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PATENTANSPRÜCHE
1. Bodenplatte für Fussbodenheizung, bestehend aus einer Basisschicht und einer darauf angeordneten Reflexionsschicht, mit Befestigungselementen für die Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass über der Reflexionsschicht (2) eine für Wärmestrahlen durchlässige Oberschicht (1) angeordnet ist, und dass die Befestigungselemente aus Steckhaken (7, 8,9) bestehen.
2. Bodenplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Reflexionsschicht (2) und der Basisschicht (4) eine Verbundschicht (3) angeordnet ist, die die Reflexionsschicht (2) mit der Basisschicht verbindet.
3. Bodenplatte nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht (4) die Form eines Parallelepipeds hat, und dass die Reflexionsschicht (2) an zwei Kanten der Basisschicht (4) über diese hinausragt.
4. Bodenplatte nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsschicht (2) eine wellenförmige Prägung besitzt.
5. Bodenplatte nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsschicht (2) eine noppenförmige Prägung besitzt.
6. Bodenplatte nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsschicht (2) aus hochreinem Aluminium besteht.
7. Bodenplatte nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundschicht (3) dampfdicht ist.
8. Bodenplatte nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundschicht (3) ein Korrosionsschutzmittel für die darüberliegende Reflexionsschicht (2) enthält.
9. Bodenplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhaken aus zwei zueinander im wesentlichen parallelen Dornen (7, 8) bestehen, die über einen U-förmigen Bügel (9) miteinander verbunden sind, wobei der Bügel gegenüber den Dornen abgewinkelt ist, und wobei die Dornen mit ihren Spitzen in die gleiche Richtung weisen.
10. Bodenplatte nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (9) einen etwa halbkreisförmigen Abschnitt besitzt, der mit zwei geradlinigen Abschnitten verbunden ist.
11. Bodenplatte nach Patentanspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhaken aus Federstahl sind.
Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte für Fussbodenheizung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In den letzten Jahren haben sich Fussbodenheizungen auf dem Markt immer mehr durchgesetzt. Die Verlegung derartiger Heizungen wird im allgemeinen wie folgt durchgeführt: Zuerst wird eine Isolierung, die aus geschäumtem Polystyrol oder einem vergleichbaren Isoliermaterial besteht, auf den Rohbeton gelegt. Danach wird eine Feuchtigkeitssperre in Form einer Plastikfolie über diese Isolierung ausgebreitet. Darüber werden die Heizungsrohrleitungen angeordnet und dann mit Befestigungen aus Baustahlgewebe oder Eisenschienen auf der Plastikfolie fixiert. Die beschriebenen Arbeitsgänge sind zeitraubend und aufwendig und führen damit zu erhöhten Kosten.
Aus diesem Grunde wurden bereits Bodenplatten entwikkelt, die eine Basisschicht, beispielsweise aus geschäumtem Polystyrol besitzt, auf der eine Reflexionsschicht, beispielsweise aus Aluminium, angeordnet ist.
Bei diesen bekannten Bodenplatten kann die Reflexionsschicht verhältnismässig leicht beschädigt oder verschmutzt werden. Dies führt zu verschlechterten Reflexionseigenschaften, so dass Wärmestrahlen, die auf die Reflexionsschicht auftreffen, nicht mehr vollständig reflektiert werden und somit für die Raumheizung verlorengehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenplatte für Fussbodenheizung derart zu verbessern, dass optimale bauphysikalische Eigenschaften sowie ein montagefreundliches Gesamtsystem erreicht wurden.
Ausgehend von einer Bodenplatte mit einer Basischicht und einer darauf angeordneten Reflexionsschicht und mit Befestigungselementen für die Rohrleitung wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass über der Reflexionsschicht eine für Wärmestrahlen durchlässige Oberschicht angeordnet ist und dass die Befestigungselemente aus Steckhaken bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Vorteilhafterweise ist die Reflexionsschicht bei der vorgeschlagenen Bodenplatte durch die Oberschicht gut gegen Verrottung geschützt. Dies ist insbesondere bei Reflexionsschichten aus Aluminium wichtig, denn Aluminium wird durch den später aufgebrachten Estrich sehr leicht zerstört. Ausserdem kann mit der vorgeschlagenen Bodenplatte vorteilhafterweise eine gute Trittschalldämmung erreicht werden.
