DE102012205912A1 - Heckraum-Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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DE102012205912A1
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Detlef Schuemchen
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Abstract

Heckraum-Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs, mit einem Aufnahmeraum (10), in den über eine obere Öffnung (11) wenigstens ein Gegenstand (12) einzubringen ist. Der Aufnahmeraum (10) ist durch einen separaten Behälter (13) gebildet, der auf einer Bodenwand (18) des Kraftfahrzeugs anzuordnen und an der Bodenwand (18) und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs lösbar kraft- und/oder formschlüssig fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckraum-Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Heckraum-Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs weist in der DE 197 41 152 A1 eine oben offene Radmulde im Boden eines Gepäckraumes des Kraftfahrzeugs auf, die von einer Gepäckraumplatte bündig verschließbar ist. In der Radmulde kann beispielsweise ein Reserverad angeordnet sein. Ist ein Fahrzeugrad defekt, kann es durch das Reserverad ausgetauscht und in der Radmulde angeordnet werden. Die Gepäckraumplatte ist so über ein Verbindungselement mit dem Boden des Gepäckraumes lösbar verbunden, dass bei in der Radmulde angeordnetem defekten Fahrzeugrad die Gepäckraumplatte in einer nicht bündigen, erhöhten Lage über dem Fahrzeugrad anzuordnen ist. Ist das Reserverad nur als Sonder- oder Zusatzausstattung erhältlich, die nicht gewünscht ist, so können zwar Gegenstände in der Radmulde im Gepäckraum mitgeführt werden, die Gegenstände können jedoch maximal eine dem Querschnitt der Radmulde entsprechende Querschnittsform aufweisen. Die in einer horizontalen Ebene an die Radmulde angrenzenden inneren Raumbereiche des Kraftfahrzeugs sind von oben durch den Boden des Gepäckraumes abgedeckt und deshalb zur variablen Aufnahme von Gegenständen oder Bauteilen nicht nutzbar. In diesen theoretisch nutzbaren inneren Raumbereichen können feste Einrichtungen nur dann angeordnet werden, wenn sie in die Raumbereiche passen, die im Volumen und in der Form eingeschränkt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Heckraum-Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die eine bessere variable Nutzung des Gepäckraumes eines Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Heckraum-Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs weist einen Aufnahmeraum auf, in den über eine obere Öffnung wenigstens ein Gegenstand einzubringen ist. Der Aufnahmeraum ist durch einen separaten Behälter gebildet, der auf einer Bodenwand des Kraftfahrzeugs anzuordnen und an der Bodenwand und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs kraft- und/oder formschlüssig lösbar fixiert ist. Der im Kraftfahrzeug nicht benötigte Behälter kann jederzeit nach einem Lösen seiner kraft- und/oder formschlüssigen Fixierung aus dem Heckraum entfernt und an einem beliebigen Ort abgestellt bzw. aufbewahrt werden. Der Heckraum des Kraftfahrzeugs ist dadurch beispielsweise maximal vergrößert und kann auf vielfältige Weise beispielsweise zur Aufnahme von größeren Gegenständen bzw. Gepäckstücken genutzt werden. Ist der Behälter in den Heckraum eingebracht, können beispielsweise kleinere Gegenstände bzw. Gepäckstücke in dem Behälter beispielsweise versenkt angeordnet werden. Es ist jedoch auch möglich, dass wenigstens ein in den Behälter eingebrachter Gegenstände über die obere Öffnung des Behälters nach oben aus dem Behälter heraus ragt. Der Behälter kann einen beliebigen, beispielsweise zur Aufnahme eines Fahrzeugrades oder Notrades geeigneten Querschnitt und eine beliebige Höhe aufweisen, die beispielsweise so bemessen ist, dass ein Fahrzeugrad oder Notrad im Behälter vollständig versenkt anzuordnen ist. Es kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass ein Notrad im Behälter versenkt anzuordnen ist und nach einem Austausch eines beschädigten Fahrzeugrades durch das Notrad das von oben in den Behälter eingebrachte beschädigte Fahrzeugrad über die obere Öffnung des Behälters nach oben hervor ragt. