DE102009016275B3 - Heckklappenscharnier für Kraftfahrzeug mit zwei Schwenkachsen - Google Patents

Heckklappenscharnier für Kraftfahrzeug mit zwei Schwenkachsen Download PDF

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Abstract

Eine Anordnung zum Öffnen und Verschließen eines Durchgangs in das Innere eines Kraftfahrzeugs hinein umfasst eine Heckklappe zum Öffnen und Verschließen des Durchgangs. Eine erste, eine zweite und eine dritte Halterung sind an der Heckklappe befestigt, wobei jede Halterung eine Aufnahme, eine in der Aufnahme festgehaltene Kugel und einen an der Kugel befestigten Stab umfasst, wobei der Stab durch Verschwenken um eine aufrecht stehende Achse herum mit einer Querachse in Ausrichtung gebracht werden kann, wobei die erste Halterung an einer ersten Seitenwand des Durchgangs an der Karosserie befestigt ist, wobei die zweite Halterung an einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden, zweiten Seitenwand des Durchgangs an der Karosserie befestigt ist, und wobei die dritte Halterung an der ersten Seitenwand an der Karosserie befestigt ist, und zwar auf einer solchen Höhe, dass die aufrecht stehende Achse der dritten Halterung mit der aufrecht stehenden Achse der ersten Halterung ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Öffnen und Verschließen eines Durchgangs in das Innere der Karosserie eines Kraftfahrzeugs hinein, die eine Heckklappe oder dgl. für ein Kraftfahrzeug umfasst.
  • Die Hecktür an der Rückseite eines Lieferwagens, Lastkraftwagens oder Kombiwagens usw. ist gewöhnlich entlang einer Querachse unten an der Hecktür angelenkt und kann für ein komfortables Laden und Entladen des Ladeguts nach unten verschwenkt werden. Eine Tür an der Rückseite eines Fahrzeugs, die oben entlang einer Querachse angelenkt ist, um nach oben hin zu öffnen, wird häufig als Hubklappe oder Hubtür bezeichnet.
  • Die DE 35 39 575 C2 zeigt ein Scharnier für eine Kraftfahrzeugtür mit einer Aufnahme, einer darin festgehaltenen Kugel und einem daran befestigten Stab, das zur Befestigung an einer Seitenwand einer Karosserie gedacht ist.
  • Ferner beschreibt die US 2006/0225361 A1 ein Scharnier für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufnahme, einer darin festgehaltenen Kugel und einem daran befestigten Stab. Auch hier ist die Befestigung der Scharniere nur bezüglich einer einzigen Schwenkachse vorgesehen.
  • In bestimmten Fällen ist es von Nutzen und bevorzugt, dass das Fahrzeug eine Heckklappe aufweist, welche wie eine Tür um eine vertikale Achse herum schwingen kann, um den Zugang zu der Ladefläche zu erleichtern.
  • In der letzten Zeit hat sich in der Kraftfahrzeugindustrie auch ein Bedarf nach einer Scharnieranordnung gezeigt, die eine Heckklappe auf solche Weise trägt, dass die Klappe je nach Wunsch des Benutzers gleichermaßen um eine horizontale Achse und, ähnlich wie eine Tür, um eine vertikale Achse schwingen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung mit einem Scharnier zu schaffen, die es ermöglicht, dass jedes Scharnier für diesen Mehrfachzweck im Wesentlichen identisch, einfach zu installieren, platzsparend und kostengünstig in der Beschaffung ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 10 aufweist.
  • Die Heckklappe kann somit alternativ um die Querachse und die aufrecht stehende Achse herum zwischen ihrer geöffneten und geschlossenen Stellung verschwenkt werden.
  • Die im Wesentlichen aus Kugel und Aufnahme bestehenden Halterungen stützen die Heckklappe an einem Stab ab, der durch einen in der Aufnahme ausgebildeten Schlitz geführt mit der Querachse in Fluchtung gebracht wird. Wenn die Stäbe an beiden Seiten der Heckklappe mit der Querachse fluchten, kann die Heckklappe um die Querachse herum verschwenkt werden. Die Aufnahme führt die Kugel, während sie sich um die aufrecht stehende Achse dreht, wodurch es ermöglicht wird, dass der Stab samt der Heckklappe ebenfalls um die aufrecht stehende Achse herum verschwenkt wird.
