DE102005059264A1 - Motorhaube und Fahrzeugverbundbauteil - Google Patents

Motorhaube und Fahrzeugverbundbauteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Motorhauben für Fahrzeuge und Fahrzeugverbundbauteile. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Motorhaube einen Stauraum, einen Wischwasserbehälter und/oder eine Antenne aufweist. Weiterhin kann auch das Fahrzeugverbundbauteil eine Motorhaube bilden, wobei das Fahrzeugverbundbauteil eine Personenaufprallschutzschicht aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Motorhauben für Kraftfahrzeuge sowie Fahrzeugverbundbauteile.
  • Es ist bekannt, Motorhauben aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium, oder in Kunststoffbauweise herzustellen. Weiterhin können Motorhauben durch Fahrzeugverbundbauteile gebildet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Funktionalität der gattungsgemäßen Motorhauben und Fahrzeugverbundbauteile im Vergleich zum Stand der Technik zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß einem ersten Grundgedanken baut die erfindungsgemäße Motorhaube auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass sie zumindest einen Stauraum aufweist. Durch diese Lösung ist es möglich, freien Raum zwischen der Motorhaube und irgendwelchen im Motorraum vorgesehenen Komponenten zu nutzen. Der Stauraum ist vorzugsweise durch einen verschließbaren Behälter gebildet. Zum Verschließen des Behälters kann ein abnehmbarer und/oder schwenkbarer Deckel vorgesehen sein. Alternativ ist es möglich, dass der Stauraum durch eine Wanne gebildet wird, die ihrerseits an der Motorhaube befestigt werden kann, insbesondere schwenkbar, so dass die Motorhaube die Wanne verschließen kann.
  • In diesem Zusammenhang wird es besonders bevorzugt, dass der Stauraum in die Motorhaube integriert ist. Dabei ist es vorteilhaft, dass der Stauraum zumindest teilweise einstückig mit der übrigen Motorhaube ausgebildet ist. Zumindest wird bevorzugt, dass der Stauraum bei der Herstellung der Motorhaube mit ausgebildet wird.
  • Die in Rede stehende Lösung lässt sich verwirklichen, wenn vorgesehen ist, dass es sich um eine Kunststoffmotorhaube handelt. In diesem Fall lässt sich der als Stauraum dienende Hohlraum besonders kostengünstig herstellen.
  • Die in Rede stehende Lösung lässt sich aber auch verwirklichen, wenn vorgesehen ist, dass es sich um eine Metallmotorhaube handelt, insbesondere um eine Stahl- oder Alumini ummotorhaube. In diesem Fall findet vorzugsweise die an sich bekannte Zwei-Schalenbauweise Anwendung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Motorhaube ist vorgesehen, dass der Stauraum zur Aufnahme von Werkzeug ausgelegt ist. In diesem Fall steht beispielsweise das Bordwerkzeug dort zur Verfügung, wo es am häufigsten benötigt wird.
  • Beispielsweise kann auch vorgesehen sein, dass der Stauraum zur Aufnahme von Putztüchern ausgelegt ist. Diese Lösung ist vorteilhaft, weil die Putztücher dann beispielsweise bei der Kontrolle der Fahrzeugflüssigkeiten griffbereit zur Verfügung stehen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass der Stauraum zur Aufnahme von Ersatzteilen ausgelegt ist. Als Ersatzteile kommen beispielsweise Lampen, Sicherungen und dergleichen in Betracht.
  • Es ist ebenfalls denkbar dem Fahrzeuginhaber die Möglichkeit zu geben, den erfindungsgemäß vorgesehenen Stauraum nach seiner Wahl zu konfigurieren. Zu diesem Zweck können beispielsweise austauschbare Einsätze vorgesehen sein, beispielsweise Einsätze, die zur Aufnahme von Werkzeug, Putztüchern oder Ersatzteilen ausgelegt sind.
  • Gemäß einem zweiten Grundgedanken der vorliegenden Erfindung baut die erfindungsgemäße Motorhaube auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass sie einen Wischwasserbehälter aufweist. Durch diese Lösung kann die derzeit erforderliche, aufgrund der Enge im Motorraum komplizierte Montage des Wischwasserbehälters im Motorraum entfallen. Der Wischwasserbehälter kann an Stellen platziert werden, die sonst nicht kostengünstig genutzt werden könnten, da beispielsweise die Befestigung von Vorrichtungen zwischen mehreren im Motorraum vorgesehenen Komponenten sehr aufwändig beziehungsweise nicht möglich ist. Die in Rede stehende Lösung ermöglicht hingegen eine einfachere Montage, insbesondere dann, wenn Motorhaubenmodule zum OEM angeliefert werden. In jedem Fall ergibt sich durch die Integration des Wischwasserbehälters in die Motorhaube mehr Platz im Motorraum für Motor und Aggregate.
