DE10314620A1 - Kofferraumabdeckung Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE10314620A1
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Frank Leopold
Julien Petitprez
Patrick Verhée
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable

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Abstract

Eine Kofferraumabdeckung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem mittels einer Heckklappe verschließbaren Kofferraum weist eine Öffnung (2) oder eine Schale (11) zur Aufnahme und Halterung eines Gegenstände aufnehmenden, klappbaren und transportierbaren Behältnisses (5) auf. Die Form der Öffnung (2) bzw. der Schale (11) ist der im zusammengeklappten Zustand entsprechenden Außenkontur des Behältnisses (5) angepasst. Sonach kann das Behältnis (5) beim Nichtgebrauch platzsparend einfach verstaut werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kofferraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einem mittels einer Heckklappe verschließbaren Kofferraum.
  • Derartige Kofferraumabdeckungen, auch als Hutablagen bezeichnet, in Kraftfahrzeugen haben die Aufgabe, Hohlräume und darin befindliche Gegenstände optisch zu verbergen, um dem Kraftfahrzeug einen aufgeräumten Eindruck seines Inneren zu verleihen. Die Kofferraumabdeckung befindet sich hinter der Rücksitzbank des Kraftfahrzeuges und kann umgeklappt oder gefaltet zusammen geschoben werden, wenn Gegenstände im Kofferraum verstaut werden sollen. Für Kofferraumabdeckungen werden in der Regel brettförmige Gebilde aus einem harten Material, insbesondere aus Kunststoff oder starker Pappe oder holzähnlichen Materialien, verwendet. Häufig weisen Kofferraumabdeckungen an ihrer Oberseite in Höhe des in der Heckklappe vorgesehenen Heckfensters liegende Ablageflächen für Schirme, Hüte, Taschen usw. auf.
  • Um weitere Ablageflächen für Gegenstände zu schaffen, ist aus der DE 298 19 322 U1 eine Kofferraumab deckung bekannt, bei der die Ablage zweiteilig ausgebildet ist. Die Ablage besitzt ein die Ablagefläche umfassendes Oberteil und ein die Kofferraumabdeckung aufweisendes Unterteil. Im Bereich der Vorderkante der Ablage ist eine Anlenkstelle vorgesehen, an welcher das Oberteil und das Unterteil gelenkig miteinander verbunden sind. Zwischen dem Oberteil und dem Unterteil sind ein oder mehrere Hohlräume ausgebildet, welche Aufnahmefächer bilden.
  • Ferner offenbart die EP 0 761 503 A1 ein Ablagefach aus einem schalenförmigen Behälter für einen Personenkraftwagen mit einem mittels einer Heckklappe verschließbaren Kofferraum und einer mit der Heckklappe verschwenkbaren Hutablage, wobei der Behälter zwischen der Hutablage und einer Auflagefläche für die Hutablage einsetzbar ist. Der Behälter ist durch mehrere steckbare Teilwände in verschiedene zur Aufnahme von Gegenständen unterteilbar. In den Fächern können lediglich kleinere Gegenstände, wie Bordwerkzeuge, Warndreieck, Straßenkarten usw., aufgenommen werden.
  • Häufig werden in einem Kraftfahrzeug auch klappbare Kisten, Einachshandwagen, so genannte Trollies oder Caddies, Handkarren, Klapptaschen usw. mitgeführt, die zum Einkauf von Gegenständen benutzt werden. Es gibt eine Vielzahl von Transport- und Aufbewahrungsbehältnissen unterschiedlichster Ausführungsformen. Die Behältnisse werden zusammen mit den Gegenständen im Kofferraum verstaut und transportiert. Dabei wird das Behältnis immer lose im Kofferraum aufbewahrt und beansprucht mehr oder weniger Platz im Kofferraum. Dabei sind die Behält nisse oft im Wege, insbesondere wenn sie zeitweise nicht gebraucht werden.
  • Ein zusammenlegbarer Einachshandwagen mit Rädern ist beispielsweise aus der EP 0 087 200 bekannt der ein zusammenlegbares Unterteil mit Rädern zur Aufnahme eines Behältnisses, z. B. einen textilen Beutel, und einen klappbaren Griffbügel aufweist. Andere klappbare Kisten, Einachshandwagen und zusammenlegbare Behältnisse sind im Allgemeinen hinreichend bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kofferraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, in der ein Behältnis für zu transportierende Gegenstände Platz sparend untergebracht und beim Nichtgebrauch einfach verstaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kofferraumabdeckung eine Öffnung oder eine Schale zur Aufnahme und Halterung eines Gegenstände aufnehmenden, klappbaren und transportierbaren Behältnisses aufweist, wobei die Form der Öffnung bzw. Schale der im zusammengeklappten Zustand entsprechenden Außenkontur des Behältnisses angepasst ist.