  • Die Anordnung schafft eine leichtgewichtige und kostengünstige Gelenkverbindung um zwei Achsen. Sie ermöglicht mittels einfacher Werkzeuge eine Entfernung der Heckklappe aus ihrer Montagestellung an dem Fahrzeug.
  • 1 ist eine Hinteransicht eines Kleinlasttransporters, welche die Heckklappe um eine Querachse herum geöffnet zeigt;
  • 2 ist eine Hinteransicht des Kleinlasttransporters, welche die Heckklappe um eine aufrecht stehende Achse herum geöffnet zeigt;
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer Halterung zum Tragen der Heckklappe;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, welche die Heckklappe um eine Querachse herum geöffnet und an Halterungen getragen zeigt;
  • 5 ist eine Perspektivansicht, welche eine Halterung zeigt, die so installiert und positioniert ist, dass sich die Heckklappe um eine Querachse herum öffnet;
  • 6 ist eine Perspektivansicht, welche die Heckklappe um eine aufrecht stehende Achse herum geöffnet und an Halterungen getragen zeigt;
  • 7 ist eine Perspektivansicht, welche eine Halterung zeigt, die so installiert und positioniert ist, dass sich die Heckklappe um eine aufrecht stehende Achse herum öffnet; und
  • 8 ist eine Seitenansicht im Querschnitt durch die Halterung aus 3.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren rein exemplarisch erläutert.
  • In den 1 und 2 ist ein Kleinlasttransporter 10 veranschaulicht, dessen Heckklappe 12 gleichermaßen um eine Querachse 14 und um eine aufrecht stehende Achse 16 herum schwenkbar ist, um den Zugang zu der Transporterpritsche 18 zu öffnen und zu verschließen. Die Ladegutöffnung ist mit einer linksseitigen Stütze 20, einer rechtsseitigen Stütze 22 und mit einer die Stützen 20, 22 miteinander verbindenden Schiene ausgebildet. Vorzugsweise verläuft die Achse 14 horizontal und die Achse 16 vertikal, obwohl sie in Bezug auf die horizontale Ebene und die vertikale Ebene auch leicht schräg sein können.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst jede Halterung 60, 62, 64 eine Aufnahmeplatte 28, die mit einer konkaven, kugelförmigen Aufnahme 30 ausgebildet ist; zwei Montagebügel 32, 34; eine Kugel 36, die sich in der Aufnahme 30 befindet; einen Stab 38, der an der Kugel 36 befestigt ist und sich radial von dieser erstreckt; und eine Trägerplatte 40 parallel zu der Aufnahmeplatte. Die Aufnahmeplatte 28 und die Trägerplatte 40 sind jeweils mit miteinander fluchtenden Befestigungslöchern 42, 44 ausgebildet, wobei jedes Lochpaar ein Befestigungselement aufnimmt, vorzugsweise ein Befestigungselement mit Gewinde, das mit der Karosserie des Fahrzeugs 10 in Eingriff tritt.
  • Die Aufnahme 30 und die Aufnahmeplatte 28 sind mit einem Schlitz 50 ausgebildet, welcher es ermöglicht, dass der Stab 38 und die Kugel 36 um eine aufrecht stehende Achse 52 herum von dem Fahrzeug 10 nach hinten drehbar sind. Der Rand des Schlitzes 50 begrenzt die Drehung des Stabs 38 und der Kugel 36 um die aufrecht stehende Achse 52 nach vorne, da der Stab 38 mit dem Schlitz 50 in Kontakt steht. In ähnlicher Weise begrenzt der Rand des Schlitzes 50 die Drehung des Stabs 38 und der Kugel 36 um eine Längsachse 54, da der Stab 38 mit dem Schlitz 50 in Kontakt steht. Die Trägerplatte 40 und die Aufnahme 30 begrenzen die Verschiebung des Stabs 38 und der Kugel 36 entlang der Querachse 56, die Halterung 60, 62, 64 schafft jedoch keine Begrenzung für eine Drehung des Stabs 38 und der Kugel 36 um die Querachse 56. Der Mittelpunkt 58 der Aufnahme 30 und der Kugel 36 befindet sich an dem Schnittpunkt der Achsen 52, 54 und 56.
