DE102009001415A1 - Anordnung zur Aufbewahrung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102009001415A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/06Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufbewahrung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen, umfassend ein Armaturenbrett mit einem Handschuhfach, das eine aufschwenkbare Verschlussklappe aufweist, und ein Paneel, wobei das Paneel zur Ausbildung eines Staufachs an dem Handschuhfach und an der Staufachumgebung im aufgeschwenkten Zustand der Verschlussklappe befestigbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufbewahrung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2007 005 555 A1 ist ein Staubehältnis für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Auflagefläche und mindestens eine Seitenfläche bekannt, wobei das Staubehältnis mittels einer Verschiebevorrichtung schubladenartig an einem Cockpit eines Kraftfahrzeugs, insbesondere an einer Mittelkonsole, an einer Armaturentafel und/oder unterhalb der Armaturentafel, verschieblich anbringbar ist.
  • Aus der DE 35 10 405 A1 ist eine Armaturenbrettanordnung mit einem integrierten Handschuhkasten bekannt, welcher zum Öffnen einen Verschluss aufweist, der im wesentlichen mit der Außenkontur des Armaturenbretts fluchtet, wobei der Verschluss selbst als Behälter ausgebildet ist, der im geöffneten Zustand des Verschlusses nutzbar gemacht werden kann.
  • Aus der DE 197 52 385 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, umfassend einen Handschuhkasten mit einer schwenkbaren Verschlussklappe und mindestens einem, auf einer dem Handschuhkasten zugewandten Innenseite der Verschlussklappe angebrachten, bei vollständig geschlossener Verschlussklappe nicht sichtbar im Inneren des Handschuhfachs untergebrachten und bei geöffneter Verschlussklappe gut zugänglichen Funktionselement bekannt, wobei auf der als Modulträger ausgebildeten Innenseite der Verschlussklappe mindestens zwei modular ausgebildete Funktionselemente austauschbar befestigt sind.
  • In den meisten Fällen werden Kraftfahrzeuge nur durch den Fahrer alleine verwendet. Somit ist der übrige Raum in der Fahrgastzelle ungenutzt. Will der Fahrer nun Gegenstände transportieren, so bietet es sich an, diesen Raum zu nutzen. Allerdings besteht dabei die Schwierigkeit, die Gegenstände gegen Verrutschen usw. während der Fahrt zu sichern.
  • Vor diesem Hintergrund wurde die die in Anspruch 1 wiedergegebene Anordnung geschaffen.
  • Dadurch, dass die Anordnung auch ein Paneel umfasst, das zur Ausbildung eines Staufachs an dem Handschuhfach und an der Staufachumgebung im aufgeschwenkten Zustand der Verschlussklappe befestigbar ausgebildet ist, ist es möglich, Gegenstände in der Fahrgastzelle sicher ohne Verrutschen etc. zu transportieren, die ansonsten zu transportieren wären und nicht ohne weiteres in das Handschuhfach passen.
  • Es wird also durch die Innenseite der Verschlussklappe als Boden und dem Paneel als Wand zusammen mit dem Handschuhfach quasi eine Transportbox gebildet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Paneel drei Bereiche, wobei das Paneel sinnvollerweise einen mittleren und zwei seitliche Bereich umfasst, wobei die seitlichen Bereiche jeweils scharnierartig mit dem mittleren Bereich verbunden sind.
  • Somit kann das Paneel zum Einsatz aufgefaltet und zur Aufbewahrung flach zusammengefaltet werden.
  • Besonders bevorzugt ist es ferner, wenn die Paneelunterseite mit der Innenseite der aufgeschwenkten Verschlussklappe befestigbar ausgestaltet ist, so dass der gebildeten Anordnung eine erhöhte Stabilität verliehen wird. Dazu kann die Paneelunterseite, insbesondere im mittleren Bereich, Vorsprünge zum Eingriff in entsprechende Vertiefungen an der Verschlussklappeninnenseite aufweisen.
  • Auch kann es dazu sinnvoll sein, wenn das Paneel seitlich, insbesondere über die seitlichen Bereiche, an dem Handschuhfach oder dem Armaturenbrett befestigbar ausgebildet ist, wozu das Paneel seitlich, insbesondere an den seitlichen Bereichen, Klemmvorsprünge, Klett/Flausch-Verbindungen oder Druckknopf-Anordnungen aufweisen kann, so dass es an dem Armaturenbrett lösbar, aber sicher, befestigt wird.
  • Zusätzlich kann die Anordnung einen gesonderten Deckel aufweisen. Dieser kann zur weiteren Verbesserung der Stabilität im Schnitt U-förmig ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in der
  • 1 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung einer Anordnung aus einem Armaturenbrett mit einem Handschuhfach, das eine aufschwenkbare Verschlussklappe aufweist, und einem aufgefaltetem Paneel;
  • 2 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung der Anordnung aus 1 im zusammengesetzten Zustand und
  • 3 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung der Anordnung aus 2 mit einem Deckel,
  • Die in den Figuren abgebildete Anordnung zur Aufbewahrung in einem Kraftfahrzeug ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Sie umfasst ein Armaturenbrett 2 mit einem Handschuhfach 3, das eine aufschwenkbare Verschlussklappe 4 aufweist. Das Handschuhfach 3 ist wie üblich an der Beifahrerseite des Fahrzeugs angeordnet. Die Verschlussklappe 4 fluchtet im Wesentlichen mit der Außenkontur des Armaturenbretts 2 im geschlossenen Zustand und ist etwa waagerecht im aufgeschwenkten Zustand ausgerichtet.
