DE2621568A1 - Verbindungsteil - Google Patents

Verbindungsteil

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DE2621568A1
DE2621568A1 DE19762621568 DE2621568A DE2621568A1 DE 2621568 A1 DE2621568 A1 DE 2621568A1 DE 19762621568 DE19762621568 DE 19762621568 DE 2621568 A DE2621568 A DE 2621568A DE 2621568 A1 DE2621568 A1 DE 2621568A1
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Paul Van Driessche
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/44Three or more members connected at single locus
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/46Rod end to transverse side of member
    • Y10T403/4602Corner joint

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Herne 1, 8000 MOncflen 40
sarr·19 DiPi.-ing. R. H. Bahr "B:r17
DipL-PhyS. EdUard BetZler Fernsprecher:^
Teleorar—lri«· DIpUn9. W.
l DIpUn9.
ST... PATENTANWÄLTE
08229853 Telex 5215360
~! Bankkonten:
2 D 2 I 5 R R Bayerische Vereinsbank MOnchen 852
ww Dresdner Bank AQ Herne 7-520499 Postscheckkonto Dortmund 558 68-487
_l
Ref.: MO 5613 Sj/hr
in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München Abholfach
Paul Van Driessche
88 Chemin de Thieusies
7400 Soignies (Belgien)
Verbindungsteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsteil einfacher Bauart, mit dem in stabiler und demontierbarer Weise vertikale und horizontale Elemente zusammensetzbar sind.
Beim Zusammenbau von Möbeln und Regalen steht man zwei Problemen gegenüber. Das erste Problem besteht darin, eine gleichzeitig einfache und stabile Befestigung der senkrechten Stützen zu gewährleisten. In vielen Fällen ist es von großer Wichtigkeit, daß diese Befestigung leicht gelöst werden kann, damit die Demontage des Möbelstückes oder des Regales in einfacher Weise durchgeführt werden kann. Das zweite Problem besteht darin, für einen steifen festen Träger für die Einlegeböden Sorge zu tragen. Im allgemeinen werden diese beiden Probleme mit verschiedenen Mitteln ge-
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löst. Andererseits ist es offenbar unter dem Gesichtspunkt der Standardisierung der Herstellung vorteilhaft, über eine einzige Einrichtung zu verfügen, die gleichzeitig als Befestigungseinrichtung für die Stützen der Anordnung und für die Träger der Einlegeböden dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Verbindungsteil anzugeben, das gleichzeitig beide Eigenschaften vereinigt.
Das erfindungsgemäße Verbindungsteil ist im wesentlichen gekennzeichnet durch zwei Teile mit jeweils drei Seiten, die jeweils senkrecht zueinander angeordnet sind und jeweils eine gemeinsame Kante mit den anderen Seiten aufweisen, wobei zwei Seiten jedes Teiles in senkrechten Ebenen und die dritten Seiten jeweils in einer horizontalen Ebene verlaufen und die Seiten des einen Teiles die entsprechenden Seiten des anderen Teiles verlängern. Die Außenflächen der senkrechten Seiten des ersten Teiles weisen jeweils ein vorspringendes Profil auf, mit dem sie mit einem horizontalen Bauelement in Eingriff bringbar sind.
Die Innenfläche der horizontalen Seite des zweiten Teiles weist einen senkrechten Zapfen auf, mit dem es mit einem senkrechten Bauelement in Eingriff bringbar ist. Die Außenfläche der horizontalen Seite des zweiten Teiles ist auf einem höheren Niveau angeordnet als die Oberfläche der horizontalen Seite des ersten Teiles und weist eine eckförmige horizontale Aussparung oder Nut auf, die in der Ecke neben dem ersten Teil ausgebildet ist.
Die Außenfläche der horizontalen Seite des zweiten Teiles kann ferner eine Halterungseinrichtung aufweisen, mit der sie mit einem senkrechten Bauelement in Eingriff bringbar ist, wobei diese Halterungseinrichtung beispielsweise ein
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auf der Oberfläche der horizontalen Seite senkrecht nach oben vorstehendes Profil aufweisen kann.
Das erfindungsgemäße Verbindungsteil soll im folgenden anhand von Ausführungebeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 und 2 perspektivische Darstellungen eines erfindungsgemäßen Verbindungsteiles;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsfonn des erfindungsgemäßen Verbindungsteiles nach Fig. 1 und 2; und in
Fig. 4 und 5 perspektivische Darstellungen zur Erläuterung, wie der Zusammenbau mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verbindungsteiles erfolgen kann.
