DE1948395B2 - Schlepperkabine - Google Patents

Schlepperkabine

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DE1948395B2 DE691948395A DE1948395A DE1948395B2 DE 1948395 B2 DE1948395 B2 DE 1948395B2 DE 691948395 A DE691948395 A DE 691948395A DE 1948395 A DE1948395 A DE 1948395A DE 1948395 B2 DE1948395 B2 DE 1948395B2
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    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlcpperkabine mit beidseitig eines .Schlcppcrrumpfes bis über die Kopfhöhe des Fahrers hochgeführten Schenkeln, die «ils Übcrschlagschutzglieder und als Halterung für einen lösbaren Dachteil dienen, der einen vorzugsweise aus llohlträgern gebildeten Rahmen aufweist, bei dem die h Dachscite mit einer wetterfesten Außenhaut verschen ist.
Aus der US-PS 34 5r> 1WS (DF.-GM 19 86 9J2) ist eine Sehlepperkabine mit beidseitig eines Schlepperrumpfes bis über die Kopfhöhe des Fahrers hoehgeführten Schenkeln bekannt, die als Überschlagschutzglieder dienen und als Halterung für einen lösbaren Dachtcil vorgesehen sind. Am Dachteil befindet sich ein Rahmen, der aus drei U-förmig zusammengefügten Schenkeln in Verbindung mit einem die beiden seitlichen Schenkel überbrückenden Steg des Überschlagschutzbügels einen in sich geschlossenen Rahmen biltej. Als wetterfeste Außenhaut sitzt auf dem Rahmen ein seitlich etwas nach unten gezogenes Dachteil, das vorzugsweise aus Fiberglas besteht. Durch die Einbeziehung des Steges der Überschlagschutzvorrichtung in den Rahmen des Dachteils werden die auf das vi rkragemde vordere Ende des Rahmens bei einem seitlichen oder auch heckseitigen Überschlag einwirkenden Aufschlagkräfte mit dem grottmöglichen Moment, nämlich entsprechend der vollen Länge der in Längsrichtung verlaufenden Schenkel des Rahmens in die Übersehlagschutzvorrichlung eingeleitet. Um einen gegenüber den Aufschlagkräften biegesteifen Rahmen zu erhalten, sind sehr stark bemessene und kostspielige Rahmenteile und entsprechend ausgeführte Eckversteifungen erforderlich. Außerdem weist der Rahmen dieser bekannten Sehlepperkabine keine den Aufprall von Körperteilen, wie insbesondere der Kopfpartic, gedämpft abfangende Polsterflächen und -kanten auf. Schließlich sind bei der bekannten Sehlepperkabine keine wirksamen Mittel zur Verhinderung der Abstrahlung von Körperschall vorgesehen, der vom Triebwerk über die seitlichen Schenkel der Übcrschlagschutzvorrichtung und den Rahmen insbesondere in den Dachicil der Sehlepperkabine eingeleitet wird.
Es ist ferner aus dem DE-GM 17 23843 eine Sehlepperkabine bekannt, bei der beiderseits je zwei bis über die Kopfhöhe des Fahrers hochgeführte Schenkel vorgesehen sind, die als Halterung für einen lösbaren Dachteil und eine wetterfeste Außenhaut dienen. Diese vertikalen Schenkel sind jedoch bri der bekannten Sehlepperkabine nicht als Übcrschlagschutzglicdcr ausgeführt. Der Dachtcil besteht aus einem haubcnförmigen Teil mit einer Öffnung, die durch eine auf einen abnehmbaren Rahmen gezogene Textil-, Leder- oder Kunststoffabdcckung verschlossen ist. Der genannte haubcnförmigc Dachtcil ist aufgrund seiner leichten, offenen Bauweise nicht in der Lage, Übcrschlagkräftc dergestalt aufzunehmen, daß er diese vcrfomuingsfrei bzw. mit geringen Verformungen auf eine /ur Bildung eines Überschlagschul/.cs dienende Vorrichtung überträgt. Aber auch bei einer gegenüber Aufsehlagkräflen vcrformurigsfreien Ausführung des haubenförmigcn Dachteils und einer dem Überschlagschutz dienenden Abstützung am Schlcppcrrumpf wäre bei einem Überschlag des Schleppers der Fahrer durch die nur mil einer leichten Abdeckung versehenen Öffnung im haubcnförmigen Teil stark gefährdet. Auch fehlt bei dem Dachtcil dieser bekannten Kabine eine den aus Blech geformten haubcnförmigcn Teil gegen .Schallabstrahlung schützende Isolierung.
