DE102009012701A1 - Kleinteile-Stauraum im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Ein Kleinteile-Stauraum im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eine Vertiefung zur Aufnahme eines Staubehälters, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum wesentlich durch ein Stützelement (3a) gebildet wird, welches an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges befestigt ist, wobei das Stützelement einen bügelförmigen oberen Abschnitt (3b), zur Abstützung einer Bodenplatte (1) des Kofferraums, sowie einen gewölbten unteren Abschnitt, zur Bildung wenigstens einer Seitenwand des Stauraums, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kleinteile-Stauraum im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, und insbesondere eine Vertiefung zur Aufnahme eines Staubehälters.
  • Aus der gattungsbildenden DE 10 2004 036 390 A1 ist ein Ablagesystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, mit einer in einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges vorgesehenen Vertiefung zur Aufnahme eines Staubehälters. Die Vertiefung ist dabei neben einer Mulde für ein Reserverad und über einem Auspuffelement angeordnet. Die Vertiefung ist hier, durch die Form dieses Karosserieteils selbst, vorgegeben.
  • Ein weiterer Kleinteile-Stauraum ist aus der DE 197 45 343 A1 bekannt. Dabei ist vor einem Heckprofil ein Heckboden mit einer Vertiefung ausgebildet. Innerhalb der Vertiefung ist ein Halter zum Verstauen eines Wagenhebers sowie ein Raum zum Verstauen kleiner Gegenstände vorgesehen. Ein Raum zum Verstauen kleiner Gegenstände ist dabei durch den Heckboden, den Halter und den Wagenheber begrenzt. Auch hier ist die Form des Stauraums bzw. der Vertiefung also, durch die Form des Heckbodens als Karosserieteil, vorgegeben. Zudem ergibt sich durch den speziell ausgebildeten Halter eine relativ komplizierte Konstruktion.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kleinteile-Stauraum für den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges vorzuschlagen, der einen einfachen Aufbau und flexible Gestaltungsmöglichkeit aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Stauraum bzw. die Vertiefung wesentlich von einem Stützelement gebildet wird, welches an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges befestigt ist, wobei das Stützelement einen bügelförmigen oberen Abschnitt, zur Abstützung einer Bodenplatte des Kofferraums, sowie einen gewölbten unteren Abschnitt, zur Bildung wenigstens einer Seitenwand des Stauraums bzw. der Vertiefung, aufweist. Damit wird die Form des Stauraums bzw. der Vertiefung von der Gestaltung eines Karosserieteils des Kraftfahrzeuges entkoppelt.
  • Durch den Einsatz des, von crashrelevanten Karosserieteilen unabhängigen, multifunktionalen Stützelements ist die Konfiguration des Stauraums relativ flexibel gestaltbar. Erfindungsgemäß wird dabei ein wesentlicher Anteil des Stauraums, also beispielsweise mehr als die Hälfte von dessen Wandfläche, durch das Stützelement gebildet. Dennoch ergibt sich eine konstruktiv einfache Lösung, indem dieses Stützelement, zusätzlich zur Bildung des Stauraums bzw. der Vertiefung, auch die Abstützung einer Bodenplatte übernimmt, d. h. eines anhebbaren bzw. entnehmbaren Ladebodens im Kofferraum. Beispielsweise stützt das Stützelement die Bodenplatte in einem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Bereich mittig ab.
  • Vermittels der Ausgestaltung des Stützelements wird eine Stauraum für Kleinteile geschaffen und/oder eine Abschottung gegen das Herausfallen von Kleinteilen aus dem Kofferraum, d. h. deren Durchtritt vom Bereich oberhalb der Bodenplatte in einen Bereich unterhalb dieser. Zur bequemeren Nutzung ist dabei ein Staubehälter vorgesehen, der in die durch das Stützelement ausgebildete Vertiefung eingelegt wird. Damit ist eine sehr flexible Stauraumgestaltung möglich.
  • Bevorzugt ist der Staubehälter zum Einlegen in die Vertiefung als Schaumteil ausgebildet. Insbesondere weist dieses Schaumteil dabei definierte Aussparungen auf, insbesondere zur Aufnahme von Bordwerkzeug und/oder einer Abschleppöse.
