DE3143503A1 - "trennelement fuer eine kraftfahrzeugkarosserie zum trennen von fahrer- und motorraum" - Google Patents

"trennelement fuer eine kraftfahrzeugkarosserie zum trennen von fahrer- und motorraum"

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DE3143503A1 DE19813143503 DE3143503A DE3143503A1 DE 3143503 A1 DE3143503 A1 DE 3143503A1 DE 19813143503 DE19813143503 DE 19813143503 DE 3143503 A DE3143503 A DE 3143503A DE 3143503 A1 DE3143503 A1 DE 3143503A1
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Description

  • Trennelement für eine Kraftfahrzeugkarosserie zum Trennen von
  • Fahrer- und Motorraum Die Erfindung betrifft ein Trennelement für eine Kraftfahrzeugkarosserie zum Trennen von Fahrer- und Motorraum.
  • Im Trennbereich zwischen Fahrer- und Motorraum eines KrafLfahrz'uqs sind eine Reihe von Teilen und Geräten unterzubringen, die die Funktion haben, eine geeignete Trennung hierzwischen vorzunehmen, Teile und Steuerorgane des Kraftfahrzeugs aufzunehmen sowie Luftströme zum Lüften und Heizen zu leiten. Die erste Funktion wird iVAich durch eine Metallplatte erfüllt, die an Streben und Traversen der Karosserie normalerweise durch Schweißen befestigt ist. Die Funktion der Aufnahme von Instrumenten und Steuerorganen wird durch ein oder mehrere Paneelelemente erfüllt, die an der Metallplatte befestigt sind, während ie Luftströme durch geeignete Rohre geleitet werden, die mit der Lüftungs- und Heizeinrichtung und mit entsprechenden Öffnungen in den Panoelelementen verbunden sind.
  • Hierdurch ergeben sich eine Reihe von Nachteilen. Es ergibt sj.ch eine beträchtliche Komplexität scwDhl vom Aussehen, als auch von der Struktur und der Montage her gesehen. Zahlreiche Teile müssen unterschiedlich untereinander und/oder mit der Karosserie verbunden werden, und zwar während unterschiedlicher Phasen der Ausrüstung der Karosserie. Dann ist die Ausnutzung des vorhandenen Raums im Trennbereich nicht sehr effektiv, da es nicht mQglich ist, solche Kraftfahrzeugteile unterzubringen, die nicht Teile der Instrumentenausrüstung und der Lüftungs- und Heizeinrichtung sind. Zudem ist die Montage und Demontage irgendeines dieser Teile ziemlich kompliziert und schwierig aufgrund der vorgesehenen Anbringung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Moglichkeit zum Trennen von Fahrer- und Motorraum zu schaffen, die zudem die Steuerorgane und Kontrollinstrumente und die Leitungen für die Lüftungs- und Heizeinrichtung aufnimnt.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein in eine Kraftfahrzeugkarosserie einsetzbares Trennelement zum Trennen von Fahrer- und Motorraum, wobei die Karosserie wenigstens ein Paar von Traversen besitzt, die zwischen dem Fahrer- und dem Motorraum angeordnet sind, wobei das Trennelement eine erste Wandungsgruppe aufweist, die eine Ausnehmung mit geeigneter Konvexität zum Motorraum gerichtet bildet, die wenigstens teilweise eine Reserverad und eine Lüftungs- und Heizeinrichtung aufnimmt, und eine zweite mit der ersten verbundene Wandungsgruppe aufweist, die Kanäle für die Lüftungs- und Heizeinrichtung definiert, wobei wenigstens eine der Wandungen der zweiten Gruppe das Armaturenbrett für das Kraftfahrzeug bildet.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Trennelement.
  • Fig. 2 bis 5 zeigen Schnitte entsprechend den Linien II-II bis V-V von Fig. 1.
  • Das Trennelement dient dazu, im Trennbereich zwischen dem Fahrerraum 1 und dem Motorraum 2 einer Karosserie angeordnet zu werden, wobei die Karosserie zwei Traversen 3 und 4 aufweist, die Teil der tragenden Struktur der Karosserie sind. Die Traverse 3 ist ünmitte1I:ar unterhalb der Windschutzscheike 5 und die Traverse 4 etul im gleichen Abstand hiervon und vom Boden der Karosserie angeordnet.
  • Das Trennelement besitzt wenigstens zwei Wandungsgruppen 6 und 8, von denen die Wandungsgruppe 6 eine Ausnehmung 7, die zum Motorraum 2 gewandt ist, definiert, während die Wandungsgruppe 8 Kanäle 9, lo, 11 für Heizung und Ventilation des FMhrerraums 1 eines Kraftfuarzeugs definiert und zudem das Armaturenbrett zum Tragen der Instrumente des Kraftfahrzeugs bildet (Fig. 2 und 3).
  • Die Wandungsgruppe 6 umfaßt im wesentlichen eine Vertikalwandung 13 sowie ein Paar von ebenen und parallelen oberen und unteren Wandungen 14 und 15, wobei der Abstand zwischen den letzteren geringer fügig kleiner als derjenige zwischen den Traversen 3 und 4 ist, um sie hierzwischen einsetzen und die zum Motorraum 2 gerichtete Ausnehmung 7 erhalten zu können, sh. Fig. 2 und 3.
