DE749918C - Fassung zur Aufnahme von elektrischen Entladungsroehren mit einem profilierten Fuehrungsstift - Google Patents

Fassung zur Aufnahme von elektrischen Entladungsroehren mit einem profilierten Fuehrungsstift

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DE749918C
DE749918C DE1940749918D DE749918DD DE749918C DE 749918 C DE749918 C DE 749918C DE 1940749918 D DE1940749918 D DE 1940749918D DE 749918D D DE749918D D DE 749918DD DE 749918 C DE749918 C DE 749918C
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DE
Germany
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socket
guide
guide pin
recess
locking
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Expired
Application number
DE1940749918D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Munsch
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Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE749918C publication Critical patent/DE749918C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

Landscapes

  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Fassung zur Aufnahme von elektrischen Entladungsröhren mit einem profilierten Führungsstift Bei elektrischen Geräten, die mit Entiadungsröhren ausgerüstet sind, hat bisher die transportsichere Befestigung der Röhren in ihren Fassungen erhebliche Schwierigkeiten gemacht. Entweder sind zu diesem Zweck die Röhren mit besonderen Halterungen versehen worden, die in Form von Bändern o. dgl. über den Röhrenkolben gelegt und neben der Fassung an -der Montageplatte befestigt worden sind. In diesem Falle ist nicht nur der Aufwand zusätzlicher Teile unvorteilhaft, sondern die Auswechslung von Röhren ist nicht - in der üblichen Weise schnelldurchführbar; da die Halterungen immerhin erst entfernt und später wieder angebracht werden müssen. Es ist auch versucht worden, dadurch einen festen Sitz der Röhren in ihrer Fassung zu erzielen,-daß die Kontaktfedern mit entsprechender Vorspannung ausgeführt worden sind und in Einschnitte oder Vertiefungen der Kontakt- und Führungszapfen am Röhrensockel einrasten. In diesem Falle ist die 'Entfernung der Röhren dadurch möglich, daß zur Vermeidung von Beschädigungen des Kolbens am Sockel angefaßt wird. Dies ist allerdings dann nicht durchführbar, wenn die Röhren zwischen anderen Schaltelementen angeordnet sind und der Geräteaufbau sehr gedrängt ausgeführt ist. In diesem Fall isst eine Entfernung nur mittels umständlich bedienbarer oder ausgebildeter Hilfseinrichtungen möglich, die naturgemäß nicht in jedem Falle zur Verfügung stehen. Im übrigen hat es sich gezeigt, daß selbst bei außerordentlich straffer Bemessung der in Röhrenfassungen vorgesehenen Kontaktfedern selbst beim harten Aufsetzen der betreffenden Geräte infolge der Massenbeschleunigung die Röhren noch aus der Fassung springen können.
  • Es sind ferner besondere über die Röhren steckbare ringartige Halterungen mit bajonettartiger Befestigung als Sicherungsmittel für Röhren vorgesehen worden, die ebenfalls einen unerwünschten zusätzlichen Aufwand bedeuten. Nenn die Sockel- bzw. Fassungskontakte selbst eine zwecllentsprechendeFornt für einen bajonettartigen Verschluß erhalten haben, so war dies nur dadurch möglich, daß die Kontakte dazu genügend große Abmessungen aufweisen, utn die entsprechende Formgebung vorzunehmen. Diese Ausführung scheitert jedoch :bei Röhren mit dünnen, stiftartigen Kontakten.
  • Die sonstigen für Glü.hlainpen bekannten Sicherungsmaßnahmen in Form von Verschlüssen o.:dgl., die :durch Drehen oder Schlüssel betätigt werden, haben offensichtlich keinen Einfluß auf die Ausbildung ähnlicher Vorrichtungen bei Entladungsröhren ausgeübt, denn sie sind ohne jede befruchtende Wirkung :darauf geblieben.
