DE3211404C2 - - Google Patents
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- DE3211404C2 DE3211404C2 DE19823211404 DE3211404A DE3211404C2 DE 3211404 C2 DE3211404 C2 DE 3211404C2 DE 19823211404 DE19823211404 DE 19823211404 DE 3211404 A DE3211404 A DE 3211404A DE 3211404 C2 DE3211404 C2 DE 3211404C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/14—Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Profilstange, insbesondere
Eckprofilstange zur Anbringung horizontal oder vertikal
angeordneter Teilelemente von Vitrinen, Regalen und
ähnlichen Einrichtungen.
Durch die AT-PS 3 37 957 (Fig. 15) ist eine Profilstange bekannt,
insbesondere Eckprofilstange, zur Anbringung
horizontal oder vertikal angeordneter Teilelemente
von Vitrinen, Regalen und ähnlichen Einrichtungen,
wobei die Profilstange im Querschnitt gesehen
eine viertelkreisförmige Außenfläche aufweist, an die
sich in der Art eines Viertelkreisausschnitts zwei senkrecht
zueinander angeordnete, nach innen gerichtete Seitenflächen
anschließen, an die sich wiederum jeweils
senkrecht zu den Seitenflächen angeordnete Flächen
anschließen, wobei die Profilstange
in den senkrecht zu den Seitenflächen angeordneten
Flächen eine Nut
und in den beiden Seitenflächen jeweils
eine Nut aufweist, wobei die Nuten
eingelassen oder eingewalzt sind.
Vitrinen, Regale und Schränke werden für Ausstellungen
oder auch für andere Zwecke häufig in Teilbauweise her
gestellt bzw. angeboten. Dabei werden die einzelnen
Zwischenböden oder Regalböden sowie die senkrechten
Wände durch geeignete Profilstangen gehalten, die gleich
sam die Ecken der Vitrine oder des Regals bilden. Nach
teilig bei den bekannten dazu verwendeten Profilstangen
ist, daß sie jeweils rechtwinklig zueinanderstehende Pro
filflächen mit Nuten aufweisen, so daß dementsprechend
auch jeweils nur rechtwinklig abgehende Wände bzw. Böden
angebracht werden können.
In die Eck- und Seiten
flächen sind Nuten eingelassen, in denen Halterungen der
zu lagernden Teile eingesetzt bzw. verspannt werden können.
Diese Profilstange weist außen eine Rundung auf, so daß sich
insgesamt im Querschnitt gesehen eine viertelkreisförmige
Außenfläche ergibt. Zu den Seitenflächen dieses Viertel
kreisausschnittes sind rechtwinklige Flächen ausgebildet,
die sich mittig des Eckprofils treffen, wobei auch hier
Nuten vorgesehen sind, um beispielsweise Platten abstützen zu
können. Auch hier ist nachteilig, daß wiederum nur recht
winklig zu diesen Seitenflächen verlaufende Böden und Plat
ten abgestützt werden können. Andere Elemente lassen sich
nicht anschließen. Die Einsatzmöglichkeit einer derartigen
Eckprofilstange ist damit begrenzt. Insbesondere bei
Messebauten, aber auch bei Kaufhäusern mit ihren vielen
Ausstellungen, ist die begrenzte Verwendung dieser Eck
profilstangen von Nachteil.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach
zu handhabende, für mehrere Einsatzfälle geeignete Profilstange
für die Herstellung von Vitrinen, Regalen und
ähnlichen Einrichtungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Profilstange gelöst.
Eine derartige
Profilstange eignet sich insbesondere für die Herstel
lung von Vitrinen und Regalen aus Einzelelementen, wobei
für die Anbringung der horizontalen und der vertikalen
Teilelemente unterschiedliche Profilflächen und Seiten
flächen zur Verfügung stehen. Dadurch ist die erfindungs
gemäße Profilstange besonders als Eckprofil geeignet,
kann im Bedarfsfall aber auch für andere Einsatzfälle,
beispielsweise auch als Mittelprofil eingesetzt werden,
weil zumindestens zwei rechtwinklig zueinanderstehende
Profilflächen, aber auch zwei auf dem Kopf stehende
Profilflächen vorhanden sind. Die mittlere Profilfläche,
die dieser auf dem Kopf stehenden Außenfläche mit Ab
flachung gegenüberliegt ist quasi in die Profilstange ein
gelassen. Der einzelne Boden ist somit im Bereich der
Profilstange von dieser teilweise umfaßt und geführt, so
daß der einzelne Boden jeweils in mehreren Richtungen
gleichzeitig gesichert ist. Das Eckprofil faßt den ein
zelnen Boden so ein, daß ein Verschieben eines einmal ein
gelegten Bodens nicht mehr möglich ist. Aufgrund dieser
guten Führung reicht es dann auch, wenn die einzelnen
Böden eingelegt werden, d. h. eine gesonderte Halterung
oder Abstützung oder Befestigung ist nicht mehr not
wendig. Die entsprechend eingelassene Profilfläche bietet
darüberhinaus die Möglichkeit, ein weiteres Verbindungs
element einzuführen und mit dem Eckprofil durch geeignete
Hilfsmittel zu verbinden. Damit ist es beispielsweise
ohne weiteres möglich, das beschriebene Eckprofil, d. h.