Es ist ferner aus der Informalionsschrifl der Firma Bay er, Leverkusen, vom I. 10. l%7. »ß;i y e rC'humie-Werkstoffe im Kiinslsloff-Auto«, Seite 2, bekannt, Kunststoffteile aus einem durch Zusammenfügen zweier Komponenten aufgeschäumten Kunststoff für verschiedene Karosserieteile in entsprechenden Formen herzustellen, wobei iii den Kunststoffteile?! auch Armierungen angeordnet sein können.
Ausgehend von diesem bekanntgewordenen Stand
der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schlepperkabine der eingangs umrissenen Gaming dahingehend zu verbessern, dall sich ein kostengünstiger verbiegungs- und verwindungssteifer Dachieil ergibt, der leicht abnehmbar ist, und der vom Fahrer eine große Sicherheit gegen Einflüsse von auUen und Verletzungen im Innern bietet sowie eine einfacne Herstellung der dem Überschlagschutz dienenden Schenkel gestalte1, sowie eine guie Geräuschdämpfung aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen als in sich geschlossenes und durch Spanten überbrücktes Bauteil ausgeführt ist, und daß aus der vom Rahmen eingeschlossenen Fläche und eiwa dessen Bauhöhe gebildete Volumen durch im Gieß- oder Spritzverfahren eingebrachten und sich aufschäumenden Kunststoff, vorzugsweise weichelastisch eingestellten Poiyurethanschaum ausgefüllt ist, dessen Dachteile als wetterfeste Außenhaut ausgeführt ist oder mit einer die Außenhaut bildenden Kunststoffaußenhaut verbunden is!.
Durch diese Maßnahmen kann der Dachlr I einer Schlepperkabine nunmehr kostengünstig entsprechend den Anforderungen biege- und verwindungssteif in ausreichender Länge und Breite gestaltet werden, wobei der Fahrer durch den aufgeschäumten Kunststoff weitgehend insbesondere vor Kopfverletzungen bei Unfällen und gegen die Abstrahlung von Körperschall seitens der Dachteile geschützt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Kunststoffaußenhaut des Dachteils durch eine vor dem Aufschäumen des Kunststoffteils um die Längs- und Querverbinder des Rahmens gespannte Kunststoffolie gebildet.
Zwecks Schaffung eines die Sicherheit des Fahrers wesentlich erhöhenden federnden Dachteils wird ferner vorgeschlagen, daß die Spanien mit axialer Vorspannung zwischen den Längs- und Querverbindcrn des Rahmens eingesetzt sind. Eine einfach und leicht herstellbare Halterung der Spanten ergibt sich dabei, wenn dieselbe!' rechteckigen oder runden Querschnitt aufweisen.
Um bei einem Unfall ausreichenden Frei raum /wischen dem Hoden und den seitlichen Schenkeln der Ubcrschlagsehutzvorrichtung zu haben ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen. daß der Kähnen über seine Quer- und/oder Längsvcrbinder vorspringende, dem Überschlagschutz dienende I Iberkragungen aufweist und daß diese als Halterung von vorzugsweise verstellbaren Sonnensehul/blenden dienen.
Einfacne biege- und vcrwindungssleife leicht lösbare Verbindungen zwischen dem Dachteil und den Schenkeln ergeben sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Rahmen mit der Unterseite der Längs- und Querverbinder verbundene Sttckprofilc für den Anschluß der Schenkel der Ubcrschlagsehutzvorrichtung aufweist. Aus Fesligkeits- und Hcrstellungsgründen ist es zweckmäßig, wenn die Hohllräger ties Rahmens, die Überkragungen und die Sleckprofilieile viereckigen Querschnitt aufweisen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Aiisführ.ingsbeispielcn schematisch dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit der erfiiidiingsgemäßcn Kabine,
Abb. 2 eine perspektivische Darstellung des Rahmetis für den Dachteil der Kabine mit eingesetzten Spanien vordem Einlegen i -eine Form zum Einbringen und Aufschäumen von Kunststoff,
A b b. J eine perspektivische Darstellung des Dachiei les der Schlepperkabine im Feriig/usiand,
Abb. 4 einen Teilschnitt nach der Linie III III in A b b. i in vergrößerter Darstellung und
A b b. 5 eir>e weitere Ausführungsform des Daciucilc. der Schlepperkabine.
