DE19504894A1 - Ablagefach in einem Fahrzeug - Google Patents

Ablagefach in einem Fahrzeug

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DE19504894A1
DE19504894A1 DE1995104894 DE19504894A DE19504894A1 DE 19504894 A1 DE19504894 A1 DE 19504894A1 DE 1995104894 DE1995104894 DE 1995104894 DE 19504894 A DE19504894 A DE 19504894A DE 19504894 A1 DE19504894 A1 DE 19504894A1
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storage compartment
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wall
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DE1995104894
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Inventor
Ewald Merz
Richard Nothhaft
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

Description

Die Erfindung betrifft ein Ablagefach in einem Fahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Ablagefach ist in der DE-OS 25 15 396 im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs gebildet, wobei ein Hohl­ raum im Bereich der Seitenwand zur Aufnahme von Gegen­ ständen genutzt und beispielsweise durch einen Stoff oder eine Plastikfolie abgedeckt ist. Sind in das Ablagefach Gegenstände eingebracht, ist der Gepäckraum des Kraft­ fahrzeugs seitlich eingeengt. Das Ablagefach weist eine vordere und eine hintere Öffnung auf, durch die bei­ spielsweise beim Beschleunigen und Verzögern des Fahr­ zeugs Gegenstände aus dem Ablagefach heraus gelangen kön­ nen. Die aus dem Ablagefach verlagerten Gegenstände sind nicht festgehalten und können deshalb im Fahrbetrieb an­ einander oder an Gegenständen im Kofferraum bzw. an Kof­ ferraumwänden anschlagen und dabei beschädigt oder zer­ stört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ablagefach in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1 anzugeben, das den Nutzraum des Fahrzeugs nicht oder kaum einschränkt.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angege­ benen Merkmale gelöst. Das Ablagefach kann in einem be­ liebigen, die Karosserie des Fahrzeugs tragenden Rahmen­ element gebildet sein, wobei die Wandöffnung des mit einem Hohlraum versehenen Rahmenteiles in einer Außenwand oder in einer Innenwand ausgebildet sein kann. Ist das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug, kann das Rahmenteil beispielsweise ein seitlicher Längsträger bzw. Schweller sein, der in einer dem Fahrgastraum zugewandten Wand die Wandöffnung bildet, über die der Hohlraum im Rahmenteil zugänglich ist. Die Wandöffnung kann von einem Deckel oder einem Netz bzw. von einer doppelwandigen Netztasche abgedeckt sein, wodurch eine Verlagerung von Teilen aus dem Hohlraum verhindert ist. Weist das Netz bzw. die Netztasche einen elastischen Rand auf, so kann durch elastisches Wegdrücken dieses Randes die Wandöffnung zu­ mindest teilweise geöffnet werden, um Gegenstände in den Hohlraum einzubringen bzw. aus diesem zu entfernen. Das Netz kann durch eine doppelwandige Netztasche gebildet sein, die in einem Umfangsbereich mit einer Aufnahmeöff­ nung versehen ist, durch die Gegenstände zwischen die Wände der Netztasche einzubringen sind. Das Netz kann mit einem Netzrahmen versehen sein und als Einkaufstasche dienen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem im Schweller eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Ab­ lagefach mit einer Netztasche vor der Wandöff­ nung,
Fig. 2 eine Vorderansicht von der mit einem Netzrahmen versehenen Netztasche in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt des Ablagefaches in Fig. 1 und
Fig. 4 ein zweites, gegenüber Fig. 1 abgeändertes Ausführungsbeispiel, mit einem vor die Wandöff­ nung verstellbaren Deckel.
In Fig. 1 ist ein Rahmenteil 1 von die Karosserie eines Kraftfahrzeugs tragenden Rahmenelementen dargestellt. In dem etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rahmenteil 1 ist ein Hohlraum 2 ausgebildet, der über eine Wandöff­ nung 3 in einer dem Innenraum 4 des Kraftfahrzeugs 5 zu­ gewandten, etwa vertikalen Wand 6 zugänglich ist. Vor und hinter der Wandöffnung 3 ist jeweils eine Begrenzungswand 7, 7′, in dem Hohlraum 2 angeordnet, die zusammen mit Um­ fangswänden des Rahmenteils 1 das Ablagefach begrenzen. Im Randbereich der Wandöffnung 3 ist eine doppelwandige Netztasche 8 abnehmbar befestigt, die in der dargestell­ ten Normallage die Wandöffnung 3 verschließt.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, weist die Netztasche 8 einen etwa U-förmigen Netzrahmen 9 auf, der die Netz­ tasche 8 am vorderen und hinteren Rand sowie an der Un­ terseite stützt. Der Netzrahmen 9 ist über nicht darge­ stellte Befestigungselemente lösbar am Randbereich der durch eine unterbrochene Umrißlinie dargestellten Wand­ öffnung 3 lösbar befestigt. Die Netztasche 8 weist ela­ stische Netzwände und einen oberen elastischen Rand 10 auf.
Der Darstellung gemäß Fig. 3 ist die bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gewählte Querschnittsform des einen Schwel­ ler eines Kraftfahrzeugs bildenden Rahmenteiles 1 darge­ stellt, das an seiner Außenseite 1′ gekrümmt verläuft. In der Figur sind neben der durch ausgezogene Umrißlinien dargestellten Normallage der Netztasche 8 zwei durch die Pfeile 11 und 12 angedeutete Beladungsstellungen darge­ stellt. In der Beladungsstellung 11 ist der obere elasti­ sche Rand 10 der Netztasche 8 so von einer Bedienhand nach hinten verlagert und dabei gedehnt, daß die Wandöff­ nung 3 zumindest teilweise freigegeben ist, wodurch Ge­ genstände durch die Wandöffnung 3 in den Hohlraum 2 ein­ zubringen oder aus diesem zu entfernen sind. In der Bela­ dungsstellung 11 sind beide Wände der doppelwandigen Netztasche 8 am oberen Rand 10 von der Wandöffnung 3 zu­ rückgezogen. In der Beladungsstellung 12 ist lediglich die dem Fahrgastraum 4 zugewandte Netzwand 8′ am oberen Rand 10 zurückgezogen, wodurch zwischen die an der Wand­ öffnung 3 verbleibende Netzwand 8′′ und die am oberen Rand 10 in den Fahrgastraum zurückgezogene Netzwand 8′ Gegen­ stände einzubringen sind, die nach der Entlastung des oberen Randes 10 zwischen den Netzwänden 8′ und 8′′ fest­ gehalten sind. Zwischen die Netzwände 8′ und 8′′ der Netz­ tasche 8 können auch dann Gegenstände eingebracht werden, wenn der Hohlraum 2 bereits mit Gegenständen gefüllt ist. Die Netztasche 8 kann von dem Randbereich der Wandöffnung 3 entfernt werden und beispielsweise als Einkaufstasche dienen.
Bei der alternativen Ausführung gemäß Fig. 4 ist die Wandöffnung 3 eines mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vergleichbaren Ablagefaches von einem Deckel 13 verschließbar, der vor die Wandöffnung 3 schwenkbar oder verschiebbar ist.
Die Erfindung kann auch in einer von den beiden Ausfüh­ rungsbeispielen abweichenden Weise realisiert werden. In Abänderung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 kann der die Wandöffnung verschließende Deckel abnehmbar an dem Randbereich der Wandöffnung befestigt sein. Das Rah­ menteil kann ein beliebiges Rahmenelement sein, das die Karosserie eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Kraft­ fahrzeugs trägt. Die Wandöffnung kann an einer beliebigen Wand ausgebildet sein, die von außen oder von innen zu­ gänglich ist. Ist die Wandöffnung beispielsweise an einer Außenwand vorgesehen und von einem Deckel verschließbar, so kann dieser mit einem beispielsweise über einen Schlüssel abschließbaren Schloß versehen sein. Anstelle einer doppelwandigen Netztasche kann lediglich ein ein­ wandiges Netz oder ein anderes Teil, beispielsweise ein Stoffteil vorgesehen sein, das in einer Normallage die Wandöffnung zumindest teilweise abdeckt. Der Hohlraum ist vorzugsweise bis auf die Wandöffnung von Wänden begrenzt. Ebenso ist es möglich, daß der Hohlraum lediglich teil­ weise von Wänden umgeben ist, die vorzugsweise so anzu­ ordnen sind, daß in den Hohlraum eingebrachte Gegenstände nicht unter Umgehung der Wandöffnung aus dem Hohlraum herauszuverlagern sind.

