DE102008064082A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Marc Schindler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Kofferraum (2), der teilweise von einer Kofferraumwand (5) begrenzt wird, die eine verschließbare Öffnung (10) zu einem Stauraum (12) aufweist, in welchem eine technische Einrichtung (14) des Kraftfahrzeugs untergebracht ist. Um den zur Verfügung stehenden Stauraum in dem Kraftfahrzeug optimal zu nutzen, liegt auf der technischen Einrichtung (14) ein Aufnahmekörper (20) auf, der mindestens eine Ausnehmung (24, 26) zur Aufnahme einer technischen Vorrichtung des Kraftfahrzeugs (1) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Kofferraum, der teilweise von einer Kofferraumwand begrenzt wird, die eine verschließbare Öffnung zu einem Stauraum aufweist, in welchem eine technische Einrichtung des Kraftfahrzeugs untergebracht ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2006 020 953 A1 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug verwendeten Gegenstandes, wie eines Warndreiecks, eines Verbandkastens und dergleichen, in einem Kofferraumbereich des Kraftfahrzeugs bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den zur Verfügung stehenden Stauraum in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 optimal zu nutzen.
  • Die Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug mit einem Kofferraum, der teilweise von einer Kofferraumwand begrenzt wird, die eine verschließbare Öffnung zu einem Stauraum aufweist, in welchem eine technische Einrichtung des Kraftfahrzeugs untergebracht ist, dadurch gelöst, dass auf der technischen Einrichtung ein Aufnahmekörper aufliegt, der mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme einer technischen Vorrichtung des Kraftfahrzeugs aufweist. Die technische Einrichtung ist wirkungsmäßig mit dem Kraftfahrzeug verbunden, kann aber, zum Beispiel zu Reparaturzwecken, aus dem Stauraum ausgebaut und wieder eingebaut werden. Bei der technischen Vorrichtung handelt es sich um einen losen Gegenstand, der bei Bedarf, zum Beispiel zum Beheben einer Panne des Kraftfahrzeugs, durch einen Benutzer des Kraftfahrzeugs aus dem Stauraum entnommen werden kann. Durch den erfindungsgemäßen Aufnahmekörper wird auf einfache Art und Weise eine stabile Unterbringung der technischen Vorrichtung in dem Stauraum ermöglicht. Durch die Lagerung des Aufnahmekörpers auf der technischen Einrichtung kann der zur Verfügung stehende Stauraum optimal ausgenutzt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper aus einem Kunststoffschaum gebildet ist. Die Härte, Festigkeit, Elastizität, Zellenstruktur, Dichte und dergleichen des Kunststoffschaums sind auf die Größe und das Gewicht der technischen Vorrichtung abgestimmt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt des Aufnahmekörpers teilweise an die Gestalt der technischen Einrichtung angepasst ist, auf welcher der Aufnahmekörper aufliegt. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine stabile Befestigung und/oder Lagerung des Aufnahmekörpers auf der technischen Einrichtung ermöglicht, ohne dass weitere Befestigungsmittel benötigt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt des Aufnahmekörpers an die Gestalt der technischen Vorrichtung angepasst ist, die, zumindest teilweise, in der Ausnehmung des Aufnahmekörpers aufgenommen ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine stabile Lagerung und/oder Befestigung der technischen Vorrichtung auf oder in dem Aufnahmekörper ermöglicht, ohne dass weitere Befestigungsmittel benötigt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die technische Einrichtung einen Verdampfer und/oder eine Batterie umfasst. Bei der Batterie handelt es sich zum Beispiel um eine 12 Volt Batterie zur Versorgung der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeugs. Der Verdampfer kann zu einer Klimaanlage des Kraftfahrzeugs gehören. Die technische Einrichtung kann alternativ oder zusätzlich andere Komponenten, Funktionsteile oder Aggregate des Kraftfahrzeugs umfassen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die technische Vorrichtung ein Werkzeug und/oder ein Pannenhilfsmittel umfasst. Bei dem Werkzeug handelt es sich zum Beispiel um einen Kompressor zum Aufpumpen von Reifen des Kraftfahrzeugs. Bei dem Pannenhilfsmittel handelt es sich zum Beispiel um ein Reifendichtsystem.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zu dem Stauraum durch eine Klappe wiederholt zerstörungsfrei verschließbar ist. Die Klappe kann mit Hilfe eines Scharniers an der Kofferraumwand schwenkbar angebracht sein. Die Klappe kann aber auch abnehmbar, zum Beispiel mit Hilfe von Schnappverbindungselementen, lösbar an der Kofferraumwand angebracht sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper an der technischen Einrichtung befestigt ist. Der Aufnahmekörper ist vorzugsweise wiederholt zerstörungsfrei trennbar an der technischen Einrichtung befestigt, zum Beispiel mit Hilfe eines Klettverschlusses.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • In der Zeichnung ist in der einzigen beiliegenden 1 ein Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einem geöffneten Kofferraum stark vereinfacht perspektivisch dargestellt.