Ist die Reflexionsschicht mittels einer Verbundschicht auf der Basisschicht befestigt, so lässt sich die Bodenplatte vorteilhafterweise dadurch herstellen, dass die Verbundschicht und die Reflexionsschicht in einem Arbeitsgang auf die Basisschicht aufgewalzt werden.
Besitzt die Bassischicht die Form eines Parallelepipeds, insbesondere die Form eines Rechtecks, und ragt die Reflexionsschicht mit ihrem Rand an zwei Kanten der Basisschicht etwas über diese hinaus, so kann der überstehende Rand der Reflexionsschicht vorteilhafterweise dazu benutzt werden, die Bodenplatten beim Verlegen miteinander zu verbinden; diese Verbindung kann dabei durch punktuelle Verklebung erfolgen.
Besitzt die Reflexionsschicht eine wellenförmige oder noppenförmige Prägung, so ist sie vorteilhafterweise besonders gut gegen Rissbildungen geschützt, die durch eine Verbiegung der Bodenplatten, z.B. beim Transport, entstehen könnten.
Wenn die Verbundschicht dampfdicht ist, ist die Reflexionsschicht vorteilhafterweise besonders gut gegen Korrosion durch korrosive Dämpfe geschützt. Dieser Korrosionsschutz wird noch weiter verbessert, wenn die Verbundschicht ein Korrosionsschutzmittel enthält.
Besteht die Reflexionsschicht aus reinem Aluminium, so kann vorteilhafterweise mit geringen Kosten ein hoher Reflexionsgrad erreicht werden, wodurch auch die Wärmeverluste besonders gering sind.
Vorzugsweise sind die Heizrohre auf der Bodenplatte mittels speziell geformter Steckhaken befestigt. Dabei ist vorteilhaft, dass diese Steckhaken einfach von Hand über die Heizungsrohre in die Bodenplatte eingestochen werden können, so dass sich eine besonders einfache Befestigungsart ergibt. Damit werden also Baustahlgewebe oder Eisenschienen zur Befestigung der Rohrleitungen überflüssig.
Besitzen die Haken einen Bügel mit einem halbkreisförmigen Abschnitt, so kann dieser Abschnitt vorteilhafterweise dem Durchmesser der Heizrohre angepasst sein, so dass der Haken auf einer verhältnismässig grossen Fläche gegen das Heizrohr drückt, dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Heizrohre aus Kunststoff bestehen. Besteht der Haken aus Federstahl, so ist die Befestigung der Heizrohre unabhängig von der exakten Einbringung der Haken besonders sicher.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren beschrieben; dabei zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Gesamtansicht der Bodenplatte,
Fig. 2 den zur Befestigung der Heizrohre verwendeten Haken.
Die Bodenplatte umfasst eine Oberschicht 1, eine Reflexionsschicht 2 und eine Basisschicht 4, wobei zwischen Refle
xionsschicht und Basisschicht eine Verbundschicht 3 angeordnet ist.
Die Oberschicht 1 ist für Wärmestrahlen resorbierend ausgebildet und besteht bevorzugt aus einem hochtransparenten Kunststoff hoher Belastbarkeit, z.B. aus einer Polyesterfolie.
Die Reflexionsschicht 2 besteht vorzugsweise aus hochreinem Aluminium. Durch das Zusammenwirken von Oberschicht und Reflexionsschicht werden bis zu 95 % der auf der Oberschicht auftreffenden Wärmestrahlen zurückreflektiert und damit wieder dem Estrich zugeführt. Die Basisschicht 4 besteht aus einem belastbaren Kunststoff, z.B. geschäumtem Polystyrol und dient zur Trittschalldämmung sowie dazu, mechanische Spannungen auszugleichen, die durch Unebenheiten des Untergrundes, auf dem die Bodenplatte liegt, entstehen können.
