DE102006020953A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug verwendeten Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug verwendeten Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug verwendeten Gegenstandes, wie eines Warndreiecks, eines Verbandkastens und dergleichen, in einem Kofferraumbereich des Kraftfahrzeugs weist eine zumindest teilweise von einer Wandung umgebene Ausnehmung zur Unterbringung des Gegenstandes auf. An einem Randbereich der Ausnehmung ist wenigstens ein Widerhaken angeordnet, welcher elastisch an der die Ausnehmung umgebenden Wandung angebracht ist und welcher dafür vorgesehen ist, den Gegenstand in der Ausnehmung zu verriegeln. In einem Abstand von dem wenigstens einen Widerhaken ist an der Wandung der Ausnehmung wenigstens ein weiteres Halteelement angeordnet. Die Ausnehmung ist mittels eines Deckels verschließbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug verwendeten Gegenstandes nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 197 14 497 A1 bekannt. Ähnliche Vorrichtungen sind außerdem in der DE 101 18 425 A1 und der DE 103 14 620 A1 beschrieben.
  • Problematisch bei den bekannten Vorrichtungen ist jedoch, dass zum Halten des Gegenstands in der Ausnehmung meist separate Einrichtungen wie Haltebänder und dergleichen eingesetzt werden, die nicht nur einen zusätzlichen Teile- und Montageaufwand darstellen, sondern auch schwierig zu bedienen sind und daher Fehlbedienungen provozieren und zu Ärgernissen bei den Anwendern führen können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Gegenstands in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, welche mit möglichst einfachen Mitteln und unter Beanspruchung eines möglichst geringen Platzbedarfs ein sicheres Halten des Gegenstands gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäße wenigstens eine Widerhaken stellt zusammen mit dem wenigstens einen weiteren Halteelement eine ausreichende Verriegelung des Gegenstandes innerhalb der Ausnehmung sicher und ist durch seine elastische Anbindung an die Wandung der Ausnehmung besonders einfach herzustellen, da er auf diese Weise kein zusätzliches Teil darstellt. Dabei ergibt sich durch die elastische Anbindung des wenigstens einen Widerhakens eine besonders einfache Montage und Demontage des Gegenstandes in der Ausnehmung. Insgesamt ist der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb des Kofferraums vorteilhafterweise nur unwesentlich größer als der für den gehaltenen Gegenstand erforderliche Platzbedarf.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Deckel stellt sicher, dass auch bei einer eventuellen Wärmeausdehnung des Widerhakens bzw. des Halteelements ein Herausfallen des Gegenstands aus der Ausnehmung verhindert wird.
  • Eine weitere Vereinfachung der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn das weitere Halteelement als Vorsprung der Wandung ausgebildet ist.
  • Wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, dass der Deckel wenigstens einen Vorsprung aufweist, welcher den wenigstens einen Widerhaken in seiner den Gegenstand haltenden Position hält, so ist eine zusätzliche Sicherung des Gegenstands gegen ein versehentliches Herausfallen gegeben, da der wenigstens eine Widerhaken den Gegenstand auch bei einer extremen Wärmeausdehnung nicht freigeben kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Widerhakens der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 eine stark schematisierte Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem darin aufgenommenen Gegenstand;
  • 4 eine Ansicht des Deckels der erfindungsgemäßen Vorrichtung von unten; und
  • 5 eine Ansicht des Deckels in seinem eingebauten Zustand.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1, welche zur Aufnahme eines in 3 dargestellten Gegenstandes 2, wie zum Beispiel eines Warndreiecks, eines Verbandskastens und dergleichen in einem Kofferraumbereich eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs dient. Die Vorrichtung 1 weist eine Ausnehmung 3 in einem Verkleidungsteil 4 am Heckdeckel des Kraftfahrzeugs auf, die im vorliegenden Fall von einer umlaufenden Wandung 3a umgeben ist und zur Unterbringung des Gegenstandes 2 dient.