  • Es wird bevorzugt, dass der Wischwasserbehälter in die Motorhaube integriert ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Wischwasserbehälter zumindest teilweise einstückig mit der übrigen Motorhaube ausgebildet ist.
  • Die in Rede stehende Lösung lässt sich beispielsweise verwirklichen, wenn vorgesehen ist, dass es sich um eine Kunststoffmotorhaube handelt. In diesem Fall lässt sich der Wischwasserbehälter besonders einfach zumindest abschnittsweise einstückig mit der übrigen Motorhaube ausbilden.
  • Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass es sich um eine Metallmotorhaube handelt, insbesondere um eine Stahl- oder Aluminiummotorhaube. In diesem Fall kommt vorzugsweise die an sich bekannte Zwei-Schalenbauweise zum Einsatz.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Wischwasserbehälter einen Einfüllstutzen aufweist, der bei geschlossener Motorhaube zugänglich ist. Zu diesem Zweck kann der Einfüllstutzen beispielsweise benachbart zum Windschutzscheibenrahmen angeordnet werden. Im jedem Fall ist es durch diese Lösung nicht länger erforderlich die Motorhaube zum Auffüllen des Wischwasserbehälters zu öffnen.
  • Es ist aber auch möglich, dass der Wischwasserbehälter einen Einfüllstutzen aufweist, der bei geöffneter Motorhaube zugänglich ist. In diesem Fall ist der Einfüllstutzen vorzugsweise so angeordnet, dass er sich im geöffneten Zustand der Motorhaube am höchsten Punkt des Wischwasserbehälters befindet.
  • Für die erfindungsgemäße Motorhaube wird weiterhin bevorzugt, dass sie zumindest eine mit dem Wischwasserbehälter in Verbindung stehende Spritzdüse aufweist. Die Wischwasserleitungen können dabei entweder in die Motorhaube integriert oder nachträglich an dieser befestigt werden.
  • In diesem Zusammenhang wird es als besonders vorteilhaft erachtet, dass die Spritzdüsen zumindest teilweise im Bereich des Wischwasserbehälters vorgesehen sind. Diese Lösung bietet sich insbesondere dann an, wenn der Wischwasserbehälter in einem Bereich des Motorraums zu liegen kommt, der während des Betriebs des Kraftfahrzeugs (stark) erwärmt wird. In diesem Fall können Probleme durch Einfrieren des Wischwassers zumindest verringert werden. Insbesondere wenn die Spritzdüsen zusätzlich beheizt ausgeführt sind, ist der Einsatz von Frostschutzmittel nur noch bedingt nötig.
  • Gemäß einem dritten Grundgedanken baut die erfindungsgemäße Motorhaube auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass sie eine Antenne aufweist. Bei der Antenne kann es sich insbesondere um eine zum Senden und/oder Empfangen von Audio-, Video- und/oder Kommunikationssignalen vorgesehene Antenne handeln. In jedem Fall ist es durch diese Lösung nicht länger erforderlich, die Antenne als Stabantenne aufzupflanzen, oder sie in eine Scheibe zu integrieren. Derartige Integrationsversuche sind sehr aufwändig, da die Antenne in diesem Fall im Sichtbereich zu liegen kommt, was erfindungsgemäß vermieden wird. Die in Rede stehende erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es insbesondere dann, wenn ein Motorhaubenmodul zum OEM angeliefert wird, dass auf eine aufwändige Montage der Antenne am Band verzichtet werden kann.
  • Dabei wird besonders bevorzugt, dass die Antenne in die Motorhaube integriert ist. Die Integration kann direkt bei der Herstellung der Motorhaube oder nachträglich erfolgen, beispielsweise durch Klipsen, Stecken, Schrauben, Nieten, Kleben und so weiter.
