CH664203A5 - Vorrichtung zur kompensation von dehnungsbewegungen an einer im erdreich verlegten rohrleitung. - Google Patents

Vorrichtung zur kompensation von dehnungsbewegungen an einer im erdreich verlegten rohrleitung. Download PDF

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CH664203A5
CH664203A5 CH245184A CH245184A CH664203A5 CH 664203 A5 CH664203 A5 CH 664203A5 CH 245184 A CH245184 A CH 245184A CH 245184 A CH245184 A CH 245184A CH 664203 A5 CH664203 A5 CH 664203A5
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CH
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mat
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expansion
incisions
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CH245184A
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Peter Huber
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Kabelmetal Electro Gmbh
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    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kompensation von Dehnungsbewegungen an einer im Erdreich verlegten Rohrleitung, bestehend aus einer die Rohrleitung im Bereich deren kritischen Dehnungszonen umgebenden Matte aus kompressiblem Material, welche dreieckförmige Einschnitte zur Verbesserung des Herumlegens der Matte um die Rohrleitung aufweist.
Bei der Verlegung von Rohrleitungen, insbesondere von Fernwärmeleitungen im Erdreich, ist es bekannt, im Bereich der Abzweigungen, Umlenkbögen, Knickstellen, Reduktionsstellen oder dergleichen, sogenannte Dehnungspolster anzuordnen, welche der Rohrleitung die Möglichkeit geben sollen, bei einer temperaturbedingten Ausdehnung der Rohrleitung dieser genügend Raum zu geben. Würden solche Dehnungspolster fortgelassen werden, kann es infolge der Bewegung der Rohrleitung im verdichteten Erdreich zu einer Beschädigung der Korrosionsschicht oder der äusseren Mantelschicht und der Isolierung des Rohres kommen.
Aus der DE-OS 3 009 140 ist es bekannt, die Rohrleitung im Bereich der kritischen Dehnungszonen mit einem Mantel aus geschlossenzelligem kompressiblen oder differenziert kompressiblem Material zu umhüllen, welches eine so hohe Eigenfestigkeit aufweisen muss, dass es dem Kompressionsdruck des verdichteten Erdreiches standhalten kann. Eine Ausgestaltung dieses bekannten Vorschlages sieht eine wik-kelbare Matte vor, die eine Vielzahl von dreieckförmigen Einschnitten aufweist.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, dass das Umwickeln der Rohrleitung mit der Matte aufwendig ist und einen relativ tiefen und breiten Graben im Bereich der Dehnungsaufnahmen erforderlich macht.
Weiter ist die Anpassung der Dehnungszone an unterschiedlich grosse Dehnbewegungen recht aufwendig. Sind beispielsweise unterschiedlich dicke Dehnungspolster erforderlich, muss man sich entweder dadurch behelfen, dass man eine Vielzahl verschiedener Matten mit unterschiedlicher Wanddicke auf Vorrat hält oder aber man umwickelt eine erste Lage mit weiteren Lagen von Matten.
Daraus resultiert jedoch, dass man zusätzliches Material zur Dehnungsaufnahme auch dort anordnet, wo es überhaupt nicht benötigt wird, z.B. oberhalb oder unterhalb der Rohrleitung. Warme Rohrleitungen dehnen sich lediglich in horizontaler Richtung aus, d.h. in ihrer Verlegerichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, dass einmal das Anordnen der Dehnungspolster wesentlich einfacher vorgenommen werden kann, dass man bei der Verlegung der Rohrleitung mit weniger tiefen und weniger breiten Gräben auskommen kann und dass die Anpassung an unterschiedlich breite Dehnungszonen wesentlich einfacher vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass lediglich zwei Einschnitte vorhanden sind, deren Abstand zueinander und von den Enden der Matte gleich ist, dass der Abstand dem Aussendurchmesser der Rohrleitung entspricht oder um die doppelte Wanddicke der Matte grösser ist als der Rohrleitungsdurchmesser und dass die Matte U-förmig gebogen auf die Rohrleitung aufgesetzt ist. Dabei kann die Matte einmal in die eine Richtung, zum anderen in die andere Richtung zum U gebogen werden, wobei sich unterschiedliche