DE10218995A1 - Ladeeinrichtung für den Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Ladeeinrichtung für den Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs

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DE10218995A1
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Oliver Klukowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/10Securing to the vehicle floor or sides the load being plates, cases, or boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Befestigung von stückigem Ladegut, insbesondere einer entnehmbaren Gepäckaufnahmebox (1), im Gepäckraum (3) eines Fahrzeugs, ist das Ladegut mittels in Fahrtrichtung zueinander beabstandeter Aufnahmeeinrichtungen (4), (5) am Boden (2) des Gepäckraums (3) sicherbar. Dabei ist das Ladegut in die hintere, starre Aufnahmeeinrichtung (5) formschlüssig einsetzbar und durch Schwenken um eine im Wesentlichen horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (Y-Achse des Fahrzeugs) lösbar in der vorderen Aufnahmeeinrichtung (4) arretierbar, insbesondere verrastbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von stückigem Ladegut, insbesondere einer entnehmbaren Gepäckaufnahmebox, im Gepäckraum eines Fahrzeugs, sowie entsprechend ausgestattete Fahrzeuge und Gepäckaufnahmeboxen.
  • Stand der Technik
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der Offenlegungsschrift DE 195 14 605 A1 bekannt. Die dort beschriebene Einrichtung zum Festhalten des Ladeguts umfaßt eine am Boden des Gepäckraums angeordnete Führungsschiene sowie Abstützplatten, die mittels eines Führungsschlittens quer zur Führungsschiene verschieblich in dieser geführt sind. An den Abstützplatten können Befestigungs- oder Gurtmodule befestigt werden, die der Fixierung von stückigem Ladegut, beispielsweise einem Koffer dienen können.
  • Derartige Befestigungssysteme sind relativ umständlich in der Handhabung und nehmen ihrerseits einen nicht unerheblichen Teil des Gepäckraum in Anspruch. Ferner ist bei jedem Beladen dafür Sorge zu tragen, dass die Gurtsicherung ordnungsgemäß vorgenommen wurde und das Ladegut auch beim Auftreten unfallbedingter Kräfte, insbesondere bei einem Frontalcrash am Ort hält.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu bedienendes Befestigungssystem für stückiges Ladegut, insbesondere für eine entnehmbare Gepäckaufnahmebox bereitszustellen, dass bei geringem konstruktiven Aufwand auch bei einem Unfall eine ausreichende Sicherung gewährleistet.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung für eine gattungsgemäße Vorrichtung dadurch gelöst, dass das Ladegut mittels in Fahrtrichtung zueinander beabstandeter Aufnahmeeinrichtungen am Boden des Gepäckraums sicherbar ist, wobei das Ladegut in die hintere, starre Aufnahmeeinrichtung formschlüssig einsetzbar und durch Schwenken um eine im Wesentlichen horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (Y-Achse des Fahrzeugs) lösbar in der vorderen Aufnahmeeinrichtung arretierbar ist. Infolge dieser Ausbildung ist das Ladegut einfach im Gepäckraum verankerbar und gegen die bei einem Frontalaufprall auftretenden, durch die nach vorne gerichteten Trägheitskräfte hervorgerufenen Momente um die vordere Aufnahmeeinrichtung ausreichend gesichert. Es versteht sich, das eine in die Aufnahmeeinrichtung integrierte oder gesonderte Sicherung gegen eine Längsverschiebung vorzusehen ist, die aber ohne großen Aufwand beispielsweise durch einen im Bereich der vorderen Aufnahmeeinrichtung vom Gepäckraum in eine korrespondierende Ausnehmung des Ladeguts ragenden Bolzen herbeigeführt werden kann.
  • Die hintere Aufnahmeeinrichtung kann nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung einen zur Aufnahme eines am stückigen Ladegut angeformten starren Vorsprungs geeigneten starren Hinterschnitt umfassen oder, alternativ oder ergänzend, einen zum Einsetzen in einen korrespondierenden starren Hinterschnitt des stückigen Ladeguts geeigneten starren Vorsprung aufweisen. Die Vorsprünge können beispielsweise Teil einer sich horizontal und quer zur Fahrtrichtung (Y-Achse des Fahrzeugs) erstreckenden starren Aufnahmeschiene sein, die mit Vorteil im hinteren Randbereich einer zur Aufnahme des stückigen Ladeguts geeigneten Vertiefung des Gepäckraums angeordnet ist. Durch die Anordnung des Lageguts in einer das Ladegut vollumfänglich umschließenden Vertiefung ist ohne weiteres Zutun die geforderte Sicherung gegen Längsverschiebung gegeben.
  • Die vordere Aufnahmeeinrichtung umfaßt nach einer vorteilhaften Ausbildung eine lösbare Rastvorrichtung, die vorzugsweise einen halbkugelförmig hervorragenden, gegen eine Feder verschiebbaren Rastkörper aufweist. Die Rastvorrichtung ist mit Vorteil im vorderen Randbereich einer zur Aufnahme des stückigen Ladeguts geeigneten Vertiefung des Gepäckraums angeordnet.
