DE102008018557A1 - Ablagefach, insbes. in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Swantje RÖSSNER
Stefan KÖNSGEN
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ablagefach, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem Rollo zum Verschließen des Ablagefachs. Um eine Ablageschale zu schaffen, bei welcher die Kinematik für das Rollo nur wenig Platz in Anspruch nimmt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Rollo (2) unter der Wirkung eines elastischen Elementes (4) steht, welches das Rollo (2) in Öffnungsrichtung beaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach, insbes. in einem Kraftfahrzeug, mit einem Rollo zum Verschließen des Ablagefachs.
  • Ablagefächer sind in Kraftfahrzeugen Gang und Gäbe. Sie können oftmals mit einem verschieb- oder verschwenkbaren Deckel oder Rollo verschlossen werden, damit die darin aufgenommenen Gegenstände nicht unkontrolliert herausfallen können. In aller Regel nehmen diese Deckel und insbes. deren Kinematik jedoch viel Platz in Anspruch, der dann nicht mehr für andere Zwecke genutzt werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ablagefach zu schaffen, bei welchem die Kinematik für das Rollo nur wenig Platz in Anspruch nimmt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Ablagefach, insbes. in einem Kraftfahrzeug, mit einem Rollo zum Verschließen des Ablagefachs, dadurch gelöst, dass das Rollo unter der Wirkung eines elastischen Elementes steht, welches das Rollo in Öffnungsrichtung beaufschlagt.
  • Das elastische Element nimmt nahezu keinen Platz in Anspruch und kann daher auch bei sehr beengten Raumverhältnissen noch in kleinsten Zwischenräumen untergebracht werden, ohne dass auf den Komfort eines verschließbaren Ablagefachs verzichtet werden muss.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Rollo an einer Vorderkante mit einer Griffleiste versehen. Diese ermöglicht eine einfache Betätigung des Rollos.
  • Vorteilhafterweise ist das Rollo an seitlichen Auflagen des Ablagefachs geführt, um eine auch in ästhetischer Hinsicht optisch ansprechende Gestaltung zu erreichen.
  • Das elastische Element ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung aus zumindest einem elastischen Band gebildet, das im Bereich der Oberseite des Ablagefachs angeordnet ist. Dies ermöglicht eine besonders Platz sparende Unterbringung des Betätigungsmechanismus für das Rollo.
  • Damit das Rollo in der das Ablagefach verschließenden Stellung sicher gehalten werden kann, sind nach einer bevorzugten Weiterbildung an der Vorderkante des Rollos und an der Unterkante des Ablagefachs zusammenwirkende Halteelemente vorgesehen, welche das Rollo in der geschlossenen Stellung halten.
  • Die an dem Rollo vorgesehenen Halteelemente können vorteilhafterweise in die Griffleiste integriert sein. Die Halteelemente können eine formschlüssige Befestigung ermöglichen, aber auch eine kraftschlüssige Befestigung, z. B. durch Magnete, ist denkbar.
  • Das elastische Element, welches das Rollo in Öffnungsrichtung beaufschlagt, greift nach einer bevorzugten Ausgestaltung an einer Hinterkante des Rollos an.
  • Alternativ ist auch eine Ausführung möglich, bei welcher das elastische Element etwa mittig zwischen der Hinterkante und der Vorderkante an dem Rollo angreift. In diesem Fall ist das Rollo mit seiner Hinterkante an der Oberkante des Ablagefachs festgelegt. Diese Ausführung hat insbes. den Vorteil, dass sich der Weg, über den das Rollo beim Öffnungsvorgang bewegt werden muss, auf die Hälfte reduziert, verglichen mit einer Ausgestaltung, bei welcher das elastische Element an der Hinterkante des Rollos angreift.
  • Damit das Rollo exakt an der Befestigungsstelle des elastischen Elementes knickt, ist vorteilhafterweise an der Angriffsstelle des elastischen Elementes eine gezielt präparierte Knickfalte ausgebildet, die beispielsweise von eine Naht o. dgl. gebildet sein kann.