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die obere Öffnung des Behälters von einem lösbaren Wandteil zumindest teilweise oder vorzugsweise vollständig überdeckt ist. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht in diesem Fall vor, dass nach einem Entfernen des Behälters beispielsweise aus dem Kraftfahrzeug das Wandteil auf der Bodenwand des Kraftfahrzeugs anzuordnen und an der Bodenwand und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs lösbar kraft- und/oder formschlüssig zu fixieren ist. Das an der Bodenwand und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs lösbar fixierte Wandteil kann beispielsweise eine Vertiefung in der Bodenwand zumindest bereichsweise überdecken, in der verschiedene Bauteile oder Einrichtungen des Kraftfahrzeugs, beispielsweise eine Elektronikeinrichtung angeordnet sein kann. Am Boden des Behälters kann ein Halteelement befestigt oder zu befestigen sein, mit dem direkt oder mit Hilfe eines mit dem Halteelement verbindbaren Verbindungsmittels ein zumindest bereichsweise in den Behälter eingebrachter Gegenstand, beispielsweise ein Fahrzeugrad oder Notrad in oder an dem Behälter zu fixieren ist. Verlagerungen des in das Kraftfahrzeug eingebrachten Behälters sind über einfache Maßnahmen, beispielsweise eine kraft- und/oder formschlüssig wirkende Fixiereinrichtung zu verhindern. Beispielsweise können eine Verlagerung des Behälters im Heckraum des Kraftfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne von einem vorderen Stützwandbereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs oder von wenigstens einem unmittelbar dahinter angeordneten vorderen Zwischenteil und nach hinten von wenigstens einem zwischen dem Behälter und einem hinteren Stützwandbereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs oder einem unmittelbar davor angeordneten hinteren Zwischenteil verhindert sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Behälter beispielsweise nach vorne abstehende Laschen aufweisen, die in der Einbaulage des Behälters einen Stützwandbereich an der Bodenwand des Kraftfahrzeugs untergreifen und/oder beispielsweise von hinten daran anliegen. Der Behälter kann beispielsweise als Sonderausstattung oder Sonderzubehör bestellt oder nicht bestellt werden. In allen Fällen ist der Heckraum des Kraftfahrzeugs ohne wesentliche Veränderungen jeweils optimal nutzbar. Ist der Behälter als Sonderausstattung oder Sonderzubehör nicht bestellt, so ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Wandteil auf der Bodenwand des Kraftfahrzeugs angeordnet und an der Bodenwand und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs lösbar kraft- und/oder formschlüssig fixiert ist. Dabei kann das Wandteil einen größeren oder den gesamten Bodenbereich des Heckraumes vorzugsweise eben überdecken. Ist der Behälter beispielsweise als Sonderausstattung oder Sonderzubehör angeschafft und beispielsweise zwischen wenigstens einem vorderen und/oder wenigstens einem hinteren Zwischenteil im Gepäckraum des Fahrzeugs angeordnet, so kann er von dem zuvor am Bodenbereich des Heckraumes angeordneten Wandteil zumindest größtenteils oder vollständig überdeckt werden. Hierzu kann das Wandteil beispielsweise in unterschiedlichen, jeweils an den Beladezustand des Behälters angepassten Höhenlagen im Gepäckraum des Kraftfahrzeugs kraft- und/oder formschlüssig fixiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht auf den geöffneten Heckraum eines Kraftfahrzeugs, bei dem eine Sonderausstattung mit einem Notrad nicht verbaut ist, mit einem entfernbaren ebenen Wandteil über der Bodenwand des Heckraumes,