  • An dem Fahrzeug 10 getragen ist die Heckklappe 12, wie in den 1 und 2 veranschaulicht, durch eine erste Halterung 60, die an der linksseitigen Stütze 20 befestigt ist, eine zweite Halterung 62, die an der rechtsseitigen Stütze 22 befestigt ist, und eine dritte Halterung 64, die an der linksseitigen Stütze 20 befestigt ist und sich auf einer höheren Höhe als jener der Halterung 60 befindet. Die Achse 56 der Halterung 60 und die Achse 56 der Halterung 62 fluchten miteinander und verlaufen koaxial mit der Querachse 14. Die Achse 52 der Halterung 60 und die Achse 52 der Halterung 64 fluchten miteinander und verlaufen koaxial mit der aufrecht stehenden Achse 16.
  • 4 zeigt die Heckklappe 12 nach unten in eine offene Stellung geklappt und an der Halterung 62 an der Stütze 22 und an der Halterung 60 an der Stütze 20 getragen. Jeder seitliche Rand 66, 68 der Heckklappe 12 trägt einen Sitz 70, welcher mit einer zylindrischen Öffnung 72 ausgebil det ist, die mit der Querachse 14 fluchtet und so bemessen ist, dass sie den Stab 38 der jeweils benachbarten Halterung 60 bzw. 62 darin aufnimmt.
  • In 4 beispielsweise ist der Stab 38 der Scharnierhalterung 60 in dem Sitz 70 aufgenommen, wobei die linke Seite der Heckklappe 12 getragen wird und ein Verschwenken der Heckklappe um die Achse 14 herum ermöglicht wird.
  • 5 zeigt die Scharnierhalterung 62, die an der rechtsseitigen Stütze 22 des rechten hinteren Seitenblechs 74 befestigt ist, wobei der Stab 38 der Scharnierhalterung 62 bereit ist, in den Sitz 70 eingesetzt zu werden, welcher an dem seitlichen Rand 68 der Heckklappe 12 befestigt ist. Auf diese Weise wird die rechte Seite der Heckklappe 12 von dem Stab 38 und der Stütze 22 getragen und kann die Heckklappe 12 wie durch den Pfeil A angezeigt, um die Achse 14 herum verschwenkt werden.
  • 6 zeigt die Heckklappe 12 um die aufrecht stehende Achse 16 herum zu einer offenen Stellung hin gedreht und an der oberen und der unteren Halterung 60, 64 getragen, welche in diesem Beispiel an der rechtsseitigen Stütze 22 so an dem Fahrzeug befestigt sind, dass die aufrecht stehenden Achsen 52 der Halterungen 60, 64 miteinander fluchten und koaxial mit der aufrecht stehenden Achse 16 verlaufen. Der seitliche Rand, die erste Seitenflanke 66 der Heckklappe 12 trägt einen Sitz 70, welcher mit einer zylindrischen Öffnung 72 ausgebildet ist, die mit der Querachse 14 fluchtet und so bemessen ist, dass sie den Stab 38 der benachbarten Halterung 60 darin aufnimmt. Der rechte seitliche Rand, die zweite Seitenflanke 68 der Heckklappe 12 trägt einen oberen und einen unteren Sitz 70, welcher jeweils mit einer zylindrischen Öffnung 72 ausgebildet ist, die mit dem Stab 38 der jeweils benachbarten Halterung 60, 64 fluchtet und so bemessen ist, dass sie diesen darin aufnimmt.
  • 7 zeigt eine Halterung 62, die an der rechtsseitigen Stütze 22 des rechten hinteren Seitenblechs 74 befestigt ist, wobei der Stab 38 der Halterung um die Achse 16 herum gedreht ist und bereit ist, in dem Sitz 70 aufgenommen zu werden, welcher an dem seitlichen Rand 68 der Heckklappe 12 befestigt ist, wodurch ein Verschwenken der Heckklappe um die aufrecht stehende Achse 16 herum ermöglicht wird, wie dies durch den Pfeil B angezeigt ist.
