DE10303851B3 - Dachhimmel mit integriertem Bildschirm, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachhimmel mit integriertem Bildschirm, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Bei einer innenraumseitigen Dachverkleidung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, ist in einer Vertiefung (7) der Dachverkleidung ein Bildschirm (9) angeordnet, der aus einer im Wesentlichen horizontalen Nichtgebrauchslage in eine im Wesentlichen vertikale Gebrauchslage schwenkbar ist. Erfindungsgemäß weisen die Seitenwandungen (13; 13') der Vertiefung (7) mindestens eine Ausnehmung (14) auf, welche den Zugriff auf mit dem Bildschirm (9) in Wirkzusammenhang stehende Ausstattungsteile (16) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine innenraumseitige Dachverkleidung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in einer Vertiefung der Dachverkleidung angeordneten, aus einer im Wesentlichen horizontalen Nichtgebrauchslage in eine im Wesentlichen vertikale Gebrauchslage schwenkbaren Bildschirm.
  • Stand der Technik
  • Eine gattungsgemäße Dachverkleidung ist aus der Offenlegungsschrift DE 41 18 711 A1 bekannt. Die Dachverkleidung ist als sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckender Deckenluftkanal eines Omnibusses ausgebildet, in welchen ein wannenartiges Gehäuse mit einem drehbar gelagerten Bildschirm angeordnet ist. Der Bildschirm kann aus einer waagerechten Nichtgebrauchsstellung, in welcher seine Rückseite innenraumseitig bündig zur Dachverkleidung verläuft, um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Drehachse in eine Gebrauchsstellung geklappt werden, in der er von den Sitzinsassen bequem einsehbar ist.
  • Derartige Dachverkleidungen sind für Omnibusse mit einer beim Fahrer zentral angeordneten Datenquelle grundsätzlich geeignet. Bei kleineren Personenkraftwagen mit individuell bedienbaren Abspielgeräten sind diese jedoch bevorzugt in der Nähe des Bildschirms anzuordnen und zu bedienen. Hierzu bietet diese Dachverkleidung jedoch keine Möglichkeit.
  • In der Druckschrift WO 02/09976 A1 wird eine innenraumseitig auf die Dachverkleidung aufsetzbare Konsole mit einem herausklappbaren Bildschirm offenbart, oberhalb dessen ein Abspielgerät um die gleiche Drehachse schwenkbar angeordnet ist. Beim Klappen des Bildschirm aus der waagerechten Nichtgebrauchslage in die annähernd senkrechte Gebrauchslage wird das Abspielgerät soweit nach unten verschwenkt, dass von seiner rückwärtigen Seitenfläche her ein Datenträger eingeschoben werden kann, der Blick auf den Bildschirm jedoch nicht behindert wird.
  • Derartige Konsolen weisen naturgemäß eine große Bauhöhe auf, so dass der Bildschirm in Nichtgebrauchslage gegenüber der Dachverkleidung nach unten versetzt ist, also nicht bündig zu dieser verläuft.
  • In der Druckschrift DE 44 06 872 A1 wird ferner eine Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug beschrieben, die aus einer in einer Konsole des Dachhimmels angeordneten Projektionseinrichtung für Fernsehbilder besteht. Um die Anzeigeeinrichtung in ihre Gebrauchsstellung zu überführen, wird eine sich horizontal unter der Konsole erstreckende Abdeckung entriegelt und um eine im vorderen Bereich der Konsole waagerecht und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Drehachse nach unten geneigt. Dabei wird der in der Konsole in Kulissen geführte und am hinteren Ende der Abdeckung drehbar gelagerte Schirm aus einer horizontalen Staustellung in seine senkrechte Gebrauchsstellung geschwenkt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachverkleidung mit einem in Nichtgebrauchslage im Wesentlichen bündig angeordneten Bildschirm mit individueller Bedienbarkeit anzubieten.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Seitenwandungen der Vertiefung mindestens eine Ausnehmung aufweisen, welche den Zugriff auf mit dem Bildschirm in Wirkzusammenhang stehende Ausstattungsteile ermöglicht. Diese Ausstattungsteile sind bevorzugt neben der Vertiefung oberhalb der Dachverkleidung angeordnet und vergrößern die Bauhöhe der Dachverkleidung somit nicht.