  • Das Rollo besteht vorzugsweise aus einem textilen Material, aus Leder o. dgl. und kann zur Erhöhung der Eigenstabilität mit Versteifungselementen versehen sein, welche aufgeklebt, angespritzt oder auch in das Material integriert sein können.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat in designerischer Hinsicht auch noch den Vorteil, dass durch die Anbringung des Rollos in der beanspruchten Weise nur an drei Seiten des Ablagefachs eine unlaufende Fuge entsteht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ablagefachs mit geschlossenem Rollo gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ablagefachs mit geöffnetem Rollo gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Ablagefachs mit geöffnetem Rollo gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ablagefachs mit geschlossenem Rollo gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ablagefachs mit geöffnetem Rollo gemäß der zweiten Ausführungsform,
  • 6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ablagefachs mit geschlossenem Rollo gemäß einer Modifikation der zweiten Ausführungsform,
  • 7 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ablagefachs mit geöffnetem Rollo gemäß einer Modifikation der zweiten Ausführungsform, und
  • 8 eine perspektivische Ansicht, bei der zwei Ablagefächer im Bereich der Mittelkonsole nahe beieinander angeordnet sind.
  • In den 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ablagefachs 1 dargestellt.
  • Das Ablagefach 1 weist eine vordere Öffnung auf, welche mittels eines Rollos 2 verschlossen werden kann. Das Rollo 2 weist an seiner Unterkante eine Griffleiste 3 auf, welche zur einfachen Betätigung des Rollos 2 dient.
  • An der Hinterkante des Rollos 2 greift ein elastisches Element 4 an, welches das Rollo 2 in die Offenstellung beaufschlagt und welches beispielsweise in Form eines oder mehrere Bänder ausgebildet sein kann.
  • Das elastische Element 4 ist an der Rückseite des Ablagefachs 1 befestigt und über dessen Oberseite in Richtung auf die Vorderkante geführt, wo es an dem Rollo 2 befestigt ist.
  • An der Griffleiste 3 und der Unterkante des Ablagefachs 1 sind zusammenwirkende Halteelemente angeordnet, welche das Rollo 2 in der geschlossenen Stellung festhalten.
  • Das Rollo 2 selbst kann aus einem textilen Stoff, aus Leder o. dgl. bestehen und mit Versteifungselementen versehen sein.
  • In 1 ist die geschlossene Stellung des Rollos 2 gezeigt. Dabei ist das elastische Element 4 gespannt und die an der Griffleiste 3 und der Unterkante des Ablagefachs 1 angeordneten Halteelemente halten das Rollo 2 in der in 1 gezeigten Stellung.
  • Zum Öffnen des Ablagefachs 1 werden die zusammenwirkenden Halteelemente außer Eingriff gebracht. Nunmehr können sich die elastischen Elemente 4 zusammenziehen und dabei das Rollo 2 entlang der Oberkante des Ablagefachs 1 in die in 2 gezeigte Stellung überführen, bei welcher das Rollo 2 auf der Oberseite des Ablagefachs 1 liegt. Dabei wird das Rollo 2 an seitlichen Auflagen 5 des Ablagefachs 1 geführt
  • Wie der 3 zu entnehmen ist, kann in dieser Stellung die Griffleiste 3 ergriffen werden, um das Rollo 2 erneut zu schließen, wodurch das elastische Element 4 wieder gespannt wird.
  • In den 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ablagefachs 1 dargestellt.
  • Während bei der ersten Ausführungsform das elastische Element 4 an der Hinterkante des Rollos 2 abgebracht ist, ist es gemäß der zweiten Ausführungsform etwa mittig zwischen der Hinterkante und der Unterkante an dem Rollo 2 befestigt. Außerdem ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel das Rollo 2 mit seiner Hinterkante an der Oberkante des Ablagefachs 1 festgelegt.
