DE2123462A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE2123462A1
DE2123462A1 DE19712123462 DE2123462A DE2123462A1 DE 2123462 A1 DE2123462 A1 DE 2123462A1 DE 19712123462 DE19712123462 DE 19712123462 DE 2123462 A DE2123462 A DE 2123462A DE 2123462 A1 DE2123462 A1 DE 2123462A1
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rods
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DE19712123462
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Jean Paris Cadiou
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Automobiles Citroen SA
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Automobiles Citroen SA
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3002Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
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Description

mein Zeichen: 0631 Pt
SOCIEEB ANONYME AUTOMOBILES CITROEN 117-167, Quai Andre-Citroön 75 - PARIS 15e"me Frankreich
Kraftfahrζ eug
Bei der Konstruktion von Kraftfahrzeugen verwendet man schon seit langem verformbare Schutzkörper, welche im allgemeinen aus weichen, elastischen Vorhängen oder Schirmen bestehen.
Diese Vorhänge oder Schutzschirme können vor den Kühlern der Kraftfahrzeuge oder aber parallel zu den Scheiben eines Fahrzeuges angeordnet sein und dazu dienen, das Innere des Kraftfahrzeuges der Außensicht zu entziehen.
lieben diesen an sich bekannten Verwendungsmöglichkeiten derartiger verformbarer Schutzkörper oder Schutzschirme sind selbstverständlich auch andere Ausführungsformen möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese an sich bekannten Schutzkörper oder Schutzschirme neuen Verwendungsmöglichkeiten zuzuführen, welche namentlich dann interessant sind,
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wenn diese Schutzschirme oder Schutzkörper im Inneren des Fahrzeuges verwendet werden, und zwar dort, wo ein bestimmtes Volumen verschiedenen Verwendungszwecken dient, z.B. zur Aufnahme von Koffern und Gepäck oder aber zur Aufnahme von zusätzlichen Fahrzeuginsassen, wodurch eine Anpassung möglich ist, die Gegenstand der Erfindung ist.
Aufgabe der Erfindung ist also ein Kraftfahrzeug mit einem besonderen Raumteil, in welchem ein verformbarer Schutzkörper oder Schutzschirm in der Lage ist, auf einem ersten Träger angebracht zu werden, welcher mit dem Fahrzeugaufbau fest verbunden ist. Dabei ist zumindest eine Aufhängevorrichtung vorgesehen, die mit zumindest einem zweiten Träger zusammenarbeitet, der mit dem Fahrzeugaufbau fest verbunden und so angeordnet ist, daß in der Aufhängestellung der Schutzschirm im wesentlichen waagerecht liegt.
Dieses Kraftfahrzeug besitzt zumindest einen dritten Träger, welcher mit dem Fahrzeugaufbau fest verbunden und zwischen dem ersten und demjenigen der zweiten Träger angeordnet ist, welcher von dem-ersten Träger am weitesten entfernt liegt, mit welchem die Aufhängevorrichtung zur Zusammenarbeit in der Lage ist.
Da der Schutzkörper oder Schutzschirm etwa eben ist, ist die Befestigungsvorrichtung für den ersten Träger und die Befestigung- oder Aufhängevorrichtung für einen der zweiten Träger vorteilhaft zumindest auf zwei, etwa parallel verlaufenden Linien gelagert, während eine der Linien, auf welcher die Aufhängevorrichtung angeordnet ist, entweder im wesentli-' chen mit dem Rand oder der Kante des Schutzschirmes zusammen- ! fällt,oder aber mit diesem Rand nicht zusammenfällt.
j Es ist auch eine Kombination dieser beiden Vorrichtungen miteinander möglich, und zwar dann, wenn man zumindest
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zwei zweite Träger besitzt, wobei der eine von den beiden mit j der Kante oder dem Rand des Schutzschirmes zusammenfällt, wäh- rend der andere der beiden mit dieser Kante nicht zusammen- : fällt. \
Darüber hinaus kann einer der dritten Träger entweder etwa in einer Ebene der beiden ersten Träger angeordnet sein, wobei diese Ebene im wesentlichen waagerecht liegt, oder aber unterhalb der Ebene der genannten ersten und zweiten Träger liegen.