  • 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht auf eine separat käufliche Sonderausstattung mit einem Notrad für ein Kraftfahrzeug,
  • 3 eine vereinfachte perspektivische Ansicht auf den geöffneten Heckraum des Kraftfahrzeugs, in den die Sonderausstattung nach dem Entfernen des Wandteiles eingebracht und danach von dem in einer erhöhten Lage erneut angeordneten Wandteil überdeckt ist,
  • 4 eine 3 entsprechende Ansicht nach dem Entfernen des Wandteiles,
  • 5 eine 4 entsprechend Ansicht, in der das Notrad und zwei hinter dem Notrad angeordnete, in den 2 und 4 dargestellte hintere Zwischenteile entfernt sind,
  • 6 eine vereinfachte perspektivische Ansicht auf einen Behälter der Sonderausstattung, der einen Boden aufweist, an dem ein Halteelement befestigt oder zu befestigen ist, mit dem direkt oder mit Hilfe eines mit dem Halteelement verbindbaren Verbindungsmittels ein zumindest bereichsweise in den Behälter eingebrachtes Fahrzeugrad oder Notrad in oder an dem Behälter zu fixieren ist,
  • 7 eine vereinfachte perspektivische Draufsicht auf das linke hintere Zwischenteil der Sonderausstattung,
  • 8 eine andere vereinfachte perspektivische Ansicht von dem in 7 dargestellten Zwischenteil und
  • 9 eine vereinfachte perspektivische Draufsicht auf das rechte hintere Zwischenteil der Sonderausstattung.
  • In 1 ist eine Heckraum-Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs vereinfacht bei geöffneter Heckklappe dargestellt. Eine bei dem Kraftfahrzeug mögliche Sonderausstattung ist in 1 noch nicht in das Kraftfahrzeug eingebaut, mit der beispielsweise ein Notrad im Heckraum des Kraftfahrzeugs mitgeführt werden kann. Der Heckraum des Kraftfahrzeugs weist eine von einem entfernbaren Wandteil 1 und einem davor befindlichen schmalen kleinen Wandteil 2 überdeckte Bodenwand auf. In der in 1 dargestellten normalen Einbaulage ist das Wandteil 1 im Heckraum von einer nicht dargestellten Halteeinrichtung lösbar kraft- und/oder formschlüssig fixiert. Das horizontal bündig vor dem Wandteil 1 angeordnete kleine Wandteil 2 ist im Heckraum ortsfest angeordnet und erstreckt sich nach vorne beispielsweise zumindest bis zu hinteren Fahrzeugsitzen. Die normale Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs ist durch einen Pfeil F dargestellt. Seitlich neben dem Wandteil 1 und dem kleinen Wandteil 2 verlaufen im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung seitliche Längsträger 3, 4. Bei dem Ausführungsbeispiel sind vor dem Heckraum in einer hinteren Reihe Rücksitze 5, 6, 7 angeordnet, die durch Einzelsitze oder eine ein- oder mehrteilige Rücksitzbank gebildet sein können. Bei der vorliegenden Ausführung ist der hintere untere Bereich des Heckraumes von einer Rückwand 8 begrenzt, die einen Randbereich 9 einer Hecköffnung zumindest bereichsweise begrenzt. Die Hecköffnung ist von einer nicht dargestellten Heckklappe verschließbar.
  • Zu dem in 1 dargestellten Kraftfahrzeug kann die in 2 dargestellte Sonderausstattung bestellt werden, die in einem separaten Behälter 13 einen Aufnahmeraum 10 aufweist, in den über eine obere Öffnung 11 das durch eine Kreuzschraffierung gekennzeichnete Notrad 12 vollständig versenkt eingebracht ist. Der Behälter 13 ist nach einem Entfernen des zuvor an der Bodenwand des Heckraumes des Kraftfahrzeugs angeordneten Wandteiles 1 von dem Wandteil 1 überdeckbar und kann an der Bodenwand und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs kraft- und/oder formschlüssig lösbar fixiert werden.
  • Die obere Öffnung des Behälters 13 kann von dem zuvor von der Bodenwand gelösten Wandteil 1 zumindest teilweise überdeckt werden, das beispielsweise nach dem Einbringen des Behälters 13 in den Heckraum in einer entsprechend erhöhten Lage über dem Behälter 13 angeordnet und kraft- und/oder formschlüssig lösbar fixiert ist.