  • Ein kostengünstiges Stützelement ergibt sich bei dessen Herstellung als ein Kunststoff-Formteil oder als ein Blechteil. Da das Stützelement lediglich die Bodenplatte, beispielsweise eine ebene, teppichkaschierte Papp-Wabenstruktur, und ggf. darauf liegende Gepäckstücke anteilig tragen muss, ergibt sich eine ausreichende Stabilität. Natürlich ist auch die Verwendung mehrerer Stützelemente möglich.
  • Bevorzugt ist das Stützelement über einen rückwärtigen Befestigungsbereich an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges befestigt. Dabei bedeutet rückwärtig den vom Kofferraum bzw. Stauraum/Vertiefung weg orientierten Bereich des Stützelements. Vermittels dieses Befestigungsbereichs ist die vorzugsweise nichtlösbare Befestigung des Stützelements an einem beispielsweise als heckseitigen Querträger ausgebildeten Karosserieteil vorgesehen. Das Stützelement kann im gleichen oder in einem späteren Herstellungsschritt wie das Karosserieteil etwa durch verschrauben, vernieten oder verschweißen befestigt werden. Besonders bevorzugt ist der Befestigungsbereich dabei als Zahnstruktur vorgesehen womit das Stützelement einfach aber stabil vermittels entsprechender Öffnungen in einem Karosserieteil befestigbar ist. Dabei ist auch ein fakultativer Einsatz des Stützelements, beispielsweise nur bei bestimmten Ausstattungsumfängen des Kraftfahrzeuges, möglich.
  • Die vom Stützelement abgestützte Bodenplatte kann zur Abdeckung des Stauraums bzw. der Vertiefung dienen. Dann muss die Bodenplatte angehoben bzw. entfernt werden, um den Stauraum zugänglich zu machen. Bevorzugt jedoch ist vorgesehen, dass die Bodenplatte einen Ausschnitt im Bereich des Stauraums aufweist. Damit kann der Stauraum unabhängig vom Öffnen der Bodenplatte zugänglich gemacht werden. Es kann auch ein Deckel für den Stauraum bzw. die Vertiefung vorgesehen sein, insbesondere ein abnehmbarer oder an abklappbarer Deckel, um so ein Herausfallen von Teile zu verhindern.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung näher dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 die Verwendung eines erfindungsgemäßen Stützelements sowie
  • 2 eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützelements.
  • 1 zeigt eine Bodenplatte 1 im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, welche von einem Bügel 2a und einem Stützelement 3a getragen wird. Die Bodenplatte 1, in dieser Ausführungsform eine teppichkaschierte Papp-Wabenstruktur, ermöglicht die Darstellung eines ebenen Bodens im Kofferraum des Kraftfahrzeuges und weist vier Öffnungen 1a, 1b, 1c, 1d zur Aufnahme (nicht dargestellter) Verzurrösen auf. Die Bodenplatte 1 wird in einem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Bereich 2 von einem Bügel 2a abgestützt, der in dieser Ausführungsform aus Blech gefertigt und an einem (nicht dargestellten) Karosserieteil des Kraftfahrzeuges befestigt. In einem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Bereich weist die Bodenplatte 1 eine Öffnung 3 auf und wird dort durch das Stützelement 3a abgestützt. Das Stützelement 3a ist in dieser Ausführungsform ebenfalls als Blechteil ausgeführt und an einem (nicht dargestellten) Karosserieteil des Kraftfahrzeuges befestigt. Zur Befestigung des Stützelements 3a ist eine Zahnstruktur 3c vorgesehen, welche in einem Befestigungsbereich des Stützelements 3a dessen Verbindung mit dem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges ermöglicht.
