DE2003941A1 - Anbaumoebel - Google Patents

Anbaumoebel

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DE2003941A1
DE2003941A1 DE19702003941 DE2003941A DE2003941A1 DE 2003941 A1 DE2003941 A1 DE 2003941A1 DE 19702003941 DE19702003941 DE 19702003941 DE 2003941 A DE2003941 A DE 2003941A DE 2003941 A1 DE2003941 A1 DE 2003941A1
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DE
Germany
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furniture according
cabinet
strips
furniture
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DE19702003941
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Edgar Mueller
Norbert Schlagheck
Herbert Schultes
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FERD SCHROEDER KG
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FERD SCHROEDER KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Anbaumöbel.
  • Die Erfindung betrifft ein aus einzelnen miteinander verbundenen Schrankelementen bestehendes Anbaumöbel.
  • Es sind bereit Anbaumöbel in zahlreichen Ausführungsformen bekannt geworden, die zum Teil aus Baugruppen, zum Teil aber auch aus zu einer Baugruppe zusammenzufügenden Einzelteilen bestehen. Dabei sind verschiedene Einzelteile bzw. einzelne Baugruppen infolge ihrer Ausbildung an bestimmten Stellen des Möbels einzusetzen, eine Variation ist daher nur in begrenztem Umfang möglich. Außerdem ist das Zusammensetzen des Möbels und die Fixierung in der Gebrauchßlage durch Schrauben, Klammern oder dgl. eine schwierige und oftmals nur durch Fachleute auszuführende Tätigkeit, besonders, wem zur Sinhaltung der Funktionsfähigkeit von Verschlußteilen des hdbels, wie Türen oder dgl., die Fixierung in einer genauen gegenseitigen Zuordnung erforderlich wird. Aus diesem Grunde läßt sich auch die Änderung der gegenseitigen Zuordnung-und damit die Veränderung der jeweiligen Lage einzelner Schrankelemente, die den Gebrauchswert des möbels insgesamt wesentlich beeinflußen können, bei bekannten Anbaumöbel@ vielfach nicht in dem Maße, wie es der Notwendigkeit des Linzelfalls entspricht, verändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anbaumöbel der obengenannten Art, das aus einzelnen miteinander verbundenen Schrankelementen besteht, zu schaffen, bei dem die Zusammenstellung der einzelnen Schrankelemente den jeweiligen Srfordernissen des Einzelfalls entsprechend angepasst oder auch geändert werden kann. Weiterhin besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, den Zusammenbau des Möbels so zu vereinfachen, daß er auch von Laien ohne Schwierigkeiten durchführbar ist.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemä. dadurch gelöst, da die einzelnen Schrankelemente xastenartig ausgebildet sind, wobei jeweils zwei benachbarte einzelne Schrankelemente lit ihrer in der Schrankebene liegenden Seitenflächen über formschlüssig angreifende Leisten in Verbindung stehen. ihrer Vorteil der vorgeschlagenen Ausfuhrungsform besteht u. a. auch darin, daß für die in der Schrankebene liegenden Außenseiten der einzelnen kastenförmig ausgebildeten Elemente, die im Gebrauchszustand der Sicht entzogen sind, billige Materialien verwenuet werden können und das Einfügen der die gegenseitige Lage fixierenden Leisten einfach vorzunehmen ist, wobei diese außerdem die Sicht auf die billig ausgeführten Oberflächen der Schrankeleinente verdecken.
  • Die einzelnen kastenartigen Elemente können dadurch leicht umgesetzt und transportiert werden, Ihre Oberfläche läßt dabei unter wesentlicher Herabsetzung der Beschädigungsgefahr ein Stapeln für den Transport zu.
  • Bevorzugt sind die Außenseiten der Kastenwände mit Führungen für die Leisten versehen. Die Schrankelemente können nach der Erfindung unterschiedliche Abmessungen aufweisen und mit zur Vorderseite hin angeordneten ganzen oder geteilten Türen, aber auch offen ausgeführt sein. Im geschlossenen Zustand können die einzelnen kastenförsigen Schrankelexnente während eines Umzuges auch als nransportbehälter Verwendung finden.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform der Erfindung sind die Führungen all den Außenseiten der einzelnen Schrankelemente als ut und die Leisten als Feder ausgebildet. Damit ergibt sich eine einfache Handhabung der Befestigungselemente, eine Verschraubung entfällt und es tritt keine ins Auge fallende störende Befestigung auf. Bevorzugt weisen die Leisten ein "-Profil auf. Eine besonders stabile Ausführungsform ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß an den einzelnen Schrankelementen nahe deren vorderen sowie der rückwärtigen hanten je eine Leiste vorgesehen ist.