  • Damit sich bei dem Ausführungsbeispiel bei schräg nach hinten oben geneigten Rückenlehnen 14, 15, 16 das in einer erhöhten Lage über dem Behälter 13 angeordnete Wandteil 1 in einer Fahrzeuglängslage anordnen lässt, in der sich der vordere Rand des Wandteiles nah hinter den Rückenlehnen 14, 15, 16 der Rücksitze befinden kann und der hintere Rand des Wandteiles 1 etwa in der gleichen Längslage in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, die der Längslage des hinteren Randes des Wandteiles 1 entspricht, wenn das Wandteil 1 bei nicht in das Kraftfahrzeug eingebauter Sonderausstattung unmittelbar über der Bodenwand angeordnet und kraft- und/oder formschlüssig lösbar fixiert ist, befindet sich vor dem Wandteil 1 das kleine Wandteil 2, das beispielsweise von hinten zumindest mittelbar an den unteren Bereich der Rückenlehnen 14, 15, 16 der Rücksitze angrenzt.
  • Das an der Bodenwand und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs lösbar fixierte Wandteil 1 überdeckt bei dem Ausführungsbeispiel wie in 1 dargestellt eine darunter befindliche Bodenwand und die in 5 erkennbare Vertiefung 17 in der Bodenwand 18 des Heckraumes vollständig oder zumindest bereichsweise, die bei dem Ausführungsbeispiel ihre größte Erstreckung in Fahrzeugquerrichtung aufweist.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt ist am Boden 19 des Behälters 13 ein Halteelement 20 befestigt oder zu befestigen, mit dem direkt oder mit Hilfe eines mit dem Halteelement 20 verbindbaren Verbindungsmittels ein zumindest bereichsweise in den Behälter 13 eingebrachtes Fahrzeugrad oder Notrad 12 in oder an dem Behälter 13 zu fixieren ist. Während der Behälter 13 in 5 in den Heckraum des Kraftfahrzeugs in seine Transportlage eingebracht ist, zeigt 6 den Behälter 13 als separates Bauteil, dem beispielsweise vereinfacht dargestellte Einzelheiten entnehmbar sind.
  • Der Behälter 13 weist bei dem Ausführungsbeispiel an seinem Boden 19 zwei in 6 durch eine unterbrochene Umrisslinie vereinfacht dargestellte vordere Laschen 21, 22 und drei hintere Laschen 23, 24, 25 auf, die jeweils einen seitlichen Abstand voneinander aufweisen. Bei an der Bodenwand 18 des Heckraumes lösbar fixiertem Behälter 13 untergreifen die Laschen 21, 22, 23, 24, 25 jeweils einen zugeordneten, nicht dargestellten Stützwandbereich an der Bodenwand 18 des Kraftfahrzeugs. Beispielsweise diese Stützwandbereiche oder andere Stützwandbereiche an der Bodenwand 18 sind so ausgebildet, dass sie jeweils im Zusammenwirken mit einer zugeordneten Lasche 21, 22, 23, 24, 25 oder einem jeweils zugeordneten Gegenstützwandbereich des Behälters 13 eine Verlagerung des Behälters 13 nach vorne verhindern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die hinteren Laschen 23, 24, 25 jeweils einen im Querschnitt U-förmigen Bereich mit einem freien, unten nach vorne abstehenden Laschenschenkel 26, 27, 28 auf, der bei an der Bodenwand 18 lösbar fixiertem Behälter 13 einen nicht dargestellten Flansch an der Bodenwand 18 des Kraftfahrzeugs untergreift, der nach hinten hervor kragt und zwischen die Schenkel eines zugeordneten U-förmigen Bereiches der Laschen 26, 27, 28 eingreift. Bei dem Ausführungsbeispiel steht der Flansch im vorderen oberen Randbereich der Vertiefung 17 in der Bodenwand 18 des Heckraumes des Kraftfahrzeugs nach hinten ab.