  • Das Gegenstände aufnehmende Behältnis kann im zusammengefalteten Zustand, also bei seinem Nichtgebrauch, einfach in die Öffnung oder Schale der Kofferraumabdeckung eingesetzt werden und beansprucht demnach nur den in der Öffnung oder Schale vorgesehenen Platz. Damit wird der Stauraum im Kofferraum für andere zu transportierende oder aufzubewahrende Gegenstände und Güter frei gehalten. Das Behältnis ist nicht im Wege und stört nicht den Freiraum im Fahrzeuginnern. Im zusammengelegten Zustand ist das Behältnis nicht sperrig, da es eben flach liegend aufbewahrt wird. Dies ergibt sich durch die angepasste dreidimensionale Form bzw. Kontur der Öffnung bzw. Schale an die Außenkontur des Behältnisses im zusammengeklappten Zustand.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung bzw. Schale mittig in der Kofferraumabdeckung ausgebildet. Gegebenenfalls können, falls genügend Platz hierfür vorhanden ist, auch zwei oder mehrere solcher Öffnungen bzw. Schalen in der Kofferraumabdeckung vorgesehen sein.
  • Zum Zwecke der guten optischen und ästhetischen Wirkung der Kofferraumabdeckung sowie der optimalen Platzausnutzung ist die Öffnung bzw. Schale derart ausgebildet, dass das Behältnis im in die Kofferraumabdeckung eingesetzten Zustand bündig mit deren Oberfläche abschließt. Dadurch ergibt sich eine ebene Sichtfläche. Im Übrigen kann die Ästhetik der Kofferraumabdeckung noch durch eine geeignet Auswahl und Anpassung der verwendeten Materialien und durch geeignete Farbauswahl sowie durch formgestaltende Detailmerkmale sowohl der Kofferraumabdeckung als auch des entsprechenden Behältnisses verbessert werden. Zweckmäßigerweise ist das Behältnis ein Koffer, eine Tasche, eine Kiste, ein Einkaufswagen oder eine Handkarre.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Kofferraumabdeckung ist das Behältnis als ein mit zumindest einem Paar von Rädern versehener Einachshandwagen. Dieser lässt sich vielseitig einsetzen, beispielsweise beim Tätigen von Einkäufen, um Gegenstände aller Art darin zu transportieren und aufzubewahren. Ferner weist vorzugsweise das Behältnis einen ausziehbaren Griffbügel auf, um das Behältnis komfortabel handhaben zu können.
  • Weiterhin ist bevorzugt die Öffnung bzw. Schale mit einem Versteifungsrahmen versehen. Somit ist die Kofferraumabdeckung stabil und verwindungssteif gestaltet, wodurch gleichzeitig auch eine feste Halterung des aufzubewahrenden Behältnisses erreicht ist.
  • Zu Erleichterung der Herausnahme bzw. des Einsetzens des Behältnisses aus der bzw. in die Kofferraumabdeckung weist die Öffnung bzw. Schale für das Behältnis mindestens eine Griffmulde auf.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Boden der Schale der Kontur des aufzunehmenden Behältnisses angepasst, so dass das Behältnis verrutschsicher festgelegt ist. Des Weiteren weist die Schale Öffnungen oder Vertiefungen zumindest für über die Außenkontur des Behältnisses hinausragende Teile, wie Räder oder Griffbügel, auf.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist die Öffnung bzw. Schale mittels eines Rollos abdeckbar. Dies ist dann erforderlich, wenn das in die Öffnung bzw. Schale eingebrachte Behältnis nicht sichtbar sein soll. Gegebenenfalls kann ein im Fahrzeuginnenraum vorhandenes Sonnenrollo zur Abdeckung der Öffnung bzw. Schale verwendet werden.
  • Zur sicheren Befestigung und Halterung für das zusammengeklappte Behältnis in der Kofferraumabdeckung sind im Bereich der Öffnung bzw. Schale Arretiereinrichtungen für das aufzunehmende Behältnis angeordnet, beispielsweise Klipse, Haken, Spannhaken, Riegel, Bänder, Gummibänder usw..