Wie in der Figur dargestellt ist, befindet sich zwischen der Reflexionsschicht 2 und der Basisschicht 4 eine Verbundschicht 3, die die Reflexionsschicht mit der Basisschicht verbindet.
Diese Verbundschicht kann eine Polyesterfolie sein.
Vorzugsweise ragen die Reflexionsschicht 2 bzw. Reflexionsschicht und Oberschicht 1 bzw. Oberschicht, Reflexionsschicht und Verbundschicht 3 mit ihren Rändern R an zwei Kanten der Bodenplatte etwas über die Basisschicht hinaus.
Damit ist es möglich, diesen überstehenden Rand beim Verlegen der Bodenplatten auf benachbarten Bodenplatten zu verkleben, beispielsweise durch punktuelle Verklebung. Somit ist ein einwandfreier Verbund gewährleistet.
Wie aus der Figur weiter hervorgeht, besitzt die Reflexionsschicht vorzugsweise eine wellenförmige oder noppenförmige Prägung.
Auf der Oberschicht der Bodenplatte sind Heizrohre 5 angeordnet, die im Regelfall aus Kunststoff bestehen.
Vorzugsweise sind diese Rohre mit Steckhaken 6 auf der Bodenplatte befestigt.
Fig. 2 zeigt nun die bevorzugte Ausführungsform eines solchen Steckhakens. Er besitzt zwei Steckdorne 7 und 8, die im wesentlichen parallel zueinander sind. Diese Dorne sind über einen Bügel 9 miteinander verbunden, der gegenüber den Dornen insbesondere um etwa 90 abgewinkelt ist.
Zur Befestigung der Heizrohre 5 auf der Bodenplatte wird der jeweilige Steckhaken mit den Steckdornen 7, 8 schräg, d.h.
unter einem spitzen Winkel zur Oberschicht in die Bodenplatte gedrückt, wobei der Steckhaken mit seinem Bügel 9 das Heizungsrohr umgreift. Die Verankerung des Steckhakens in der Basisschicht wird unterstützt durch die verschiedenen, beim Einstossen der Dorne durchstossenen Schichten, da sich dabei erwünschte Klemmwirkungen ergeben. Der sichere Sitz der Haken und damit die definierte Lage der Heizungsrohre wird noch durch die Hebelwirkung verstärkt, die durch das unter dem Bügel liegende Rohr auf den Haken ausgeübt wird.
Vorzugsweise besitzt der Bügel 9 einen halbkreisförmigen Abschnitt, der in seiner Form dem Aussendurchmesser der Heizrohre angepasst ist.
Ausserdem besteht der Steckhaken vorzugsweise aus einem Federmaterial, beispielsweise Federstahl.Bei entsprechender Dimensionierung der Klammern können diese auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Sobald die Bodenplatten in einem Raum verlegt worden sind, kann über den Bodenplatten der Estrich in bekannter Form vergossen werden, wobei die Heizrohre im Estrich eingebettet werden. Die einen besonders wirtschaftlichen Aufbau einer Fussbodenheizung ermöglichende Bodenplatte gemäss der Erfindung hat neben einer Trittschalldämmung die Funktion, von den Heizrohren in Richtung auf den Untergrund ausgehende Wärmestrahlen in den Estrich zurückzureflektieren. Dies führt zu einer erhöhten Temperatur des Estrichs und damit des Fussbodens, so dass bei gleicher Temperatur des Heizmittels in den Heizrohren eine höhere Raumtemperatur erreichbar ist und sich ausserdem verringerte Aufheizzeiten für den beheizten Raum ergeben.