  • Verlagerungen des in das Kraftfahrzeug eingebrachten Behälters 13 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten sind von zwei nebeneinander angeordneten, seitlich verbundenen, in den 2, 4 und 7 bis 9 dargestellten Behältern 29, 30 verhindert, die in Fahrzeuglängsrichtung zwischen dem Behälter 13 und der hinteren Rückwand 8 der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
  • Zwei seitlich vordere, in den 2 und 4 bis 6 dargestellte Zwischenteile 31, 32 sind mit dem Behälter 13 einstückig und damit insbesondere auch in Fahrzeugquerrichtung verbunden, die vordere Eckbereiche des Behälters 13 sowie jeweils oben eine Auflagefläche für das darüber angeordnete Wandteil 1 bilden. Die vorderen Zwischenteile 31, 32 weisen jeweils bereichsweise einen um eine senkrechte Achse 33 kreiszylinderabschnittförmig konvex gekrümmten vertikalen Wandbereich 34, 35 auf, wobei die Achse 33 durch das in einem mittleren Bereich am Boden des Behälters 13 angeordnete Halteelement 20 gebildet ist.
  • Die hinteren Zwischenteile 29, 30 sind bei dem Ausführungsbeispiel wie in den 2 und 4 dargestellt seitlich nebeneinander angeordnet und jeweils mit vertikalen Umfangswänden rahmenförmig ausgebildet. Vertikale Umfangswandbereiche 36, 37 der hinteren Zwischenteile 29, 30 sind um die durch das Halteelement 20 gebildete senkrechte Achse kreiszylinderabschnittförmig konvex gekrümmt. Die vertikalen Wandbereiche 34, 35 der vorderen Zwischenteile 31, 32 und die vertikalen Umfangswandbereiche 36, 37 der hinteren Zwischenteile 29, 30 sind so angeordnet, dass sie einen etwa gleichen Abstand von der Lauffläche eines in den Aufnahmeraum des Behälters 13 eingebrachten Notrades 12 oder Fahrzeugrades aufweisen, das um die Achse 33 des am Boden des Behälters 13 fixierten Halteelements konzentrisch angeordnet ist.
  • Die beiden hinteren Zwischenteile 29, 30 sind in Fahrzeugquerrichtung beispielsweise über die in den 7 und 9 vereinfacht dargestellten Verbindungselemente 41 bis 44 kraft- und oder formschlüssig lösbar miteinander verbunden. Mit den vertikalen Umfangswänden der hinteren Zwischenteile 29, 30 ist jeweils ein Bodenteil 38 bzw. 39 derart verbunden, dass in dem betreffenden hinteren Zwischenteil 29. bzw. 30 ein oben offenes Aufnahmefach gebildet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die hinteren Zwischenteile 29, 39 jeweils seitlich außen eine Übergriffswand 45, 46 auf, die zur seitlichen Fixierung beispielsweise obere Bereiche der seitlichen Längsträger 3, 4 oder anderer Wandbereiche über- und seitlich hintergreifen.