  • In 1 ist das hintere Ende eines Kraftfahrzeugs 1 mit einem Kofferraum 2 im geöffneten Zustand stark vereinfacht dargestellt. Der Kofferraum 2 wird nach unten hin durch einen Kofferraumboden 3 und seitlich durch eine Kofferraumwand 5 begrenzt. Die Kofferraumwand 5 erstreckt sich unterhalb einer D-Säule 8 einer Tragstruktur des Kraftfahrzeugs 1 und wird auch als Kofferraumseitenwand oder Seitenwand bezeichnet.
  • Die Kofferraumseitenwand 5 weist eine Öffnung 10 zu einem Stauraum 12 auf, der in einem Zwischenraum zwischen der Seitenwand 5 und einer Fahrzeugaußenhaut vorgesehen ist. In dem Stauraum 12 können Teile der Tragstruktur des Kraftfahrzeugs so angeordnet sein, dass sie eine stabile Befestigung einer technischen Einrichtung 14, zum Beispiel einer Batterie, ermöglichen. Die technische Einrichtung 14 hat im Wesentlichen die Gestalt eines Quaders, kann aber auch, je nach Funktion, eine ganz andere Gestalt aufweisen.
  • Wichtig ist, dass auf einer Oberseite 15 der technischen Einrichtung 14 ein Aufnahmekörper 20 aufliegt, der ebenfalls im Wesentlichen die Gestalt eines Quaders 22 aufweist. Der Aufnahmekörper 20 ist aus einem Kunststoffschaum gebildet und weist eine Ausnehmung 24 auf, die dazu dient, eine (nicht dargestellte) technische Vorrichtung, wie ein Pannenhilfsset, zumindest teilweise, aufzunehmen.
  • Die Gestalt der Ausnehmung 24 ist so an die Gestalt der technischen Vorrichtung angepasst, dass die technische Vorrichtung 24 stabil gelagert werden kann, und zwar vorzugsweise ohne weitere Befestigungsmittel. Zu diesem Zweck kann die Ausnehmung 24 etwas kleiner als die aufzunehmende technische Vorrichtung ausgebildet sein, um durch eine entsprechende Verspannung der technischen Vorrichtung in der Ausnehmung 24, auch im Betrieb des Kraftfahrzeugs, dauerhaft eine stabile Lagerung der technischen Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Der Aufnahmekörper 20 weist des Weiteren einen Ansatz 25 mit einer weiteren Ausnehmung 26 auf, die vorzugsweise dazu dient, eine weitere technische Vorrichtung, wie einen Kompressor, aufzunehmen. Die weitere technische Vorrichtung wird vorzugsweise ebenfalls durch Verspannen in der Ausnehmung 24 gehalten.
  • Die Gestalt des Aufnahmekörpers 20 ist ebenfalls an die Gestalt der Oberseite 15 der technischen Einrichtung 14 angepasst. Im vorliegenden Fall können die Unterseite des Aufnahmekörpers 20 und die Oberseite 15 der technischen Einrichtung 14 beide eben ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise sind jedoch an der Oberseite 15 der technischen Einrichtung 14 sowie an der Unterseite des Aufnahmekörpers 20 Vertiefungen/Erhöhungen vorgesehen, die einen Formschluss zwischen dem Aufnahmekörper 20 und der technischen Einrichtung 14 ermöglichen. Durch den Formschluss wird ein stabiler Halt des Aufnahmekörpers 20 auf der technischen Einrichtung 14 sichergestellt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Aufnahmekörper 20, zum Beispiel mit Hilfe von Klettverschlusselementen oder durch Verkleben, an der technischen Einrichtung 14 befestigt sein.
  • Die Öffnung 10 ist durch eine (nicht dargestellte) Klappe oder einen Deckel oder ein Wandverkleidungsteil verschließbar. Im geschlossenen Zustand der Öffnung 10 verdeckt diese die technische Vorrichtung 24. Durch den Deckel beziehungsweise die Klappe oder das Wandverkleidungsteil kann der Aufnahmekörper 20 beziehungsweise die technische Vorrichtung darüber hinaus in dem Stauraum 12 fixiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006020953 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Kofferraum (2), der teilweise von einer Kofferraumwand (5) begrenzt wird, die eine verschließbare Öffnung (10) zu einem Stauraum (12) aufweist, in welchem eine technische Einrichtung (14) des Kraftfahrzeugs untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der technischen Einrichtung (14) ein Aufnahmekörper (20) aufliegt, der mindestens eine Ausnehmung (24, 26) zur Aufnahme einer technischen Vorrichtung des Kraftfahrzeugs (1) aufweist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (20) aus einem Kunststoffschaum gebildet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt des Aufnahmekörpers (20) teilweise an die Gestalt der technischen Einrichtung (14) angepasst ist, auf welcher der Aufnahmekörper (20) aufliegt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt des Aufnahmekörpers (20) an die Gestalt der technischen Vorrichtung angepasst ist, die, zumindest teilweise, in der Ausnehmung (24, 26) des Aufnahmekörpers (20) aufgenommen ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die technische Einrichtung (14) einen Verdampfer und/oder eine Batterie umfasst.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die technische Vorrichtung ein Werkzeug und/oder ein Pannenhilfsmittel umfasst.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (10) zu dem Stauraum (12) durch eine Klappe wiederholt zerstörungsfrei verschließbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (20) an der technischen Einrichtung (14) befestigt ist.
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