Der Schlepper gemäß A b b. 1 hat seitlich seines Rumpfes 1 über die Kopfhöhe des Fahrers hochgeführte Schenkel 2 einer Überschlagschutzvorrichiung. die biege- und verwindungssieif mit den Treibachsrohren 1 eines Treibachsgehäuses 4 verspannt sind. Von seitlich des Rumpfes 1 angeordneten ruhmenförmigen Teilen 5 sind der Lenkradparlie vorgelagert weitere dein Überschlagschutz dienende Schenkel 6 bis über die Kopfhöhe des Fahrers hochgeführt. Die beiderseits des Rumpfes I hochgeführten Schenkel 2 und 6 sind durch einen Dachteil 7 miteinander verbunden, der erfindungsgen'äß .-inen durch Hohlprofile gebildeten Rahmen 8 aufweist, welcher m:' einem uufschäumburen Kunststoff, vorzugsweise weichelaslisch eingestelltem Polyurelhanschaiim 9 ;iiisgefOll! ist
Wie insbesondere der Abb. 2 zu entnehmen ist. besteht der im Vormontagezustand dargestellte Rahmen 8 aus Lüngsverbindern IO und Querverbindern II mit vorzugsweise kastenförmigem Hohlprofil. Zwecks Verhinderung eines fortwährenden Überschlagens um die Treibachse und zu einem erhöhten Schutz bei einem Unfall sind die Längsverbinder IO nach vorn und hinten mit Überkragungen 12 bzw. 13 versehen die auch der Lagerung einer vorderen und hinteren Sonnenschutzblende 14 bzw. 15 dienen. Die Sonnenschutzblenden 14 und 15 sind dabei über nicht näher dargestellte Zapfen in den Überkragungen 12 bzw. I) gelagert und mittels seitlicher knopfförmiger Griffe 16 in verschiedene Anstellwinkel einstellbar. Auf ihren einander zugewandten Innenflächen sind die Längs- und Querverbinder 10 und 11 mit nicht näher dargestellten rechteckigen Aussparungen verschen, in die Längs- b/w. Querspanlen 17 b/w. 18 axial vorgespannt eingesetzt sind, so daß der Rahmen 8 durch einen gefederten Spanlenkorb /usätz';ch versteift wird. Als Verbindungsglieder für den Rahmen 8 mit den Schenkeln 2 und 6 sind vorzugsweise unterhalb dor Längsverbinder 10 mit kastenförmigem Hohlqucrschnitt aus gebildete Steckprofiltcile 19 angeschweißt, die mit entsprechenden Gej,cnprofiiträgern der Schenkel 2 bzw. 6 axial kuppel- und sicherbar sind.
Nach der Vormontage des Rahmens 8 gemäß A b b. 2 wird derselbe in eine Aufschäumform eingelegt und in diese aufschäumbarcr Kunststoff, beispielsweise weichelastisch eingestelltes Polyurethan /weeks Aufschäumens eingegossen b/w. eingeblasen. Der Kunststoff s<;ll dabei von solcher Konsistens sein, daß sich beim Aufschäiiinvorgang auf der Dachseite eine wetterfeste und verdichtete Außenhaut bildet, wahrem' die die Querspanten 18 umhüllenden Bestandteile, ein elastisches polstcrfäh.ges Gefüge aufweisen sollen.