  • Bei in den Behälter 13 eingebrachtem Fahrzeugrad oder Notrad 12 kann in der Schüssel des Fahrzeugrades oder Notrades 12 beispielsweise wie in den 2 und 4 dargestellt ein oben offener Kleinteilebehälter 40 versenkt eingebracht werden, der in der Schüssel des Fahrzeugrades oder Notrades 12 kraft- und/oder formschlüssig zu befestigen ist. Der Kleinteilebehälter 40 weist bei dem Ausführungsbeispiel eine zentrale Durchgangsöffnung auf, über die der Kleinteilebehälter 40 mit Hilfe des Halteelements in der Schüssel an dem Fahrzeugrad oder Notrad 12 oder an dem Behälter 13 zu befestigen ist.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich von dem einzigen Ausführungsbeispiel abweichend ausgeführt werden. Die Heckraum-Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs weist einen Aufnahmeraum auf, in den über eine obere Öffnung wenigstens ein Gegenstand einzubringen ist. Der Aufnahmeraum ist durch einen separaten Behälter gebildet, der auf einer Bodenwand des Kraftfahrzeugs anzuordnen und an der Bodenwand und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs lösbar kraft- und/oder formschlüssig fixiert ist. Die obere Öffnung des Behälters kann von einem lösbaren Wandteil zumindest teilweise überdeckt sein. Beispielsweise nach einem Entfernen des Behälters kann das Wandteil auf der Bodenwand des Kraftfahrzeugs angeordnet und an der Bodenwand und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs lösbar kraft- und/oder formschlüssig fixiert werden. Das an der Bodenwand und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs lösbar fixierte Wandteil kann beispielsweise zumindest eine Vertiefung in der Bodenwand zumindest bereichsweise überdecken. Am Boden des Behälters kann ein Halteelement befestigt oder zu befestigen sein, mit dem direkt oder mit Hilfe eines mit dem Halteelement verbindbaren Verbindungsmittels ein zumindest bereichsweise in den Behälter eingebrachtes Fahrzeugrad oder Notrad in oder an dem Behälter zu fixieren ist. Der Behälter kann beispielsweise an seinem Bodenbereich wenigstens eine nach vorne abstehende Lasche aufweist, die bei an der Bodenwand lösbar fixiertem Behälter einen Stützwandbereich an der Bodenwand des Kraftfahrzeugs untergreift. Beispielsweise wenigstens eine Lasche kann einen im Querschnitt U-förmigen Bereich mit einem freien, nach vorne abstehenden Laschenschenkel bilden, der bei an der Bodenwand lösbar fixiertem Behälter einen nach hinten zwischen die Schenkel des U-förmigem Bereiches eingreifenden Flansch an der Bodenwand des Kraftfahrzeugs untergreift. Beispielsweise zusätzlich kann der Flansch im vorderen oberen Randbereich der Vertiefung nach hinten abstehen. Verlagerungen des in das Kraftfahrzeug eingebrachten Behälters jeweils in Fahrzeuglängsrichtung können beispielsweise nach vorne von einem vorderen Stützwandbereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs und/oder von wenigstens einem unmittelbar dahinter angeordneten vorderen Zwischenteil und nach hinten beispielsweise von wenigstens einem zwischen dem Behälter und einem hinteren Stützwandbereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs und/oder einem unmittelbar davor angeordneten hinteren Zwischenteil verhindert sein. Selbstverständlich ist dies auch anders möglich. Beispielsweise kann das vordere Zwischenteil zwei auf der Bodenwand angeordnete Eckbereiche aufweisen, die in Fahrzeugquerrichtung verbunden sind. Beispielsweise zusätzlich können die Eckbereiche des vorderen Zwischenteiles jeweils bereichsweise eine zu einer reellen oder virtuellen senkrechten Achse kreiszylinderabschnittförmigen, konvex gekrümmten vertikalen Wandbereich aufweisen. Es kann wenigstens ein hinteres Zwischenteil vorgesehen sein, das beispielsweise zwischen dem Behälter und einer hinteren Stützwand angeordnet ist und beispielsweise eine wesentliche Rückverlagerung des Behälters verhindert. Sind beispielsweise zwei hintere Zwischenteile vorgesehen, können diese seitlich nebeneinander angeordnet und beispielsweise in Fahrzeugquerrichtung kraft- und oder formschlüssig lösbar miteinander verbunden sein. Das wenigstens eine hintere Zwischenteil kann mit vertikalen Umfangswänden rahmenförmig ausgebildet sein. Beispielsweise zusätzlich kann wenigstens ein hinteres Zwischenteil jeweils