  • Die Vertiefung weist vorzugsweise eine im Wesentlichen rechteckige Basis auf, wobei mindestens eine Ausnehmung in den im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung ausgerichteten Seitenwandungen der Vertiefung angeordnet ist. Im Anschluß an diese Ausnehmung befinden sich insbesondere solche Ausstattungsteile, die nur gelegentlich, beispielsweise bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten zugänglich sein müssen, beispielsweise die Steuerelektronik des Bildschirms. Die Ausnehmung kann in diesem Fall außerhalb dieser Arbeiten mit einem Deckel verschlossen werden.
  • Vorzugsweise ist jedoch eine Ausnehmung in der im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten, vorderen Seitenwandung der Vertiefung angeordnet, durch welche die Bedienung eines regelmäßig zu betätigenden Ausstattungsteils erfolgen kann. Der Bildschirm ist hierbei mit Vorteil um eine im Wesentlichen horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Drehachse schwenkbar und im Bereich der Drehachse mit einer den Zugriff auf die Ausnehmung gestattenden Aussparung versehen. Zweckgleich ist ein Gelenkmechanismus, der den Bildschirm beim Aufklappen nach unten verlagert, so dass die Ausnehmung oberhalb desselben zugänglich ist. Eine derartige Anordnung eignet sich insbesondere für den Zugang zu einem Abspielgerät für einen Datenträger, beispielsweise einen DVD-Player.
  • Die Vertiefung kann nach einer ersten Ausführung als mit der Dachverkleidung verbindbares, wannenförmiges Bauteil ausgebildet werden, dass beispielsweise mittels einer Rastverbindung in einen entsprechenden Ausschnitt in der Dachverkleidung einsetzbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Vertiefung jedoch einstöckig an die Dachverkleidung angeformt. Dabei kann im vorderen Bereich der Vertiefung ein deren vordere und seitliche Seitenwandung sowie die Basis zumindest teilweise umfassendes Segment ausgenommen sein, durch welches der Bildschirm bei der Montage in Gebrauchsstellung von oben hindurchführbar ist.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Dachverkleidung nach einer ersten Ausführung der Erfindung mit eingeklapptem Bildschirm in seitlichem Schnitt
  • 2 dieselbe Dachverkleidung mit ausgeklapptem Bildschirm
  • 3 einen Querschnitt A-A durch die Dachverkleidung nach 2
  • 4 eine Dachverkleidung nach einer anderen Ausbildung der Erfindung mit Bildschirm in Nichtgebrauchslage
  • 5 die Dachverkleidung nach 4 mit ausgeklapptem Bildschirm
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Montage des Bildschirms in die Dachverkleidung
  • Die in 1 dargestellte Dachverkleidung 1 für einen Personenkraftwagen besteht aus einem flächigen Träger 2, der auf seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberfläche mit einer Dekorschicht 3, beispielsweise einem Textilwerkstoff verkleidet ist. Mit dem Bezugszeichen 4 ist die Metallstruktur des Fahrzeugdachs angedeutet, mit dem Pfeil -X die Fahrtrichtung des Fahrzeugs und somit auch die Blickrichtung der Fahrzeuginsassen. Der Abstand zwischen der Metallstruktur 4 und der Dachverkleidung 1 ist relativ gering, um den Innenraum des Fahrzeugs bei kompakten Außenabmessungen großzügig zu gestalten.
  • Die Dachverkleidung 1 weist eine rechteckige Ausnehmung 5 auf, deren Kanten mit einem rahmenartig umlaufenden Profil 6 eingefaßt sind. Im Bereich der Ausnehmung 5 bildet die Dachverkleidung 1 zur Metallstruktur 4 hin eine Vertiefung 7 aus, die durch ein von unten auf das Profil 6 aufgerastetes wannenförmiges Bauteil 8 gebildet wird. Zum Fahrzeuginnenraum hin liegt das wannenförmige Bauteil 8 im Wesentlichen bündig zur Dekorschicht 3 an.
