DE10011347A1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE10011347A1
DE10011347A1 DE2000111347 DE10011347A DE10011347A1 DE 10011347 A1 DE10011347 A1 DE 10011347A1 DE 2000111347 DE2000111347 DE 2000111347 DE 10011347 A DE10011347 A DE 10011347A DE 10011347 A1 DE10011347 A1 DE 10011347A1
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DE2000111347
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Joerg-Johannes Berchtold
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables

Abstract

Es wird ein Regal mit einem Rahmengestell (1) aus vertikalen Ständern (3) und horizontalen Zwischenböden (2) und mit an den Ständern (3) befestigten vertikalen Wandplatten (10) vorgeschlagen, bei dem die Wandplatten über horizontale Distanzstücke (7) mit einem Abstand zu den Ständern (3) befestigt werden.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Regal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Regale dienen zur Lagerung oder Ausstellung von Gegenständen. Ist ein Regal als Vitrine ausgebildet, so bestehen die Wandplatten aus Glas und schützen die ausgestellten Gegenstände vor Staub oder dem Zugriff Unberechtigter. Das Rahmengestell dient einerseits zur Befestigung der Wandplatten aus Glas und andererseits zum Anordnen der Zwischenböden, auf welche die Gegenstände abgelegt oder gestellt werden können. Da die Wandplatten aus Glas ein relativ hohes Gewicht haben und die auf den Zwischenböden abgestellten Gegenstände häufig ebenfalls nicht leicht sind, muss das die Wandplatten und die Zwischenböden tragende Rahmengestell eine gewisse Stabilität aufweisen. Um dieses Erfordernis erfüllen zu können, ist der Rahmen häufig so ausgebildet, dass er die Sicht auf die in dem Regal angeordneten Gegenstände beeinträchtigt.
Darüberhinaus sind die Glaswandplatten häufig an ihren Kanten oder Seiten gehalten, was zu Spannungen in den Glaswandplatten und zu einem Verkanten führen kann.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Regal mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, dass die Wandplatten über Distanzstücke mit den Ständern verbunden sind. Damit besteht stets ein Abstand zwischen den Ständern des Rahmengestells und den Wandplatten. Je nach Position der Ständer bezüglich der Zwischenböden kann außerdem ein Abstand zwischen den Wandplatten und den Zwischenböden bestehen. Damit stoßen die Kanten der Zwischenböden und der Wandplatten nicht aneinander. Es besteht daher keine Gefahr von Verspannungen oder Verkantungen der Zwischenböden und Wandplatten beim Zusammenbau, beim Transport in zusammengefügtem Zustand oder bei einer Verformung beispielsweise durch Wärme. Darüberhinaus führt die räumliche Trennung zwischen den Ständern des Rahmengestells und den Wandplatten zu einem stabilen Aufbau des Regals, ohne dass die Ständer dabei die Sicht auf die in dem Regal angeordneten Gegenstände beeinträchtigt.
Die Distanzstücke können entweder bezüglich des Regals nach innen oder nach außen ragen. Je nach Positionierung der Distanzstücke sind die Wandplatten damit innerhalb oder außerhalb der Ständer des Rahmengestells angeordnet. Die Position der Wandplatten kann je nach Anwendung des Regals gewählt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Ständer aus Stahl. Gegenüber anderen Materialien hat Stahl den Vorteil, dass es die nötige Stabilität für ein Rahmengestell aufweist. Vorteilhafterweise bestehen die Wandplatten und die Zwischenböden aus Glas. Das aus Stahl bestehende Rahmengestell kann einerseits die Wandplatten auch bei einer gewissen Wandstärke tragen und andererseits das Gewicht der auf den Zwischenböden angeordneten Gegenstände aufnehmen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Distanzstücke über ein Scharnier mit dem Ständer verbunden. Dies führt dazu, dass die an den Distanzstücken befestigte Wandplatte gegenüber dem übrigen Regal gedreht werden kann und dabei die Funktion einer Tür erfüllt. Das gesamte Regal oder einzelne Abschnitte des Regals können damit durch eine Tür verschlossen werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Augestaltung der Erfindung sind als Ständer zylindrische Stäbe vorgesehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zur Verbindung der Ständer mit den Zwischenböden in den Zwischenböden Öffnungen vorgesehen. Die Ständer