  • Eine besonders einfache Montagemöglichkeit ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, da die Langen der vertikal in der Schrankebene eingesetzten Leisten über mehrere Schrankelemente verläuft, während die horizontal angeordneten Leisten in ihrer Länge nahezu der Länge der zu verbindenden Schrankeinheiten entsprechen. Diese Einteilung kann aber auch umgekehrt werden.
  • An den stirnseitigen aubenseiten des Anbaumöbele sind in Weiterbildung der Erfindung Abschluiswangen angeordnet. Dadurch werden die billigen su3enseiten der einzelnen Schrankelemente verdeckt. wu3erdem ist vorgesehen, daß die Leisten durch Stifte oder dgl. längsverschiebbar gesichert sind. Dabei können die Stifte die Leisten durchsetzen, es besteht aber auch die köglichkeit zur Verwendung von mit angeformten Vorsprüngen versehenen Leisten, die als Stifte ausgebildet, jedoch auch in anderer Form ausgeführt sein können. Es können jedoch auch Leisten mit entsprechenden Vorsprüngen und entsprechenden Ausnehmungen, wodurch ein Ineinandergreifen gesichert ist, Verwendung finden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, da; an jeweils zwei aneinanderstoßenden äußeren deitenflächen dieses Schrankelementes Leisten einteilig mit diesem angeformt sind. Dadurch entfällt die Notwendigkeit zur Einfügung gesonderter Leisten. Werden die Außenflächen der Schrankelemente, soweit sie nicht in dem Sichtbereich liegen, aus billigerem Material verfertigt, so können die Leisten an den jeweils senkrecht aneinanderstoßenden Außenseiten mit angeformt werden. Bevorzugt sind weiterhin die Abschlußwangen mit Ausnehmungen versehen, in die die eingelegten bzw. angeformten Leisten eingreifen.
  • Durch entsprechende tiefe Ausbildung der Nuten ist nach einer weiteren Ausfiihrungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Schrankelemente bündig aufeinander liegen, wodurch sich ein einheitlicher, nur wenig zergliederter Aufbau der Schrankeinheit ergibt. Bei einer bevorzugten Ausführungsforin der Erz in dung bestehen die Schrankelemente in ihrer Außenfläche aus einem Sichtrahmen und einem anschließenden Blachenteil billigen Materials.
  • Verschiedene Ausführungsformen von nach der Erfindung ausgeführten Anbaumöbelsystemen werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine mögliche Vorderansicht eines aus verschieden großen Schrankelementen aufgebauten Anbaumöbels; Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des Möbels nach Fig. 1; Dig. 3,4 verschiedene Ausführungsformen bezüglich der Verbindungsherstellung zwischen dem einzelnen Schrankelementen; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Schrankelementes in geänderter Ausführungsform; Fig. 6 eine perspeltivische Teilansicht eines Anbaumobels.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Anbaumöbel 1 aus zwei Arten verschieden großer Schrankelemente 2, 3 aufgebaut, die zur Vorderseite hin durch eine Schwenk- bzw. Klapptür 4, 5 abgeschlossen sind. Die Türen 4, 5 können auch geteilt sein bzw. entfallen, wenn z. B.
  • das Schrankelement 2, 3 als Bücherregal verwendet werden soll.
  • Die einzelnen Schrankelemente 2, 3 sind, wie aus den Fig. 3 und 4 näher ersichtlich, kastenartig ausgebildet und miteinander verbunden. Das Anbaumöbel 1 ist zu den stirnseitigen Außenseiten hin durch Abschlußwangen 6 begrenzt, die nach unten hin in einen Fußteil 7 auslaufen. Nach vorne wird das öbel durch ein Fußteil 12 abgeschlossen. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß nur das Vorderteil jedes Schrankelements 2, 3 gegenüber den Abschlußwangen 6 seitlich sichtbar ist und zur Vorderseite des Möbels 1 hin hervorragt.