  • In der Vertiefung 7 ist ein Bildschirm 9 um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung -X verlaufende Drehachse 10 schwenkbar derart gelagert, dass er in der dargestellten waagerechten Nichtgebrauchslage gleichfalls bündig zur Dekorschicht 3 ausgerichtet ist. Da die Rückseite des Bildschirms 9 seinerseits mit einer gleichartigen Dekorschicht 11 versehen ist, bildet er in dieser Stellung vom Fahrzeuginnenraum her eine visuelle Einheit mit der Dachverkleidung 1. Das Display 12 liegt geschützt an der Innenseite der Vertiefung 7 an. Da oberhalb des Bildschirms 9 keine weiteren Ausstattungsteile angeordnet werden müssen, ist die Bauhöhe des Dachhimmels mit integriertem Bildschirm 9 insgesamt vergleichsweise gering.
  • Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, die gleichartige Dekorschicht 11 auf einem separaten Deckel anzubringen, der die Unterseite des Bildschirms 9 in Nichtgebrauchslage verdeckt und wie dieser nach unten klappbar ist.
  • Beim Ausklappen in die vertikale Gebrauchslage nach 2 wird das Display 12 hingegen für die rückwärtigen Fahrzeuginsassen einsehbar. Gleichzeitig wird eine in einer parallel zur Fahrrichtung verlaufenden Seitenwandung 13 befindliche Ausnehmung 14 sichtbar, die mittels eines lösbaren Deckels 15 verschlossen ist. Nach Entfernen des Deckels 15 ist, wie aus 3 ersichtlich, durch die Ausnehmung 14 ein seitlich der Vertiefung 7 auf der Oberseite des Trägers 2 angeordnetes Ausstattungsteil 16, nämlich die Steuerelektronik 17 des Bildschirms 9 zugänglich. Die Steuerelektronik 17 kann somit bei ausgeklapptem Bildschirm 9 problemlos aus der Steckerleiste 18 in die Vertiefung 7 gezogen und ausgetauscht werden.
  • Diese Ausbildung der Erfindung ist zu bevorzugen, wenn nur ein Teil der gefertigten Fahrzeuge mit einem Bildschirm 9 ausgestattet, die Dachverkleidung 1 jedoch grundsätzlich bei allen Fahrzeugen eingesetzt werden soll. Die Ausnehmung 5 wird dann nur in die Dachhimmel 1 der höherwertigen Fahrzeuge eingeschnitten, die nachfolgend durch Einsetzen des wannenartigen Bauteils 8 mit dem Bildschirm 9 ausgerüstet werden.
  • Bei der Ausführung nach 4 ist die Vertiefung 7 durch plastisches Verformen des Trägers 2 im Wesentlichen einstückig an die Dachverkleidung 1 angeformt. Im vorderen Bereich der Vertiefung 7 ist ein deren vordere Seitenwandung 13', die seitlichen Seitenwandungen 13 sowie die Basis 19 zumindest teilweise umfassendes Segment ausgenommen, dessen Form zwei aneinanderliegenden Seitenflächen mit angrenzenden Stirnflächen eines länglichen Quaders entspricht.
  • Auf die Oberseite des Trägers 2 ist ein die Vertiefung 7 vollumfänglich umgebender Rahmen 21 aufgesetzt, an welchen das der Vertiefung fehlende Segment 20 in Form einer Aufwölbung 22 angeformt ist. Die Vertiefung 7 ist nach der Montage des Rahmens 21 somit wieder wannenartig geschlossen. Innerhalb der Aufwölbung 22 ist der Bildschirm 9 im Rahmen 21 schwenkbar gelagert.
  • Die vordere Seitenfläche der Aufwölbung 22 ist mit einer Ausnehmung 14 versehen, die den Zugriff auf ein vor der Vertiefung 7 auf dem Rahmen 21 angeordnetes Ausstattungsteil 16 in Form eines Abspielgeräts 23 für Datenträger, beispielsweise CD-ROM oder DVD, gestattet. Der Bildschirm 9 weist im Bereich seiner Drehachse 10 eine schlitzförmige Aussparung 24 auf, die in Gebrauchsstellung (5) deckungsgleich zur Ausnehmung 14 verläuft. Durch die Ausnehmung 14 hindurch kann das Abspielgerät 23 ebenfalls zu Wartungs- und Reparaturzwecken entnommen werden. Bei Nichtgebrauch (4) kann die Ausnehmung 24 innenraumseitig zur Verbesserung der Optik mittels einer nicht dargestellten, schwenkbaren Abdeckung verschlossen werden, welche die Ausnehmung 24 beim Aufklappen des Bildschirms 9 durch Koppelung mit dessen Bewegung selbsttätig freigibt.
