DE3501773C2 - Traufenabschlußelement - Google Patents

Traufenabschlußelement

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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Description

Die Erfindung betrifft ein Traufenabschlußelement zum Lüften und Abdichten des Zwischenraumes zwischen dem Unterbau eines Daches und den darüberliegenden Dacheindeckungsplatten, bestehend aus einem auf dem Dachunterbau zu verlegenden, im Einbauzustand parallel zur Traufe verlaufenden Abdeckstreifen, der an seinem traufseitigen Rand einen in die Dachrinne abgebogenen, an deren Innenwandung unter Vorspannung anliegenden Einhangstreifen und an seiner Oberseite eine Luftdurchtrittskanäle aufweisende Lüftungsleiste aufweist, die ebenfalls parallel zur Traufe verläuft und sich an die Unterseite der traufseitigen Dacheindeckungsplatten anlegt.
Aus der AU-PS 520 380 ist ein Traufenabschlußelement dieser Art bekannt, das dem Abdichten und Belüften des Zwischenraumes zwischen dem Unterbau eines Daches im Bereich der Traufe und den darüberliegenden traufseitigen Dacheindeckungsplatten dient. Es besteht aus einer mit Fingern versehenen Lüftungsleiste, die sich an die Unterseite der Dacheindeckungsplatten anlegt und einem Abdeckstreifen. Dieser Abdeckstreifen wird auf den Unterbau gelegt und geht in einen Einhangstreifen über. Der Abdeckstreifen und der Einhangstreifen stehen im Winkel zueinander.
Nachteilig ist, daß die Finger aufgebogen werden müssen, um zwischen den Dacheindeckungsplatten und dem Abdeckstreifen Luftdurchtrittskanäle bilden zu können. Dabei besteht die Gefahr, daß die Finger teilweise abbrechen und die dabei entstehenden Lücken Fremdkörpern einen Eintritt in den Dachinnenraum ermöglichen. Nachteilig ist darüber hinaus, daß das bekannte Traufenabschlußelement nur einfach abgebogen ist. Dadurch ist es lediglich für einen bestimmten Abstand zwischen der Traufsohle und der Dachrinne einsetzbar.
Durch die DE 29 10 129 C2 des Patentinhabers ist ferner eine Leiste zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen dem Traufblech eines Daches und den darüberliegenden traufseitigen Dacheindeckungsplatten bekannt. Eine derartige Leiste weist Luftdurchtrittskanäle auf, durch die der Spaltraum zwischen den Dacheindeckungsplatten und dem Dachunterbau belüftet werden kann, zugleich aber sicher verhindert wird, daß feste Körper oder kleine Tiere in den Spaltraum eindringen können. Diese Leisten haben sich in der Praxis bewährt, was durch ihren zunehmenden Einsatz bei Neubauten oder Dacherneuerungen belegt ist.
Die Leisten werden auf das Traufblech oder auf einen bahnförmigen Abdeckstreifen aus Kunststoff aufgesetzt, der den Dachunterbau im Bereich der Traufe abdeckt und vor Spritzwasser schützt. Der traufseitige Rand dieses Abdeckstreifens ist, um einen sicheren Abfluß des Wassers zu gewährleisten, in die Dachrinne abgebogen oder am Rand der Rinne eingehakt.
Der Abdeckstreifen weist eine ziemliche Breite auf, da er das Gefälle der Dachrinne kompensieren und zugleich seine Abdeckfunktion erfüllen muß. Erst nach dem Verlegen des Abdeckstreifens wird die Leiste aufgesetzt oder aufgeklebt. Ersichtlicherweise ist eine derartige Anordnung aufwendig zu montieren, wobei ferner noch kontrolliert werden muß, ob die Leiste ihre vorbestimmte parallele Lage zur Dachrinne einhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traufenabschlußelement der eingangs genannten Art auf möglichst einfache Weise so auszubilden, daß eine zuverlässige Lüftungswirkung und eine einfache Montage bei den verschiedensten Gegebenheiten, insbesondere Dachneigungen, gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Traufenabschlußelement der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Querschnitt etwa I-förmig ausgebildete Lüftungsleiste mit ihrem Unterflansch in eine auf der Oberseite des Abdeckstreifens angeordnete Führung eingeschoben ist und an ihrem Oberflansch einen Hakensteg aufweist, der einen gegen den First hin offene Aufnahmenut für einen Dichtungsstreifen bildet, und daß am Übergang vom Abdeckstreifen zum Einhangstreifen Längssicken vorgesehen sind.
Das Abbiegen des Abdeckstreifens kann folglich auf einfache Weise vorgenommen werden, ohne daß das Material des Elements im Übergangsbereich zu sehr belastet wird. Zugleich wird der Übergangsbereich durch die Sicken in Längsrichtung verstärkt, so daß beim Abbiegen des Abdeckstreifens in der Biegezone keine Deformationen auftreten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Längssicken am Übergang vom Abdeckstreifen zum Einhangstreifen durch eine zick-zack-förmige Faltung gebildet.
