DE102005032642A1 - Heckklappeneinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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Abstract

Heckklappeneinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer in Schließlage verriegelbaren, einen Gepäckraum überdeckenden Heckklappe (1), die entriegelt zusammen mit einem zur Heckklappe (1) geschwenkten Schwenkteil (2) um eine Schwenkachse in eine Öffnungslage schwenkbar ist. Das Schwenkteil (2) kann nach dem Lösen einer Arretiereinrichtung von der Heckklappe (1) weg in eine Beladestellung geschwenkt werden, in der Gegenstände in ein Staufach (3) einzubringen sind, das bei zur Heckklappe (1) geschwenktem Schwenkteil (2) von dem Schwenkteil (2) überdeckt ist. Das Schwenkteil ist ein Heckdeckel (2), der zur geschlossenen Heckklappe (1) geschwenkt zumindest einen Bereich der Heckklappe (1) von außen überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckklappeneinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Heckklappeneinrichtung weist in der US 3 473 680 A an der Innenseite einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs ein Schwenkteil auf, das durch einen oben offenen Behälter gebildet ist. Gegenstände oder Kleidungsstücke können in den Behälter erst dann eingebracht oder dem Behälter entnommen werden, wenn die Heckklappe geöffnet und der Behälter von der Heckklappe weg in eine horizontale Beladestellung geschwenkt ist. Beim Verschwenken der Heckklappe werden die in dem Behälter untergebrachten Gegenstände schräg gestellt und danach beim Verschwenken des Behälters in die horizontale Beladestellung zurück geschwenkt. Dabei dürften in dem Behälter geordnet abgelegte Gegenstände oder Kleidungsstücke in Unordnung geraten. Ein Öffnen des Schwenkteiles bzw. Behälters erfordert immer auch ein Öffnen der Heckklappe, wodurch die im Gepäckraum befindlichen, eventuell unordentlich abgelegten Gegenstände sichtbar sind und bei ungünstigen Witterungsbedingungen nass werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Heckklappeneinrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, mit der die im Gepäckraum und im Staufach untergebrachten Gegenstände oder Kleidungsstücke besser geschützt sind.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zum Öffnen des Staufaches ist ledig der Heckdeckel zu verschwenken. Ist das Staufach beispielsweise durch eine Vertiefung in der Oberseite der Heckklappe oder unter der Oberseite der geschlossenen Heckklappe gebildet und im zuletzt genannten Fall durch eine Durchtrittsöffnung in der Oberseite der Heckklappe von oben zugänglich, werden beim Verschwenken des Heckdeckels die im Staufach untergebrachten Gegenstände oder Kleidungsstücke nicht verstellt und geraten dadurch nicht oder weniger in Unordnung. Die Heckklappe ist nur dann zusammen mit dem Heckdeckel in ihre Öffnungslage zu verstellen, wenn Gegenstände in den hinteren Gepäckraum einzubringen und/oder dem Gepäckraum zu entnehmen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung mit einer einzigen Figur näher erläutert, die eine schräge Heckansicht auf den linken Heckbereich eines Kraftfahrzeugs darstellt.
  • In der einzigen Figur ist in einer linken schrägen Heckansicht ein Kraftfahrzeug teilweise dargestellt, das mit einer Heckklappeneinrichtung versehen ist. Die Heckklappeneinrichtung weist eine Heckklappe 1 und einen Heckdeckel 2 auf. Die Heckklappe 1 und der Heckdeckel 2 sind jeweils um eine separate vordere, reelle oder virtuelle ortsfeste oder ortsveränderliche, in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse an der Karosserie des Kraftfahrzeugs oder an einem damit verbundenen Bauteil schwenkbar befestigt.
  • In der Figur befindet sich die Heckklappe 1 in ihrer Schließlage und ist von einer nicht dargestellten Verriegelungseinrichtung an der Karosserie des Kraftfahrzeugs verriegelt. Der geschlossene Heckdeckel 2 überdeckt einen größeren Bereich der Heckklappe 1 von außen bzw. in Schließlage der Heckklappe 1 von oben.
  • Der Heckdeckel 2 kann nach dem Lösen einer nicht dargestellten Arretiereinrichtung um seine vordere Schwenkachse in die in der Figur dargestellte Beladestellung nach vorne oben geschwenkt werden, in der Gegenstände oder Kleidungsstücke in ein Staufach 3 einzubringen oder dem Staufach 3 zu entnehmen sind, das durch eine Vertiefung 4 in der Oberseite 5 der geschlossenen Heckklappe 1 gebildet ist. Nach einem Verschwenken des Heckdeckels 2 zur Heckklappe 1 wird der Heckdeckel 2 von der lösbaren Arretiereinrichtung selbsttätig verriegelt. In dieser Ein schwenklage überdeckt der Heckdeckel 2 das Staufach 3 und schützt dadurch die im Staufach 3 untergebrachten Gegenstände oder Kleidungsstücke.
  • Der geschlossene Heckdeckel 2 weist einen etwa horizontalen, nach oben etwas konvex gekrümmten Außenbereich auf, an den sich hinten ein nach unten gerichteter Heckwandbereich 5 anschließt. Die geschlossene Heckklappe 1 weist etwa horizontal verlaufende Seitenbereiche 6, 7 auf, die zumindest hinten eine Querverbindung 8 aufweisen, an die sich eine von hinten sichtbare, etwa vertikale Heckwandfläche 9 anschließt.
  • Bei geschlossenem Heckdeckel 2 und geschlossener Heckklappe 1 grenzt der Heckwandbereich 5 von oben an die Heckwandfläche 9 an und verläuft etwa außenhautbündig mit der Heckwandfläche 9.
  • Das Kraftfahrzeug weist jeweils seitlich eine Heckleuchteneinheit 10, 11, an die jeweils von außen eine weitere Heckleuchteneinheit 12, 13 angrenzt. Die seitlich inneren Heckleuchteneinheiten 10, 11 sind mit der Heckwandfläche 9 fest verbunden und werden somit beim Verschwenken der Heckklappe 1 mit verstellt.
  • Nach einem Entriegeln der Heckklappe 1 kann diese zusammen mit dem Heckdeckel 2 um die vordere, reelle oder virtuelle ortsfeste oder ortsveränderliche Schwenkachse in eine Öffnungslage geschwenkt werden, in der Gegenstände in den hinteren Gepäckraum des Kraftfahrzeugs einzubringen oder dem Gepäckraum zu entnehmen sind.
  • Das Staufach kann auch auf andere Weise, beispielsweise unter der Oberseite der geschlossenen Heckklappe gebildet und durch eine Durchtrittsöffnung in der Oberseite der Heckklappe von oben zugänglich sein. Das Staufach kann auch durch einen oben offenen Behälter gebildet sein, der an der Heckklappe bzw. im Gepäckraum abgestützt ist. Die Heckklappe und der Heckdeckel könnten auch um eine gemeinsame reelle oder virtuelle, ortsfeste oder ortsveränderliche Schwenkachse schwenkbar sein.