Nach einer ersten Verwirklichüng->sform der Erfindung besteht der Schutzschirm aus zumindest zwei flügelartigen, im wesentlichen festen, also steifen Klappen, welche an ihrer Kante miteinander verbunden sind, wo hingegenÄie erste dieser flügelartigen Klappen auf dem ersten Träger angelenkt ist. Zumindest eine dieser Aufhängevorrichtungen ist auf der flügel-, artigen Klappe angebracht, welche von der ersten Klappe am weitesten entfernt liegt, wenn die Schutzvorrichtung etwa eben ist.
Die Aufhängevorrichtung wird vorzugsweise aus Stangen gebildet, während ein jeder Teil eine Komplementärform dieser Stangen besitzt.
Nach einer zweiten Verwirklichungsform der Erfindung wird der Schutzschirm aus einem elastischen, biegsamen Vorhang gebildet, während zumindest eine der Aufhängevorrichtungen dieses Vorhanges von einer Leiste gebildet wird, die außenliegende Stangen besitzt, wobei ein jeder Träger gegenüber diesen Stangen eine Komplementärform aufweist.
Bei diesen beiden Verwirklichungsformen ist zumindest auf einem der beiden Elemente, nämlich Stangen oder Träger, ein Sperriegel zum Arretieren der Stangen auf einem jeden
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Träger angeordnet. Vorteilhaft wird dieser Sperriegel durch diese Stangen selbst gebildet, welcher auf dem Schutzschirm gleitend geführt ist und von einem elastischen Organ in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Darüber hinaus wird die Steuerung der Gleitbewegung der verschiedenen Stangen von einem einzigen Gestänge gebildet.
Die Erfindung sowie deren Vorteile sind nachstehend, anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Kraft-..":-. fahrzeuges, in welchem ein verformbarer
Schutzschirm angeordnet ist, der von festen, steifen flügelartigen Klappen gebildet wird.
Fig. 2 eine der Anordnung nach Fig. 1 entsprechende Anordnung, wobei aber der Schutzschirm in einer anderen Betriebsstellung dargestellt ist.
und 4
Fig. 35 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil
des Fahrzeuginnenraumes, welcher mit einem aus flügelartigen Klappen bestehenden Schutzschirm ausgestattet ist, der in einer dritten und vierten Betriebsstellung dargestellt ist.
Fig. 5 eine Ansicht in vergrößerten Maßstab der Aufhängevorrichtung für den Schutzschirm.
Fig. 6 eine isometrische Darstellung des aus den flügelartigen Klappen bestehenden Schutzschirmes mit einer bevorzugten Steuervorrich- j tung für die Aufhängevorrichtung dieses
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- 5 Schutzschirmes.
Fig. 7 eine Teilansicht des Fahrzeugraumes, der mit dem erfindungsgemäßen elastischen und biegsamen Vorhang ausgerüstet ist.
Fig. 8 eine Teildarstellung der Anordnung nach Fig. 7
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele des verformbaren Schutzschirmes gemäß der Erfindung beschrieben. Nach der einen Verwirklichungsform besteht der Schutzschirm aus zwei festen, flügelartigen Klappen, während nach der zweiten Ausführungsform der Schutzschirm aus einem elastischen, biegsamen Vorhang besteht.