  • Wenn die Heckklappe 12, wie in 2 gezeigt, um die aufrecht stehende Achse 16 herum schwingt, ist die obere Halterung 64 an der linksseitigen Stütze 22 des linken hinteren Seitenblechs 74 befestigt, so dass der Stab 38 der Halterung 64 in den oberen Sitz 70 eingesetzt werden kann, welcher an dem seitlichen Rand 66 der Heckklappe 12 befestigt ist, wodurch ein Verschwenken der Heckklappe 12 um die aufrecht stehende Achse 16 herum ermöglicht wird.
  • 8 zeigt, dass die Trägerplatte 40 mit einer konkaven, kugelabschnittförmigen Fläche 80 ausgebildet ist, welche komplementär zu der konvexen Fläche der Kugel 36 ist und dicht an der Kugel 36 gelegen ist, so dass eine Verschiebung der Kugel 36 und des Stabs 38 entlang der Achse 56 in beiden axialen Richtungen begrenzt ist.
  • 2 zeigt eine an der Heckklappe 12 befestigte Verriegelung 78 und einen an der Stütze 22 befestigten Schließbügel 80. Wird die Heckklappe 12 entweder um die Achse 14 oder um die Achse 16 herum in eine geschlossene Stellung verschwenkt, so tritt die Verriegelung 78 mit dem Schließ bügel 80 in Eingriff, wodurch die Heckklappen der geschlossenen Stellung festgehalten wird.
  • Im Betrieb kann die Heckklappe 12 um die Querachse 14 zwischen ihrer in 1 und 4 gezeigten, offenen Stellung und ihrer geschlossenen Stellung schwingen, wenn die Heckklappe 12 an den Stäben 38 der Halterungen 60, 62 getragen ist und jeder Stab 38 der Halterungen 60, 62 mit der Achse 56 der jeweiligen Halterung fluchtet, wie dies in den 3 und 5 gezeigt ist.
  • Alternativ dazu kann die Heckklappe 12 um eine aufrechte Achse 16 zwischen der in 2 und 6 gezeigten, offenen Stellung und der geschlossenen Stellung schwingen. In der offenen Stellung ist die Heckklappe 12 an den Stäben 38 der Halterungen 60, 64 getragen und ist jeder Stab 38 der Halterungen 60, 64, wie in 7 gezeigt positioniert. Wenn eine Kraft aufgewendet wird, um die Heckklappe 12 zu schließen, werden die Kugeln 36 der Halterungen 60, 64 um die Achse 52 der jeweiligen Halterung 60, 64 herum verschwenkt, wodurch bewirkt wird, dass sich der entsprechende Stab 38, der in dem Schlitz 50 geführt ist, um die Achse 52 herum in die in 3 gezeigte Stellung dreht. Daraufhin tritt die Verriegelung 78 mit dem Schließbügel 80 in Eingriff und die Heckklappe 12 wird in der geschlossenen Stellung festgehalten.
  • Obwohl in dieser Beschreibung der Begriff ”Heckklappe” verwendet worden ist, ist die Erfindung auch auf eine oben angelenkte Hecktür, die sich nach unten hin öffnet, auf eine oben angelenkte Hubtür oder Hubklappe, die sich nach oben hin öffnet, sowie auf eine entweder an der linken Seite oder an der rechten Seite angelenkte Tür für ein komfortables Laden und Entladen von Ladegut anwendbar.

