DE19714497A1 - Schwenkbar gelagertes Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Gepäckraumdeckel - Google Patents

Schwenkbar gelagertes Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Gepäckraumdeckel

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DE19714497A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein schwenkbar gelagertes Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 30 12 537 A1 hervorgehenden Art.
Der aus dieser Druckschrift bekannte, etwa rechteckförmige Gepäckraumdeckel hat auf seiner Innenseite zwei, jeweils längs den Breitseiten verlaufende, U-förmige Halteschienen, in die ein aus drei gelenkig miteinander verbundenen Dreiecksflä­ chen bestehendes Warndreieck in gestrecktem Zustand eingesetzt ist. Dabei ist das Warndreieck in eingesetztem Zustand über zwei drehbar gelagerte Exzenter­ verschlüsse an der Innenseite des Gepäckraumdeckels festklemmbar. Im Bedarfs­ fall wird das Warndreieck herausgenommen, pyramidenartig zusammengefaltet und aufgestellt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine an einem schwenkbar gelager­ ten Karosserieteil lösbar anbringbare Einrichtung der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß sie als eine Transporteinrichtung verwendbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Durch die erfindungsgemäß auf der Innenseite des Gepäckraumdeckels vorgese­ hene, bedarfsweise herausnehmbare Einrichtung mit wenigstens einem abdeckba­ ren Stauraum zur Aufbewahrung loser Gegenstände wird vorteilhafterweise auch bei beladenem Gepäckraum ein am Fahrzeug stets leicht zugänglicher Ort optimal genutzt. Dabei ist der Stauraum bei abgeschlossenem Gepäckraumdeckel in einfacher Weise zuverlässig gegen unbefugten Zugriff gesichert. Ferner kann die Einrichtung im Bereich der Innenseite des Gepäckraumdeckels ästhetisch an­ sprechend gestaltet und auch ein dort ggf. bereits vorhandener Behälter zur Auf­ bewahrung von einem Warndreieck oder von Werkzeugen durch eine Ausneh­ mung oder dergleichen auch in die Einrichtung integriert werden. Bei Nichtge­ brauch kann dagegen die Einrichtung rasch vom Gepäckraumdeckel entfernt und eventuell auch anderweitig genutzt werden.
Zweckmäßigerweise ist die Einrichtung als ein sich im wesentlichen über die Länge und Breite des Gepäckraumdeckels erstrecken des, rahmenartiges Aufnahmeele­ ment ausgebildet, an dessen gegenüberliegenden Eckbereichen jeweils ein von einem Klappdeckel überdeckbarer Stauraum vorgesehen ist. Dabei verläuft die Schwenkachse des jeweiligen Klappdeckels etwa parallel zur Schwenkachse des Gepäckraumdeckels und befindet sich nahe von dessen heckscheibenseitigem Rand, so daß der jeweilige Stauraum bei herabgeschwenktem Klappdeckel auch bei Dunkelheit sehr griffgünstig erreicht werden kann. Schließlich kann das Aufnah­ meelement einen sich zwischen den seitlichen Stauräumen erstreckenden Längs­ steg aufweisen, durch den zum einen eine zum außenliegenden Rand des Auf­ nahmeelements hin offene Ausnehmung gebildet ist und damit ein an der Innen­ verkleidung des Gepäckraumdeckels angebrachter Behälter für ein Warndreieck oder dergleichen umgangen werden kann. Zum anderen kann an dem Längssteg ein Gepäcknetz angebracht und dadurch ein zwischen diesem und der Innenver­ kleidung des Gepäckraumdeckels vorhandener Stauraum genutzt werden. Dabei ist das Gepäcknetz entweder insgesamt federnd ausgebildet, so daß lose Gegen­ stände federnd gegen die Innenverkleidung des Gepäckraumdeckels gepreßt wer­ den, oder das Gepäcknetz ist seinerseits von einem Klappdeckel überdeckt, wo­ durch in dessen Schließlage lose Gegenstände zuverlässig aufbewahrt sind. Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, daß das Gepäcknetz schwenkbar am Längssteg gelagert ist und durch die Wirkung von Schenkelfedern oder derglei­ chen in die eingeschwenkte Ruhelage gehalten wird, so daß auch dadurch lose Gegenstände im Gepäcknetz aufbewahrt werden können (Merkmale der Patentan­ sprüche 2 bis 5).