Die erste Verwirklichungsform ist in den Figuren
1 bis 6 der Zeichnung dargestellt, nach welcher der Schutzschirm aus Klappen aufgebaut ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Fahrzeug zählt zu denjenigen Typen, welche einen bestimmten Raum 1 für das Abstellen von Waren aber auch das Anordnen von zusätzlichen Sitzen haben (Kombiwagen). Dieser Raum ist hinter den Rücksitzen
2 angeordnet. Mit dem Fahrzeugaufbau 7 steht eine Vielzahl von Trägern in Verbindung. Dabei handelt es sich z.B. um den Träger 3, welcher im wesentlichen im oberen Teil der Rückenlehne der Rücksitze 2 angeordnet ist, oder aber um die Träger 21, 22 der Anordnung nach Figur 1, welche im wesentlichen in der den Träger 3 enthaltenden waagerechten Ebene gelagert sind. Es handelt sich dabei aber auch um die Träger 23, 24 der Anordnung nach Figur 2, welche in derjenigen Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zu der Ebene der Rückenlehne der Rücksitze 2 liegt. Es können aber auch die Träger 25, 26 nach Figur 3 sein, v/elche unterhalb der Ebene der Träger 3, 21 und 22 liegen. Schließlich handelt es sich auch um die Träger 27, 28, die so angeordnet rjind, daß sie den V-förmigen, verformbaren Schutz-
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körper in seiner Lage aufrechterhalten.
Man kann aber auch bestimmte Träger untereinander auswechseln. Dies kann namentlich bei den Trägern 21, 28 oder 26, 27 der Fall sein. Bei der im folgenden beschriebenen Verwirklichungsform besteht der Schutzkörper aus zwei festen Klappen 29, 30, welche am Rand über ein Scharniergelenk 31 miteinander verbunden sind. Einige dieser Träger sind nicht unentbehrlich. So kann aber nur einer der beiden Träger eines der vorgenannten Trägerpaare 21, 22 und 23, 24 bzw. 25» 26 und 27, 28 unentbehrlich sein. Später werden die Gründe näher erläutert werden, weshalb man die paarweise Anordnung der Träger bevorzugt. Es ist klar, daß der Schutzkörper mehr als zwei feste Klappen besitzen kann, wobei die Aufhängevorrichtung für diesen Schutzkörper an dem Aufbau 7 auf der Klappe 30 angebracht ist, welch letzterer dem Träger 3 gegenüber liegt, auf welchem die Klappe 29 angelenkt ist.
Bei der Anordnung nach Figur 1 ist der Schutzkörper im wesentlichen eben und waagerecht. Er kann aber auch als Auflageplatte oder Abstellplatte verwendet werden und deckt auf diese Weise den Kofferraum äo, welcher unterhalb der Platte liegt. Die Aufhängevorrichtung für diesen Schutzkörper, welcher in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, wird zumindest in einen der beiden Träger 21, 22 eingeführt. Vorzugsweise sind es die beiden Träger 21, 22, welche mit der Aufhängevorrichtung zusammenwirken, um in zufriedenstellender Weise die Klappe 30 in der Verlängerung der Klappe 29 und in der gleichen Ebene zu halten, und um ein Schlagen oder Klappern der Klappe 30 zu verhindern, was namentlich dann der Fall sein könnte, wenn der Träger 21 allein zur Anwendung gelangen würde.
Die Vorrichtung nach Figur 2 läßt sich leicht beschreiben. Dabei werden die Klappen 29, 30 um die Scharniergelenke 31 aufeinander geklappt. Es genügt, um diese Klappen 29, 30 längs der Rückenlehne der Rücksitze 2 in einer Stellung aufrecht zu erhalten, in v/elcher sie der Sicht des Beschauers
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entzogen sind,die Aufhängevorrichtung der Klappe-30 in einen der Träger 23, 24 einzuführen. Auch in diesem Falle - sofern man die beiden Träger 23, 24 wirken läßt - wird ein mögliches Klappern oder Schlagen verhindert, was dann der Fall ist, wenn man lediglich einen einzigen Träger verwendet. Auf diese Weise werden die Klappen 29, 30 in der richtigen Stellung gehalten, wobei der Schutzkörper den Raum 1 der hinteren Kammer des Rücksitzes 2 freigibt.