Claims (17)

  1. Anordnung zum Öffnen und Verschließen eines Durchgangs in das Innere der Karosserie eines Kraftfahrzeugs (10) hinein, umfassend: eine Heckklappe (12) oder dgl. zum Öffnen und Verschließen des Durchgangs; und eine erste, eine zweite und eine dritte Halterung (60, 62, 64), die an der Karosserie befestigt sind, wobei jede Halterung (60, 62, 64) eine Aufnahme (30), eine in der Aufnahme (30) festgehaltene Kugel (36) und einen an der Kugel (36) befestigten Stab (38) aufweist, wobei der Stab (38) um eine aufrecht stehende Achse (52) herum in Fluchtung mit einer Querachse (56) verschwenkt werden kann, wobei die erste Halterung (60) an einer ersten Seitenwand des Durchgangs an der Karosserie befestigt ist, wobei die zweite Halterung (62) an einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden, zweiten Seitenwand des Durchgangs dergestalt an der Karosserie befestigt ist, dass eine Querachse (56) der zweiten Halterung (62) mit der Querachse (56) der ersten Halterung (60) fluchtet, und wobei die dritte Halterung (64) an der ersten Seitenwand an der Karosserie befestigt ist, und zwar auf einer Höhe, die von einer Höhe der ersten Halterung (60) so beabstandet ist, dass die aufrecht stehende Achse (52) der dritten Halterung (64) mit der aufrecht stehenden Achse (52) der ersten Halterung (60) fluchtet.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei jede Querachse (56) in einer horizontalen Ebene gelegen ist und jede aufrecht stehende Achse (52) in einer vertikalen Ebene gelegen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei: jede Halterung (60, 62, 64) eine Aufnahmeplatte (28) umfasst, die mit der Aufnahme (30) und einem Schlitz (50) ausgebildet ist, durch den hindurch sich der Stab (38) erstreckt und um die aufrecht stehende Achse (52) herum verschwenkt wird; und die Heckklappe (12) weiterhin umfasst: einen ersten Sitz (70), der an einer ersten Seitenflanke (66) der Heckklappe (12) befestigt ist und eine erste Öffnung (72) aufweist, um den Stab (38) der ersten Halterung (60) darin aufzunehmen; einen zweiten Sitz (70), der an einer zweiten Seitenflanke (68) der Heckklappe (12) gegenüberliegend der ersten Seitenflanke (66) befestigt ist und eine zweite Öffnung (72) aufweist, um den Stab (38) der zweiten Halterung (62) darin aufzunehmen.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei jede Halterung (60, 62, 64) eine Trägerplatte (40) umfasst, die mit der Aufnahmeplatte (28) in Kontakt steht und die Kugel (36) in der Aufnahme (30) hält.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Aufnahmeplatte (28) ferner Befestigungslöcher (42, 44) umfasst, die beim Befestigen der Aufnahmeplatte (28) an der Karosserie Verwendung finden.
  6. Anordnung nach Anspruch 3, wobei der Stab (38) der ersten Halterung (60) und der Stab (38) der zweiten Halterung (62) die Heckklappe (12) so tragen, dass diese sich um die Querachse (56) herum dreht.
  7. Anordnung nach Anspruch 3, wobei der Stab (38) der ersten Halterung (60) und der Stab (38) der dritten Halterung (64) die Heckklappe (12) so tragen, dass diese sich um die aufrecht stehende Achse (52) herum dreht.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei: jede Halterung (60, 62, 64) eine Aufnahmeplatte (28) umfasst, die mit der Aufnahme (30) und einem Schlitz (50) ausgebildet ist, durch den hindurch sich der Stab (38) erstreckt und um die aufrecht stehende Achse (52) herum verschwenkt wird; und die Heckklappe (12) weiterhin umfasst: einen ersten Sitz (70), der an einer ersten Seitenflanke (66) der Heckklappe (12) befestigt ist und eine erste Öffnung (72) aufweist, um den Stab (38) der ersten Halterung (60) darin aufzunehmen; einen zweiten Sitz (70), der an einer zweiten Seitenflanke (68) der Heckklappe (12) gegenüberliegend der ersten Seitenflanke (66) befestigt ist und eine zweite Öffnung (72) aufweist, um den Stab (38) der zweiten Halterung (62) darin aufzunehmen, wobei die erste Öffnung (72) und die zweite Öffnung (72) miteinander fluchten und koaxial mit der Querachse (56) verlaufen.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine an der Heckklappe (12) befestigte Verriegelung (78); und einen an der Karosserie befestigten Schließbügel (80), der von der Verriegelung (78) in Eingriff genommen wird, wobei durch diesen Eingriff die Heckklappe (12) in einer geschlossenen Stellung festgehalten wird und ein Verschwenken der Heckklappe (12) um die Querachse (56) und die aufrecht stehende Achse (52) verhindert wird.