  • Erfindungsgemäß ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, dass die Antenne zumindest abschnittsweise von einem Kunststoff umgeben ist. Diese Lösung ergibt sich in besonders einfacher Weise automatisch, wenn die Motorhaube nicht aus Metall sondern aus einem Kunststoff gebildet ist. In diesem Fall sind insbesondere keinerlei Probleme mit einer ungewollten Abschirmung der Antenne zu erwarten. Es ist jedoch auch nicht völlig ausgeschlossen, die Erfindung bei Metall motorhauben anzuwenden. In diesem Fall kann die Antenne durch einen Kunststoffmantel isoliert sein. Die Anordnung der Antenne erfolgt dann vorzugsweise so, dass eine ungewollte Abschirmung zumindest weitgehend vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß kann bei der Motorhaube weiterhin vorgesehen sein, dass sie weitere Sende-/Empfangsmodule aufweist. Bei diesen Modulen kann es sich um an sich bekannte elektronische Komponenten handeln, wobei die Motorhaube gegebenenfalls an die jeweiligen Module angepasste Halterungseinrichtungen aufweisen oder bilden kann.
  • Gemäß einem vierten Grundgedanken der Erfindung ist ein Fahrzeugverbundbauteil, insbesondere eine Motorhaube dadurch gekennzeichnet, dass es unterhalb von einer Außenschicht eine Personenaufprallschutzschicht aufweist. Gemäß dem Stand der Technik werden beispielsweise Heckklappen oder Motorhauben ohne speziellen integrierten Fußgängeraufprallabsorber hergestellt. Stattdessen wurden aufwändige Personenschutzvorrichtungen vorgesehen, beispielsweise Vorrichtungen, die die Motorhaube bei einem Aufprall automatisch anheben. Derartige aufwändige Personenschutzvorrichtungen werden durch die erfindungsgemäße Lösung überflüssig, da die erfindungsgemäße Motorhaube mit integrierten Energie absorbierenden Eigenschaften in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann.
  • Im Zusammenhang mit der in Rede stehenden Lösung wird bevorzugt, dass die Personenaufprallschutzschicht eine Hohlraumstruktur aufweist, die bei einem Personenaufprall, insbesondere bei einem Kopfaufprall, Energie absorbiert. Eine derartige Hohlraumstruktur kann durch eine Vielzahl von Zwischenwänden gebildet werden, die bei einem Aufprall durch Verformung Energie absorbieren.
  • Insbesondere in diesem Zusammenhang wird es besonders bevorzugt, dass die Personenaufprallschutzschicht aus Papier, Kunststoff oder Metall gebildet ist. Besonders bevorzugt wird dabei Kunststoff, da sich in diesem Fall ein niedriges Gewicht ergibt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Personenaufprallschutzschicht zumindest abschnittsweise durch eine Polyurethanschicht an der Außenschicht haftet. Insbesondere wenn die Personenaufprallschutzschicht eine Zwischenschicht bildet, kann vorgesehen sein, dass die Polyurethanschicht oder die Polyurethanschichten durch einen Sprühauftrag hergestellt werden. In jedem Fall kann die Polyurethanschicht Fasern aufweisen, beispielsweise Glasfasern oder mit dem Polyurethan benetzte Glasfasermatten. Auch der Einsatz des LFI-Verfahrens ist denkbar.
  • Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass die Personenaufprallschutzschicht zumindest abschnittsweise an die Außenschicht angeklebt ist. Der jeweilige Klebstoff wird dabei vorzugsweise in Abhängigkeit von den die Außenschicht bildenden Materialien und den die Personenaufprallschutzschicht bildenden Materialien geeignet gewählt.
  • Weiterhin ist es möglich, dass die Personenaufprallschutzschicht durch Befestigungselemente mit der Außenschicht verbunden ist. Dabei kann beispielsweise an die Verwendung von Rastelementen gedacht werden, wobei prinzipiell auch Befestigungselemente in Frage kommen, die ein Klipsen, Stecken, Schrauben, Nieten und so weiter ermöglichen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Motorhaube, bei der die Motorhaube einen Stauraum aufweist;
  • 1b eine Schnittansicht entlang der in 1a gezeigten Schnittlinie A-A;
  • 2a eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Motorhaube, bei der die Motorhaube einen Wischwasserbehälter aufweist;
  • 2b eine Schnittansicht entlang der in 2a gezeigten Schnittlinie B-B;
  • 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Motorhaube, bei der die Motorhaube ein Antenne aufweist;
  • 4a eine durch ein erfindungsgemäßes Fahrzeugverbundbauteil gebildete vierte Ausführungsform einer Motorhaube, bei der die Motorhaube eine Personenaufprallschutzschicht aufweist;
  • 4b eine Schnittansicht entlang der in 4a gezeigten Schnittlinie C-C; und
  • 4c das Detail X aus 4b in vergrößerter Darstellung.