In Figur 3 ist mit einem gestrichelten Linienzug der gegen den Rücksitz 2 angelehnte, zusammengefaltete Schutzkörper dargestellt, welcher durch Zusammenarbeit mit den Trägern 23, 24 in dieser Stellung aufrecht erhalten wird. Man sieht zunächst den Aufbau dieses Schutzkörpers, dessen beiden festen Klappen 29, 30 eine Fläche besitzen, die von den Elementen 29a, 30a der Verkleidung bedeckt ist. Die Elemente 29a, 30a sind darüber hinaus auf der Höhe des Scharniers 31 miteinander verbunden, welch letzteres die beiden Klappen 29, 30 miteinander verbindet. Die Verbindung der beiden Elemente 29a, 30a erfolgt durch eine zusätzliche Verkleidung 33. Die Stellung der Träger 25 und 26 entspricht der Gestalt des Schutzkörper in einem Notsitz, welcher zur Aufnahme einer Person 35 mit kleiner oder mittlerer Taille dient. Darüber hinaus ist die Klappe 30 zu diesem Zweck vorteilhaft mit einem oder mehreren Füßen 34 versehen, welche einklappar oder einziehbar sind. Diese Füße 34 stützen sich auf dem Boden 17 des Raumes des Kombiwagens auf und entlasten teilweise auf diese Weise die Träger 25, 26 sowie die Aufhängevorrichtung, welche dorthin eingeführt werden, von dem Gewicht der Person 35.
Die Figur 4 der Zeichnung zeigt den Schutzkörper in einer anderen Stellung, in welcher die beiden Klappen 29, 30 ein V bilden. In dea von dem V eingeschlossenen Raum kann man beispielsweise ein Kleinkind 37 legen und somit den Schutzkörper als Art Wiege oder als Ruhebettchen verwenden. Zu die-
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sem Zwecke kann man vorteilhaft Befestigungen 36, z.B. Schlaufen oder Ringe vorsehen, und zwar an den beiden Enden des V der beiden Klappen 29, 30, um das Lauf geschirr des Kleinkindes daran zu befestigen.
Die Figur 5 zeigt ein Detail eines Trägers, wobei mit der Bezugsziffer 28 der Träger bezeichnet ist, in welchen die Aufhängevorrichtung eingeführt ist. Der Träger 28 besteht aus einem Stück aus Kunststoff, welches auf dem Aufbau 7 angebracht und mit einer Aussparung 38 versehen ist. Was die Aufhängevorrichtung anbelangt, besteht diese aus einer Stange 39, welche in einer Gleitbahn 40 gleitend geführt ist, die wiederum mit der Klappe 30 in Verbindung steht. Diese Stange 39 wird in einer Stellung gehalten, in welcher sie aus der Gleitbahn haausgeführt ist; in der eingefahrenen Stellung ist sie verriegelt, in welchem Falle sie in der Aussparung 38 eingeführt ist und unter der Einwirkung einer Feder 41 steht. Mit dieser Stange 39 steht ein Handgriff 42 oder eine Handhabe in Verbindung, mit welcher die Wirkung der Feder 41 durch Betätigung der Handhabe 42 ausgeschaltet werden kann. Die gleiche Vorrichtung ist zum Aufhängen der Klappe 30 auf den rechts und links liegenden Wänden des Fahrzeuges, also auf einer jeden Seite desselben, vorgesehen. Es ist noch nachzutragen, daß die Stange 39 vorteilhaft an ihrem Ende eine Schutzkappe 44 trägt, die aus einem dämpfenden Material besteht, wobei diese Schutzkappe 44 Lärmbelästigungen durch Klappern oder Anschlagen der Stange 39 an dem Bodenteil der Aussparung 38 verhindert.
In Figur 6 der Zeichnung ist der Schutzkörper getrennt dargestellt, an welchem Montagestangen 45 zum Verschwenken der Klappe 29 in dem Träger angebracht sind. Man ; sieht darüber hinaus auch, daß die beiden Stangen 39» welche I auf der gleichen Seite angeordnet sind, über eine feste Schie- = ne 46 miteinander in Verbindung stehen, und daß ein Steuerhandgriff 47 um die Achse 48 verschwenkbar gelagert ist, welch
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letztere mit der Klappe 30 in Verbindung steht. Es sind ferner Zugelemente, z.B. Seilzüge vorgesehen, welche die beiden Schienen 46 mit dem Handgriff 47 verbinden. In dem man den Steuergriff aus seiner Stellung 47 in die Stellung 47a überführt, kann man mit einem einzigen Handgriff die vier Stangen 39 in ihre entsprechenden Gleitbahnen zurückführen, während man über die Handgriffe 42 verschiedene Handgriffe durchführen müßte.