Die den Rahmen 8 aufnehmende Form soll so ausgebildet sein, daß vie der A b b. 4 zu entnehmen die Längs-und Querverbinder 10 und Il beim Aufschäumen des Kunststoffes eingebettet werden. Die Aufschäumform soll ferner auf ihrer die Innenfläche des Daehieiles 7 bildenden Seile gewellt sein, damit ein gcräuschdämpfendes und eine gute Polsterung aufweisendes Profil beim Aufschäumen gihildct wird. Dabei isl es a is Gründen der Pflege /weckmäßig, daß die den porösen Kern des Kunststoffteile!; innen abdeckende Oberfläche in sich geschlossen, jedoch von weicher .Struktur isl
Anstelle der Verdichtung lies aulschiiumbarcn Kunslsioffes durch thermische oder chemische Verfuhren wiihrend lies Aufschäumen«, /u einer wellerfeslen Außenhaut beslehl ferner im Kahmen der !!Kindling die Möglichkeit, den Rahmen 8 gcmiiß A b b. 2 vor dem umlegen in eine l'orm :uif der l);ichseile und zusätzlich it ti Γ seiner Innenseite mit einer Kunststoffolie zu bespannen, die um die Quer- und l.ängsverbinder IO und Il herumgeführt ist. Hiernach soll der bespannte Rahmen 8 in eine l'orm gebracht werden. Nach lünbnngung von aufschäumbaren l'oKurcthan durch (üel.len bzw. Spritzen verbindet sich beim Aufschäum-Vorgang die Kunststoffolie mit den elastischen aufgeschäumten K U nsl st off teil en.
In Abb.1) ist in Abwandlung zu der Ausführung gemäß den A b b. 2 und j ein Dachteil 20 dargestellt, da« neben den nach vorn und hinten vorspringender I Ibcrkragungen 12 und Π zusätzliche seitliche IJberkra giingcn 21 bzw. 22 aufweist. Die Oberknigungcn 21. dit der Lagerung seitlicher Sonnenschutzblendcn 23 dienen können, sind dabei vorzugsweise durch Verlängerungen der Querverbinder 11 gebildet.
Die nach vorn, hinten und seitlich vorspringenden Übcrkragurigcn 12 und 13 bzw. 21 und 22 können anstelle der Halterung von .Sonnenschutzblenden auch durch axial vorgespannte Spanten überbrückt sein uric: gleich dem Innenraum des Rahmens nach dem I.inleger in eine Gieß- bzw. .Spritzform mit aiifsihiiiimbaien Kunststoff ausgefüllt werden.
Hierzu 3 IiIaIt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schlepperkabine mit beidseitig eines Schleppi:rrtimpfes bis über die Kopfhöhe des Fahrus hiichgeführten Schenkeln, die als Überschlagschutzglieder und als Halterung für einen lösbaren Dachteil dienen, der einen vorzugsweise aus Hohlträgern gebildeteten Rahmen aufweist, bei dem die Dachseite mit einer wetterfesten Außenhaut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) als in sich geschlossenes und durch Spanten (17 und 18) überbrücktes Bauteil ausgeführt ist und daß das aus der vom Rahmen (8) eingeschlossenen Fläche und etwa dessen B;:uhöhe gebildete Volumen durch im Gieß- oder Spritzverfahren eingebrachten und sich aufschäumenden Kunststoff, vorzugsweise weichelastisch eingestellten Polyurethanschaum ausgefüllt ist, dessen Dachseite als wetterfeste Außenhaut ausgeführt ist oder mit einer die Außenhaut bildenden Kunststoffaußenhaut verbunden ist
2. Schlepperkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffaußenhaut des Dachteils (7 bzw. 20) durch eine vor dem Aufschäumen des Kunststoffteils um die Längs- und Querverbinder (10 bzw. 11) des Rahmens (8) gespannte Kunststoffolie gebildet ist.
3. Schlepperkabine nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichne;, daß die Spanten (17 und 18) mit axialer Vorspannung zwischen den w Längs- und Querverbindern (10 und 11) des Rahmens (8) eingesetzt sind.
4. Schlepparkabine nach ciru.-m der Ansprüche I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanten (17 und 18) rechteckigen oder ro..den Querschnitt )r> aufweisen.
5. Schlepperkabine nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) über seine Quer- und/oder Längsverbinder (11 bzw. 10) vorspringende, dem Überschlagschutz dienende 4f) Überkragungen (12 und 13 bzw. 21 und 22) aufweist und daß diese als Halterung von vorzugsweise verstellbaren Sonnenschutzblenden (14, 15 bzw. 23) dienen.
6. Schlepperkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) mit der Unterseite der Längs- und Querverbinder (10, M) verbundene Steckprofilteile (19) für den Anschluß der Schenkel (2 und 6) der Überschlagschutzvorrichtung aufweist. w
7. Schlcpperkabine nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlträgcr des Rahmens (8), die Überkragungen (12 und 13 bzw. 21 und 22) und die Steckprofilteile (19) viereckigen Querschnitt aufweisen. 5r>
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