  • Der Schutz erstreckt sich ferner auf ein Fahrzeug mit einem Gepäckraum mit einer Vorrichtung zur Befestigung von stückigem Ladegut, insbesondere einer Gepäckaufnahmebox, in einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen sowie auf eine entsprechend ausgestaltete Gepäckaufnahmebox für den Gepäckraum eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zur Befestigung von stückigem Ladegut.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine im Gepäckraum unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gesicherten Gepäckaufnahmebox in seitlicher Ansicht
  • Fig. 2 die Gepäckaufnahmebox nach Fig. 1 beim Einsetzen in den Gepäckraum
  • Fig. 3 die in den vorherigen Figuren abgebildete Gepäckbox in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 4 eine vordere Aufnahmeeinrichtung nach einer anderen Ausbildung der Erfindung
  • Fig. 5 eine anders gestaltete vordere Aufnahmeeinrichtung
  • Fig. 6 eine weitere Variante der vorderen Aufnahmeeinrichtung
  • Die in Fig. 1 abgebildete Einrichtung zur Befestigung einer Gepäckaufnahmebox 1 am Boden 2 des Gepäckraums 3 eines Kraftfahrzeugs besteht aus einer ersten, heckseitigen Aufnahmeeinrichtung 4 und einer zu dieser, in Fahrtrichtung (-X-Richtung) gesehen, nach vorne versetzt angeordneten zweiten Aufnahmeeinrichtung 5. Die Seitenwände 6 der nach oben offenen Gepäckaufnahmebox 1 sind in an sich bekannter Weise segmentiert und gelenkig miteinander verbunden, so dass sie bei Nichtbenutzung der Gepäckaufnahmebox 1 auf deren Bodenteil 7 klappbar sind. Da die Gepäckaufnahmebox in einer diese vollumfänglich umgebenden Vertiefung 8 des Bodens 2 des Gepäckraums 3 angeordnet ist, steht sie in zusammengeklapptem Zustand nicht über den übrigen Boden 2 hinaus.
  • Die hintere Aufnahmeeinrichtung 4 besteht einerseits aus an das Bodenteil 7 der Gepäckaufnahmebox 1 angeformten starren Vorsprüngen 9, die formschlüssig in einen in den Rand der Vertiefung 8 eingelassenen Hinterschnitt 10 einsetzbar sind. Der oben durch eine starre Nase 11 des Bodens 2 gebildete Hinterschnitt 10 erstreckt sich im Ausführungsbeispiel quer zur Fahrtrichtung (Y-Richtung) schienenartig über die gesamte Breite der Vertiefung 8.
  • Die vordere Aufnahmeeinrichtung weist ebenfalls starre Vorsprünge 12 an der Gepäckaufnahmebox 1 auf, die lösbar in einem Hinterschnitt 13 verrastet werden kann. In die vertikale Wandung 14 der Vertiefung 8 ist zu diesem Zweck eine horizontal federnd verlagerbare, halbkugelförmige Nase 15 eingelassen, die den darunter liegenden Hinterschnitt 13 in der vorderen Aufnahmeeinrichtung ausbildet.
  • Bei einem Frontalaufprall des Fahrzeugs wird infolge der Massenträgheit der Gepäckaufnahmebox 1 und ihres Inhalts einerseits eine nach vorne gerichtete Kraft F erzeugt, die über die vorderen Vorsprünge 12 in Verbindung mit der vertikalen Wandung 14 in den Boden 2 des Gepäckraums abgeleitet wird. Das gleichfalls auftretende Moment M um die Vorderkante der Vorsprünge 10 wird hingegen über die hinteren Vorsprünge 9 und die starren Nasen 11 sicher in die Fahrzeugstruktur übertragen, so dass sich das Ladegut im Crashfall nicht nach vorne und damit zu den Fahrzeuginsassen hin bewegen kann. Unter Umständen kann es sinnvoll sein, die Gepäckaufnahmebox 1 von oben mit einem Deckel zu verschließen. Je nach geometrischer Ausbildung von Gepäckaufnahmebox 1 und Gepäckraum 3 kann diese Funktion von dem gestrichelt angedeuteten Kofferraumdeckel 16 übernommen werden.
  • Beim Einladen der Gepäckaufnahmebox 1 in den Gepäckraum 3 werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zuerst die hinteren Vorsprünge 9 unter Schrägstellung der Gepäckaufnahmebox 1 in den zugeordneten Hinterschnitt 10 eingesetzt und anschließend um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (Y-Achse des Fahrzeugs) in Richtung des Pfeils A geschwenkt, bis die vorderen Vorsprünge 10 hinter den federnd verlagerbaren Nasen 15 einrasten. Diese müssen im Crashfall nur geringe Kräfte aufnehmen und können entsprechend leichtgängig ausgeführt werden. Eine Einrichtung zum Sperren der Nasen 15 ist nicht erforderlich.