Nach einer zweiten Verwirklichungsform ist der Schut: körper weich und elastisch. Die Anordnung der Träger und der Stangen, von welchen vorstehend gesprochen wurde, ist noch anwendbar; es ist selbstverständlich auch möglich, die Träger paarweise zu verwenden, was den Vorteil hat, daß der Schutzkäper einen guten Halt und eine gute Unterstützung hat. Es ist aber gleichermaßen auch möglich, die gewählte Anordnung nach den Figuren 7 und 8 zu verwenden, bei welcher eine Vielzahl von Trägern 3 bis 6 mit dem Fahrzeugaufbau 7 fest verbunden ist.
Nach der Ausführungsform gemäß Figur 8 besteht der Träger, z.B. 3, aus zwei Elementen 3a, 3b, welche bei der dargestellten Ausführungsform zu der Längsmittelebene des Fahrzeuges symetrisch liegen. Der Teil 3a selbst wird durch eine Stange 8 gebildet, welche in einem Rohr 9 gleitend geführt ist, das mit dem Fahrzeugaufbau 7 in fester Verbindung steht und in einer Stellung aufrecht erhalten wird, in welcher es mittels einer Feder 10 aus diesem Rohr 9 herausragt, welches sich gegen den Boden 9a des Rohres 9 und gegen das äußere Ende 8a der Stange 8 abstützt. Das andere äußere Ende 8b der Stange 8 besitzt eine Aussparung 8c, über welche die Einführung einer Stange 11a mit einer Schulter möglich ist, die mit dem äußeren Ende 12a der Leiste 12 verbunden ist. Ein Nocken 8d oder Ansatz begrenzt dabei den Hub der Stange 8 in dem Rohr 9.
Die Leiste 12 steht mit der Kante eines elastischen,
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weichen Vorhanges 13 in Verbindung. Es ist ferner eine zweite Stange 11b vorgesehen, welche mit dem zweiten äußeren Ende 12b der Leiste 12 in Verbindung steht. Darüber hinaus ist eine zweite Leiste 14 vorgesehen, welche an ihren äußeren Enden 14a, 14b mit Stangen 15a, 15b versehen ist, wobei diese Leiste 14 mit dem Rand verbunden ist, der der ersten Leiste des weichen und elastischen Vorhanges 13 gegenüber liegt.
Dieser Vorhang 13 kann fest oder lösbar an dem Träger 3 befestigt werden, welcher auf der Höhe des oberen Teiles der Rückenlehne des Rücksitzes 2 angeordnet ist. Der Träger 3 kann im übrigen von der vorstehend beschriebenen Type abweichen, wobei die Träger 3 bis 6 untereinander unterschiedlicher Type sein können.
Durch die Leiste 14, welche insoweit auch als Aufhängevorrichtung benutzt wird, ist der weiche Vorhang in der Lage, an den Träger 6 im wesentlichen auf gleicher Höhe wie der Träger 3 aufgehängt zu werden derart, daß in der Stellung 19, welche er in diesem Zeitpunkt einnimmt, der weiche, elastische Vorhang praktisch waagerecht gespannt ist. Dieser Vorhang kann auch als Ablage benutzt werden und verdeckt also den Kofferraum, der unterhalb des Vorhanges angeordnet ist, sofern der Träger 6 in der Nähe einer der Wände 20 liegt, welche beispielsweise von der Hintertür des Kraftfahrzeuges gebildet wird.