bereichsweise eine zu einer reellen oder virtuellen senkrechten Achse kreiszylinderabschnittförmigen, konvex gekrümmten vertikalen Umfangswandbereich aufweisen. Beispielsweise die vertikalen Umfangswände wenigstens eines hinteren Zwischenteiles können über ein Bodenteil verbunden sein und beispielsweise mit dem Bodenteil zumindest ein oben offenes Aufnahmefach bilden. Die kreiszylinderabschnittförmigen, konvex gekrümmten vertikalen Wandbereiche der vorderen Zwischenteile und gegebenenfalls die kreiszylinderabschnittförmigen, konvex gekrümmten vertikalen Umfangswandbereiche der hinteren Zwischenteile können um eine gemeinsame reelle oder virtuelle senkrechte Achse jeweils konvex gekrümmt sein. Beispielsweise bei in den Behälter eingebrachtem Fahrzeugrad oder Notrad kann in der Schüssel des Fahrzeugrades oder Notrades ein zumindest einseitig, beispielsweise oben oder unten, offener Kleinteilebehälter versenkt eingebracht und kraft- und/oder formschlüssig befestigt sein. Der beispielsweise aus einem Kunststoff als Spritzgussteil gefertigte Kleinteilebehälter kann eine zentrale Durchgangsöffnung aufweisen, über die der Kleinteilebehälter mit Hilfe des Halteelements oder zusätzlich eines mit dem Halteelement verbindbaren Befestigungselements in der Schüssel an dem Fahrzeugrad oder Notrad und/oder an dem Behälter zu befestigen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist das zusätzliche Befestigungselement ein mit einer Gewindestange drehfest verbundener Drehgriff, über den die Gewindestange in eine Gewindemutter im Halteelement einschraubbar ist, das fest oder lösbar am Boden des Behälters befestigt ist. Für die verwendeten Bauteile können auch andere Materialien verwendet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel sind der Behälter aus dem Kunststoff ABS-PC bzw. alternativ aus einem beispielsweise tiefgezogenen Trilaminat und der Kleinteilebehälter aus einem Epoxidharz gebildet. Die bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten hinteren Zwischenteile sind beispielsweise aus einem Epoxidharz gefertigt und mit einer Gepäckraumoberware bzw. einem Vliesvelour aus PP/PPS kaschiert. Der Kleinteilebehälter nimmt bei dem Ausführungsbeispiel in seinem Inneren wenigstens einen Wagenheber auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19741152 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Heckraum-Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs, mit einem Aufnahmeraum, in den über eine obere Öffnung wenigstens ein Gegenstand einzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (10) durch einen separaten Behälter (13) gebildet ist, der auf einer Bodenwand (18) des Kraftfahrzeugs anzuordnen und an der Bodenwand (18) und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs lösbar kraft- und/oder formschlüssig fixiert ist.
  2. Heckraum-Bodenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Öffnung (11) des Behälters (13) von einem lösbaren Wandteil (1) zumindest teilweise überdeckt ist.
  3. Heckraum-Bodenstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Entfernen des Behälters (13) aus dem Heckraum das Wandteil (1) auf der Bodenwand (18) im Heckraum des Kraftfahrzeugs anzuordnen und an der Bodenwand (18) und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs lösbar kraft- und/oder formschlüssig zu fixieren ist.
  4. Heckraum-Bodenstruktur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Bodenwand (18) und/oder an Wandbereichen des Kraftfahrzeugs lösbar fixierte Wandteil (1) zumindest eine Vertiefung (17) in der Bodenwand (18) zumindest bereichsweise überdeckt.
  5. Heckraum-Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (19) des Behälters (13) ein Halteelement (20) befestigt oder zu befestigen ist, das direkt oder mit Hilfe eines mit dem Halteelement (20) verbindbaren Verbindungsmittels ein zumindest bereichsweise in den Aufnahmeraum des Behälters (13) eingebrachtes Fahrzeugrad oder Notrad (12) in oder an dem Behälter (13) fixiert.
  6. Heckraum-Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (13) an seinem Bodenbereich wenigstens eine nach vorne abstehende Lasche (21 bis 25) aufweist, die bei an der Bodenwand (18) lösbar fixiertem Behälter (13) einen Stützwandbereich an der Bodenwand (18) des Kraftfahrzeugs untergreift.