  • Bei der Montage des Rahmens 21 auf der Dachverkleidung 1 wird der Bildschirm 9, wie in 6 dargestellt, in seine vertikale Gebrauchslage gebracht. In dieser Stellung kann er von oben durch das ausgenommene Segment 20 in Richtung der Vertiefung 7 eingeschoben und nachfolgend in die horizontale Nichtgebrauchslage geklappt werden. Der Rahmen 21 umgibt nun die Vertiefung 7 und ergänzt mit seiner Aufwölbung 22 das der Dachverkleidung 1 fehlende Segment 20.
  • Eine Dachverkleidung 1 mit angeformter Vertiefung 7 ist mit Vorteil dann einsetzbar, wenn alle Fahrzeuge einer Baureihe mit einem Bildschirm 9 auszustatten sind.
  • 1
    Dachverkleidung
    2
    Träger
    3
    Dekorschicht
    4
    Metallstruktur (des Fahrzeugdachs)
    5
    Ausnehmung
    6
    Profil
    7
    Vertiefung
    8
    wannenförmiges Bauteil
    9
    Bildschirm
    10
    Drehachse
    11
    Dekorschicht
    12
    Display
    13
    Seitenwandung
    14
    Ausnehmung
    15
    Deckel
    16
    Ausstattungsteil
    17
    Steuerelektronik
    18
    Steckerleiste
    19
    Basis
    20
    Segment
    21
    Rahmen
    22
    Aufwölbung
    23
    Abspielgerät
    24
    Aussparung
    -X
    Pfeil (Fahrtrichtung)

Claims (11)

  1. Innenraumseitige Dachverkleidung (1), insbesondere für ein Krafftahrzeug, mit einem in einer Vertiefung (7) der Dachverkleidung (1) angeordneten, aus einer im Wesentlichen horizontalen Nichtgebrauchslage in eine im Wesentlichen vertikale Gebrauchslage schwenkbaren Bildschirm (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen (13; 13') der Vertiefung (7) mindestens eine Ausnehmung (14) aufweisen, welche den Zugriff auf mit dem Bildschirm (9) in Wirkzusammenhang stehende Ausstattungsteile (16) ermöglicht.
  2. Dachverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstattungsteile (16) neben der Vertiefung (7) oberhalb der Dachverkleidung (1) angeordnet sind.
  3. Dachverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (7) eine im Wesentlichen rechteckige Basis (19) aufweist.
  4. Dachverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (14) in den im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung ausgerichteten Seitenwandungen (13) der Vertiefung (7) angeordnet ist.
  5. Dachverkleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (14) in einer im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten, vorderen Seitenwandung (13` ) der Vertiefung (7) angeordnet ist.
  6. Dachverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (9) um eine im Wesentlichen horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Drehachse (10) schwenkbar und im Bereich der Drehachse (10) mit einer den Zugriff auf die Ausnehmung (14) gestattenden Aussparung (24) versehen ist.
  7. Dachverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ausstattungsteil (16) als Abspielgerät (23) für einen Datenträger ausgebildet ist.
  8. Dachverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ausstattungsteil (16) als Steuerelektronik (17) für den Bildschirm (9) ausgebildet ist.
  9. Dachverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (7) vollständig als mit der Dachverkleidung (1) verbindbares, wannenförmiges Bauteil (8) ausgebildet ist.
  10. Dachverkleidung, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (7) im Wesentlichen einstückig an die Dachverkleidung (1) angeformt ist.
  11. Dachverkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich der Vertiefung (7) ein deren vordere (13') und seitliche (13) Seitenwandungen sowie die Basis (19) zumindest teilweise umfassendes Segment (20) ausgenommen ist, durch welches der Bildschirm (9) bei der Montage in seiner Gebrauchsstellung von oben hindurchführbar ist.
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