DE102006022824A1 - Zerlegbares Regal mit verstellbaren Fachböden - Google Patents

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DE102006022824A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
    • A47B47/0041Bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B47/0091Modular arrangements of similar assemblies of elements

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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Bei üblichen Regalen werden, um die Regalböden mit den tragenden Elementen oder diese untereinander fest zu verbinden, Regel-technische Vorrichtungen wie Stifte, Bolzen, Schrauben, Nägel usw. vorgesehen oder eine direkte dauerhafte Verbindung wie Kleben, Schweißen usw. Bei dem neuen Regal halten die Einzelteile durch ihre Eigenspannung aneinander. Es sind keine zusätzlichen Verbindungselemente notwendig. Die tragenden Stangen (1) des Regales werden durch Ausnehmungen (3) in den Regalböden (2) geführt. Diese Ausnehmungen sind nicht fluchtend angeordnet, sodass sich die Stangen verformen und durch die so entstehende Spannung die Böden festklemmen. Das Regal ist vorgesehen für den Einsatz als Wohn- oder Büromöbel. Es kann beliebig oft auf- und abgebaut werden. Da die Teile kraftschlüssig sind, kann ein Ausleiern der Berührungspunkte nicht schädigend auftreten. Die Abstände der Regalböden sind nicht vordefiniert und lassen sich innerhalb bestimmter Grenzen beliebig verstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal insbesondere einfacher Bauart, dass mit bloßen Händen ohne Verwendung von Werkzeug zusammengebaut werden kann.
  • Die Erfindung geht aus von einem zerlegbaren Regal mit wenigstens drei senkrechten Stangen und wenigstens drei waagrechten Platten, die als Regalböden dienen.
  • Aus dem Stand der Technik sind zerlegbare Regale in verschiedensten Ausführungen bekannt. Um die Regalböden mit den Stangen oder die Stangen untereinander fest zu verbinden sind in der Regel technische Vorrichtungen wie Stifte, Bolzen Schrauben, Nägel usw. vorgesehen oder eine direkte dauerhafte Verbindung wie Kleben, Schweißen, usw.
  • In der Regel ist das Anbringen der Böden nur in vorgegebenen Abständen oder einer vorgegebenen Rasterung möglich.
    • – Patent DE 203 12 255 U1 beschreibt ein Regal ohne Verbindungen, dessen Ausführung aber kaum Variationsspielraum lässt. Die wenig praktikable Dreiecksform schränkt den Nutzen erheblich ein, Die Konstruktion funktioniert nicht freistehend und wirkt wenig stabil, da die Einzelteile nur aufeinander gelegt werden.
    • – Patent DE29914351U1 beschreibt eine Regalkonstruktion, die ohne Werkzeug auf- und abgebaut werden kann. Es bedarf aber spezieller Verbindungsteile in Form von Sockeln, die die Positionen der die Regalböden unterstützenden Streben vorgeben.
    • – gesteckte Gestelle, wie in DE29912690U1 beschrieben sind weniger belastbar. Da die Stabilität solcher Modelle auf einem sauberen Kraftschluss durch stecken beruht, muss man davon ausgehen, dass bei wiederholtem Auf- und Abbau sich das Material an den Berührungsstellen abnutzt und ermüdet.
    • DE4301290C2 oder DE20100498U1 basieren auf dem Prinzip der Verspannung der Seitenteile. Beide sind jedoch konstruktionsbedingt immer nur von zwei Seiten her zugänglich.
    • – Patent EP 0 965 289 A2 / DE201 15 063 U1 beschreibt ein Regal, das aufgrund von Verspannung der Einzelteile steht. Durch die Verspannung entsteht eine verdrehte Form, die wenig praktikabel ist, weit die Zugänge zu den Regalböden durch Seilverspannung gestört sind. Die Konstruktion bedingt darüber hinaus, dass der Grad der Verdrehung abhängig ist von der Gesamthöhe des Gestells. Daher ist die Funktion des Verklemmens nur bei relativ niedrigen Bauweisen ausreichend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal oder Gestell der eingangs geschilderten Art auszubilden, das ohne über die beschriebenen Teile hinausgehende zusätzliche Verbindungsmittel stabil steht, belastbar ist und sich in einer Art ausformen lässt, die eine konventionelle Nutzung erlaubt, ohne dass das Erscheinungsbild einschränkend wirkt.