  • Wie dies den 1a und 1b zu entnehmen ist weist die Motorhaube 110 in ihrem Seitenbereich einen Stauraum 112 auf. Im dargestellten Fall ist der Stauraum 112 durch eine um eine Schwenkachse 120 schwenkbare Wanne 122 gebildet, die in 1b in ihrer geöffneten Stellung dargestellt ist. Wird der Stauraum 112 durch Hochschwenken der Wanne 122 geschlossen, so ist der Stauraum 112 praktisch vollständig in die Motorhaube 110 integriert. Es sind jedoch auch Lösungen denkbar, bei denen der Stauraum 112 in freie Bereich zwischen der Motorhaube 110 und den darunter angeordneten Komponenten reicht. Der Stauraum 112 kann beispielsweise zur Aufnahme von Werkzeug 114, Putztüchern 116 und oder Ersatzteilen 118 ausgelegt sein. Gegebenenfalls kann der Stauraum 112 vom Fahrzeuginhaber konfiguriert werden, beispielsweise durch das Einsetzen geeigneter Einsätze.
  • Die in den 2a und 2b dargestellte Motorhaube weist einen Wischwasserbehälter 212 auf, der in die Motorhaube 210 integriert ist. Wie dies 2b zu entnehmen ist, ist der Wischwasserbehälter 212 so ausgebildet, dass er freien Raum zwischen der Motorhaube 210 und darunter angeordneten Komponenten 218 nutzt. Im dargestellten Fall weist der Wischwasserbehälter 212 einen Einlassstutzen 214 auf, der zwischen Scheibenwischern 222 beziehungsweise der Windschutzscheibe 220 und der Motorhaube 210 zu liegen kommt, wenn die Motorhaube 210 geschlossen ist. Der Einfüllstutzen 214 ist somit bei geschlossener Motorhaube zugänglich, das heißt zum Befüllen des Wischwasserbehälters 212 muss die Motorhaube 210 nicht geöffnet werden. Weiterhin ist die Motorhaube 212 zumindest abschnittsweise benachbart zu Komponenten angeordnet, die im Betrieb Wärme abgeben, so dass in dem Wischwasserbehälter 212 enthaltenes Wischwasser erwärmt wird, wodurch Probleme durch Einfrieren des Wischwassers zumindest verringert werden. Weiterhin ist eine Spritzdüse 216 angedeutet, die unmittelbar benachbart zum Wischwasserbehälter 212 angeordnet ist, so dass sich extrem kurze Leitungswege ergeben. In der Regel sind mehrere Spritzdüsen 216 vorgesehen, die vorzugsweise beheizt sind.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Motorhaube, die eine Antenne 312 aufweist. Bei der dargestellten Motorhaube 310 handelt es sich um eine Motorhaube, die nicht aus Metall hergestellt ist. In diesem Fall ergeben sich keine Probleme durch eine unerwünschte Abschirmung der Antenne 312. Im dargestellten Fall sind weitere Sende-Empfangsmodule 314 vorgesehen, die ebenfalls in die Motorhaube 310 integriert sind. Die Integration der Antenne 312 und gegebenenfalls der weiteren Sende-Empfangsmodule 314 kann kostengünstig verwirklicht werden, da sie nicht im Sichtbereich erfolgt.
  • Die in den 4a, 4b und 4c dargestellte Motorhaube weist eine Personenaufprallschutzschicht 414 auf, die unter einer Außenschicht 412 vorgesehen ist. Die Personenaufprallschutzschicht 414 ist so ausgelegt, dass sie bei einem Personenaufprall Energie absorbiert, um das Verletzungsrisiko für die Person zu verringern. Zu diesem Zweck weist die Personenaufprallschutzschicht 414 eine Vielzahl von Hohlräumen 418 auf, die durch entsprechende Seitenwände 420 gebildet werden. Die Hohlräume 418 werden weiterhin durch eine obere und eine untere Faserverstärkte Polyurethanschicht 422 begrenzt, wobei die Personenaufprallschutzschicht 414 durch die obere Polyurethanschicht 422 an der Außenschicht 412 haftet. Die Verbindung der Personenaufprallschutzschicht 414 mit der Außenschicht 412 wird durch ein Befestigungselement 416 unterstützt, dass in irgendeiner dem Fachmann gut bekannten Weise ausgebildet sein kann.