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Kofferraumabdeckung nach der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Seitenansicht der Kofferraumabdeckung gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht eines Behältnisses im aufgerichteten Zustand zur Unterbringung in der Kofferraumabdeckung gemäß 1,
  • 4 eine Seitenansicht des Behältnisses im zusammengeklappten Zustand gemäß 3,
  • 5 eine Vorderansicht des Behältnisses im aufgerichteten Zustand gemäß 3,
  • 6 eine Vorderansicht des Behältnisses im zusammengeklappten Zustand gemäß 3,
  • 7 eine Vorderansicht des Behältnisses im teilweise aufgerichteten Zustand nach 3,
  • 8 eine Draufsicht auf eine Kofferraumabdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 9 eine Seitenansicht der Kofferraumabdeckung gemäß 8,
  • 10 eine Stirnseitenansicht der Kofferraumabdeckung gemäß 8,
  • 11 eine Seitenansicht eines anderen Behältnisses im aufgerichteten Zustand zur Unterbringung in der Kofferraumabdeckung gemäß 8,
  • 12 eine Seitenansicht des Behältnisses gemäß 11 im zusammengeklappten Zustand,
  • 13 eine Vorderansicht des Behältnisses nach 11 im teilweise aufgerichteten Zustand,
  • 14 eine Draufsicht auf eine Kofferraumabdeckung gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 15 eine Seitenansicht der Kofferraumabdeckung gemäß 14,
  • 16 eine Seitenansicht eines weiteren Behältnisses im aufgerichteten Zustand zur Unterbringung in der Kofferraumabdeckung gemäß 14,
  • 17 eine Seitenansicht des Behältnisses 16 im zusammengeklappten Zustand gemäß,
  • 18 eine Perspektivansicht eines weiteren Behältnisses im aufgerichteten Zustand zur Unterbringung in der Kofferraumabdeckung und
  • 19 eine Perspektivansicht eines weiteren Behältnisses im aufgerichteten Zustand zur Unterbringung in der Kofferraumabdeckung.
  • In der Kofferraumabdeckung 1 nach den 1 und 2 ist mittig eine Öffnung 2 ausgebildet, die innenrandseitig mit einem Versteifungsrahmen 3, z.B. aus einem flexiblen Kunststoffstreifen, umgeben ist. Die 3 bis 7 zeigen ein als klappbare Kiste 4 ausgebildetes Behältnis 5. Die Kiste 4 weist ein Paar von Rädern 6 an ei ner unteren Kante ihres Bodens 7 auf. Weiterhin besitzt die Kiste 4 einen Griffbügel 8, der teleskopierbar ausgebildet ist. Die Seitenwände 9 und die Stirnseitenwände 10 der Kiste 4 sind nach innen klappbar ausgebildet, wie dies in 7 gezeigt ist. Dadurch ist die Kiste 4 aus ihrem aufgerichteten Zustand gemäß den 3 und 5 vollständig zusammenklappbar in den Zustand gemäß den 4 und 6. In diesem zusammengeklappten Zustand kann die Kiste 4 in die Öffnung 2 der Kofferraumabdeckung 1 eingesetzt werden, wie dies durch Strichlinien in 6 gezeigt ist.
  • Bei der Ausführungsform der Kofferraumabdeckung 1 gemäß den 8 bis 10 ist mittig eine Schale 11 ausgebildet, die einen Boden 12 aufweist. Der Boden 12 der Schale 11 ist mit verschiedenen Vertiefungen 13 versehen, in die Teile eines zusammenklappbaren, als Einkaufswagen 14 ausgebildeten Behältnisses 5 gemäß den 11 bis 13 einsetzbar sind, wenn der Einkaufswagen 14 im zusammengeklappten Zustand in die Schale 11 der Kofferraumabdeckung 1 eingesetzt wird. Weiterhin umfasst die Schale 11 zwei sich gegenüberliegende Griffmulden 15, um die Herausnahme des Einkaufswagens 14 aus der Schale 11 zu erleichtern.
  • In den 11 bis 13 ist ein als klappbarer Einkaufswagen 14 ausgebildetes Behältnis 5 dargestellt. Der Einkaufswagen 14 weist ein Paar von Rädern 6 an einer unteren Kante seines Bodens 7 auf. Weiterhin besitzt der Einkaufswagen 14 einen Griffbügel 8 und einen textilen Beutel 16 zur Aufnahme von aufzubewahrenden und zu transportierenden Gegenständen. Der Boden 7 des Einkaufswagens 14 ist klappbar, wenn ein Riegel 17 vom Gestell 18 gelöst wird, das den Griffbügel 8 trägt. Dadurch ist der Ein kaufswagen 14 aus seinem aufgerichteten Zustand gemäß 11 vollständig zusammenklappbar. Im zusammengeklappten Zustand wird der Einkaufswagen 14 in die Schale 11 der Kofferraumabdeckung 1 eingesetzt, wie dies durch Strichlinien in 10 gezeigt ist. Dabei gelangen die Räder 6 und der Griffbügel 8 des Einkaufswagens 14 in die Vertiefungen 13 im Boden 12 der Schale 11 und die Oberfläche des Einkaufswagens 14 schließt bündig mit der Oberfläche der Kofferraumabdeckung 1 ab.