  • Zweckmäßigerweise ist die Wandungsgruppe6in der dargestellten Weise nur über einen mittleren Bereich vorbestimmter Lange des gesamten Trennelements zwischen dessen beiden Enden t6, 17 (Fig. 1) ausgebildet, die eine weitere Vertikalwandung 18 besitzen, die die Ausnehinung 7 gegen den Motorraum 2 hin abschließen, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
  • Die Wandungsgruppe 8 liefert drei Kanäle 9, 10, 11, die im wesentlichen transversal und parallel zu den Traversen 3 und 4 der Kßrosserie angeordnet sind, wobei die Kanäle 9 und lo oberhalb des Kanals 11 angeordnet sind. Die Kanäle 9, 10, 11 dienen dazu, in gewünschter Weise Luft einer Lüftungs- und Heizeinrichtung in verschiedene Bereiche des Fahrerraums 1 zu leiten. Wandungen 19, 2o; 21 (Fig. 3) der Wandungsgruppe 8, die zum Fahrerraum 1 gerichtet sind, definieren das eigentliche Armaturenbrett und können zur Aufnahme der Steuerorgane und Instrumente des Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) dienen.
  • In einem geeigneten Bereich des Trennelements und zwischen den Wandungen 14 und 15 der Wandungsgruppe 6 ist eine Lüftungs- und Heizeinrichtung 22 angeordnet.
  • Die Einrichtung 22 umfaßt im wesentlichen eine Hülle 23, in der wenigstens ein Ventilator 24 und eine Heizelementgruppe 25 angeordnet sind; die Hülle 23 wird oben und unten durch ein Paar von ebenen und im wesentlichen parallelen Wandungen 26, 27 begrenzt, deren Abstand etwas geringer als derjenige der Wandungen 14, 15 ist, um die Einrichtung 22 in die Ausnehmsx3 7 vam Motorraum 2 her zwischen den Wandungen 14, 15 einsetzen zu können, sh. Fig. 3. Die Vertikalwand 13 besitzt eine Öffnung 28, über die die Stirnseite der Hülle 23 eingesetzt werden kann, wobei die Stirnwand 29 der Hülle 23 eine Öffnung aufweist, die in den Kanal 11 ittindet. Letzterer steht in Verbindung mit den Kanälen 9 und 10 über Öffnungen 31 (Fig. 3) und 32 (Fig. 4); der Kanal 10 zündet über Öffnungen 33 (Fig. 4) in den Fahrerraum 1 und der Kanal 9 besitzt gegen die Windschutzscheibe 5 gerichtete Öffnungen 34 (Fig. 1 und 4), um Luftströme in geeignete Bereiche des oberen Teils des Fahrerraums 1 zu leiten. Luftströme in den unteren Bereich des Fahrerraums 1 können durch Öffnungen 35 (Fig. 4) aus dem Kanal 11 austreten.
  • Zwedmäßigerweise besitzt die Hülle 23 der Einrichtung 22 eine Schulter 37, die über eine Dichtung 38 an den Rändern der Öffnung 28 der Wandung 13 gehalten ist.
  • Das Trennelement besteht zweckmäßigerweise aus Plastikmaterial und ist in bekannter Weise hergestellt. Zu diesem Zweck kann es in bekannter Weise in mehrere Teile unterteilt sein; wie etwa aus Fig.
  • 4 ersichtlich ist, kann das Trennelement beispielsweise in zwei Teileinheiten geteilt sein, wobei eine horizontale Verbindungsebene 42 vorgesehen ist.
  • Das Anbringen des Trennelements an der Karosserie kann beispielswEise über Schrauben 39 (Fig. 4) erfolgen, die die Wandungen 14 und 15 mit den Traversen 3 und 4 unter Zwischenschaltung von Dichtungselementen 40 verbinden. Das Anbringen kann aber auch in anderer bekannter Weise erfolgen.
  • Die Lenkstange 43 der Lenkung des Kraftfahrzeugs, die teilweise in Fig. 2 sichtbar ist, kann an der Traverse 3 der Karosserie durch das Trennelement hindurch mit einem Bügel 44 befestigt werden.
  • Die Ausnehmung 7, die in der Wandungsgruppe 6 ausgebildet ist, kann dazu verwendet werden, neben der Einrichtung 22 ein Reserverad 41, das über den Motorraum 2 herausnehmbar ist, und/cder andere Teile eines Kraftfahrzeugs wie die Batterie, den Behälter für Waschflüssiykeit o.dgl. aufzunehmen.
  • Das Trennelement ernöglidit nicht nur eine korrekte Trennung zwlschen Fahrer- und Motorraum 1, 2, sondern liefert auch eine rationelle Ausnutzung des Raums im Bereich zwischen den Traversen. 14 und 15, in dem zahlreiche Teile des Kraftfahrzeugs untergebracht werden können. Zudem erfüllt das Trennelement andere Funktionen wie die Luftzufuhr zum Fahrerraum 1 von der Einrichtung 22 und die Aufnahme von Steuerorganen unS Instrumenten des Kraftfahrzeugs.
  • Das Trennelement besitzt eine einfache und kompakte Struktur unci kann in einfacher Weise und billig hergestellt werden.
  • Die Montage des Trennelements in der Karosserie ist einfach und bequem, so daß langwierige und komplizierte Montagen vermieden werden, wie sie bei der Befestigung von Teilen in konventionellen Karosserien notwendig sind, die die Funktionen des Trennelements auszuüben haben.