  • Die Ladeeinrichtung ist ferner mit einer elektrischen Steckverbindung 17 mit einem aus der Vertiefung 8 des Gepäckraums 3 senkrecht nach oben ragenden Stecker 18 und einer von unten in das Bodenteil 7 der Gepäckaufnahmebox 1 eingelassenen Steckdose 19 versehen, über die beispielsweise eine in der Gepäckaufnahmebox 1 befindliche Kühleinrichtung mit Energie versorgt werden kann. Durch die spiegelbildliche Ausbildung der Vorsprünge 9, 10 und der Steckverbindung 17 kann die Gepäckaufnahmebox 1 auch in einer zweiten Position im Gepäckraum 3 verankert werden, bei der die Vorsprünge 9 in den Hinterschnitt 13 greifen.
  • Das Entnehmen der Gepäckaufnahmebox 1 findet naturgemäß in umgekehrter Reihenfolge statt.
  • Die Rastverbindung der vorderen Aufnahmeeinrichtung 5 kann selbstverständlich auch in anderer Weise ausgebildet werden, beispielsweise durch einen in der vertikalen Wandung 14 angeordneten, axial federnd verlagerbaren (Pfeil B) Vorsprung 12, der mit einem korrespondieren Hinterschnitt 13 der Gepäckaufnahmebox 1 lösbar in Eingriff bringbar ist (Fig. 4). Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist der axial federnd verlagerbare Vorsprung 12 hingegen in die Gepäckaufnahmebox 1 eingelassen und greift in einen Hinterschnitt 13 des Bodens 2 ein. Die Ausbildung nach Fig. 6 weist hingegen wieder einen an der Gepäckaufnahmebox 1 angeformten starren Vorsprung 12 auf, der in einen federnd verlagerbaren Hinterschnitt 13 des Bodens 2 einsetzbar ist. Der Hinterschnitt 13 sowie die zugehörige Nase 11 sind dabei in einem gesonderten, axial im Boden 2 verschieblichen Gleitstück 20 angeordnet.
  • Selbstverständlich ist diese Aufzählung der Varianten nicht erschöpfend. Wegen der geringen Momentenbelastung im Falle eines Frontalaufpralls können in der vorderen Aufnahmeeinrichtung darüber hinaus auch andere lösbare Arretierungsvorrichtungen zur Anwendung kommen, beispielsweise Magnetkupplungen. Bezugszeichen 1 Gepäckaufnahmebox
    2 Boden (des Gepäckraums)
    3 Gepäckraum
    4 (hintere) Aufnahmeeinrichtung
    5 (vordere) Aufnahmeeinrichtung
    6 Seitenwand (der Gepäckaufnahmebox)
    7 Bodenteil (der Gepäckaufnahmebox)
    8 Vertiefung (des Bodens)
    9 Vorsprung
    10 Hinterschnitt
    11 Nase
    12 Vorsprung
    13 Hinterschnitt
    14 Wandung
    15 Nase
    16 Kofferraumdeckel
    17 Steckverbindung
    18 Stecker
    19 Steckdose
    20 Gleitstück

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Befestigung von stückigem Ladegut, insbesondere einer entnehmbaren Gepäckaufnahmebox (1), im Gepäckraum (3) eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegut mittels in Fahrtrichtung zueinander beabstandeter Aufnahmeeinrichtungen (4), (5) am Boden (2) des Gepäckraums sicherbar ist, wobei das Ladegut in die hintere, starre Aufnahmeeinrichtung (4) formschlüssig einsetzbar und durch Schwenken um eine im Wesentlichen horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (Y-Achse des Fahrzeugs) lösbar in der vorderen Aufnahmeeinrichtung (5) arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Aufnahmeeinrichtung (4) einen zur Aufnahme eines am stückigen Ladegut angeformten starren Vorsprungs (9) geeigneten starren Hinterschnitt (10) und/oder einen zum Einsetzen in einen korrespondierenden starren Hinterschnitt des stückigen Ladeguts geeigneten starren Vorsprung umfaßt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Aufnahmeeinrichtung (4) als sich horizontal und quer zur Fahrtrichtung (Y-Achse des Fahrzeugs) erstreckende starre Aufnahmeschiene ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschiene im hinteren Randbereich einer zur Aufnahme des stückigen Ladeguts geeigneten Vertiefung (8) des Gepäckraums (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Aufnahmeeinrichtung (5) eine lösbare Rastvorrichtung umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung einen halbkugelförmig hervorragenden, gegen eine Feder verschiebbaren Rastkörper aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung im vorderen Randbereich einer zur Aufnahme des stückigen Ladeguts geeigneten Vertiefung (8) des Gepäckraums (3) angeordnet ist.
8. Fahrzeug mit einem Gepäckraum mit einer Vorrichtung zur Befestigung von stückigem Ladegut, insbesondere einer Gepäckaufnahmebox (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
9. Gepäckaufnahmebox (1) für den Gepäckraum (3) eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zur Befestigung von stückigem Ladegut nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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