weisen scheibenartige Elemente auf, welche an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Zwischenbodens im Bereich der Öffnungen anliegen. Zwischen dem scheibenartigen Element und dem Zwischenboden ist jeweils eine Kunststoffscheibe vorgesehen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Ständer aus Stahl und die Wandplatten und Zwischenböden aus Glas bestehen. Die Kunststoffscheiben verhindern eine Berührung zwischen den Zwischenböden aus Glas und den Ständern aus Stahl. Jeder Ständer kann aus mehreren Ständerelementen zusammengesetzt sein. Dabei ist jedes Ständerelement mit jeweils zwei Zwischenböden verbunden. Je zwei Ständerelemente werden durch einen Bolzen verbunden, der durch die Öffnung in dem Zwischenboden hindurchragt. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Schraubbolzen handeln. Durch das Verschrauben zweier Ständerelemente wird der zwischen den Ständerelementen durch die scheibenartigen Elemente gehaltene Zwischenboden befestigt und in seiner Position bezüglich dem Rahmengestell arretiert. Um eine Berührung zwischen dem typischerweise aus Stahl bestehenden Bolzen und dem aus Glas bestehenden Zwischenboden zu verhindern ist der Bolzen entlang des Abschnitts, der durch die Öffnung des Zwischenbodens verläuft, durch einen Kunststoffschlauch abgedeckt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind als Distanzstücke zylindrische Stäbe vorgesehen. An dem der Wandplatte zugewandten Ende weist das Distanzstück ein scheibenartiges Element auf, welches an der Wandplatte anliegt. In den Wandplatten sind Öffnungen vorgesehen, durch welche ein Schraubbolzen hindurchgreift. Der Schraubbolzen wird einerseits auf der dem Distanzstück abgewandten Seite der Wandplatte durch ein weiteres scheibenartiges Element gehalten. In dem Distanzstück ist ein Innengewinde vorgesehen, in welches der Bolzen eingedreht werden kann. Um eine Berührung zwischen den Wandplatten aus Glas und den Distanzstücken aus Stahl zu verhindern, sind zwischen den scheibenartigen Elementen und der Wandplatte Kunststoffscheiben und entlang des Schraubbolzen abschnittsweise ein Kunststoffschlauch vorgesehen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Wandplatten nicht an ihren Kanten oder Ecken von den Distanzstücken gehalten, sondern mit einem gewissen Abstand zu den Kanten. Hierzu befinden sich die Öffnungen für die Schraubbolzen in einem gewissen Abstand zu den Kanten. Durch das Festschrauben der Bolzen werden die Wandplatten zwischen den scheibenartigen Elementen an ihrer Oberfläche eingespannt. Auf die Kanten der Wandelemente wird bei der Befestigung kein Druck ausgeübt. Dies ist insbesondere bei Wandplatten aus Glas von Vorteil, da die Gefahr der Beschädigung der Kanten der Wandplatten bei der Montage oder beim Transport des Regals im zusammengebauten Zustand reduziert ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Unterseite des untersten Zwischenbodens an jedem Ständer ein höhenverstellbares Bein oder ein höhenverstellbarer Fuß angeordnet. Dadurch kann das Regal auch beim Aufstellen auf einem unebenen Boden exakt vertikal ausgerichtet werden. Darüberhinaus kann die Höhe des Regals insgesamt eingestellt werden. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der die Rückseite bildenden Wandplatte eine Vorrichtung zum Befestigen des Regals an einer Wand vorgesehen. Hierzu werden an der Wand Abstandsstücke angeordnet, in welche an den Wandplatten vorgesehene Zapfen einsteckbar sind. Mit Hilfe von seitlich eingreifenden Schrauben, beispielsweise Madenschrauben, werden die Zapfen in den Abstandshaltern fixiert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind je zwei benachbarte Ständer oder je zwei benachbarte Distanzstücke mit einer Lichtquelle einerseits und mit einer Spannungsquelle andererseits verbunden. Auf diese Weise können die auf dem Regal angeordneten Gegenstände beleuchtet werden. Bestehen die Ständer und Distanzstücke des Rahmengestells aus Stahl oder einem anderen den elektrischen Strom leitenden Material, so ist es ausreichend, die Lichtquelle mit den Distanzstücken oder Ständern zu verbinden und an der Unterseite des Regals einen Netzstecker oder eine Spannungsquelle vorzusehen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Regal in Seitenansicht,