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 6 hat das Aufnahmeelement an den Eckbereichen einer Breitseite zwei vorspringende Fortsätze, die jeweils in einen an der Innenverkleidung des Gepäckraumdeckels vorgesehenen Aufnahmeschlitz oder dergleichen Ausnehmung formschlüssig eingreifen, während an der gegen­ überliegenden Breitseite des Aufnahmeelements zwei dieses gegen die Innenver­ kleidung des Gepäckraumdeckels pressende Drehverschlüsse oder dergleichen Schnellspannelemente vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs eines Personenkraftwa­ gens mit hochgeschwenktem Gepäckraumdeckel, an dessen Innenseite sich das erfindungsgemäße Aufnahmeelement befindet,
Fig. 2 einen Schnitt des hochgeschwenkten Gepäckraumdeckels im Bereich der Befestigungselemente und des Gepäcknetzes des Aufnahmeelements so­ wie eines mittigen Behälters,
Fig. 3 einen Schnitt des in Fig. 2 dargestellten, hochgeschwenkten Gepäckraum­ deckels in größerer Darstellung.
Der am Heckbereich eines Personenkraftwagens am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagerte Gepäckraumdeckel 1 ist in den Fig. 1 und 2 in Hochschwenklage a dar­ gestellt, während die den Gepäckraum c überdeckende Schließlage b des Gepäck­ raumdeckels 1 in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht ist. Der Ge­ päckraumdeckel 1 trägt an seinem Innenblech 1' ein rahmenartiges Aufnahmeele­ ment 2, das sich größtenteils über die Länge und Breite des Gepäckraumdeckels 1 erstreckt und somit einen etwa rechteckförmigen Umriß aufweist.
Wie in den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das Innenblech 1' des Gepäckraumdeckels 1 mit einer Innenverkleidung 3 versehen, in der ebenso wie im Innenblech 1' zwei Aufnahmeschlitze 4 vorgesehen sind. Diese befinden sich jeweils am heckschei­ benseitigen Rand 1'' des Gepäckraumdeckels 1 sowie an den beiden Eckberei­ chen seiner Breitseite. Ferner ist an den Eckbereichen einer Breitseite des Auf­ nahmeelements 2 jeweils ein abstehender Fortsatz 5 einstückig ausgebildet, die nach dem Anordnen des Aufnahmeelements 2 an der Innenverkleidung 3 des Ge­ päckraumdeckels 1 jeweils in dessen Aufnahmeschlitze 4 formschlüssig eingreifen. Zur lösbaren Verbindung der gegenüberliegenden Breitseite des Aufnahmeele­ ments 2 mit dem Gepäckraumdeckel 1 sind an dessen Innenblech 1' und an der Innenverkleidung 3 sowie an den Eckbereichen der Breitseite des Aufnahmeele­ ments 2 in dessen Einbaulage jeweils miteinander fluchtende Wandöffnungen 7 vorgesehen. Dabei sind in die beiden Wandöffnungen 7 des Aufnahmeelements 2 jeweils ein aus Kunststoff bestehender Drehverschluß 8 eingesetzt (Fig. 3), der an seinem freien Ende zwei Anlagezungen 8' aufweist. Nach dem Anordnen des Auf­ nahmeelements 2 an der Innenverkleidung 3 des Gepäckraumdeckels 1 werden die langlochartig gestalteten Wandöffnungen 7 der Innenverkleidung 3 und des Innenblechs 1' von den Anlagezungen 8' durchsetzt, die schließlich nach einer Winkeldrehung des Drehverschlusses 8 an der Rückseite des Innenblechs 1' mit Vorspannung anliegen, so daß das Aufnahmeelement 2 rüttelfest an der Innen­ verkleidung 3 des Gepäckraumdeckels 1 festgelegt ist. Zum Entfernen des Auf­ nahmeelements 2 vom Gepäckraumdeckel 1 werden nur die beiden Drehver­ schlüsse 8 so weit winkelgedreht, bis ihre Anlagezungen 8' durch die Wandöffnun­ gen 7 hindurchführbar sind. Nunmehr können die beiden Fortsätze 5 des Aufnah­ meelements 2 aus den Aufnahmeschlitzen 4 der Innenverkleidung 3 und des In­ nenblechs 1' herausgehoben und damit das Aufnahmeelement 2 vom Gepäck­ raumdeckel 1 entfernt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an den beiden gegenüberliegenden Eckbereichen des Auf­ nahmeelements 2 zwei Stauräume d und e vorgesehen, die zur Aufbewahrung loser Gegenstände dienen. Hierzu ist am heckscheibenseitigen Rand des Aufnah­ meelements 2 ein Klappdeckel 10 und 11 angelenkt, deren Schwenkachsen paral­ lel zur Schwenkachse des Gepäckraumdeckels 1 verlaufen. Da die beiden Klapp­ deckel 10 und 11 zum heckscheibenseitigen Rand 1'' des Gepäckraumdeckels 1 hin verschwenkbar sind, können sie bei sich in Hochschwenklage a befindendem Gepäckraumdeckel 1 sehr griffgünstig verschwenkt werden, wobei die Klappdeckel 10 und 11 in der Endlage durch ein Gelenkband 12 gehalten werden; in der Schließlage werden die Klappdeckel 10 und 11 mit dem Aufnahmeelement 2 durch einen Druckverschluß 10' bzw. 11' oder dergleichen verrastet. In Fig. 1 ist schließ­ lich zu ersehen, daß der Stauraum e mit einem Wechselmagazin 13 für mehrere Tonträger (CD) und andere Gegenstände versehen ist.
