DE202014000387U1 - Verstellbarer Fachteiler für quadratische Regalfächer - Google Patents

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Abstract

Verstellbare Fachteiler für quadratische Regalfächer dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem oder mehreren trennenden (1) und zwei haltenden Bauteilen (2) bestehender Fachteiler, wahlweise horizontal oder vertikal in ein dafür vorgesehenes Regalfach eines handelsüblichen Regals eingesetzt werden kann, um dieses in mehrere gleiche oder ungleiche Zwischenfächer zu unterteilen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen modular aufgebauten und aus mehreren gleichen Bauteilen bestehenden Fachteiler, zur Unterteilung von quadratischen Regalfächern in weitere Fächer, wobei es keine Rolle spielt, ob die Fächer vertikal oder horizontal unterteilt werden sollen, die Konstruktion also für eine horizontale oder vertikale Fachtrennung eingesetzt werden soll. Der Fachteiler wird ohne Werkzeug und Verbindungselemente montiert und durch Eigenspannung in dem Regalfach gehalten. Die Erfindung ist in ihrer Anwendung aber nicht nur auf quadratische Regalfächer anwendbar, sondern kann in abgewandelter Form in jedem rechtwinkligen Regalfach eingesetzt werden.
  • Regale von großen Möbelherstellern, die in hohen Stückzahlen hergestellt werden, sind aus fertigungs- und transporttechnischen Gründen häufig symmetrisch und gleichförmig aufgebaut. Oft sind sogar die Regalfächer identisch. Der Hersteller spart dadurch Kosten und der Nutzer des Regals erhält ein vielseitig für unterschiedlichste Zwecke geeignetes Möbelstück. Obwohl diese Art Regale immer gleich aufgebaut sind, werden sie von ihren Nutzern für unterschiedlichste Zwecke verwendet. Z. B. kann ein Bücherregal neben dem Einlagern von Büchern, auch für digitale Tonträgern in Form von CDs oder DVDs, oder dekorative Utensilien verwendet werden. Je einfacher und symmetrischer ein Regal aufgebaut ist, je mehr Verwendungsmöglichkeiten finden sich dafür. Um die verschiedenen Nutzungen der Regale und deren Regalfächer zu optimieren, gibt es Regal-Einsätze oder -Erweiterungen. Das sind Zusatzprodukte, mit denen sich die Regalfächer des Regals weiter unterteilen lassen, oder die es ermöglichen, bestimmte Produkte effizienter aufzubewahren, wie z. B. Regaleinsätze passend für CDs oder DVDs. Neben diesen Typen von Regaleinsätzen gibt es auch Erweiterungen, die es ermöglichen z. B. eine Schublade in einem Regalfach einzubringen. Die hier beschriebene Erfindung ist ebenfalls ein Zusatzprodukt in Form eines verstellbaren Fachteilers. Dieser ermöglicht es dem Nutzer ein Regalfach in gleichgroße oder unterschiedliche Fächer zu unterteilen. Die erfinderische Leistung des Fachteilers besteht darin, dass zu dessen Einbau in das Regalfach eines Regals, weder Werkzeug, noch Maschinen oder Verbindungselemente benötigt werden. Des Weiteren erfolgt die Befestigung des Fachteilers des Regalfachs in dem Regal durch Eigenspannung, d. h. der Fachteiler wird durch Kraftschluss, der durch die Geometrie und Anordnung seine Bauteile selbst erzeugt wird, in dem Regalfach gehalten. Eine weitere Besonderheit des Fachteilers ist, dass alle Bauteile identisch sind. Teilende und haltende Elemente des Fachteilers bestehen aus dem gleichen Bauteil.
  • Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, die es ermöglicht, ein quadratisches Regalfach mit identischen Bauteilen in Zwischenfächer zu unterteilen und sich selbst im zusammengesetzten Zustand durch kraftschlüssige Eigenspannung im Regalfach zu halten, ohne das zusätzliche Verbindungselemente oder Werkzeug Anwendung finden.
  • Dieses Problem wird mit den in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Ein Fachteiler, zum horizontalen oder vertikalen Unterteilen eines Regalfachs, besteht aus mindestens drei Bauteilen, die aus Blech, Kunststoff oder einem ähnlichen Material mit gewissen und gleichbleibenden Elastizitätseigenschaften gefertigt werden. Die Elemente des Fachteilers bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Bauteil. Das Bauteil ist flächenförmig und gleicht einem Regalboden. Im Profil betrachtet hat das Bauteil an beiden Seiten eine Abwicklung, die, würde man das Bauteil flach auf den Boden legen und eine rechtwinklige Kraft darauf wirken lassen, neben dem eigentlichen Biegewiderstand des Materials, eine gewisse Durchbiegung zulässt. Diese elastische Eigenschaft des Materials ist Grundvoraussetzung für die