Weiterhin kann bei dem Traufenabschlußelement gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß die Längsränder des Abdeckstreifens Haltevorsprünge aufweisen, die mit Halteorganen von auf dem Dachunterbau zu befestigenden Halteelementen im Eingriff stehen. Es werden somit Risse und dadurch bedingte Undichtigkeiten vermieden, die auftreten könnten, wenn der Abdeckstreifen unmittelbar durch Nagelung auf dem Dachunterbau befestigt wird. Weitere besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3, 4 und 6.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Traufenabschlußelementes.
Gemäß der Zeichnung besteht das erfindungsgemäße Traufenabschlußelement 1, das zum Lüften und Abdichten des Zwischenraumes zwischen dem Unterbau eines Daches im Bereich der Traufe und den darüberliegenden Dacheindeckungsplatten angeordnet wird, aus einem Abdeckstreifen 2, einem entlang seines Längsrandes mit dem Abdeckstreifen 2 verbundenen Einhangstreifen 3, der mit dem Abdeckstreifen 2 einen Winkel einschließt, und einer I-förmigen Lüftungsleiste 4, die parallel zu den Längsrändern des Traufenabschlußelementes 1 auf dem Abdeckstreifen 2 festgelegt ist.
Der Winkel zwischen Abdeckstreifen 2 und Einhangstreifen 3 ist so eingestellt, daß er möglichst kleiner ist als der Winkel, den der Unterbau des Daches und die Dachrinnenwandung einschließen. Es ist somit dafür gesorgt, daß der Einhangstreifen 3 des aus Kunststoff gefertigten Traufenabschlußelementes 1 stets unter einer Klemmspannung an der Innenseite der Dachrinne anliegt. Der Unterbau des Daches ist somit sicher gegen Spritzwasser geschützt.
Die für die Montage des Traufenabschlußelementes 1 wichtige Öffnung des Winkels wird durch einen Übergang 5 mit Längssicken 6 erleichtert, der zwischen Abdeckstreifen 2 und Einhangstreifen 3 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Übergang 5 durch die Längssicken 6 zickzack- förmig gefaltet. Eine verbesserte Biegsamkeit kann jedoch auch durch zwei Längssicken erreicht werden, die im Übergang 5 im Abstand zueinander verlaufen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Einhangstreifen 3 zur Dachrinne hin leicht durchgebogen. Er liegt folglich im montierten Zustand nicht vollflächig, sondern nur mit seinem unteren Längsrand an der Innenseite der Dachrinne an. Dieser Längsrand ist unter Ausbildung einer Tropfkante von der Dachrinnenwandung weg nach außen gefalzt.
Weiterhin weist der Abdeckstreifen 2 zur Befestigung der Lüftungsleiste 4 an seiner Oberseite Führungen 11, die als Hakenstege ausgebildet sind, auf. Zwischen diese Hakenstege läßt sich die I-förmige Lüftungsleiste 4 mit ihrem Unterflansch 10 einschieben. Das hat den Vorteil, daß die Herstellung des Traufenabschlußelementes 1 gegenüber einer einstückigen Ausbildung wesentlich vereinfacht wird. Zudem kann für die Lüftungsleiste 4 ein geeigneter Kunststoff verwendet werden, der den Belastungen durch die aufliegenden Dacheindeckungsplatten standhält. Für die übrigen, nicht belasteten Teile des Elementes 1 kann dagegen billigeres Kunststoffmaterial verwendet werden.
Zur weiteren Vereinfachung weist der waagerechte Oberflansch 7 der Lüftungsleiste 4 einen Hakensteg 8 auf, hinter den eine Einschieblippe eines Dichtungsstreifens 9 geschoben werden kann.
Zur Montage des Traufenabschlußelementes 1 werden zunächst streifenförmige Halteelemente 12 in gleichmäßigem Abstand auf dem Unterbau des Daches aufgenagelt. Die Halteelemente 12 weisen einen Steg 12′ etwa von der Breite des Abdeckstreifens 2 auf, der an seinem firstseitigen Ende in eine U-förmige Klammer 12″ mit einer Abkantung 13 ausläuft. Die Zeichnung zeigt eines dieser Halteelemente 12 im montierten Zustand. Das traufseitige Ende des Halteelementes 12 ist dabei von einem hakenartig ausgebildeten Haltevorsprung 14 auf der Unterseite des Abdeckstreifens 2 untergriffen. Zur Erleichterung des Einsteckens ist dieses Ende des Halteelementes 12 gegenüber dem anschließenden Steg 12′ durch eine leichte Anhebung als Abkröpfung 12′′′ ausgebildet. Bei dem Einführen des Haltevorsprungs 14 unter diese wird die U-förmige Klammer 12″ des Halteelements 12 so weit aufgebogen, daß diese einen Haltevorsprung 15 am firstseitigen Rand des Abdeckstreifens 2 übergreift und mit der Abkantung 13 hinter dem Haltevorsprung 15 einrastet. Bei der Befestigung des Traufenabschlußelementes 1 an den Halteelementen 12 wird der Einhangstreifen 3 aus seiner Lage so weit herausgebogen, daß er unter Klemmspannung an der Dachrinneninnenseite anliegt.