  • Dem Fachmann ist klar, dass sich alle vorstehend erläuterten Ausführungsformen in vorteilhafter Weise kombinieren lassen. Beispielsweise kann eine Motorhaube vorgesehen werden, die zumindest einen Stauraum, zumindest einen Wischwasserbehälter und zumindest eine Antenne aufweist, und die gleichzeitig mit einer Personenaufprallschutzschicht ausgestattet ist. Eine derartige multifunktionale Motorhaube kann den Montageaufwand beim OEM erheblich reduzieren, insbesondere wenn sie als Motorhaubenmodul angeliefert wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 110
    Motorhaube
    112
    Stauraum
    114
    Werkzeug
    116
    Putztücher
    118
    Ersatzteile
    210
    Motorhaube
    212
    Wischwasserbehälter
    214
    Einfüllstutzen
    216
    Spritzdüsen
    310
    Motorhaube
    312
    Antenne
    314
    Sende/-Empfangsmodule
    410
    Motorhaube/Fahrzeugverbundbauteil
    412
    Außenschicht
    414
    Personenaufprallschutzschicht
    416
    Befestigungselemente

Claims (25)

  1. Motorhaube (110) für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest einen Stauraum (112) aufweist.
  2. Motorhaube (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (112) in die Motorhaube (110) integriert ist.
  3. Motorhaube (110) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Kunststoffmotorhaube handelt.
  4. Motorhaube (110) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Metallmotorhaube handelt, insbesondere um eine Stahl- oder Aluminiummotorhaube.
  5. Motorhaube (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (112) zur Aufnahme von Werkzeug (114) ausgelegt ist.
  6. Motorhaube (110) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (112) zur Aufnahme von Putztüchern (116) ausgelegt ist.
  7. Motorhaube (110) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (112) zur Aufnahme von Ersatzteilen (118) ausgelegt ist.
  8. Motorhaube (210) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Wischwasserbehälter (212) aufweist.
  9. Motorhaube (210) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischwasserbehälter (212) in die Motorhaube (210) integriert ist.
  10. Motorhaube (210) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Kunststoffmotorhaube handelt.
  11. Motorhaube (210) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Metallmotorhaube handelt, insbesondere um eine Stahl- oder Aluminiummotorhaube.
  12. Motorhaube (210) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischwasserbehälter (212) einen Einfüllstutzen (214) aufweist, der bei geschlossener Motorhaube (210) zugänglich ist.
  13. Motorhaube (210) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischwasserbehälter (212) einen Einfüllstutzen (214) aufweist, der bei geöffneter Motorhaube (210) zugänglich ist.
  14. Motorhaube (210) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine mit dem Wischwasserbehälter (212) in Verbindung stehende Spritzdüse (216) aufweist.
  15. Motorhaube nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Spritzdüse im Bereich des Wischwasserbehälters (212) vorgesehen sind.
  16. Motorhaube (310) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Motorhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Antenne (312) aufweist.
  17. Motorhaube (310) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (312) in die Motorhaube (310) integriert ist.
  18. Motorhaube (310) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (312) zumindest abschnittsweise von einem Kunststoff umgeben ist.
  19. Motorhaube (310) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie weitere Sende-/Empfangsmodule (314) aufweist.
  20. Fahrzeugverbundbauteil (410), insbesondere Motorhaube (410) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Motorhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es unterhalb von einer Außenschicht (412) eine Personenaufprallschutzschicht (414) aufweist.
  21. Fahrzeugverbundbauteil (410) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenaufprallschutzschicht (414) eine Hohlraumstruktur aufweist, die bei einem Personenaufprall, insbesondere bei einem Kopfaufprall, Energie absorbiert.
  22. Fahrzeugverbundbauteil (410) nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenaufprallschutzschicht (414) aus Papier, Kunststoff oder Metall gebildet ist.
  23. Fahrzeugverbundbauteil (410) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenaufprallschutzschicht (414) zumindest abschnittsweise durch eine Polyurethanschicht an der Außenschicht (412) haftet.
  24. Fahrzeugverbundbauteil (410) nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenaufprallschutzschicht (414) zumindest abschnittsweise an die Außenschicht (412) angeklebt ist.
  25. Fahrzeugverbundbauteil (410) nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenaufprallschutzschicht (414) durch Befestigungselemente (416) mit der Außenschicht (412) verbunden ist.
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