  • Die Aufgabe wird gemäß Erfindung dadurch gelöst, dass die nahezu senkrecht verlaufenden Stangen durch Ausnehmungen oder andere Führungsvorrichtungen in den Regalböden geführt werden. Diese Führungsaufnahmen sind nicht fluchtend ausgeführt, so dass die Stangen in eine nicht gerade Bahn gezwungen werden und durch die so entstehende Spannung die Böden klemmen. Die Haftreibung zwischen den Regalböden und den Stangen hält die Böden in ihrer Position ohne dass weitere Verbindungselemente nötig sind.
  • Der Versatz der Führungsaufnahmen in den Regalböden ist, in Abhängigkeit von den Verformungseigenschaften der Stangen und dem vorgesehenen mittleren Abstand der Regalböden, sowie den Oberflächeneigenschaften an den Berührungspunkten von Böden und Stangen, so bemessen, dass die Rückstellkraft der Stangen ausreichend groß ist, eine Haftreibung zu erzeugen, die der vorgesehenen Belastung der Regalböden standhält.
  • Als Stangen können Profile verschiedenster Materialien und Querschnitte verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft sind die Stangen von Material und Querschnitt so ausgeführt, dass bereits bei geringen Verformungen ausreichende Rückstellkräfte auftreten, um eine möglichst steife Konstruktion zu erhalten und die äußere Form nicht durch übermäßig verbogene Stangen zu stören.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise unter Verwendung von Pulver beschichteten Stahlrohren vom Querschnitt ½ Zoll und Schichtholzplatten der Stärke 15 mm als Regalböden bei einem Versatz der Führungsaufnahmen beispielsweise zwischen 5 mm und 7 mm und einem mittleren Abstand der Böden von beispielsweise 300 mm bis 400 mm wird eine Traglast von 25 kg bis 30 kg pro Regalboden erzielt.
  • Die Ausnehmungen oder Führungsvorrichtungen sind des weiteren so gestattet, dass die durch die Spannung der Stangen entstehenden Kräfte auf die Regalböden gegeneinander wirken und keine Verdrehung, Verwindung oder Verschiebung stattfindet.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft sind Führungsaufnahmen achs- oder punktsymmetrisch angeordnet.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft sind die Regalböden parallel zueinander angeordnet, um eine gleichmäßige Kraftverteilung zu gewährleisten Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind vier senkrechte Stangen vorgesehen, deren Verformung in gespanntem Zustand jeweils paarweise in senkrecht zueinander stehenden Ebenen verläuft, so dass das Regal in alle Richtungen stabilisiert wird.
  • Es kann vorgesehen werden, dass alle Stangen sich in parallelen Ebenen verformen, um den Anschluss weiterer Regalteile leichter zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass als Führungsaufnahmen Ausnehmungen in Form von Ausfräsungen von den Rändern der Regalböden her ausgeführt sind. Auf diese Weise ist ein seitliches Einführen der Stangen möglich. Insbesondere bei höheren Ausführungen des Regals erleichtert das den Aufbau des Regals.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird nur eine Plattenform als Regalboden verwendet, die Führungsaufnahmen aufweist, die derart angeordnet sind, dass durch einen abwechselnd um 90 Grad verdrehten Einbau der Böden ein Versatz erzeugt wird.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn die Stangen paarweise oder zu mehreren am unteren Ende verbunden sind. Damit ist die Steifigkeit des Regals erhöht und der Aufbau wird erleichtert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Die Einzelteile eines Regales gemäß der Erfindung in einer möglichen Ausführung mit quadratischen Böden und vier Stangen.