Claims (10)

1. Ablagefach in einem Fahrzeug, das eine Karosserie tragende Rahmenelemente mit einem Rahmenteil auf­ weist, in dem ein Hohlraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet daß das Ablagefach in dem Hohlraum (2) des Rahmenteiles (1) ausgebildet und über eine Wandöffnung (3) zugänglich ist.
2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (1) bis auf die Wandöffnung (3) von Wänden (Begrenzungswand 7, 7′) begrenzt ist.
3. Ablagefach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandöffnung (3) von einem Deckel (13) verschließbar ist.
4. Ablagefach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) von der Wandöffnung (3) abnehm­ bar ist.
5. Ablagefach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) aus einer die Wandöffnung (3) zumindest teilweise freigebenden Rückzugsstellung vor die Wandöffnung (3) schwenkbar oder verschiebbar ist.
6. Ablagefach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor der Wandöffnung (3) ein Netz (Netztasche 8) angeordnet und im Randbereich der Wandöffnung (3) befestigt ist.
7. Ablagefach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (Netztasche 8) an dem Randbereich der Wandöffnung (3) abnehmbar befestigt ist.
8. Ablagefach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz eine doppelwandige Netztasche (8) bil­ det, die in einem Umfangsbereich eine Aufnahmeöff­ nung (14) bildet.
9. Ablagefach nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz bzw. die Netztasche (8) wenigstens einen elastischen Rand (10) und/oder eine elastische Netzwand (8′, 8′′) aufweist.
10. Ablagefach nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz bzw. die Netztasche (8) einen Stützrahmen (9) aufweist, der mit dem Randbe­ reich der Wandöffnung (3) verbindbar ist.
DE1995104894 1995-02-14 1995-02-14 Ablagefach in einem Fahrzeug Withdrawn DE19504894A1 (de)

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