  • Die Anordnung 1 umfasst ferner ein Paneel 5, das zur Ausbildung eines Staufachs S an dem Handschuhfach 3 und an der Staufachumgebung, also dem Armaturenbrett 2, im aufgeschwenkten Zustand der Verschlussklappe 4 befestigbar ausgebildet ist.
  • Das Paneel 5 umfasst einen mittleren Bereich 6 und zwei seitliche Bereiche 7, 8, wobei die seitlichen Bereiche 7, 8 jeweils scharnierartig mit dem mittleren Bereich 6 verbunden sind, so dass das Paneel 5 zusammengefaltet werden kann.
  • Die Paneelunterseite 9 wird mit der Innenseite 10 der aufgeschwenkten Verschlussklappe 4 befestigt, um das transportboxartige Staufach S auszubilden.
  • Die Paneelunterseite 9 weist dazu im mittleren Bereich 6 Vorsprünge 11 zum Eingriff in entsprechende Vertiefungen 12 an der Verschlussklappeninnenseite 10 auf. Weiter weist das Paneel 5 seitlich an den seitlichen Bereichen 7, 8 Klemmvorsprünge 13, 14 auf, die an dem Armaturenbrett 2 angreifen.
  • Insbesondere greifen die Klemmvorsprünge 13, 14 in eine muldenartig ausgebildete Ablage 15 ein, die oberhalb des Handschuhfachs 3 angeordnet ist.
  • Das Paneel 5 wird also zur Ausbildung des Staufachs S aufgefaltet und mit den Vorsprüngen 11 in die Vertiefungen 12 an der Innenseite 10 der Verschlussklappe 4 fixiert. Gleichzeitig werden die Klemmvorsprünge 13, 14 in die muldenartig ausgebildete Ablage 15 geklemmt. Somit entsteht ein abgeschlossenes Staufach S aus der Verschlussklappeninnenseite 10 als Boden und dem Paneel 10 als dreiseitige Wandung. Das geöffnete Handschuhfach 3 dient dabei als weiterer Abschluss.
  • Das Paneel 5 liegt dabei mit seiner Unterseite 9 flach und abschließend auf der Innenseite 10 der Verschlussklappe 4 auf, so dass die eingelegten Gegenstände nicht herausfallen.
  • Die gezeigte Anordnung 1 umfasst ferner einen gesonderten Deckel 16, der zur Versteifung im Schnitt U-förmig ausgebildet ist. Der Deckel 16 weist ferner im vorderen Bereich eine Zunge 17 auf, die in eine entsprechend ausgestaltetet Aussparung 18 im mittleren Bereich 6 des Paneels eingreift und dem Staufach S somit eine erhöhte Stabilität verleiht.
  • 1
    Anordnung
    2
    Armaturenbrett
    3
    Handschuhfach
    4
    Verschlussklappe
    5
    Paneel
    6
    mittlerer Bereich
    7
    seitlicher Bereich
    8
    seitlicher Bereich
    9
    Paneelunterseite
    10
    Innenseite
    11
    Vorsprung
    12
    Vertiefung
    13
    Klemmvorsprung
    14
    Klemmvorsprung
    15
    Ablage
    16
    Deckel
    17
    Zunge
    18
    Aussparung
    S
    Staufach
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007005555 A1 [0002]
    • - DE 3510405 A1 [0003]
    • - DE 19752385 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Anordnung zur Aufbewahrung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen, umfassend ein Armaturenbrett mit einem Handschuhfach, das eine aufschwenkbare Verschlussklappe aufweist, und ein Paneel, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel zur Ausbildung eines Staufachs an dem Handschuhfach und an der Staufachumgebung im aufgeschwenkten Zustand der Verschlussklappe befestigbar ausgebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel drei Bereiche umfasst.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel einen mittleren und zwei seitliche Bereich umfasst, wobei die seitlichen Bereiche jeweils scharnierartig mit dem mittleren Bereich verbunden sind.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneelunterseite mit der Innenseite der aufgeschwenkten Verschlussklappe befestigbar ausgestaltet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneelunterseite Vorsprünge zum Eingriff in entsprechende Vertiefungen an der Verschlussklappeninnenseite aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich der Paneelunterseite Vorsprünge aufweist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel seitlich, insbesondere über die seitlichen Bereiche, an dem Handschuhfach oder dem Armaturenbrett befestigbar ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel seitlich, insbesondere an den seitlichen Bereichen, Klemmvorsprünge, Klett/Flausch-Verbindungen oder Druckknopf-Anordnungen aufweist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen gesonderten Deckel aufweist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel im Schnitt U-förmig ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe im Wesentlichen mit der Außenkontur des Armaturenbretts im geschlossenen Zustand fluchtet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3510405A1 (de) 1985-03-22 1986-09-25 Iveco Magirus AG, 7900 Ulm Armaturenbrettanordnung
DE19752385A1 (de) 1997-11-26 1999-05-27 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug mit mindestens einem auf der Innenseite einer Handschuhkastenverschlußklappe angebrachten Funktionselement
DE102007005555A1 (de) 2007-01-25 2008-07-31 Bos Gmbh & Co. Kg Staubehältnis

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