Wie aus den Fig. 1 , 2 und 3 erkennbar, weist das Verbindungsteil zwei Teile 10 und 20 auf, die jeweils drei senkrecht zueinander angeordnete Seiten 11, 12, 13 bzw. 21, 22, 23 aufweisen. Die die beiden Teile bildenden Seiten weisen jeweils eine gemeinsame Kante mit den anderen Seiten auf. Somit hat die Seite 13 eine gemeinsame Kante 1 mit der Seite 11 und eine gemeinsame Kante 2 mit der Seite 12; die Seite 11 hat eine gemeinsame Kante 1 mit der Seite 13 und eine gemeinsame Kante 3 mit der Seite 12. In ähnlicher Weise bilden die Seiten 21, 22 und 23 miteinander die Kanten 11, 2f und 3.
Man erkennt, daß zwei Seiten jedes Teiles, d.h. jeweils die Seiten 11, 12 und 21 j 22 sich in vertikalen Ebenen erstrecken; die dritte Seite, d.h. die Seite 13 bzw. die Seite 23 verlaufen in einer horizontalen Ebene. Weiterhin ist erkennbar, daß die Seiten des einen Teiles jeweils die
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entsprechenden Seiten des anderen Teiles verlängern.
Jede Außenfläche der beiden senkrechten Seiten 11 und 12 des Teiles 10 weist eine vorspringende Rippe 31 bzw. 32 auf die in Längsrichtung parallel zur Ebene der Seite 13 verlaufen und die jeweils so ausgebildet sind, daß sie mit einem horizontalen Bauelement zusammenwirken können. Die senkrechten Seiten 21 und 22 des Teiles 20 v/eisen jeweils mit 33 bzw.
34 bezeichnete Aussparungen bzw. Einschnitte auf.
Die Innenfläche der horizontalen Seite 23 weist einen senk-
rechten Zapfen 35 als Halteeinrichtung auf, der mit einem senkrechten Bauelement zusammenwirken kann. Die Oberfläche der horizontalen Seite 23 ist auf einem höheren Niveau als die Oberfläche der horizontalen Seite 13 angeordnet und mit einer horizontalen Aussparung 36 in eckförmiger Ausbildung versehen, di'i in der Ecke neben dem ersten Teil 10 angeordnet ist.
Das oben beschriebene Verbindungsteil A dient als Verbindungsteil auf einem oberen Niveau einer zusammenzubauenden Anordnung, was im folgenden noch näher erläutert werden soll.
Eine andere Ausführungsform des oben beschriebenen Verbindungsteiles A ist in Fig. 3 dargestellt. Dieses Verbindungsteil B ist ganz ähnlich wie das Verbindungsteil A aufgebaut und unterscheidet sich lediglich durch die Hinzufügung dreier Elemente an der Oberfläche der horizontalen Seite ??) und zwar durch
a) ein senkrecht nach oben vorstehendes Profilteil 41, dessen Achse vorteilhafterweise mit der Achse des senkrechten Zapfens
35 ausgefluchtet sein kann;
b) zwei horizontale Aussparungen oder Einschnitte 42 und 43,
die senkrecht zu den Ebenen der senkrechten Seiten 21 und 22 ausgerichtet sind.
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Dieses Verbindungsteil B dient als Verbindungsteil beim Zusammenbau auf Zwischenniveaus einer, zusammenzubauenden Anordnung.
