DE102019119364A1 - Heckklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heckklappe (2) eines Kraftfahrzeugs (1), mit einer Innenverkleidung (4), die mindestens einen Haken (5) aufweist, der zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung bewegbar ist.Um das Beladen und/oder Entladen eines Kraftfahrzeugs (1) mit einer Heckklappe (2) zu vereinfachen, ist der Haken (5) so ausgeführt und angeordnet, dass der Haken (5) bei geöffneter Heckklappe (2) automatisch seine Gebrauchsstellung einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einer Innenverkleidung, die mindestens einen Haken aufweist, der zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung bewegbar ist.
  • Aus der internationalen Offenlegungsschrift WO 2004/108478 A1 ist eine Kleiderhakenanordnung mit einem Hakenabschnitt und einem Basisabschnitt bekannt, der schwenkbar an einer Heckklappenanordnung eines Fahrzeugs angebracht ist, wobei die Kleiderhakenanordnung automatisch ausgefahren wird, wenn die Heckklappenanordnung von einer angehobenen Position in eine abgesenkte Position bewegt wird. Aus der amerikanischen Offenlegungsschrift US 2011/0163141 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufbewahren eines elektrischen Ladekabels an Bord eines Kraftfahrzeugs bekannt, umfassend eine Schnurspeichereinheit und eine Verriegelung, welche die Aufbewahrungseinheit in einer verstauten Position relativ zur Halterung hält. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2011 107 491 U1 ist eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen oder Kleidungsstücken insbesondere im Inneren eines Fahrzeugs mit einem schwenkbaren Haken bekannt, der ein hakenförmiges oder vorstehendes Aufnahmeteil aufweist und aus einer Ruhelage in eine Gebrauchsstellung und wieder zurück verschwenkbar gelagert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Beladen und/oder Entladen eines Kraftfahrzeugs mit einer Heckklappe, die an einer Innenverkleidung mindestens einen Haken aufweist, der zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung bewegbar ist, zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe ist bei einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einer Innenverkleidung, die mindestens einen Haken aufweist, der zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung bewegbar ist, dadurch gelöst, dass der Haken so ausgeführt und angeordnet ist, dass der Haken bei geöffneter Heckklappe automatisch seine Gebrauchsstellung einnimmt. Der bei geöffneter Heckklappe automatisch in seiner Gebrauchsstellung befindliche Haken liefert unter anderem den Vorteil, dass man beim Einpacken oder Auspacken eines Kofferraums des Kraftfahrzeugs irgendwelche Gegenstände, wie Hemden, Handtaschen oder dergleichen, die man gerade in den Händen hält, einfach an dem Haken aufhängen kann, wenn die Heckklappe geöffnet ist. Dann hat man vorteilhaft beide Hände frei, um den Kofferraum einzuladen oder auszuladen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckklappe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haken so ausgeführt und angeordnet ist, dass der Haken bei geschlossener Heckklappe automatisch seine Ruhestellung einnimmt. Das liefert den Vorteil, dass der Haken bei geschlossener Heckklappe oder beim Schließen der Heckklappe nicht beschädigt wird. Darüber hinaus ist so sicher ausgeschlossen, dass der Haken in seiner Gebrauchsstellung bei geschlossener Heckklappe irgendwie stört.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckklappe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haken durch eine Federvorspannung in seine Gebrauchsstellung vorgespannt ist. So kann vorteilhaft auf einen Antrieb verzichtet werden, der den Haken in seine Gebrauchsstellung bewegt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckklappe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haken an einer Innenverkleidungsfläche angeordnet ist, die bei geschlossener Heckklappe fahrzeugseitig verdeckt ist. Fahrzeugseitig verdeckt bedeutet insbesondere, dass die Innenverkleidungsfläche mit dem Haken bei geschlossener Heckklappe nicht einem Kofferraum zugewandt ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise sichergestellt, dass im Kofferraum befindliche Gegenstände nicht durch den Haken beschädigt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckklappe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haken