  • Eine wesentliche Verbesserung läßt sich demgegenüber .bei Fassungen zur Aufnahme von elektrischen Entladungsröhren mit einem profilierten Führungsstift dadurch erzielen, daß gemäß der Erfindung zur Aufnahme des mit einer Eindrehung versehenen Führungsstiftes ein drehbarer buchsenartiger Fassungsteil dient und dieser mittels einer beim Verdrehen ausgelösten, in die Eindrehung des Stiftes eingreifenden Sperrung oder Verriegelung versehen ist. Auf diese Weis: lassen sich Röhren mit Stiftkontakten, die an sich keine Maßnahmen zur Sicherung an den Stiften ermöglichen, betrieb§sicher halten. Dabei kommt als besonderer Vorteil hinzu, daß durch das Verdrehen gleichzeitig eine Säuberung der Kontakte erfolgt. Die Sperrung oder Verriegelung besteht zweckmäßig aus einer Kugel, die seitlich in das Innere der Führungsbuchse vorsteht und dadurch in dieser Lage gehalten wird, daß sie mit einer Leitfläche in der Buchsenhalterung in Berührung steht und sich in der Betriebsstelhing am wenig ausgesparten Teil der Leitfläche befindet. Die Leitfläche gebt nämlich von da ab in eine größere Vertiefung der Buchsenhalterung über und ermöglicht mit diesem Teil eine Entfernung des vorstehenden Kugelstückes aus dein Buchsen.innereti. Die so beschaffene Verriegelung wird mittels einer Feder in der Betriebsstellung gehalten, die die Führungsbuchse verdreht. Wenn der Röhrensockel in die Fassung eingeführt werden soll, ist es zunächst nötig, die Führungsbuchse entgegen der Federkraft zii drehen, damit die Verriegelung gelöst wird, worauf der Führungsstift in die Buchse einführbar ist. Beim Loslassen der Röhre wird die Buchse durch die Federkraft in ihre Betrie@bsstellung gedreht, wobei gleichzeitig die in ihrer Wandung angebrachten Kugeln mittels der Leitflächen in die Sperrstellung gebracht werden und dabei in die im Führungsstift angebrachte Eindrehung eingreifen. Es ist verständlich, daß bei Stößen währen;tl des Transportes eines mit Röhren ausgerüsteten elektrischen Gerätes eine solche Vorrichtung nicht lösbar ist, da in diesem Falle praktisch keine Drehmomente auftreten. die allein zum Lösen der Sperrung Anlaß geben können. Die Vorrichtung gewährt auch einen gewissen Schutz gegen unberechtigtes Entfernen von Röhren durch Personen, denen "die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Fassung unbekannt und nicht ohne weiteres augenfällig ist.
  • In den A':b,b. i bis 3 ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt.
  • In der Abb. i ist zunächst mit i der Kolben einer Röhre bezeichnet, der in der übliehen `'eise unten eine Fassung 2 mit Melireren Stiftkontakten 3 trägt. In :der Mitte des Sockels ist, wie bekannt, ein Führungsstift .I angebracht, der zur verdrehungssicheren Einführung :des Sockels in die Fassung dient und zu diesen i Zweck einen Vorsprang ä in Formeiner Rippe oder Nase besitzt. Unten ist der Führungsstift d. mit einer Eindrehung 6 versehen.
  • Die Fassung :dazu ist in der Abb.2 in] Schnitt dargestellt und besteht aus einer bereits erwähnten Buchse;, die den Führungsstift ti des Röhrensockels = aufnimmt und demgemäß entsprechend dessen Durchmesser bemessen und mit einer Rille 9 zur Aufnahme der Rippe > versehen ist. Die Sicheru:ngs- oder Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus Kugeln io, :die diametral zueinander in .der Wandung :der Buchse 7 gelagert sind, und durch entsprechenden Abschluß ihrer Führungen auf der Innenseite der Buchse 7 gegen Herausfallen gesichert sind. Der in Abb.3 dargestellte Schnitt längs der Linie A-1) in Ab b. 2 läßt am besten :die Führung der Kugeln io mittels der in der Halterung i i der Buchse 7 angebrachten, in deren Umfangsrichtung verlaufenden Leitflächen in Form von Vertiefungen 12 erkennen. DieVertiefungenbesitzen einen etwa spiraligen Verlauf zur Achse der Fassung, so .daß beim -\'erdrelien der Buchse 7 in der Pfeilrichtung 13 die Kugeln io in den Bereich der größten Aussparung gelangen und beim Einführen des Stiftes d. in die Buchse 7 derart weit zurückstellbar sind, daß sie nicht mehr in das Innere $ der Buchse 7 eingreife, und-demzufolge die Einführung des Stiftes 4. zulassen. Diese Stellung zeigt in Abb. 2 die linke Kugel io.
  • Wird jedoch dann die Röhre losgelassen, so wird mittels der Wendelfeder 33 die Buchse 7 in edie in der Abb. 3 dargestellte Lage zurückgedreht, wobei die Kugeln io an eine weniger tiefe Stelle der Aussparung 12 gelangen und infolgedessen auf die Achse der Fassung zu verstellt werden. Sie greifen .dabei in das Innere 8 der Buchse 7 ein und damit gleichzeitig in die an @dieser Stelle befindliche Eindrehung 6 des Führungsstiftes 4, dessen Lage durch gestrichelte Linien in Abb.2 dargestellt ist. Die rechte Kugel io zeigt dort :gleichzeitig den Verriegelungszust.and.