Das Aufnahmeelement 2 hat schließlich einen sich zwischen den Stauräumen d und e erstreckenden Längssteg 14, der von jeweils einem, parallel zu den Schmal­ seiten des Aufnahmeelements 2 verlaufenden Quersteg 15 begrenzt ist. Dabei ist am Längssteg 14 sowie an den beiden Querstegen 15 ein Gepäcknetz 16 ange­ bracht, wobei zwischen diesem und dem Aufnahmeelement 2 ein Stauraum f vor­ gesehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gepäcknetz 16 federnd ausgebildet, so daß im Stauraum f vorhandene, lose Gegenstände gegen das Auf­ nahmeelement 2 gepreßt werden. Durch einen am Längssteg 14 in den Richtun­ gen des Doppelpfeils h schwenkbar gelagerten Klappdeckel 17 kann in dessen Schließlage, in der er mit dem Aufnahmeelement 2 über den Druckverschluß 17' verrastet wird, überdeckt werden. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, daß das Gepäcknetz 16 am Längssteg 14 schwenkbar gelagert ist und durch die Wirkung von Schenkelfedern oder dergleichen in die Schließlage gehalten wird, so daß sich im Stauraum f befindende, lose Gegenstände vom Gepäcknetz 16 gegen das Aufnahmeelement 2 gepreßt werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist an der Innenverkleidung 3 des Gepäckraum­ deckels 1 im Bereich von dessen heckscheibenseitigem Rand 1'' ein ein Warndrei­ eck enthaltender Behälter 20 angebracht, der von den Querstegen 15 und dem Längssteg 14 des Aufnahmeelements 2 unter Wahrung von Zwischenräumen um­ geben ist, so daß das Aufnahmeelement 2 in erwähnter Weise behinderungsfrei eingesetzt und herausgenommen werden kann.

Claims (6)

1. Schwenkbar gelagertes Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Gepäckraumdeckel, auf dessen Innenseite wenigstens eine Einrichtung einsetz- und herausnehmbar ist und dabei in eingesetztem Zustand über mindestens ein Befestigungsmittel festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (Aufnahmeelement 2) zumin­ dest einen, seinerseits abdeckbaren Stauraum (d, e, f) zur Aufbewahrung loser Gegenstände aufweist.
2. Schwenkbares Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenblech (1') des Gepäckraumdeckels (1) ein sich teilweise über dessen Länge und Breite erstreckendes, rah­ menartiges Aufnahmeelement (2) mit etwa rechteckförmigem Umriß lösbar festklemmbar ist, das mehrere, jeweils überdeckbare Stauräume (d, e, f) aufweist.
3. Schwenkbares Karosserieteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Eckbereichen des Aufnahmeelements (2) jeweils ein von einem Klappdeckel (10, 11) über­ deckbarer Stauraum (d, e) vorgesehen ist, wobei ein Stauraum (e) ein Wechselmagazin (13) für mehrere Tonträger aufweist.
4. Schwenkbares Karosserieteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des den jeweiligen Stau­ raum (d, e, f) überdeckenden Klappdeckels (10, 11, 17) etwa parallel zur Schwenkachse des Gepäckraumdeckels (1) verläuft, wobei jeder Klapp­ deckel zu dessen heckscheibenseitigen Rand (1'') hin verschwenkbar und durch einen Druckverschluß (10', 11', 17'), einen Schraubverschluß, ein Zahlenschloß oder dergleichen verschließbar ist.
5. Schwenkbares Karosserieteil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (2) einen sich zwi­ schen den seitlichen Stauräumen (d, e) erstreckenden und von jeweils einem Quersteg (15) begrenzten Längssteg (14) aufweist, längs dem sich ein seinerseits einen Stauraum (f) überdeckendes Gepäcknetz (16) er­ streckt.
6. Schwenkbares Karosserieteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (2) an den beiden Eckbereichen einer Breitseite jeweils einen abstehenden Fortsatz (5) auf­ weist, die jeweils in einen im Bereich des heckscheibenseitigen Randes (1'') des Gepäckraumdeckels (1) an dessen Innenblech (1') und Innenverklei­ dung (3) vorgesehenen Aufnahmeschlitz (4) eingreifen, während an der ge­ genüberliegenden Breitseite des Aufnahmeelements (2) zwei, im Abstand voneinander liegende Drehverschlüsse (8) oder dergleichen Schnell­ spannelemente vorgesehen sind, über die das Aufnahmeelement lösbar gegen die Innenverkleidung gepreßt wird.
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