die Profilstange auch für die Herstellung von Raumteilern
oder ähnlichem einzusetzen, wobei sowohl von den recht
winkligen Seitenflächen wie von der mittleren Profil
fläche wie auch von der gegenüberliegenden Abflachung aus
Wände abgehen zu lassen. Eine besonders einfache Anbrin
gung von Abstandshaltern für beispielsweise mehrere Böden
ist dadurch gegeben, daß die zwischen der mittleren Profil
fläche und den beiden Seitenflächen senkrecht dazu verlau
fenden Flächen mit eingelassenen Haltenuten ausgerüstet
sind. Diese Haltenuten können dabei so geformt werden,
daß sie für spezielle oder auch für alle im Verkehr be
findlichen Abstandshalter verwendet werden können.
Bei einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, daß die
in den senkrecht zu den Seitenflächen angeordneten Flächen
angeordneten Nuten als Haltenuten ausgebildet sind, die an
der Vorderseite Nasen bildend eingeschnitten sind und auf
der Innenseite eine dem von den Nasen belassenen Einschnitt
entsprechend breite Ausnehmung aufweisen. Damit wird eine
kreuzartige Nut vorgegeben, die ohne weiteres auch für die
Verwendung unterschiedlichster Abstandshalter geeignet ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß die
beiden Seitenflächen eine Zweitnut aufweisen, die neben
und parallel zur mittig angeordneten Nut am Rand der Profil
stange verläuft. Diese Zweitnut kann beispielsweise dazu
verwendet werden, eine senkrechte Trennwand, beispielsweise
eine Glasscheibe einzuführen und zu halten, so daß für
eine Vitrine beispielsweise eine besonders günstige Hal
terung der notwendigen Glasscheiben gegeben ist. Es läßt
sich auf diese Art und Weise eine im Gesamteindruck vorteil
hafte Einrichtung schaffen. Zur Verringerung des Gewichtes
der erfindungsgemäßen Profilstange ist diese als Hohlprofil
ausgebildet und weist nur die Nuten aufnehmende Wände und
Querstege auf. Da diese Wände und Querstege jeweils senk
recht verlaufen und durch die besondere Ausbildung der
Profilflächen sowie der Querstege und der Abkantungen ver
stärkt sind, ist ein sehr widerstandsfähiges und eine hohe
Tragkraft aufweisendes Bauelement geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindungg
ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Profilstange im Schnitt mit eingelegtem
Regalbrett und
Fig. 2 eine Profilstange im Schnitt mit mehreren angesetzten
Verbindungsprofilen.
Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Profilstange 1 ist
insbesondere als Eckprofil vorgesehen und geeignet. Dabei
ist die Profilstange 1 als Hohlprofil, d. h. mit einem Innen
raum 2 ausgebildet, der von den Wänden 3, 4 sowie dem Rüc
ken 8 umgeben und durch den Quersteg 5 unterteilt ist.
Die Profilstange 1 weist im Querschnitt die Form eines
Viertelkreises auf, wobei die an den geraden Seiten 7 aus
gebildeten Seitensegmente 6 Seitenflächen 9 mit einer Nut 10 bzw.
Zweitnut 11 bzw. eine Seitenfläche 13 mit Nut 14 und Zweit
nut 15 aufweisen. Diese Seitenflächen 9, 13 mit ihren Nuten
10, 14 und Zweitnuten 11, 15 stehen somit im rechten Winkel
zueinander und können so insbesondere als Eckprofil einge
setzt werden. Die Nut 10, 14 kann dabei zum Verbinden
weiterer Verbindungsprofile oder Wände verwendet werden,
während die Zweitnut 11, 15 jeweils wie beispielsweise
in Fig. 2 dargestellt ist, zum Einführen und Abstüzen
einer Schutzwand 36 dient.
Zwischen den beiden Seitenflächen 9, 13 ist die geraden
Seiten 7 abkürzend eine weitere Profilfläche 17 mit Nut 18
vorgesehen. Diese Profilfläche 17 kann beispielsweise zur
Anbringung von Verbindungsprofilen oder ähnlichem oder aber
zur Führung eines eingelegten Regalbrettes 33 verwendet
werden. Dazu sind die Flächen 19 jeweils rechtwinklig zu
den Seitenflächen 9, 13 abgeschnitten und mit Nuten 20, 21
versehen, die als Haltenuten 20, 21 ausgebildet sind. In diese
Nuten 20, 21 können Distanzhalter oder sonstige Halterungs-
oder Ablagevorrichtungen eingeführt und verspannt werden,
auf die dann die einzelnen Regalbretter 33 jeweils aufgelegt
werden. Die Regalbretter 33 werden dabei, wie Fig. 1 ver
deutlicht, an mehreren Stellen der Profilstange 1 geführt,
so daß sie gegen Verrutschen und Verkanten gesichert sind.