  • Die Wendelfeder 33 findet einerseits in einem Längsschlitz 14 der Buchsenwandung und andererseits in einer kerbenartigen Aussparung 15 am unteren Rand der hülsenartigen Halterung ii der fuchse 7 ein Widerlager. Die Halterung ii .ist-im übrigen unten mittels einer Art Unterlegscheibe 16 abge-,deckt, durch -die ein zapfenartiger Fortsatz 17 der Buchse 7 als Träger einer Federscheibe 18 greift, die die Buchse 7 gegen Entfernen aus der Halterung i i sichert.
  • Am Boden der Buchse 7 ist ferner eine spiralig verlaufende Wendelfeder ig ange-,ordnet, deren eines Ende durch den Boden 'geführt und zu einer Kontaktöse 2o ;gebogen ist. Dieser Teil der Wendelfeder ig dient zum Anschluß .einer Erdleitung o.:dgl., falls es erforderlich ist, den aus Metall bestehen-,den Führungsstift 4 des Röhrensockels 2 über die Feder ig an :das allgemeine Bezugspotential des Gerätes zu legen. Die Buchse 7 hingegen und ihre oben in einen Befestigungsflansch 2i Übergehende Halterung ii bestehen aus Isoliermaterial, so,daß in dem verstärkten Teil --2 des Flansches, 21 die üblichen gabelartigen Kontaktfedern 23 zur Aufnahme der Stiftkontakte.3 des Röhrensockels angebracht werden können. Damit stets eine genügend :gute Kontaktgabe zwischen den Stiften 3 und den Kontaktfedern 23 gewährleistet ist, wird deren Breite entsprechend :der bei der Verdrehung der Buchse 7 ausgeführten Bewegung der Stifte 3 in der Umfangsrichtung bemessen. Da die Verdrehung nur wenige Winkelgrade beträgt, besteht nicht die Gefahr, daß die Breite der Kontaktfedern 23 die üblichen Abmessungen wesentlich übersteigt.
  • Ein in die Führungsbuchse eingelassener Stift 24 dient schließlich zusammen mit einer entsprechenden Aussparung 25 in der Halterung i i zur Begrenzung der Drehung der Buchse 7 .gegenüber ihrer Halterung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung zur Aufnahme von elektrischen Entladungsröhren mit einem profilierten Führungsstift, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des mit einer Eindrehung versehenen Führungsstiftes ein drehbarer !buchsenartiger Fassungsteil dient und dieser mittels einer beim Verdrehen ausgelösten, in die Eindrehung ,des Stiftes eingreifenden Sperrung oder Verriegelung versehen ist. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als .Sperrung mindestens eine Kugel oder ein Riegel in einer Führungsöffnung der Buchsenwandung und mit einer sich allmählich vertiefenden Leitfläche in der Buchsenhalterung dient. 3. Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß die Leitfläche ,der Verriegelung in der Umfangsrichtung des die Führungsbuchse aufnehmenden und als Halterung für diese dienenden Fassungsteiles verläuft und das Verriegelungsorg.an durch eine auf die Führungsbuchse mittels einer Feder ausgeübte Verstell.kraft auf den flachen Anfang-der Vertiefung derart eingestellt ist, daß es in das Buchseninnere vorsteht und nur nach der Verdrehung -der Buchse entgegen der Federkraft die Einführung bzw. Entfernung des Röhrenführungsstiftes zuläßt. 4. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sonstigen Kontaktfedern für die aus dem Röhrensockel vorstehenden Kontakte derart breit in der Umfangsrichtung der Fassung bzw. des Sockels ausgebildet sind, d aß sie während der Drehung der Führungsbuchse bei einbesetzter Röhre mit ,deren Sockelkontakten ständi,Lx verbunden bleiben. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschriften Nr. 553 839, 8o6 499, 845 389 LTSA.-Patentschriften . , , . Nr. i 169 497, 1 37o 671, 1 633 827, :2 152 647, :2:2o6 799, 2 113 328, 2 16o 478.
DE1940749918D 1940-12-04 1940-12-04 Fassung zur Aufnahme von elektrischen Entladungsroehren mit einem profilierten Fuehrungsstift Expired DE749918C (de)

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DE (1) DE749918C (de)

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