Claims (9)

  1. A n s p r ti c h e < rennelement zum Einsetzen in eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs zum Trennen von Fahrer- und Motorraum, wobei die Karosserie wenigstens ein Paar von Traversen aufweist, die zwischen Fahrer-und Motorraum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement eine erste Wandungsgruppe, die eine Ausnehmung mit geeigneter Konvexität zum Motorraum gerichtet bildet, die wenigstens teilweise ein Reserverad und eine Lüftungs- und Heizeinrich tung aufnimmt, und eine zweite, mit der ersten verbundene Wandungsgruppe aufweist, die Kanäle von der Lüftungs- und Heizeinrichtvg zum Fahrerraum definiert, wobei wenigstens eine der Wandungen dazu zweiten Gruppe das Armaturenbrett für das Kraftfahrzuq ht Idet.
  2. 2. Trennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wandungsgruppe wenigstens eine erste Vertikaiwandung und eine zweite und dritte ebene und im wesentlichen horizontale Wandung umfaßt, die die Ausnehmung definieren, wobei der Abstand zwischen der zweiten und dritten Wandung im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Traversen der Karosserie ist, so daß das Trennelement mit der zweiten und dritten Wandung zwischen den beiden Traversen einsetzbar und befestigbar ist.
  3. 3. Trennelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelçment über die zweite und dritte Wandung an den Traversen der Karosserie unter Zwischenschaltung von Dichtungselementen befestigbar ist.
  4. 4. Trennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungs- und Heizeinrichtung eine Hülle aufweist, in der wenigstens ein Ventilator und eine Heizelementgruppe ange- ordnet sind, wobei die Hülle derart bemessen ist, daß sie in die Ausnehmung zwischen der zweiten und'dritten Wandung derart einsetzbar ist, daß die Einrichtung durch Ziehen vom Motorraum her vom Trennelemeint lösbar ist.
  5. 5. Trennelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle wenigstens eine obere und eine untere Wandung umfaßt, deren Abstand geringer als derjenige der zweiten und dritten Wandung. der ersten WanSungsgruppe ist, so daß die Einrichtung in dem Trennelement derart montiert ist, daß die obere und untere Wandung mit der zweiten bzw. dritten Wandung der ersten Wandungsgruppe in Eingriff stehen.
  6. 6. Trennelement nach Anspruch 4 cder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wandung der ersten Wandungsgruppe eine Öffnung für die Lüftungs- und Heizeinrichtung aufweist, durch die die Einrichtung mit den Kanälen in der zweiten Wandungsgruppe in Verbindung steht.
  7. 7. Trennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wandungsgruppe wenigstens drei Kanäle definiert, die im wesentlichen transversal bezüglich der Karosserie verlaufen, wobei ein erster und ein zweiter Kanal im wesentlichen über dem dritten angeordnet sind, wobei die Offnang in der ersten Wandung der ersten Wandungsgruppe im dritten Kanal mündet und über diesen mit den beiden anderen Kanälen in Verbindung steht.
  8. 8. Trennelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Kanal mit Öffnungen versehen sind, die in den oberen Teil des Fahrerraums in zwei verschiedenen Richtungen münden, während der dritte Kanal mit Öffnungen versehen ist, die in den unteren Teil des Fahrerraums munden.
  9. 9. Trennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Plastikmaterial besteht.
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