  • Die innerhalb der Schrankebene liegenden Seitenflächen des Anbaumöbels 1 können auf ihrer Außenseite aus einem geringerwertigen Werkstoff hergestellt werden, da sie der Sicht entzogen sind. Diese Herstellungsart läßt die Anwendung einer Serienanfertigung in großen Stückzahlen zu, wobei nur die der Sicht ausgesetzten, die Schrankelemente nach vorne abschliessenden Sichtrahmen 11, die Türen 4, 5 und die Sichtflächen innerhalb der kastenförmigen Schrankelemente 2, 3 in hochwertiger Ausführung gefertigt, z. B. furniert werden. Die übrigen Außenwände können auch geschäumt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die einzelnen Schrankelemente 2, 3 untereinander in waagerechter Richtung durch formschlüssig in die Außenwandungen 9 eingreifende T-förmige Führungsleisten 8 oder andere Profile verbunden, während in senkrechter Richtung im Profil gleichartig ausgebildete Leisten 10 (s.Fig.1) zur Verbindungsherstellung verwendet sind. Die Leisten 8 entsprechen in ihrer Länge nahezu der Länge jeder Schrankeinheit 2, 3, es können auch Schrankeinheiten jeweils halber Länge (nicht gezeichnet) nach einer Art Modulsystem eingesetzt werden. Die senkrechten Leisten 10 entsprechen der Gesamthöhe des Anbaumöbels 1. Die nach vorne gerichteten Sichtflächen der Leisten 8, 10 werden entsprechend mit hochwertiger Oberfläche ausgerüstet. Zum Zusanimenbau des Möbels werden nach dem Einfügen der jeweils untersten Schrankelemente 2, 3 die senkrechten Leisten 10 in die entsprechenden Nuten der Außenwände 9 eingesetzt, auf die waagerechten Außenflächen die Leisten 8 jeweilig der vorderen und rückwärtigen Kanten der Schrankelemente benachbart aufgesetzt und nach oben hin jeweils das nachfolgende Schrankelement 2, 3 entlang der Leisten 10 nachfolgend aufgeschoben. Die Zusallmenstellung kann auf diese Weise entsprechend'den' jeweiligen Verwendungszweck getroffen werden, eine bestehende Anordnung ist auch jederzeit zu ändern. Es können auch die waagerechten Leisten durchgehend und die senkrechten auf einer Teillänge zur Erzielung eines entsprechenden Versatzes angeordnet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind zur Verbindung der Schrankelemente 2, 3 des Anbaumöbels 1 Leisten 14 verwendet, die zusätzlich gegen Längsverschiebung durch Stifte 15 gesichert sind. Die Stifte können von der Innenseite jedes Schrankelementes 2, 3 her eingeschoben, jedoch auch als nge formte Vorsprünge der Leisten 14 ausgebildet sein. Der Querschnitt der Leisten kann auch andere Formen aufweisen, wodurch ein formschlüssiges Eingreifen in die Auffenwände der Schrankeinheiten 2, 3 gesichert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist ein weiteres Schrankelement 16 dargestellt, bei dem auf zwei aneinanderstoßenden Außenflächen Leisten 17, 18 einteilig angeformt sind. Die Leisten 17, 18 können auch an der Außenkante ineinander übergehen. Auf der Unter- und linken Außenseite trägt jedes Schrankelement entsprechende zum ansetzen des benachbarten Schrankelementes 16 korrespondierende nuten. (nicht dargestellt).
  • Fig. 6 zeigt eine teilansicht eines Schrankniöbels, das aus entsprechend Fig. 5 ausgebildeten Schrankelementen 16 zusammengesetzt ist. Werden die Nuten für die Leisten 17, 18 tief genug ausgeführt, so liegen die einzelnen Schrankelemente 16 bündig aufeinander, gezeichnet ist jedoch eine Ausführung bei der an jedem der Schrankelemente 16 nach vorne hin und zur Seite Sichtrahmen 19 freiliegend angeordnet sind, die, sofern das Schrankelement 16 auf der außenseite aus billigeren Material ausgebildet ist, iiiit einer hochwertigeren Oberfläche versehen sind. Die Sichtrahmen 19 können dabei auch gegenüber der äußeren Oberfläche des Schrankelementes 16 entlang einer gestrichelt eini5ezeichneteil Kante 23 nach innen abgestuft sein, um eine Beschädigung auszuschließen. Zur Fixierung der gegenseitigen Lage der Schrankelemente 16 genügt auch nur jeweils eine Leiste 17, 1d, falls eine bündige Ausführung gewählt wird.
