgesehen, durch welchen die Trennwand 22 zur Wickelvorrichtung 24 verläuft. Dieser Spalt 18 ist hinsichtlich seiner Außenkanten entgratet und vorzugsweise zur Schonung der Trennwand 22 mit Radien versehen. Auch eine Abdichtung mit Dichtlippen ist im Sinne der vorliegenden Erfindung denkbar.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Staufach
    12
    Boden
    14
    Seitenwand
    14a
    erster Wandabschnitt
    14b
    zweiter Wandabschnitt
    15
    Außenseite
    16
    Aufnahmeraum
    18
    Spalt
    19
    Eingriffsvertiefung
    20
    Haltevorrichtung
    22
    Trennwand
    24
    Wickelvorrichtung
    24a
    erster Wickler
    26
    Vorspannvorrichtung
    A
    Auszugsposition
    R
    Ruheposition

Claims (9)

  1. Staufach (10) für den Innenraum eines Fahrzeugs zur Aufnahme von Gegenständen, aufweisend einen Boden (12) und eine umlaufende Seitenwand (14), die einen Aufnahmeraum (16) ausbilden, wobei für das Halten von Gegenständen zumindest eine Haltevorrichtung (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (20) eine auf Zug belastbare, aufwickelbare Trennwand (22) und eine Wickelvorrichtung (24) für das Aufwickeln der Trennwand (22) aufweist, wobei sich die Trennwand (22) zwischen einem ersten Wandabschnitt (14a) und einem zweiten Wandabschnitt (14b) der Seitenwand (14) erstreckt, wobei die Länge des maximalen Auszugs der Trennwand (22) von der Wickelvorrichtung (24) größer ist, als die maximal mögliche Auszugslänge bezogen auf die Innengeometrie des Aufnahmeraums (16).
  2. Staufach (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelvorrichtung (24) außerhalb des Aufnahmeraums (16), insbesondere auf einer Außenseite (15) der Seitenwand (14), angeordnet ist.
  3. Staufach (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (14) einen Spalt (18) aufweist, durch welchen die Trennwand (22) beim Aufwickeln auf und beim Abwickeln von der Wickelvorrichtung (24) verläuft.
  4. Staufach (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelvorrichtung (24) eine Vorspannvorrichtung (26) aufweist, welche die Trennwand (22) mit einer Kraft in Aufwickelrichtung beaufschlagt.
  5. Staufach (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelvorrichtung (24) einen ersten Wickler (24a) im Bereich des ersten Wandabschnitts (14a) und einen zweiten Wickler im Bereich des zweiten Wandabschnitts (14b) aufweist.
  6. Staufach (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (22) im ersten Wandabschnitt (14a) an der Seitenwand (14) befestigt ist.
  7. Staufach (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wandabschnitt (14a) und der zweite Wandabschnitt (14b) derart zueinander angeordnet sind, dass die Trennwand (22) in ihrer Ruheposition an der Seitenwand (14) zwischen dem ersten Wandabschnitt (14a) und dem zweiten Wandabschnitt (14b) wenigstens teilweise anliegt.
  8. Staufach (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand (14) zwischen dem ersten Wandabschnitt (14a) und dem zweiten Wandabschnitt (14b) eine Eingriffsvertiefung (19) vorgesehen ist, welche ein erleichtertes Hintergreifen der Trennwand (22) zum Abwickeln von der Wickelvorrichtung (24) ermöglicht.
  9. Staufach (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wandabschnitt (14a) und der zweite Wandabschnitt (14b) derart zueinander angeordnet sind, dass die Trennwand (22) in ihrer Ruheposition wenigstens teilweise quer durch den Aufnahmeraum (16) verläuft.
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