Befestigungs-Methode des Fachteilers. An den Seiten des Bauteils befinden sich Laschen, die von der Größe ihres Profils her etwas kleiner sind, als die im selben Bauteil eingebrachten Schlitze. Laschen und Schlitze befinden sich vom gleichen Blickwinkel aus betrachtet auf einer Linie, sind von ihrer Ausprägung her aber rechtwinklig zueinander angeordnet. Die Größe und Geometrie der Laschen und Schlitze ist so gewählt, daß sich die Laschen problemlos in die Schlitze der Bauteile einführen lassen und in radialer Richtung zusammengesteckt eine lockere formschlüssige Verbindung bilden. So miteinander verbunden, bilden mindestens drei dieser Bauteile eine Konstruktion, bei der ein oder mehrere Bauteile das horizontal oder vertikal angeordnete trennende Element (Fachboden oder Trennwand) und zwei Bauteile die horizontal oder vertikal angeordneten haltenden Elemente (Fach-, bzw. Trennwand-Halter) darstellen. I. d. R. gleicht die Konstruktion im Profil oder von vorn gesehen in ihrer Grundform, also aus mindestens drei Bauteilen bestehend, je nach Anordnung der Konstruktion in vertikaler oder horizontaler Lage, dem stehenden oder liegenden Buchstaben H. Die beiden haltenden Bauteile sind dabei spiegelbildlich zueinander angeordnet. Um die Beschreibung der Funktionsweise im Folgenden möglichst einfach zu gestalten, soll diese anhand der zuvor beschriebenen, aus drei Bauteilen bestehenden Konstruktion, welche die Mindestvoraussetzung für die Funktion ist, dargestellt werden. Wie in der Einleitung beschrieben, findet die Montage und Einbringung der Konstruktion in ein dafür vorgesehenes Regalfach, ohne jegliche Hilfsmittel in Form von Verbindungselementen oder Werkzeug statt. Beim Einbringen der Konstruktion in ein Regalfach, werden die haltenden Bauteile, leicht angewinkelt, in Richtung des Regalfachs verjüngend, zusammen mit den trennenden Bauteilen, ohne daß die Laschen der trennenden Bauteile aus den Schlitzen der haltenden Bauteile entweichen, in das Regalfach eingeschoben. Die Abwicklungen, der beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten haltenden Bauteile, sind dabei nach außen, also Richtung Regalfachwand, gerichtet. Haben die beiden abgewinkelten Bereiche der haltenden Bauteile beim Einschubvorgang in das Regalfach die Regalfachvorderseite erreicht, müssen diese an ihrer hinteren, der Einschubrichtung entgegen gewandten Seite zusammengedrückt werden, wobei die hierfür aufgebrachte Kraft F, der Klemm- bzw. Selbsthaltekraft der Konstruktion im eingebauten Zustand entspricht. Sobald sich die gesamte Konstruktion im Regalfach befindet und die abgewinkelten Kanten der haltenden Bauteile die Regalfach-Innenseiten berühren, ist die Montage abgeschlossen. Zur Positionierung der Konstruktion innerhalb des Regalfachs ist nun eine Kraft notwendig, die größer sein muß als der Reibwiderstand, der durch den konstruktionsbedingten Aufbau der Bauteile an den Regalfach-Innenseiten erzeugt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Darstellung eines Fachteilers im zusammengebauten Zustand, bestehend aus zwei vertikal angeordneten haltenden Bauteilen und einem horizontal angeordnetem trennenden Bauteil
  • 2 die Draufsicht eines Fachteiler-Bauteils
  • 3 eine Detail-Darstellung der Draufsicht
  • 4 die perspektivische Darstellung eines Fachteilers in eingebautem Zustand
  • 1 zeigt eine aus drei Bauteilen bestehende Baugruppe im einbaufertigen Zustand, wobei hier das waagerechte, innere Element als teilendes Bauteil 1 und die beiden senkrechten, außen angeordneten Elemente als tragende Bauteile 2 fungieren.
  • 2 zeigt das Grundbauteil des Fachteilers in der Draufsicht, wobei unten und oben zwei parallel zur waagerechten Symmetrie-Achse des Bauteils befindliche Abwinklungen 3 zu sehen sind. Des Weiteren sind mehrere gleichförmige in verschiedenen Abständen zueinander und parallel zur senkrechten Symmetrie-Achse des Bauteils verlaufende eingebrachte Schlitze 5 zu erkennen. An den senkrecht zur Symmetrie-Achse des Bauteils verlaufenden Kanten befinden sich außerdem Laschen förmige Ausprägungen 4. Zusätzlich sind die leicht schrägen Kanten 6, die zwischen den Abwinklungen 3 und Laschen 4 verlaufen, angedeutet.
  • In 3 ist einer der zwischen Abwinklungen 3 und Laschen 4 verlaufende Kante im Detail abgebildet, wobei die leichte Schräge dieser Kante durch den Winkel A dargestellt wird.
  • 4 zeigt einen aus drei Bauteilen bestehenden Regalteiler im eingebauten Zustand in einem Regalfach.