Ebenfalls mittels der Leiste 14 ist der elastische Vorhang in der Lage, an den Träger 4 angehängt zu werden, welcher im wesentlichen in der Ebene der Träger 3 und 6 liegt, und zwar in einem Abstand von dem Träger 3» der so bemessen ist, daß in dem Vorhang eine Vertiefung oder Aushöhlung entsteht, welcher in die Stellung 15 gelangt und als Hängematte für ein Kleinkind 16 benutzt werden kann. Der Träger 4 wird zwischen den Trägern 3 und 6 angeordnet, und zwar etwa vor-
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zugsweise in der waagerechten Ebene der Träger 3 und 6.
Schließlich ist durch die Leiste 14 der elastische, biegsame Vorhang an den Träger 5 anhängbar, welcher etwa senkrecht zu dem Träger 4, jedoch unterhalb der Ebene der Träger 3 und 6 liegt, und zwar beispielsweise in halber Höhe des Trägers 4 relativ zu dem Fußboden 17 des Kombiwagens. In dieser Stellung 13 des Vorhanges wird eine weitere Aushöhlung oder Vertiefung gebildet derart, daß dieser Vorhang als Sitz der Type "Transat" für zusätzliche Passagiere 18 verwendet werden kann.
Es ist darüber hinaus klar, daß teleskopförmige verschiebbare Träger praktisch sind, um den Durchgang in dem Raum 1 freizugeben; sie können mit einer Vorrichtung ausgestattet sein, welche sie in der eingezogenen Stellung arretieren, wodurch sie weniger Raum in Anspruch nehmen als in derjenigen Stellung, in welcher sie ausgefahren sind. In dieser letzteren Lage, in welcher die Leisten 12 und/oder 14 mit ihren Stangen an den äußeren Enden in die Träger eingreifen, bilden diese Riegel für diese Stangen, welche sich aus den zugeordneten Teilen nicht lösen können.
Es ist leicht das Interesse zu verstehen, welches man an einem derartigen Vorhang nimmt, der mit dieser Aufhängevorrichtung ausgerüstet ist. Das mit diesem Vorhang ausgestattete Fahrzeug besitzt nunmehr vorher unbekannte Verwendungsmöglichkeiten, welche durch die Vielzahl der Träger bedingt sind. Man kann sich leicht auch weitere Anwendungsmöglichkeiten vorstellen, welche im Zusammenhang mit dem beschriebenen Beispiel nicht erwähnt sind, die aber gleichermaßen im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung liegen.
Einige Teile der gewählten Verwirklichungsformen sind aber gleich. Der elastische Vorhang ist billig und leicht
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verstaubar, kann also der Sicht des Betrachters in einfacher Weise entzogen werden. Dem gegenüber sehen die festen Klappen, welche mit einer Verkleidung ausgestattet sind, besser als
der elastische Vorhang; sie können Eigenschaften oder Merkmale besitzen, welche einen ungleich besseren Komfort als derjenige des elastischen Vorhanges sicherstellen.
Auf alle Fälle kann der Schutzkörper im Bedarfsfalle sehr schnell abgebaut und demontiert werden, unabhängig davon, welche Form er haben mag. Er kann aber auch gegen die Rückenlehne des Rücksitzes 2 leicht angelegt und damit weggeräumt werden, und zwar in beiden Fällen oder aber auf die Leiste 14 aufgerollt werden, sofern der Vorhang elastisch ist.
Der Vorteil, welcher sich daraus ergibt, daß man die Stangen 39 der Klappe 30 nach Figur 5 auf der Klappe 30 lagern kann, anstatt sie auf dem Fahrzeugaufbau zu lagern, liegt darin, eine einfachere Anordnung als beispielsweise diejenige nach Figur 8 zu erhalten. Diese letzte Ausführungsform kann aber in bestimmten Fällen beibehalten werden, in welchen das Aufhängen ganz besonders vereinfacht und erleichtert werden soll.
Es ist klar, daß der Raum 1 auch anderswo als hinter dem Rücksitz 2 vorgeatien werden kann^ ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung gesprengt wird.
Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es sind vielmehr noch weitere praktische Verwirklichungsformen möglich und denkbar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption überschritten wird.