Claims (10)

  1. Heckklappeneinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer in Schließlage verriegelbaren, einen Gepäckraum überdeckenden Heckklappe, die entriegelt zusammen mit einem zur Heckklappe geschwenkten Schwenkteil um eine Schwenkachse in eine Öffnungslage schwenkbar ist, und das Schwenkteil nach dem Lösen einer Arretiereinrichtung von der Heckklappe weg in eine Beladestellung geschwenkt werden kann, in der Gegenstände in ein Staufach einzubringen sind, das bei zur Heckklappe geschwenktem Schwenkteil von dem Schwenkteil überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil ein Heckdeckel (2) ist, der zur geschlossenen Hecklappe (1) geschwenkt zumindest einen Bereich der Heckklappe (1) von außen überdeckt.
  2. Heckklappeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (3) durch eine Vertiefung in der Oberseite der geschlossenen Heckklappe (1) gebildet ist.
  3. Heckklappeneinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach unter der Oberseite der geschlossenen Heckklappe gebildet und durch eine Durchtrittsöffnung in der Oberseite der Heckklappe von oben zugänglich ist.
  4. Heckklappeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach durch einen oben offenen Behälter gebildet ist, der an der Heckklappe bzw. im Gepäckraum abgestützt ist.
  5. Heckklappeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (1) und/oder der Heckdeckel (2) um eine gemeinsame oder separate vordere, reelle oder virtuelle ortsfeste oder ortsveränderliche Schenkachse schwenkbar ist bzw. sind.
  6. Heckklappeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Heckdeckel (2) einen etwa horizontalen, nach oben etwas konvex gekrümmten Außenbereich aufweist, an den sich hinten ein nach unten gerichteter Heckwandbereich (5) anschließt.
  7. Heckklappeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Heckklappe (1) etwa horizontal verlaufende Seitenbereiche (6, 7) aufweist, die zumindest hinten eine Querverbindung (8) aufweisen, an die sich eine von hinten sichtbare, etwa vertikale Heckwandfläche (9) anschließt.
  8. Heckklappeneinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Heckdeckel (2) und geschlossener Heckklappe (1) der Heckwandbereich (5) von oben an die Heckwandfläche (9) angrenzt oder zusätzlich etwa außenhautbündig mit der Heckwandfläche (9) verläuft.
  9. Heckklappeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckdeckel (2) eine Heckwandfläche (9) aufweist, die jeweils seitlich mit wenigstens einer Heckleuchte (10 bzw. 11) verbunden ist.
  10. Heckklappeneinrichtung nach 9, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Heckleuchten jeweils in eine Heckleuchteneinheit (10, 11) integriert sind.
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