  • 1
    stangenförmiges Tragelement
    2
    Regalboden
    3
    Führungsaufnahme
  • 2a: Draufsicht des zerlegbaren Regales in einer Ausführung mit rechteckigen Böden und vier Stangen mit starker Verformung der Stangen
  • 2b: Vorderansicht des zerlegbaren Regales in einer Ausführung mit rechteckigen Böden und vier Stangen mit starker Verformung der Stangen
  • 2c: Seitenansicht des zerlegbaren Regales in einer Ausführung mit rechteckigen Böden und vier Stangen mit starker Verformung der Stangen
  • 3a: Draufsicht des zerlegbaren Regales in einer Ausführung mit rechteckigen Böden und vier Stangen mit geringer Verformung der Stangen
  • 3b: Vorderansicht des zerlegbaren Regales in einer Ausführung mit rechteckigen Böden und vier Stangen mit geringer Verformung der Stangen
  • 3c: Seitenansicht des zerlegbaren Regales in einer Ausführung mit rechteckigen Böden und vier Stangen mit geringer Verformung der Stangen
  • 4a: Perspektivische Ansicht des zerlegbaren Regales in einer Ausführung mit rechteckigen Böden und vier Stangen mit geringer Verformung der Stangen
  • 4b: Perspektivische Detailansicht der Berührungspunkte zwischen Regalboden und Stangen, an denen durch die erzwungene Verformung der Stangen Reibungskräfte auftreten.
  • 5a: Schematische Darstellung des notwendigen Versatzes der Ausnehmungen oder Führungsvor richtungen, um zu gewährleisten, dass die Ausnehmungen oder Führungsvorrichtungen bei zusammengebautem Regal nicht fluchtend übereinander liegen und so in dem geführten Stab eine Spannung auftritt, die die Böden festklemmt. y ist größer x.
  • 5b: Schema der Funktionsweise des Regalsystems
    Wobei:
    l der doppelte Bodenabstand ist,
    s die Amplitude der Verformung der Stangen,
    FG die Gewichtskraft der maximalen Zuladung des mittleren Regalbodens, die der Haftreibungskraft an den Berührungspunkten mal der Anzahl der Stangen entspricht.
  • 7a: Das Regal in einer möglichen Ausführung mir dreieckigen Böden und drei Stangen als Tragelementen, wobei die Verformung der Stangen radial zum Mittelpunkt der Böden hin stattfindet.
  • 7b: Draufsicht auf Regalböden in einer möglichen dreieckigen Ausführung mit radialem Versatz der Ausnehmungen zur Führung der Stangen.
  • 8a: Das Regal in einer möglichen Ausführung mir viereckigen Böden und vier Stangen als Tragelementen, wobei die Verformung der Stangen tangential zum Mittelpunkt der Böden hin stattfindet.
  • 8b: Schnittansicht von oben auf Regalböden in einer möglichen annähernd quadratischen Ausführung, wobei die Ausnehmungen jeweils über fast die gesamte Länge zweier gegenüberliegender Seiten ausgeführt ist und nur an den Ecken zur Führung der Stangen Material stehen bleibt, mit den jeweils zugehörigen Stangen. Die Abbildung zeigt zwei identische Böden, wobei ein Boden um 90 Grad gedreht ist und so ein Versatz der Ausnehmungen erzeugt wird. Die Position der Stangen macht dies deutlich.

Claims (6)

  1. Regal mit Regelböden, die Führungsaufnahmen für im wesentlichen stangenförmige vertikale Tragelemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einem Tragelement zugeordneten Führungsaufnahmen benachbarter Regalböden zur Ausübung einer Klemmkraft zwischen den Tragelementen nicht fluchtend angeordnet sind.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsaufnahmen in Form von Ausnehmungen und/oder Durchbrüchen der Regalböden ausgebildet sind.
  3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Tragelement zugeordneten Führungsaufnahmen benachbarter Regalböden unterschiedliche Abstände von den Rändern des jeweiligen Bodens aufweisen.
  4. Regal nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsaufnahmen eines Regalbodens achssymmetrisch und/oder punktsymmetrisch angeordnet sind.
  5. Regal nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalböden als viereckige Platten und die vertikalen Tragelemente als Stangen ausgebildet sind, wobei die Platten im Bereich der Ecken Ausnehmungen aufweisen, die bei jeweils benachbarten Platten abwechselnd zur Längsseite und zur Schmalseite hin offen ausgebildet sind.
  6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalböden als dreieckige Platten und/oder als runde Platten und/oder als ovale Platten ausgebildet sind.
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