  • Dabei weist das Stützelement 3a eine bügelförmige Randstruktur 3b auf, die im eingebauten Zustand des Stützelement 3a in etwa waagerecht liegt. Die inneren Abmessungen dieser Randstruktur 3b stimmen mit dem Ausschnitt 3 der Bodenplatte 1 überein. Damit liegt die Bodenplatte 1 im Bereich der Öffnung 3 auf der bügelförmigen Randstruktur 3b auf. Durch die entsprechende Ausbildung der bügelförmigen Randstruktur 3b ergibt sich also eine sichere Abstützung der Bodenplatte 1 in ihrem hinteren Bereich. Mit ihrem vorderen Bereich 2 liegt die Bodenplatte 1 auf dem Bügel 2a auf. Dabei sind der Bügel 2a und das Stützelement 3a derart angeordnet, dass die Bodenplatte 1 in etwa waagerecht gehalten wird. Der Bügel 2a und das Stützelement 3a sind ausgelegt um die bei einer Beladung des Kofferraums des Kraftfahrzeuges auf die Bodenplatte 1 ausgeübten Kräfte näherungsweise verformungsfrei aufzunehmen.
  • Unabhängig davon, ob die Bodenplatte 1 auf dem Bügel 2a und dem Stützelement 3a aufgelegt ist, wird also durch das Stützelement 3a ein Stauraum gebildet. Wie 1 zeigt, erstreckt sich in dieser Ausführungsform der Stauraum zwischen dem Karosserieteil, an welchem das Stützelement 3a durch die Zahnstruktur 3c befestigt ist, sowie den im wesentlichen senkrechten Wänden und dem näherungsweise waagerechten Boden des Stützelement 3a. Natürlich ist, abhängig von der Ausgestaltung des Stützelements 3a, auch ein Stauraum mit einer anderen Form möglich.
  • Gemäß 2 ist ein Schaumteil 4 in dem als Vertiefung ausgebildeten Stauraum vorgesehen, der durch das Stützelement 3a und ein (nicht dargestelltes) Karosserieteil gebildet wird an dem das Stützelement 3a befestigt ist. Das Schaumteil 4 ist also gegen Verrutschen fixiert, indem es in seinem vorderen, seinen seitlichen und seinem unteren Bereich an dem Stützelement 3a und in seinem hinteren Bereich an einem Karosserieteil anliegt. Zusätzlich kann das Schaumteil 4 natürlich auch noch lösbar, z. B. mit Klettverschluss, oder unlösbar, z. B. mit Kleber, in der Vertiefung fixiert sein.
  • Das Schaumteil 4 weist Ausnehmungen 5a und 6a auf. Die Ausnehmung 5a dient zum Aufnehmen von Bordwerkzeug und die Ausnehmung 6a dient zur Aufnehmung einer Abschleppöse 6. Ebenfalls zu erkennen ist die Zahnstruktur 3c und eine Stufe 1' entlang der Ausnehmung 3 der Bodenplatte 1. Diese um den Ausschnitt 3 der Bodenplatte 1 laufende Stufe 1' dient zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Deckels zur Abdeckung des Stauraums.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004036390 A1 [0002]
    • - DE 19745343 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Kleinteile-Stauraum im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Vertiefung zur Aufnahme eines Staubehälters, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum wesentlich durch ein Stützelement (3a) gebildet wird, welches an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges befestigt ist, wobei das Stützelement einen bügelförmigen oberen Abschnitt (3b), zur Abstützung einer Bodenplatte (1) des Kofferraums, sowie einen gewölbten unteren Abschnitt, zur Bildung wenigstens einer Seitenwand des Stauraums, aufweist.
  2. Kleinteile-Stauraum nach Anspruch 1, wobei ein Staubehälter als Schaumteil (4) zum Einlegen in die Vertiefung vorgesehen ist.
  3. Kleinteile-Stauraum nach Anspruch 2, wobei das Schaumteil Aussparungen (5a, 6a) aufweist, insbesondere zur Aufnahme von Bordwerkzeug (5) und/oder einer Abschleppöse (6).
  4. Kleinteile-Stauraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stützelement als Kunststoff-Formteil oder als Blechteil ausgebildet ist.
  5. Kleinteile-Stauraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stützelement über einen rückwärtigen Befestigungsbereich (3c) an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
  6. Kleinteile-Stauraum nach Anspruch 5, wobei der Befestigungsbereich des Stützelementes als Zahnstruktur gestaltet ist.
  7. Kleinteile-Stauraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenplatte des Kofferraums einen Ausschnitt (3) im Bereich des Stauraums aufweist.
  8. Kleinteile-Stauraum nach Anspruch 7, wobei ein, insbesondere abnehmbarer oder abklappbarer, Deckel für den Stauraum vorgesehen ist.
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