Claims (6)

1. Traufenabschlußelement zum Lüften und Abdichten des Zwischenraums zwischen dem Unterbau eines Dachs und den darüberliegenden Dacheindeckungsplatten, bestehend aus einem auf dem Dachunterbau zu verlegenden, im Einbauzustand parallel zur Traufe verlaufenden Abdeckstreifen (2), der an seinem traufseitigen Rand einen in die Dachrinne abgebogenen, an deren Innenwandung unter Vorspannung anliegenden Einhangstreifen (3) und an seiner Oberseite eine Luftdurchtrittskanäle aufweisende Lüftungsleiste (4) aufweist, die ebenfalls parallel zur Traufe verläuft und sich an die Unterseite der traufseitigen Dacheindeckungsplatten anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt etwa I-förmig ausgebildete Lüftungsleiste (4) mit ihrem Unterflansch (10) in eine auf der Oberseite des Abdeckstreifens (2) angeordnete Führung (11) eingeschoben ist und an ihrem Oberflansch (7) einen Hakensteg (8) aufweist, der eine gegen den First hin offene Aufnahmenut für einen Dichtungsstreifen (9) bildet, und daß am Übergang (5) vom Abdeckstreifen (2) zum Einhangstreifen (3) Längssicken (6) vorgesehen sind.
2. Traufenabschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssicken (6) am Übergang (5) vom Abdeckstreifen (2) zum Einhangstreifen (3) durch eine zick-zack-förmige Faltung gebildet sind.
3. Traufenabschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhangstreifen (3) zur Innenwandung der Dachrinne hin gebogen ist.
4. Traufenabschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Einhangstreifens (3) nach außen abgewinkelt ist.
5. Traufenabschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder des Abdeckstreifens (2) Haltevorsprünge (14, 15) aufweisen, die mit Halteorganen von auf dem Dachunterbau zu befestigenden Halteelementen (12) im Eingriff stehen.
6. Traufenabschlußelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan am firstseitigen Ende der Halteelemente (12) durch eine den Haltevorsprung (15) am firstseitigen Rand des Abdeckstreifens (2) umgreifende U-förmige Klammer (12″) und das Halteorgan am traufseitigen Ende der Halteelemente (12) durch eine in den nutartig ausgebildeten unterseitigen Haltevorsprung (14) am traufseitigen Rand des Abdeckstreifens (2) eingreifende Abkröpfung (12′′′) gebildet ist.
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