Claims (7)

  1. Verstellbare Fachteiler für quadratische Regalfächer dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem oder mehreren trennenden (1) und zwei haltenden Bauteilen (2) bestehender Fachteiler, wahlweise horizontal oder vertikal in ein dafür vorgesehenes Regalfach eines handelsüblichen Regals eingesetzt werden kann, um dieses in mehrere gleiche oder ungleiche Zwischenfächer zu unterteilen.
  2. Verstellbare Fachteiler für quadratische Regalfächer nach mindestens einem der voran gegangenen Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die trennenden (1) und haltenden Bauteile (2), aus dem sich der Fachteiler zusammensetzt, vorzugsweise identisch sind.
  3. Verstellbare Fachteiler für quadratische Regalfächer nach mindestens einem der voran gegangenen Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauteil an zwei Seiten eine parallel zur waagerechten Symmetrie-Achse des Bauteils verlaufende spiegelbildlich angeordnete Abwinklung (3) besitzt.
  4. Verstellbare Fachteiler für quadratische Regalfächer nach mindestens einem der voran gegangenen Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauteil über seitlich angeordnete Laschen förmige Ausprägungen (4) verfügt, die in ihrer Anordnung parallel zur senkrechten Symmetrie-Achse des Bauteils verlaufen.
  5. Verstellbare Fachteiler für quadratische Regalfächer nach mindestens einem der voran gegangenen Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauteil über eine bestimmte Anzahl von parallel zur senkrechten Symmetrie-Achse verlaufende Schlitze (5) verfügt, die der Form des Querschnitts der Laschen förmigen Ausprägungen (4) entsprechen, aber etwas größer sind als diese.
  6. Verstellbare Fachteiler für quadratische Regalfächer nach mindestens einem der voran gegangenen Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (6) zwischen den Abwinklungen (3) und den Laschen förmigen Ausprägungen (4) eine leichte Schräge besitzen, die in ihrem Verlauf durch einen bestimmten Winkel (A) zur senkrechten Symmetrie-Achse beschrieben ist.
  7. Verstellbare Fachteiler für quadratische Regalfächer nach mindestens einem der voran gegangenen Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet, daß dieser im eingebauten Zustand durch einen Klemmeffekt, resultierend aus der Anordnung des trennenden, bzw. der trennenden (1) und der haltenden Bauteile (2) zueinander und den nach außen gerichteten Abwinklungen (3) der beiden haltenden Bauteile (2), in einem Regalfach gehalten wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201600082889A1 (it) * 2016-08-05 2018-02-05 Atelier Archiand Srl Struttura di espositore
DE202018001464U1 (de) 2018-03-20 2018-04-25 Marvin Hensen Kombiniertes Sichtschutz- und Fachteilungsmodul
DE202019104896U1 (de) 2018-09-11 2019-09-17 Marvin Hensen Regalfach-Modul
DE202021103124U1 (de) 2021-06-09 2021-06-17 POS TUNING Udo Voßhenrich GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Präsentation von Waren

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