  • Aus der Darstellung gemäß 2 geht hervor, dass an einem Randbereich der Ausnehmung 3 zwei im vorliegenden Fall einander gegenüberliegend angeordnete Widerhaken 5 und 6 vorgesehen sind, die elastisch an der Wandung 3a angebracht sind und dafür vorgesehen sind, den Gegenstand 2 in der Ausnehmung zu verriegeln. Hierzu weisen beide Widerhaken 5 und 6 jeweilige Vorsprünge 7 auf, die sich, wie in 3 zu erkennen ist, über den Gegenstand 2 in seinem in die Ausnehmung 3 eingebrachten Zustand erstrecken. Durch die elastische Anbringung der Widerhaken 5 und 6 werden diese, wenn der Gegenstand 2 in die Ausnehmung 3 eingeführt wird, nach außen gedrückt und rasten anschließend über dem Gegenstand 2 ein. Um den Gegenstand 2 in der Ausnehmung 3 zu sichern, sind in einem Abstand von den beiden Widerhaken 5 und 6 an der Wandung 3a der Ausnehmung 3 zwei weitere Halteelemente 8 und 9 vorgesehen, die im vorliegenden Fall jeweils als Vorsprung der Wandung 3a in die Ausnehmung 3 ausgebildet sind. Der Gegenstand 2 wird also zunächst bis zum Anschlag an die Wandung 4 unter die beiden als Vorsprünge ausgebildeten Halteelemente 8 und 9 eingeschoben und dann unter die Vorsprünge 7 der Widerhaken 5 und 6 eingeclipst, um auf diese Weise sicher in der Ausnehmung 3 untergebracht zu sein. Dieses Befestigen des Gegenstandes 2 in der Ausnehmung 3 kann von einer Bedienperson mit nur einer Hand durchgeführt werden. Der Gegenstand 2 wird durch die Widerhaken 5 und 6 sowie die Halteelemente 8 und 9 auf einem solchen Abstand von der Wandung 3a gehalten, dass ein Hintergreifen des Gegenstandes 2 möglich ist. Die sichere Befestigung des Gegenstandes 2 wird dadurch verbessert, dass die beiden Widerhaken 5 und 6 und die beiden Halteelemente 8 und 9 jeweils im Bereich unterschiedlicher Enden der Ausnehmung 3 angeordnet sind und so einen großen Abstand voneinander aufweisen. Hierbei sind die bei den Widerhaken 5 und 6 sowie die beiden Halteelemente 8 und 9 einteilig mit der Wandung 3a ausgebildet.
  • Um ein sauberes Abschließen der Ausnehmung 3 sowie ein einheitliches Erscheinungsbild des Verkleidungsteils 4 zu ermöglichen, ist die Ausnehmung 3 mittels eines in den 4 und 5 dargestellten Deckels 10 verschließbar, wozu der Deckel 10 einen Drehverschluss 11 aufweist, der mit in 2 zu erkennenden Ausnehmungen 12 in der Wandung 3a in Eingriff geht. Aus der Ansicht gemäß 4 geht des weiteren hervor, dass der Deckel 10 zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge 13 und 14 aufweist, welche dafür vorgesehen sind, die beiden Widerhaken 5 und 6 in ihrer den Gegenstand 2 haltenden Position zu halten. Diese Stellung, in der durch die Vorsprünge 13 und 14 eine Bewegung der Widerhaken 5 und 6 nach außen verhindert wird, ist in 5 zu erkennen. Aus dieser Figur geht des weiteren hervor, dass der Deckel 10 auf der dem Drehverschluss 11 gegenüberliegenden Seite mittels eines Scharniers 15 an der Wandung 3a angebracht ist, wodurch ein Verlieren des Deckels 10 verhindert werden kann.
  • Im vorliegenden Fall sind die die Ausnehmung 3 bildende Wandung 3a, die beiden Widerhaken 5 und 6, die beiden Halteelemente 8 und 9 sowie der Deckel 10 als Kunststoffspritzgussteile ausgebildet. Gegebenenfalls können jedoch auch andere geeignete Materialien und Fertigungsverfahren eingesetzt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug verwendeten Gegenstandes, wie eines Warndreiecks, eines Verbandskastens und dergleichen, in einem Kofferraumbereich des Kraftfahrzeugs, mit einer zumindest teilweise von einer Wandung umgebenen Ausnehmung zur Unterbringung des Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Randbereich der Ausnehmung (3) wenigstens ein Widerhaken (5, 6) angeordnet ist, welcher elastisch an der die Ausnehmung (3) umgebenden Wandung (3a) angebracht ist und welcher dafür vorgesehen ist, den Gegenstand (2) in der Ausnehmung (3) zu verriegeln, dass in einem Abstand von dem wenigstens einen Widerhaken (5, 6) an der Wandung (3a) der Ausnehmung (3) wenigstens ein weiteres Halteelement (8, 9) angeordnet ist, und dass die Ausnehmung (3) mittels eines Deckels (10) verschließbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere Halteelement (8, 9) als Vorsprung der Wandung (3a) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Widerhaken (5, 6) und das wenigstens eine weitere Halteelement (8, 9) im Bereich unterschiedlicher Enden der Ausnehmung (3) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Widerhaken (5, 6) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3a, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Widerhaken (5, 6) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (10) wenigstens einen Vorsprung (13, 14) aufweist, welcher den wenigstens einen Widerhaken (5, 6) in seiner den Gegenstand (2) haltenden Position hält.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (10) einen Drehverschluss (11) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (10) auf der dem Drehverschluss (11) gegenüberliegenden Seite mittels eines Scharniers (15) an der Wandung (3a) angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Widerhaken (5, 6) und das wenigstens eine weitere Halteelement (8, 9) einteilig mit der Wandung (3a) ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (3a), der wenigstens eine Widerhaken (5, 6), das wenigstens eine weitere Halteelement (8, 9) und der Deckel (10) als Kunststoffspritzgussteile ausgebildet sind.
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