in einer Heckklappenfläche angeordnet ist, die zur Darstellung einer Schließeinrichtung für die Heckklappe dient. Die Schließeinrichtung für die Heckklappe ist vorteilhaft mittig in der Heckklappenfläche untergebracht. Mindestens ein Haken ist vorteilhaft seitlich von der Schließeinrichtung in der Heckklappenfläche beabstandet. Besonders vorteilhaft sind zwei Haken in der Heckklappenfläche symmetrisch zu der Schließeinrichtung für die Heckklappe angeordnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckklappe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haken zwischen seiner Ruhestellung und seiner Gebrauchsstellung translatorisch bewegbar ist. Die translatorische Bewegung ist vorzugsweise durch eine geeignete Führungseinrichtung geführt. Durch eine geeignete Federeinrichtung kann der Haken automatisch in seine Gebrauchsstellung ausgefahren werden. Das Einfahren des Hakens in seine Ruhestellung kann bei Bedarf händisch unterstützt werden. Das Einfahren und/oder Ausfahren des Hakens kann alternativ oder zusätzlich auch durch eine geeignete Antriebseinrichtung, insbesondere einen elektromotorischen Antrieb, unterstützt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckklappe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haken zwischen seiner Ruhestellung und seiner Gebrauchsstellung schwenkbar ist. Das Verschwenken des Hakens kann um eine in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Achse erfolgen. Das Verschwenken des Hakens kann aber auch um eine in Fahrzeugquerrichtung laufende Achse erfolgen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckklappe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haken auf Knopfdruck zwischen seiner Gebrauchsstellung und seiner Ruhestellung bewegbar ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise ein automatisches Einfahren und Ausfahren oder Einschwenken oder Ausschwenken des Hakens ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Heckklappe. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich vorzugsweise um ein Kombifahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Haken und/oder eine Innenverkleidung für eine vorab beschriebene Heckklappe. Der Haken und die Innenverkleidung sind separat handelbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit geöffneter Heckklappe;
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts einer Innenverkleidung der Heckklappe aus 1 ;
    • 3 den Ausschnitt der Innenverkleidung aus 2 aus einer anderen Perspektive mit einem Haken an einer Innenverkleidungsfläche; und die
    • 4 bis 6 weitere perspektivische Darstellungen des Hakens aus 3 zur Veranschaulichung von Bewegungen des Hakens zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit einer geöffneten Heckklappe 2 perspektivisch dargestellt. Die Heckklappe 2 umfasst eine Heckscheibe 3.
  • Die Heckklappe 2 des Kraftahrzeugs 1 umfasst eine Innenverkleidung 4, an der ein Haken 5 angebracht ist. An dem Haken 5 hängt ein Bügel 6 mit einem Hemd 7.
  • Das Hemd 7 hängt oberhalb eines Kofferraums 8 des Kraftfahrzeugs 1. In dem Kofferraum 8 ist Gepäck 9 in Form von drei Koffern angeordnet.
  • Der Haken 5 an der Heckklappe 2 liefert unter anderem den Vorteil, dass man beim Beladen und/oder Entladen des Kofferraums 8, Gegenstände wie das Hemd 7 auf dem Bügel 6 einfach aufhängen kann, so dass man beide Hände frei hat. Anders als dargestellt, können an dem Haken 5 auch andere Gegenstände, wie eine Handtasche, eine Tüte oder zum Beispiel ein Kleidersack, aufgehängt werden.
  • In den 2 bis 6 sind Ausschnitte der Innenverkleidung 4 der Heckklappe 2 in verschiedenen Ansichten beziehungsweise Perspektiven dargestellt. Der Haken 5 ist vorteilhaft so in die Innenverkleidung 4 der Heckklappe 2 integriert, dass der Haken 5 bei geöffneter Heckklappe 2 automatisch seine Gebrauchsstellung einnimmt. In der Gebrauchsstellung können Gegenstände an dem Haken 5 aufgehängt werden, wie in 1 gezeigt ist.
  • In einer Ruhestellung ist der Haken 5, wie man in 2 sieht, vollständig innerhalb der Innenverkleidung 4 beziehungsweise in der Heckklappe 2 angeordnet. In 2 sieht man außerhalb einer mittig angeordneten Schließeinrichtung 10 zwei Funktionsabschnitte 11, 12. Die Funktionsabschnitte 11, 12 umfassen zum Beispiel Deckel 13, 14, die den darunter angeordneten Haken in seiner Ruhestellung vollständig verdecken.