Der Zusammenbau einer derartigen Anordnung mit Hilfe der oben beschriebenen Verbindungsteile A und B ist in den Fig. 4 und dargestellt. Dabei sind senkrechte Bauelemente, wie z.B. das Bauelement 51 vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende in den Raum zwischen den Seiten 21, 22 und 23 des oben beschriebenen Verbindungsteiles eingepasst werden und den senkrechten Zapfen 35 aufnehmen können. Das untere Ende der senkrechten Bauelemente ist so ausgebildet, daß es an das senkrechte Profil 41 an der Oberfläche der horizontalen Seite 23 angepasst ist. Horizontale Bauelemente, wie z.B. das Bauelement 52, sind so ausgebildet, daß sie sich mit ihren Nuten 53 an die Rippen 31 und 32 an den Außenflächen der senkrechten Seiten 11 und 12 anpassen. Auf diese Weise lassen sich mit dem oben beschriebenen Verbindungsteil die vertikalen und horizontalen Bauelemente der Anordnung an den vier Ecken miteinander verbinden. Ein horizontaler Einlegeboden kann mit jeder seiner Ecken auf die jeweilige Oberfläche der horizontalen Seite 13 eines Verbindungsteiles aufgelegt v/erden, wobei sich dann die Ecken des Einlegebodens jeweils in die Ecke einer horizontalen Aussparung 36 hineinsetzen. Der Zusammenbau erfolgt somit nach und nach für die jeweils aneinanderschließenden Niveaus bis zum oberen Niveau, v/o man in ähnlicher Weise vorgeht, jedoch vier Verbindungsteile vom Typ A (vgl. Fig. 1 und 2) verwendet, auf denen in einfacher Weise der oberste horizontale Einlegeboden an seinen vier Ecken jeweils in einer Aussparung 36 gehalten aufliegt.
Die vertikalen und horizontalen Bauelemente sind jeweils mit in Längsrichtung verlaufenden Einschnitten oder Nuten 54 versehen, um Seitenwände, Rückwände und verschiebbare Vorderwände aufzunehmen und zu haltern. Zu diesem Zweck sind die senkrechten Seiten 21 und 22 der oben beschriebenen Verbindungsteile
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vorteilhafterweise mit senkrechten Aussparungen 33 und 34 versehen, während die Oberfläche der horizontalen Seite 23 des Verbindungsteiles vom Typ B (vgl. Fig. 3) vorteilhafterweise zwei horizontale Aussparungen 42 und 43 aufweist, die senkrecht zu den Ebenen der senkrechten Seiten 21 bzw. 22 ausgerichtet sind.
Es versteht sich von selbst, daß die oben beschriebenen Verbindungsteile aus einem beliebigen Material hergestellt und z.B. in vorteilhafter Weise aus Teilen geeigneten Kunststoffes geformt sein können.
Patentansprüche: - 7 -
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Verbindungsteil zur Verbindung vertikaler und horizontaler Elemente, gekennzeichnet durch zwei Teile (10, 20) mit jeweils drei Seiten (11, 12, 13; 21, 22, 23), die jeweils senkrecht zueinander angeordnet sind und jeweils eine gemeinsame Kante (1, 2, 3; 11, 2f, 3f) mit den anderen Seiten aufweisen, wobei zwei Seiten (11, 12; 21, 22) jedes Teiles (10, 20) in senkrechten Ebenen und die dritten Seiten (13; 23) in einer horizontalen Ebene verlaufen und die Seiten des einen Teiles die entsprechenden Seiten des anderen Teiles verlängern.
2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Außenflachen der senkrechten Seiten (11, 12) des ersten Teiles (10) jeweils ein vorspringendes Profil (31> 32) aufweisen, mit denen ein horizontales Bauelement (52) in Eingriff bringbar ist.
3. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Innen-fläche der horizontalen Seite (23) des zweiten Teiles (20) einen senkrechten Zapfen (35) aufweist, mit dem ein vertikales Bauelement (51) in Eingriff bringbar ist.
4. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenfläche der horizontalen Seite (23) des zweiten Teiles (20) auf einem höheren Niveau als die Oberfläche de^4iorizontalen Seite (13) des ersten Teiles (10) angeordnet ist und eine eckförmige horizontale Aussparung
(36) aufweist, die in der Ecke neben dem ersten Teil (10) angeordnet ist.
5. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - . zeichnet, daß die Außenfläche der horizontalen Seite (23) des zweiten Teiles (20) eine Haiteeinrichtung (41) auf-
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weist, mit der ein vertikales Bauelement (51) in Eingriff bringbar ist.
6. Verbindungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung (41) ein auf der Oberfläche der horizontalen Seite (23) des zweiten Teiles (20) senkrecht nach oben vorstehendes Profil aufweist.
7. Verbindungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jede vertikale Seite (21, 22) des zweiten Teiles (20) jeweils eine senkrechte Aussparung (33> 34) aufweist.
8. Verbindungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7j dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche der horizontalen Seite (23) des zweiten Teiles (20) horizontale Aussparungen (42, 43) aufweist, die jeweils senkrecht zu den Ebenen .der jeweiligen senkrechten Seiten (21, 22) des zweiten Teiles (20) ausgerichtet sind.
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