  • Aus Fig. 5 und 6 ist weiterhin ersichtlich, daX die Türen 20 jedes Schrankelementes 16 zur Innenseite hin versetzt sind, wodurch sich nach außen hin eine Sichtblende 21 ergibt. Ls lassen sich jedoch auch die Türen 20 bündig mit der Vorderseite jedes Schrankelementes 16 anordnen. Zum Abschluß des Schrankelementes 16 zur Außenseite hin dienende Abschlußwangen 22, von denen eine dargestellt ist, die entsprechende Nuten (nicht dargestellt) zur Aufnahme der Leisten 17 aufweist. Nach oben hin werden die oberste Reihe der Schrankelemente 16 durch eine geeignete Abdeckung für die Leisten 18 versehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Schrankelemente so anzuordnen, daß die Nuten nach oben liegen, in die ggf. ein entsprechender Füllstreifen eingefügt wird. Sofern die einzelnen Schrankelemente 1 @ nicht bündig aufeinander liegen, sind auch die nach vorne gerichteten Seitenflächen der Leisten 17, 18 mit einer hochwertigen Oberfläche versehen.
  • 16,Patentansprüche

Claims (1)

  1. PATENTANsrRUcHE 1Aus einzelnen miteinander verbundenen Schrankelementen bestehendes Anbaumöbel, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schrankelemente (2, 3, 16) kastenartig ausgebildet sind, wobei jeweils zwei benachbarte einzelne Schrankelemente (2, 3, 16) mit ihren in der Schrankebene liegenden Seitenflächen über formschlüssig angreifende Leisten (8, 10, 14) 17, 18) in Verbindung stehen.
    2. Anbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Kastenwände mit Führungen für die Leisten (8, 10, 14, 17, 18) versehen sind.
    3. Anbaumöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente (2, 3, 16) unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
    . Anbaumöbel nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Nut und die Leisten (8, 10) als Feder ausgebildet sind.
    5. Anbaumöbel nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8, 10) ein T-Profil aufweisen.
    6. Anbaumöbel nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Schrankelementen (2, 3, 16) nahe deren vorderen sowie rückwärtigen Kanten je eine Leiste (8, 10, 14, 17, 18) vorgesehen ist.
    7. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der vertikal in der Schrankebene eingesetzten Leisten (8) über mehrere Schrankelemente (2, 3) verläuft, während die horizontal angeordneten Leisten (10) in ihrer Länge nahezu der Länge der zu verbindenden Schrankeinheiten (2, 3) entsprechen.
    8. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Außenseiten des Anbaumöbels (1) Abschlußwangen (6, 22) angeordnet-sind.
    9. Anbaumöbel nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeyc3tnet, daß die Leisten ( 4) durch schiebbar gesic rt sind.
    Stifte (15) oder dgl. längsver-10. Anbaumöbel nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzhnet, Stifte P 5) die
    daß die leisten (14) durchsetzen.
    11. Anbaumöbel nach Anspruch 1 und 10, dadurch vS gekennzei t et,
    daß die Leisten (14) mit angeformten Stiften (15) versehen sind. 12. Anbaumöbel nach An rauch dadurch gekennzeic et, daß die Leisten ( 4) mit
    1 und 11, angesetzten Vorsprüngen bzw. entsprechenden iusnehmungen versehen sind.
    13. Anbaumöbel nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6, 8, dadurch ge3ce4tichnet, daß an jeweils hwe i wei aneinanderstoßenden Sohrankelement (16) Leisten (17, 18)
    Seitenflächen jedes einteilig mit dem Sohrankelement angeformt sind, 14. Anbaumöbel nach Anspruch 1 - 6, 8, 13, dadurch gekennzeichnet, daß di. Abschlußwangen (6, 22) mit Ausnehmungen versehen sind, in die die eingelegten bzw. angeformten Leiten (8, i(), 14, 17) eingreifen.
    15. Anbaumöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente (2, 3) bündig aufeinander liegen.
    16. Anbaumöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente (2, 3, 16) in ihrer Außenfläche aus einem Sichtrahmen (11, 19, 21) und einem anschließenden Flächenteil billigen Materials bestehen'.
DE19702003941 1970-01-29 1970-01-29 Anbaumoebel Granted DE2003941A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702064990 DE2064990A1 (de) 1970-01-29 1970-01-29 Anbaumöbel Ausscheidung aus 2003941
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9209265U1 (de) * 1992-07-07 1992-11-12 Paelchen, Detlef, 1000 Berlin Schrank- oder Regalsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9209265U1 (de) * 1992-07-07 1992-11-12 Paelchen, Detlef, 1000 Berlin Schrank- oder Regalsystem

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