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PATENT CLAIMS
1. Floor plate for underfloor heating, consisting of a base layer and a reflective layer arranged thereon, with fastening elements for the pipelines, characterized in that an upper layer (1) which is permeable to heat rays is arranged above the reflective layer (2) and that the fastening elements consist of plug hooks ( 7, 8.9) exist.
2. Floor plate according to claim 1, characterized in that a composite layer (3) is arranged between the reflection layer (2) and the base layer (4), which connects the reflection layer (2) with the base layer.
3. Base plate according to claim 1 or 2, characterized in that the base layer (4) has the shape of a parallelepiped, and that the reflection layer (2) on two edges of the base layer (4) protrudes beyond it.
4. Base plate according to one of claims 1 to 3, characterized in that the reflective layer (2) has a wavy embossing.
5. Base plate according to one of claims 1 to 3, characterized in that the reflection layer (2) has a knob-shaped embossing.
6. Base plate according to one of claims 1 to 5, characterized in that the reflective layer (2) consists of high-purity aluminum.
7. Floor plate according to claim 2, characterized in that the composite layer (3) is vapor-tight.
8. Floor plate according to claim 7, characterized in that the composite layer (3) contains an anti-corrosion agent for the overlying reflection layer (2).
9. base plate according to claim 1, characterized in that the plug hooks consist of two mutually substantially parallel spikes (7, 8) which are connected to one another via a U-shaped bracket (9), the bracket being angled relative to the spikes, and the tips of the thorns point in the same direction.
10. Base plate according to claim 9, characterized in that the bracket (9) has an approximately semicircular section which is connected to two rectilinear sections.
11. Base plate according to claim 9 or 10, characterized in that the hooks are made of spring steel.
The invention relates to a floor panel for underfloor heating according to the preamble of claim 1.
Underfloor heating has become increasingly popular on the market in recent years. The laying of such heaters is generally carried out as follows: First, an insulation consisting of foamed polystyrene or a comparable insulating material is placed on the raw concrete. Then a moisture barrier in the form of a plastic film is spread over this insulation. The heating pipes are placed on top of them and then fixed to the plastic film with fasteners made of steel mesh or iron rails. The operations described are time-consuming and complex and thus lead to increased costs.
For this reason, floor slabs have already been developed which have a base layer, for example made of foamed polystyrene, on which a reflective layer, for example made of aluminum, is arranged.
In these known floor panels, the reflection layer can be damaged or contaminated relatively easily. This leads to deteriorated reflection properties, so that heat rays that strike the reflection layer are no longer completely reflected and are therefore lost for room heating.
The object of the invention is to improve a floor plate for underfloor heating in such a way that optimal building physical properties and an assembly-friendly overall system have been achieved.
Starting from a base plate with a base layer and a reflection layer arranged thereon and with fastening elements for the pipeline, this object is achieved according to the invention in that an upper layer which is permeable to heat rays is arranged above the reflection layer and in that the fastening elements consist of hooks.
Further advantageous refinements of the invention are specified in the dependent claims.
The reflection layer in the proposed base plate is advantageously well protected against rotting by the top layer. This is particularly important for aluminum reflective layers, because aluminum is very easily destroyed by the screed that is applied later. In addition, good sound insulation can advantageously be achieved with the proposed base plate.
If the reflection layer is attached to the base layer by means of a composite layer, the base plate can advantageously be produced by rolling the composite layer and the reflection layer onto the base layer in one operation.
If the bass layer has the shape of a parallelepiped, in particular the shape of a rectangle, and if the edge of the reflective layer protrudes slightly beyond two edges of the base layer, the protruding edge of the reflective layer can advantageously be used to connect the base plates to one another when laying ; this connection can be made by selective gluing.
If the reflective layer has an undulating or nub-shaped embossing, it is advantageously particularly well protected against cracking, which is caused by bending the base plates, e.g. during transportation.
If the composite layer is vapor-tight, the reflection layer is advantageously particularly well protected against corrosion by corrosive vapors. This corrosion protection is further improved if the composite layer contains an anti-corrosion agent.