  • Infolge dieser Ausgestaltung kann der Weg, welchen das elastische Element 4 bei der Öffnungsbewegung zurücklegen muss, halbiert werden. Dies hat zur Folge, dass in der geöffneten Stellung die obere und die untere Hälfte des Rollos 2 aufeinander geklappt sind, wie der 5 zu entnehmen ist.
  • Um die Faltung exakt vorzubestimmen, ist eine gezielt präparierte Knickfalte 6 ausgebildet, z. B. durch eine Naht, an welcher auch das elastische Element 4 angreift.
  • Da das elastische Element 4 insgesamt kürzer ausgebildet ist als gemäß der Ausführungsform nach den 1 bis 3, ist es auch nicht an der Rückseite des Ablagefachs 1 befestigt, sondern an dessen Oberseite (vgl. 4 und 5).
  • In den 6 und 7 ist eine Modifikation der zweiten Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Ablagefach 1 z. B. einen Aschenbecher 7 aufnehmen kann.
  • Gemäß dieser Modifikation liegt das Rollo 2 in der Offenstellung nicht auf der Oberseite des Ablagefachs 1. Vielmehr ist das elastische Element 4 derart an dem Ablagefach 1 und der Mitte des Rollos 2 befestigt, dass das Rollo 2 in einen Zwischenraum zwischen dem Ablagefach 1 und dem Aschenbecher 7 eingezogen wird.
  • In 8 ist ein Teil einer Mittelkonsole 8 eines Kraftfahrzeuges dargestellt, bei der ein Ablagefach 1 im vertikalen und ein weiteres Ablagefach 1, das z. B. einen Aschenbecher beinhalten kann, im horizontalen Bereich der Mittelkonsole 8 angeordnet ist. Dabei erkennt man besonders gut, dass die erfindungsgemäße Ausgestaltung in designerischer Hinsicht den Vorteil bietet, dass durch die Anbringung des Rollos 2 in der beanspruchten Weise nur an drei Seiten des Ablagefachs 1 eine unlaufende Fuge 9 entsteht.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modi fikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • 1
    Ablagefach
    2
    Rollo
    3
    Griffleiste
    4
    elastisches Element
    5
    seitliche Auflage
    6
    Knickfalte
    7
    Aschenbecher
    8
    Mittelkonsole
    9
    Fuge

Claims (11)

  1. Ablagefach, insbes. in einem Kraftfahrzeug, mit einem Rollo zum Verschließen des Ablagefachs, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (2) unter der Wirkung eines elastischen Elementes (4) steht, welches das Rollo (2) in Öffnungsrichtung beaufschlagt.
  2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (2) an einer Unterkante mit einer Griffleiste (3) versehen ist.
  3. Ablagefach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (2) an seitlichen Auflagen (5) des Ablagefachs (1) geführt ist.
  4. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (4) aus zumindest einem elastischen Band gebildet ist, das im Bereich der Oberseite des Ablagefachs (1) angeordnet ist.
  5. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterkante des Rollos (2) und an der Unterkante des Ablagefachs (1) zusammenwirkende Halteelemente vorgesehen sind, welche das Rollo (2) in der geschlossenen Stellung halten.
  6. Ablagefach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente an dem Rollo (2) in die Griffleiste (3) integriert sind.
  7. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (4) an einer Hinterkante des Rollos (2) angreift.
  8. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (2) mit seiner Hinterkante an der Oberkante des Ablagefachs (1) festgelegt ist und das elastische Element (4) etwa mittig zwischen der Hinterkante und der Unterkante an dem Rollo (2) angreift.
  9. Ablagefach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Angriffsstelle des elastischen Elementes (4) eine gezielt präparierte Knickfalte (6) ausgebildet ist.
  10. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (2) aus einem textilen Material, aus Leder o. dgl. besteht.
  11. Ablagefach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rollo (2) Versteifungselemente angeordnet sind.
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