  • In 3 ist in dem Funktionsabschnitt 11 der Haken 5 in seine Gebrauchsstellung ausgefahren. Der (in 3 nicht dargestellte) Deckel (13 in 2) ist zum Beispiel innerhalb der Innenverkleidung angeordnet. Die Funktionsabschnitte 11, 12 mit dem Haken 5 sind in einer Innenverkleidungsfläche 17 angeordnet, die bei geöffneter Heckklappe 2 einem hinter dem Kraftfahrzeug 1 stehenden Nutzer zugewandt ist.
  • Die Innenverkleidungsfläche 17 ist an einer Heckklappenfläche 18 vorgesehen, die beim Schließen der Heckklappe 2 auf ein fahrzeugfestes Schließelement der Schließeinrichtung 10 zu bewegt wird. Das liefert den Vorteil, dass der Haken 5 zum Beispiel durch einen Kontakt mit der fahrzeugfesten Schließfläche automatisch gegen eine Federvorspannung in seine Ruhestellung eingefahren wird.
  • Das Einfahren des Hakens 5 in seine Ruhestellung kann auch durch einen entsprechenden Antrieb unterstützt und/oder bewirkt werden. Bei geschlossener Heckklappe 2 sind die Funktionsabschnitte 11, 12 an der Innenverkleidungsfläche verdeckt.
  • In 4 sind durch einen Doppelpfeil 16 translatorische Bewegungen des Hakens 5 beim Einfahren in seine Ruhestellung und beim Ausfahren in seine Gebrauchsstellung angedeutet. Durch den Kontakt mit einer entsprechenden Gegenfläche am Kraftfahrzeug wird der Haken 5 vorteilhaft gegen eine Federvorspannung einer in 4 nicht sichtbaren Federeinrichtung automatisch in seine Ruhestellung eingefahren. Beim Öffnen der Heckklappe 2 fährt der Haken 5 dann automatisch durch die Federvorspannung in seine Gebrauchsstellung aus.
  • In 5 ist durch einen Doppelpfeil 21 angedeutet, dass der Haken 5 auch um eine Rotationsachse schwenkbar ausgeführt sein kann. In 5 ist die entsprechende Rotationsachse in einer Fahrzeugquerrichtung angeordnet, die auch als y-Richtung bezeichnet wird.
  • In 6 ist durch einen Doppelpfeil 22 angedeutet, dass der Haken 5 auch um eine Rotationsachse schwenkbar sein kann, die in einer Fahrzeuglängsrichtung verläuft, die auch als x-Richtung bezeichnet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Heckklappe
    3
    Heckscheibe
    4
    Innenverkleidung
    5
    Haken
    6
    Bügel
    7
    Hemd
    8
    Kofferraum
    9
    Gepäck
    10
    Schließeinrichtung
    11
    Funktionsabschnitt
    12
    Funktionsabschnitt
    13
    Deckel
    14
    Deckel
    16
    Doppelpfeil
    17
    Innenverkleidungsfläche
    18
    Heckklappenfläche
    21
    Doppelpfeil
    22
    Doppelpfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004/108478 A1 [0002]
    • US 2011/0163141 A1 [0002]
    • DE 202011107491 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Heckklappe (2) eines Kraftfahrzeugs (1), mit einer Innenverkleidung (4), die mindestens einen Haken (5) aufweist, der zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5) so ausgeführt und angeordnet ist, dass der Haken (5) bei geöffneter Heckklappe (2) automatisch seine Gebrauchsstellung einnimmt.
  2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5) so ausgeführt und angeordnet ist, dass der Haken (5) bei geschlossener Heckklappe (2) automatisch seine Ruhestellung einnimmt.
  3. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5) durch eine Federvorspannung in seine Gebrauchsstellung vorgespannt ist.
  4. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5) an einer Innenverkleidungsfläche (17) angeordnet ist, die bei geschlossener Heckklappe (2) fahrzeugseitig verdeckt ist.
  5. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5) in einer Heckklappenfläche (18) angeordnet ist, die zur Darstellung einer Schließeinrichtung (10) für die Heckklappe (5) dient.
  6. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5) zwischen seiner Ruhestellung und seiner Gebrauchsstellung translatorisch bewegbar ist.
  7. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5) zwischen seiner Ruhestellung und seiner Gebrauchsstellung schwenkbar ist.
  8. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5) auf Knopfdruck zwischen seiner Gebrauchsstellung und seiner Ruhestellung bewegbar ist.
  9. Kraftfahrzeug (1) mit einer Heckklappe (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Haken (5) und/oder Innerverkleidung (4) für eine Heckklappe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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