  10. Anordnung zum Öffnen und Verschließen eines Durchgangs in das Innere der Karosserie eines Kraftfahrzeugs (10) hinein, umfassend: eine Heckklappe (12) oder dgl. zum Öffnen und Verschließen des Durchgangs; und eine erste, eine zweite und eine dritte Halterung (60, 62, 64), die an der Karosserie befestigt sind, wobei jede Halterung (60, 62, 64) eine Aufnahme (30) mit einem Mittelpunkt (58), der sich an einem Schnittpunkt einer Querachse (56) und einer aufrecht stehenden Achse (52) befindet, eine in der Aufnahme (30) festgehaltene Kugel (36) und einen Stab (38), der an der Kugel (36) befestigt ist und sich radial von dem Mittelpunkt (58) weg erstreckt, aufweist, wobei die Schwenkbewegung, mit welcher der Stab (38) um die aufrecht stehende Achse (52) herum mit der Querachse in Fluchtung gebracht wird, in einem Schlitz (50) geführt wird, wobei die erste Halterung (60) an einer ersten Seitenwand des Durchgangs an der Karosserie befestigt ist, wobei die zweite Halterung (62) an einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden, zweiten Seitenwanddes Durchgangs dergestalt an der Karosserie befestigt ist, dass die Querachse (56) der zweiten Halterung (62) mit der Querachse (56) der ersten Halterung (60) fluchtet, und wobei die dritte Halterung (64) an der ersten Seitenwand an der Karosserie befestigt ist, und zwar auf einer Höhe, die von einer Höhe der ersten Halterung (60) so beabstandet ist, dass die aufrecht stehende Achse (52) der dritten Halterung (64) mit der aufrecht stehenden Achse (52) der ersten Halterung (60) fluchtet.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei jede Querachse (56) in einer horizontalen Ebene gelegen ist und jede aufrecht stehende Achse (52) in einer vertikalen Ebene gelegen ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 10, wobei: jede Halterung (60, 62, 64) eine Aufnahmeplatte (28) umfasst, die mit der Aufnahme (30) und dem Schlitz (50) ausgebildet ist, durch den hindurch sich der Stab (38) erstreckt und um die aufrecht stehende Achse (52) herum verschwenkt wird; und die Heckklappe (12) weiterhin umfasst: einen ersten Sitz (70), der an einer ersten Seitenflanke (66) der Heckklappe (12) befestigt ist und eine erste Öffnung (72) aufweist, um den Stab (38) der ersten Halterung (60) darin aufzunehmen; einen zweiten Sitz (70), der an einer zweiten Seitenflanke (68) der Heckklappe (12) gegenüberliegend der ersten Seitenflanke (66) befestigt ist und eine zweite Öffnung (72) aufweist, um den Stab (38) der zweiten Halterung (62) darin aufzunehmen.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, wobei jede Halterung (60, 62, 64) eine Trägerplatte (40) umfasst, die mit der Aufnahmeplatte (28) in Kontakt steht und die Kugel (36) in der Aufnahme (30) hält.
  14. Anordnung nach Anspruch 12, wobei die Aufnahmeplatte (28) weiterhin Befestigungslöcher (42, 44) umfasst, die beim Befestigen der Aufnahmeplatte (28) an der Karosserie Verwendung finden.
  15. Anordnung nach Anspruch 12, wobei der Stab (38) der ersten Halterung (60) und der Stab (38) der zweiten Halterung (62) die Heck klappe (12) so tragen, dass diese sich um die Querachse (56) herum dreht.
  16. Anordnung nach Anspruch 12, wobei der Stab (38) der ersten Halterung (60) und der Stab (38) der dritten Halterung (64) die Heckklappe (12) so tragen, dass diese sich um die aufrecht stehende Achse (52) herum dreht.
  17. Anordnung nach Anspruch 10, wobei: jede Halterung (60, 62, 64) eine Aufnahmeplatte (28) umfasst, die mit der Aufnahme (30) und dem Schlitz (50) ausgebildet ist, durch den hindurch sich der Stab (38) erstreckt und um die aufrecht stehende Achse (52) herum verschwenkt wird; und die Heckklappe (12) weiterhin umfasst: einen ersten Sitz (70), der an einer ersten Seitenflanke (66) der Heckklappe (12) befestigt ist und eine erste Öffnung (72) aufweist, um den Stab (38) der ersten Halterung (60) darin aufzunehmen; einen zweiten Sitz (70), der an einer zweiten Seitenflanke (68) der Heckklappe (12) gegenüberliegend der ersten Seitenflanke (66) befestigt ist und eine zweite Öffnung (72) aufweist, um den Stab (38) der zweiten Halterung (62) darin aufzunehmen, wobei die erste Öffnung (72) und die zweite Öffnung (72) miteinander fluchten und koaxial mit der Querachse (56) verlaufen.
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