  7. Heckraum-Bodenstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lasche (23 bis 25) einen im Querschnitt U-förmigen Bereich mit einem freien, nach vorne abstehenden Laschenschenkel (26 bis 28) bildet, der bei an der Bodenwand (18) lösbar fixiertem Behälter (13) einen nach hinten zwischen die Schenkel des U-förmigem Bereiches der Lasche (23 bis 25) eingreifenden Flansch an der Bodenwand (18) des Kraftfahrzeugs untergreift, oder zusätzlich der Flansch im vorderen oberen Randbereich der Vertiefung (17) nach hinten absteht.
  8. Heckraum-Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Verlagerungen des in das Kraftfahrzeug eingebrachten Behälters (13) jeweils in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne von einem vorderen Stützwandbereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs oder von wenigstens einem unmittelbar dahinter angeordneten vorderen Zwischenteil und nach hinten von wenigstens einem zwischen dem Behälter (13) und einem hinteren Stützwandbereich (9) der Karosserie des Kraftfahrzeugs und/oder einem unmittelbar davor angeordneten hinteren Zwischenteil (29, 30) verhindert sind.
  9. Heckraum-Bodenstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vordere, auf der Bodenwand (18) angeordnete Zwischenteile (31, 32), die einstückig miteinander und mit dem Behälter (13) verbunden sind, vordere seitliche Eckbereiche des Behälters (13) bilden, oder zusätzlich die Eckbereiche bereichsweise eine zu einer reellen oder virtuellen senkrechten Achse (33) kreiszylinderabschnittförmigen, konvex gekrümmten vertikalen Wandbereich (34, 35) bilden.
  10. Heckraum-Bodenstruktur nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hintere Zwischenteile (29, 30) hinter dem Behälter (13) seitlich nebeneinander angeordnet sind, von denen wenigstens ein hinteres Zwischenteil (29, 30) mit vertikalen Umfangswänden rahmenförmig ausgebildet ist, oder zusätzlich die hinteren Zwischenteile (29, 30) jeweils bereichsweise eine zu einer reellen oder virtuellen senkrechten Achse (33) kreiszylinderabschnittförmigen, konvex gekrümmten vertikalen Umfangswandbereich (36, 37) aufweisen.
  11. Heckraum-Bodenstruktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden hinteren Zwischenteile (29, 30) in Fahrzeugquerrichtung kraft- und oder formschlüssig lösbar miteinander verbunden sind, oder zusätzlich zumindest die vertikalen Umfangswände eines hinteren Zwischenteiles (29, 30) über ein Bodenteil (38, 39) verbunden sind und mit dem Bodenteil (38, 39) zumindest ein oben offenes Aufnahmefach bilden.
  12. Heckraum-Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die kreiszylinderabschnittförmigen, konvex gekrümmten vertikalen Wandbereiche (34, 35) der vorderen Zwischenteile (31, 32) und gegebenenfalls die kreiszylinderabschnittförmigen, konvex gekrümmten vertikalen Umfangswandbereiche (36, 37) der hinteren Zwischenteile (29, 30) um eine gemeinsame reelle oder virtuelle senkrechte Achse (33) jeweils konvex gekrümmt sind.
  13. Heckraum-Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei in den Behälter (13) eingebrachtem Fahrzeugrad oder Notrad (12) in der Schüssel des Fahrzeugrades oder Notrades (12) ein zumindest einseitig offener Kleinteilebehälter (40) zumindest teilweise versenkt einzubringen und kraft- und/oder formschlüssig zu befestigen ist, oder zusätzlich der Kleinteilebehälter (40) eine zentrale Durchgangsöffnung aufweist, über die der Kleinteilebehälter (40) mit Hilfe des Halteelements in der Schüssel an dem Fahrzeugrad oder Notrad (12) und/oder an dem Behälter (13) zu befestigen ist.
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