-Patentansprüche-
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Claims (11)

Patentansprüche
1./Kraftfahrzeug mit einem Innenraum, in weichemein verformbarer Schutzschirm angeordnet ist, der auf einem ersten Träger des Fahrzeugaufbaues befestigbar ist und zumindest eine Aufhängevorrichtung besitzt, welche mit zumindest einem zweiten Träger zusammenarbeitet, der mit dem Fahrzeugaufbau in Verbindung steht und so angeordnet ist, daß in der Aufhängestellung der Schutzschirm im wesentlichen waagerecht liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein dritter Träger vorgesehen ist, welcher mit dem Fahrzeugaufbau fest verbunden und zwischen dem ersten und demjenigen der zweiten Träger angeordnet ist, welcher von dem ersten Träger am weitesten entfernt liegt, mit welchem die Aufhängevorrichtung zur Zusammenarbeit in der Lage ist.
2. Kiaftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Folge der im wesentlichen ebenen Ausbildung des Schutzschirmes die Befestigungsvorrichtung auf dem ersten Träger und die Aufhängevorrichtung auf einem der zweiten Träger zumindest auf zwei, im wesentlichen parallelen Linien liegen, während die eine dieser Linien, auf welcher die Aufhängevorrichtung liegt, im wesentlichen mit einem Teil des Randes oder der Kante des Schutzschirmes zusammenfällt.
3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder Z9 dadurch gekennzeichnet, daß als Folge der im wesentlichen ebenen Ausbildung des Schutzschirmes die Befestigungsvorrichtung auf dem ersten Träger und die Aufhängevorrichtung auf einem der zweiten Träger zumindest auf zwei, im wesentlichen parallelen Linien liegen, während die eine dieser Linien, auf welcher die Aufhängevorrichtung angeordnet ist, unterschiedlich ist von der Kante des Schutzschirmes.
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4·. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet» daß der eine der drei Träger im wesentlichen in einer Ebene des ersten Trägersund in der Ebene eines zumindest der zweiten Träger liegt, wobei diese Ebene etwa waagerecht verläuft.
*
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der dritten Träger unterhalb der Ebene des ersten Trägers und des einen zumindest der zweiten Träger liegt.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schutzschirm aus zumindest zwei, im wesentlichen festen, steifen flügelartigen Klappen besteht, welche längs der gemeinsamen Kante miteinander verbunden sind, während eine erste dieser Klappen auf dem ersten Träger angelenkt ist, und, daß zumindest die eine der Aufhängevorrichtungen auf derjenigen Klappe liegt, welche von der ersten flügelartigen Klappe am entferntesten liegt, wenn der Schutzschirm im wesentlichen eben ist,
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufhängevorrichtung von Stangen gebildet wird, während ein jeder Träger eine Komplemenffrforn] bezüglich der Form dieser Stangen besitzt.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 5, d adurch gekennzeichnet , daß der Schutzschirm von €finem elastischen, biegsamen Vorhang gebildet wird, währer*d zumindest eine der Aufhängevorrichtungen diesös Vorhanges durch eine Leiste gebildet wird, welche mit außenliegenden Stangen ausgestattet ist, und daß ein jeder Träger eine Kompleraentärform der Form dieser Stangen besitzt <.
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;
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperr-
! riegel zur Arretierung der Stangen in einem jeden Träger
zumindest auf einem der Elemente, nämlich Stangen oder
Träger, angeordnet ist.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Sperriegel von der Stange selbst
gebildet wird, welcher auf dem Schutzschirm gleitend geführt und in seine Ausgangsstellung durch ein elastisches Organ
zurückgeführt wird.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8 oder 9» d a durch gekennzeichnet , daß die Steuerung der Gleitbewegung der verschiedenen Stangen durch ein einziges Gestänge gebildet wird.
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DE19712123462 1970-05-21 1971-05-12 Kraftfahrzeug Pending DE2123462A1 (de)

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DE (1) DE2123462A1 (de)
ES (1) ES195579Y (de)
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GB (1) GB1331808A (de)

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