If the reflection layer consists of pure aluminum, a high degree of reflection can advantageously be achieved at low cost, as a result of which the heat losses are also particularly low.
The heating pipes are preferably attached to the base plate by means of specially shaped plug hooks. It is advantageous that these hooks can easily be inserted into the base plate by hand via the heating pipes, so that a particularly simple type of fastening results. This means that steel mesh or iron rails for fastening the pipelines are no longer necessary.
If the hooks have a bracket with a semicircular section, this section can advantageously be adapted to the diameter of the heating pipes, so that the hook presses against the heating pipe over a relatively large area; this is particularly advantageous if the heating pipes are made of plastic. If the hook is made of spring steel, the attachment of the heating pipes is particularly secure regardless of the exact insertion of the hooks.
An exemplary embodiment of the invention is described below with reference to the figures; shows:
1 is a partially sectioned overall view of the base plate,
Fig. 2 shows the hook used to attach the heating pipes.
The base plate comprises an upper layer 1, a reflection layer 2 and a base layer 4, with between reflect
xionsschicht and base layer, a composite layer 3 is arranged.
The top layer 1 is designed to absorb heat rays and preferably consists of a highly transparent plastic of high load-bearing capacity, e.g. from a polyester film.
The reflection layer 2 is preferably made of high-purity aluminum. Due to the interaction of the top layer and the reflection layer, up to 95% of the heat rays striking the top layer are reflected back and thus returned to the screed. The base layer 4 consists of a resilient plastic, e.g. foamed polystyrene and is used for impact sound insulation and to compensate for mechanical stresses that can arise due to unevenness in the surface on which the floor slab lies.
As shown in the figure, there is a composite layer 3 between the reflection layer 2 and the base layer 4, which connects the reflection layer to the base layer.
This composite layer can be a polyester film.
The reflection layer 2 or reflection layer and top layer 1 or top layer, reflection layer and composite layer 3 preferably protrude with its edges R on two edges of the base plate somewhat beyond the base layer.
This makes it possible to glue this protruding edge when laying the floor slabs on adjacent floor slabs, for example by spot gluing. This ensures a perfect bond.
As can further be seen from the figure, the reflection layer preferably has an undulating or nub-shaped embossing.
On the upper layer of the base plate, heating tubes 5 are arranged, which are usually made of plastic.
These tubes are preferably fastened to the base plate with plug hooks 6.
Fig. 2 now shows the preferred embodiment of such a hook. It has two plug pins 7 and 8, which are essentially parallel to each other. These mandrels are connected to one another via a bracket 9 which is angled in particular by approximately 90 relative to the mandrels.
To attach the heating pipes 5 to the base plate, the respective plug hook with the plug pins 7, 8 is inclined, i.e.
pressed into the base plate at an acute angle to the upper layer, the plug hook 9 gripping the heating pipe with its bracket 9. The anchoring of the hook in the base layer is supported by the different layers that are pierced when the mandrels are pushed in, since this results in the desired clamping effects. The secure fit of the hooks and thus the defined position of the heating pipes is reinforced by the leverage exerted on the hook by the pipe under the bracket.
The bracket 9 preferably has a semicircular section, the shape of which is adapted to the outside diameter of the heating pipes.
In addition, the plug hook is preferably made of a spring material, for example spring steel. If the clips are dimensioned accordingly, they can also be made of plastic.
As soon as the floor slabs have been laid in a room, the screed can be poured over the floor slabs in a known manner, whereby the heating pipes are embedded in the screed. The floor plate according to the invention, which enables a particularly economical construction of a floor heating system, has, in addition to impact sound insulation, the function of reflecting back heat rays emanating from the heating pipes in the direction of the substrate into the screed. This leads to an increased temperature of the screed and thus of the floor, so that at the same temperature of the heating medium in the heating pipes, a higher room temperature can be reached and there are also reduced heating times for the heated room.