  • Die Ausführungsform der Kofferraumabdeckung 1 gemäß den 14 und 15 ist ähnlich der gemäß den 8 bis 10 und besitzt ebenfalls mittig eine Schale 11 mit einem Boden 12, der verschiedene Vertiefungen 13 aufweist, in die Teile eines zusammenklappbaren als Handkarre 19 ausgebildeten Behältnisses 5 gemäß den 16 und 17 einsetzbar sind, wenn die Handkarre 19 im zusammengeklappten Zustand in die Schale 11 der Kofferraumabdeckung 1 eingesetzt wird. Die Schale 11 umfasst ebenfalls zwei sich gegenüberliegende Griffmulden 15, um die Herausnahme der Handkarre 19 aus der Schale 11 zu erleichtern.
  • Die Handkarre 19 weist ein Paar Räder 6 sowie einen Griffbügel 8 auf und ihr Boden 7 ist klappbar. Dadurch ist die Handkarre 19 aus ihrem aufgerichteten Zustand gemäß 16 vollständig zusammenklappbar gemäß 17. Im zusammengeklappten Zustand wird die Handkarre 19 in die Schale 11 der Kofferraumabdeckung 1 eingesetzt. Dabei gelangen die Räder 6 und der Griffbügel 8 der Handkarre 19 in die Vertiefungen 13 im Boden 12 der Schale 11.
  • Die 18 und 19 zeigen zwei weitere Ausführungsformen klappbarer Behältnisse 5, die in die Öffnung 2 bzw. Schale 11 der Kofferraumabdeckung 1 einsetzbar sind. Weitere Gestaltungen von an sich bekannten Behältnissen und deren Abwandlungen werden ausdrücklich in die Erfindung einbezogen.
  • 1
    Kofferraumabdeckung
    2
    Öffnung
    3
    Versteifungsrahmen
    4
    Kiste
    5
    Behältnis
    6
    Rad
    7
    Boden
    8
    Griffbügel
    9
    Seitenwand
    10
    Stirnseitenwand
    11
    Schale
    12
    Boden
    13
    Vertiefung
    14
    Einkaufswagen
    15
    Griffmulde
    16
    Beutel
    17
    Riegel
    18
    Gestell
    19
    Handkarre

Claims (13)

  1. Kofferraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einem mittels einer Heckklappe verschließbaren Kofferraum, gekennzeichnet durch eine Öffnung (2) oder eine Schale (11) zur Aufnahme und Halterung eines Gegenstände aufnehmenden, klappbaren und transportierbaren Behältnisses (5), wobei die Form der Öffnung (2) bzw. Schale (11) der im zusammengeklappten Zustand entsprechenden Außenkontur des Behältnisses (5) angepasst ist.
  2. Kofferraumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (2) bzw. Schale (11) mittig in der Kofferraumabdeckung (1) ausgebildet ist.
  3. Kofferraumabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (2) bzw. Schale (11) derart ausgebildet ist, dass das Behältnis (5) im in die Kofferraumabdeckung (1) eingesetzten Zustand bündig mit deren Oberfläche abschließt.
  4. Kofferraumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (5) ein Koffer, eine Tasche, eine Kiste (4), ein Einkaufswagen (14) oder eine Handkarre (19) ist.
  5. Kofferraumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (5) als ein mit zumindest einem Paar von Rädern (6) versehener Einachshandwagen ist.
  6. Kofferraumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (5) einen ausziehbaren Griffbügel (8) aufweist.
  7. Kofferraumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (2) bzw. Schale (11) mit einem Versteifungsrahmen (3) versehen ist.
  8. Kofferraumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (2) bzw. Schale (11) mindestens eine Griffmulde (15) aufweist.
  9. Kofferraumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der Boden (12) der Schale (11) der Kontur des aufzunehmenden Behältnisses (5) angepasst ist.
  10. Kofferraumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (11) Öffnungen oder Vertiefungen (13) zumindest für über die Außenkontur des Behältnisses (5) hinausragende Teile, wie Räder (6) oder Griffbügel (8) aufweist.
  11. Kofferraumabdeckung bzw. Hutablage nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (2) bzw. Schale (11) mittels eines Rollos abdeckbar ist.
  12. Kofferraumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (2) bzw. Schale (11) Arretiereinrichtungen für das aufzunehmende Behältnis (5) angeordnet sind.
  13. Kofferraumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtungen Haken, Riegel oder Gummibänder sind.
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