Fig. 2: Detail des Regals aus Fig. 1 mit Zusätzen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt ein Regal mit einem Rahmengestell 1 und horizontalen Zwischenböden 2 in Seitenansicht. Das Rahmengestell besteht aus vertikalen Ständern 3, welche aus einzelnen Ständerelementen 4 zusammengesetzt sind. Jedes Ständerelement weist an seinem Ende scheibenartige Elemente 5 auf, die an den Oberflächen der Zwischenböden 2 anliegen. Die Ständerelemente 4 sind untereinander über Schraubbolzen 6 miteinander verbunden. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Durch das Verschrauben werden außerdem die an den gegenüberliegenden Oberflächen eines Zwischenbodens 2 anliegenden scheibenartigen Elemente 5 zusammengepresst. Dadurch werden die Zwischenböden in ihrer Position gehalten. An den Ständern sind Distanzstücke 7 angeordnet, welche durch scheibenartige Elemente 8 und durch in Fig. 2 erkennbare Schraubbolzen 9 die Wandplatten 10 des Regals halten. Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Regal hat einen quadratischen Querschnitt. Die Wandplatten 10 können an zwei, drei oder vier Seiten angeordnet sein. Bei dem in Figur dargestellten Regal erstrecken sich die Wandplatten jeweils nur über eine Distanz, die ungefähr der Länge eines Ständerelements 4 entspricht. Es ist jedoch auch möglich, die Wandplatten entsprechend größer zu wählen, so dass sie sich über zwei, drei oder mehr Ständerelemente erstrecken. Bei dem oberen und unteren Abschnitt des in Fig. 1 dargestellten Regals ragen die Distanzstücke 7 für die seitlichen Wandplatten nach außen. Die entsprechenden Wandplatten 10 sind damit an der Außenseite des Regals angeordnet. Bei dem mittleren Abschnitt ragen die Distanzstücke 7 nach innen. Die beiden seitlichen Wandplatten 10 sind daher nach innen versetzt. Alle dargestellten Wandplatten weisen dieselbe Größe auf. Sie sind quadratisch und mit einer Öffnung für die Schraubbolzen 9 versehen. Diese Öffnungen befinden sich jeweils in der Nähe der Kanten der Wandplatten. Um die einzelnen Abschnitte zusätzlich zu unterteilen und weiteren Platz für Gegenstände zu schaffen, sind zwischen den Zwischenböden 2 Regalböden 11 vorgesehen. Diese werden über einen Ring 12 an den Ständerelementen 4 befestigt. An der Unterseite des Regals sind Beine 13 angeordnet. Mit diesen Beinen wird das Regal auf einer Unterlage aufgestellt.
In Fig. 2 ist im Detail die Befestigung der Zwischenböden und der Wandplatten dargestellt. Zwischen den scheibenartigen Elementen 5 und den Zwischenböden 2 ist jeweils eine Kunststoffscheibe 14 vorgesehen. Dabei kann es sich beispielsweise um Scheiben aus Polyamid handeln. Der Abschnitt des Schraubbolzens 6, der durch die Öffnung 15 des Zwischenbodens verläuft, ist mit einem Kunststoffschlauch, beispielsweise einem PVC-Schlauch versehen. Auf diese Weise treffen die Materialien der Ständer 3 und der Zwischenböden 2 nicht unmittelbar aufeinander. Der Schraubbolzen 6 weist ein Außengewinde auf und wird in Innengewinde in den Ständerelementen 4 eingeschraubt. Ständer 3 und Distanzstücke 7 weisen einen runden Querschnitt auf. Sie sind im Bereich 15 so zusammengefügt, dass sich keine Trennfuge oder Öffnung ergibt. Zwischen den scheibenartigen Elementen 8 und den Wandplatten 10 sind widerum Kunststoffscheiben 17 vorgesehen. Im Bereich der Distanzstücke kann ein weiteres Regal mit demselben Aufbau an das erste Regal seitlich angefügt werden. Dies ist im rechten Bildabschnitt dargestellt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1
Rahmengestell
2
Zwischenboden
3
Ständer
4
Ständerelement
5
scheibenartiges Element
6
Schraubbolzen
7
Distanzstück
8
scheibenartiges Element
9
Schraubbolzen
10
Wandplatte
11
Regalboden
12
Ring
13
Bein
14
Kunststoffscheibe
15
Öffnung des Zwischenbodens
16
Zusammenfügen von Ständer und Distanzstück
17
Kunststoffscheibe

Claims (16)

1. Regal
mit einem Rahmengestell (1) mit vertikalen Ständern (3) und horizontalen Zwischenböden (2) und
mit an den Ständern (3) befestigten vertikalen Wandplatten (10),
dadurch gekennzeichnet, daß an den Ständern (3) horizontale Distanzstücke (7) zum Befestigen der Wandplatten (10) mit einer Distanz zu den Ständern (3) vorgesehen sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (7) bezüglich des Regals nach außen oder nach innen ragen.
3. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (3) aus Stahl bestehen.
4. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden (2) und die Wandplatten (10) aus Glas bestehen.
5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke über ein Scharnier mit dem Ständer verbunden sind.
6. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ständer (3) zylindrische Stäbe vorgesehen sind.
7. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Ständer (3) mit den Zwischenböden (2) in den Zwischenböden Öffnungen (15) vorgesehen sind, daß an den Ständern scheibenartige Elemente (5) vorgesehen sind, welche an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Zwischenbodens (2) anliegen, und daß zwischen einem scheibenartigen Element (5) und dem Zwischenboden (2) eine Kunststoffscheibe (14) vorgesehen ist.
8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (3) aus mehreren Ständerelementen (4) zusammengesetzt ist, daß jedes Ständerelement (4) mit jeweils zwei Zwischenböden (2) verbunden ist, und daß je zwei Ständerelemente (4) durch einen Bolzen (6) verbunden sind, welcher durch die Öffnung (15) in einem Zwischenboden hindurchragt.
9. Regal nach Abspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) durch einen Abschnitt eines Kunststoffschlauchs gegen den Zwischenboden (2) abgedeckt ist.
10. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzstücke (7) zylindrische Stäbe vorgesehen sind, daß in den Wandplatten Öffnungen vorgesehen sind, daß an einem Distanzstück ein scheibenartiges Element (8) vorgesehen ist, welches an der Wandplatte (10) anliegt, daß an der dem Distanzstück (7) abgewandten Seite der Wandplatte (10) ein weiteres scheibenartiges Element (8) vorgesehen ist, und daß die scheibenartigen Elemente (8) und das Distanzstück (7) über einen Schraubbolzen (9) miteinander verbunden sind, welcher durch die Öffnung in der Wandplatte (10) hindurchragt.
11. Regal nach Anspruch 10, dadruch gekennzeichnet, daß die Öffnungen nahe der Kanten der Wandplatten vorgesehen sind.
12. Regal nach Anspruch 10 oder 11, dadruch gekennzeichnet, daß zwischen einem scheibenartigen Element (8) und der Wandplatte (10) eine Kunststoffscheibe (17) vorgesehen ist, und daß der Schraubbolzen (9) durch einen Abschnitt eines Kunststoffschlauchs gegen die Wandplatte (10) abgedeckt ist.
13. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des untersten Zwischenbodens (2) an jedem Ständer (3) ein höhenverstellbares Bein (13) oder ein höhenverstellbarer Fuß angeordnet ist.
14. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Rückseite bildenden Wandplatte eine Vorrichtung zum Befestigen des Regals an einer Wand vorgesehen ist.
15. Regal nach Anspruch 14, dadruch gekennzeichnet, daß an der Wand Abstandsstücke angeordnet sind, in welche an den Wandplatten vorgesehene Zapfen einsteckbar und mit Schrauben befestigbar sind.
16. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Ständer oder je zwei benachbarte Distanzstücke mit einer Lichtquelle einerseits und mit einer Spannungsquelle andererseits verbunden sind.
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