Die Nut 20, 21 ist durch auf der Vorderseite 23 ausge
bildete Nasen 24 gesichert. Auf der Innenseite 25, d. h.
dem Einschnitt 26 gegenüberliegend, ist eine Ausnehmung 27
vorgesehen, die in der Breite der des Einschnittes 26 ent
spricht. Dadurch wird eine kreuzförmige Haltenut 20 bzw. 21 geschaffen,
die für die verschiedensten Einsatzfälle genutzt werden
kann.
Zum Anschließen weiterer Querprofile 35 ist auf dem Rücken
8 der Profilstange 1 eine weitere Fläche in Form der Ab
flachung 30 vorgesehen und mit Nut 31 ausgerüstet,
wobei die Abflachung in Form und Breite sowie Ausbildung der
Profilfläche 17 entspricht, mit der sie Kopf an Kopf in der
Profilstange 1 angeordnet ist.
Fig. 2 verdeutlicht hierzu, daß bei Bedarf auch gegenüber
diesen Abflachungen 30 mit Nut 31 bzw. dem Querprofil 35
ein weiteres Querprofil 35′ befestigt werden kann, um bei
spielsweise bei einem Raumteiler eine entsprechende Auf
teilung zu erreichen. Die einzelnen Querprofile 35, 35′
werden über geeignete Spannverbinder 38 jeweils mit dem
Eckprofil bzw. der Profilstange 1 gegen Verschieben ge
sichert. Mit 37 ist ein Verbindungsprofil bezeichnet, das
die weiteren Verbindungsmöglichkeiten bzw. Verlängerungs
möglichkeiten der Profilstange 1 verdeutlicht.
Claims (4)
1. Profilstange (1), insbesondere Eckprofilstange zur An
bringung horizontal oder vertikal angeordneter Teilelemente
(33, 35, 36, 37) von Vitrinen, Regalen und ähnlichen Ein
richtungen, wobei die Profilstange (1) im Querschnitt gesehen
eine viertelkreisförmige Außenfläche (8) aufweist, an die
sich in der Art eines Viertelkreisausschnitts zwei senk
recht zueinander angeordnete, nach innen gerichtete Seiten
flächen (9, 13) anschließen, an die sich wiederum jeweils
senkrecht zu den Seitenflächen (9, 13) geordnete Flächen (19)
anschließen, die durch eine unter 45° zu den Seitenflächen (9, 13)
eingelassen angeordnete mittlere Profilfläche (17) mit
einander verbunden sind, wobei der mittleren Profilfläche
(17) in der viertelkreisförmigen Außenfläche (8) eine
Abflachung (30) gegenüberliegt und wobei die Profilstange (1)
in der Abflachung (30), in der mittleren Profilfläche (17)
und in den senkrecht zu den Seitenflächen (9, 13) angeordneten
Flächen (19) jeweils eine Nut (18, 20, 21, 31)
und in den beiden Seitenflächen (9, 13) jeweils mindestens
eine Nut (10, 14) aufweist, wobei die Nuten (10, 14, 18, 20,
21, 31) eingelassen oder eingewalzt sind.
2. Profilstange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den senkrecht zu den Seitenflächen (9, 13) angeordneten
Flächen (19) angeordneten Nuten (20, 21) als
Haltenuten (20, 21) ausgebildet sind, die an der Vorderseite (23)
Nasen (24) bildend eingeschnitten sind und auf der Innenseite
(25) eine dem von den Nasen (24) belassenen Einschnitt
(26) entsprechend breite Ausnehmung (27) aufweisen.
3. Profilstange (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Seitenflächen (9, 13) eine
Zweitnut (11, 15) aufweisen, die neben und parallel zur
mittig angeordneten Nut (10, 14) am Rand der Profilstange
(1) verläuft.
4. Profilstange (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profilstange (1) als Hohlprofil ausge
bildet ist und nur die Nuten (10, 11, 14, 15, 18, 20, 21, 31)
aufnehmende Wände (3, 4) und Querstege (5) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211404 DE3211404A1 (de) | 1982-03-27 | 1982-03-27 | Eckprofilbauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211404 DE3211404A1 (de) | 1982-03-27 | 1982-03-27 | Eckprofilbauelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3211404A1 DE3211404A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3211404C2 true DE3211404C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6159529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823211404 Granted DE3211404A1 (de) | 1982-03-27 | 1982-03-27 | Eckprofilbauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1982-03-27 DE DE19823211404 patent/DE3211404A1/de active Granted
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Also Published As
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