Abstände zwischen den U-Schenkeln ergeben, d.h. dass man zwei Rohrtypen mit einer vorgefertigten Matte versorgen kann. Ist beispielsweise eine Dehnungszone laut Verlegeplan erforderlich, welche die Wanddicke der Matte überschreitet, so kann man in einfacher Weise an den U-Schenkeln zusätzliche Polster anbringen. Die Tiefe der Einschnitte sollte höchstens 75% der Mattenwanddicke betragen. Dadurch ist gewährleistet, dass im Bereich der Einschnitte die Matte nicht ungewollt abreisst, andererseits ist jedoch das Material an dieser Stelle so geschwächt, dass man mit sanfter Gewalt die benötigte Mattenlänge ohne grossen Aufwand abtrennen kann. Die Matte kann aus offenzelligem Schaumstoff, vorzugsweise aus Flockenverbundmaterial bestehen. Dieses Flockenverbundmaterial ist ein Produkt, welches durch Recycling zurückgewonnen wurde, indem man Schaumstoffflocken aus nicht mehr benötigtem Schaumstoff mit einem flüssigen aufschäumenden Kunststoff vermischt und reagieren lässt. Der aufschäumende Kunststoff hält im aufgeschäumten Zustand die einzelnen Flocken zusammen. Dieses Material ist recht preiswert auf dem Markt erhältlich und sehr umweltfreundlich. Zur Erhöhung des mechanischen Schutzes kann es vorteilhaft sein, auf die Oberflächen der Matte eine Beschichtung grösserer Dichte aufzubringen. Diese Schicht könnte beispielsweise aus geringfügig aufgeschäumtem Polyäthylen bestehen, welches als Band auf die Matte aufgeklebt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Matte mit einem Giessharz, beispielsweise Polyurethan, zu besprühen. Die oben erwähnten zusätzlichen Polster werden zweckmässigerweise an den U-Schenkeln dadurch befestigt, dass man sie mit einem schnell reagierenden Polyurethanweichschaum anklebt. Auch die Polster können vorzugsweise aus dem Flockenverbundmaterial bestehen.
Nachfolgend werden anhand der schematischen Zeichnung Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine 90°-Umlenkung einer Fernwärmeleitung in der Draufsicht,
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Fig. 2 zeigt ein Dehnungspolster mit drei gleich langen Abschnitten,
Fig. 3 zeigt ein Dehnungspolster mit einer Rohrleitung kleineren Durchmessers,
Fig. 4 zeigt ein Dehnungspolster mit einer Rohrleitung grösseren Durchmessers.
Die Rohrleitung 1 einer Fernwärmeleitung liegt in einem Graben 2, der nach den Verlegearbeiten mit Füllsand aufgefüllt wird, der anschliessend bzw. schichtweise verdichtet wird. In den Verlauf der Rohrleitung 1 ist ein 90°-Bogen 3 eingeschweisst. Damit sich die Rohrleitung 1 im Bereich der 90°-Umlenkung auch im verdichteten Erdreich ausdehnen kann, ist die Rohrleitung 1 von einer Vielzahl von Dehnungspolstern 4 umgeben. Die einzelnen Dehnungspolster 4 haben beispielsweise eine Länge von ca. 1000 mm. Im Bereich des 90°-Bogens 3, der wie dargestellt aus verschiedenen Segmenten aufgebaut ist, werden die Dehnungspolster 4 diesem durch Zuschneiden an der Baustelle angepasst. Im Anschlussbereich 5 des Rohrbogens 3 mit der Rohrleitung 1 sind Muffen zur Abdichtung des Isolierraumes der Rohrleitung 1 gegen den Eintritt von Feuchtigkeit vorgesehen,
welche den Aussendurchmesser der Rohrleitung 1 in diesem Anschlussbereich 5 etwas vergrössern. Die Dehnungspolster 4 werden einerseits geringfügig komprimiert, andererseits beult sich das Dehnungspolster 4 im Anschlussbereich 5 etwas aus.
Die Dehnungspolster 4 sind, wie die Figur 2 zeigt, aus einer Matte 6 gefertigt, die beispielsweise eine Wanddicke von 40 mm hat und in 3 gleich lange Abschnitte 6a, 6b und 6c unterteilt ist, die durch die Einschnitte 7a und 7b entstanden sind. Die Einschnitte 7a und 7b sind so tief, dass mindestens 25% der Wanddicke ungeschnitten verbleibt.
Die Einschnitte 7a und 7b sind vorteilhafterweise sogenannte 90°-Schnitte. Die Länge der Abschnitte 6a, 6b und 6c wird dem Durchmesser der Rohrleitung angepasst, für die die Dehnungspolster bestimmt sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 3 ist die Rohrleitung 1 mit dem Dehnungspolster 4 umgeben, und zwar ist die s Matte 6 so in Form einer Haube angeordnet, dass die Schnittbereiche 7a und 7b geschlossen sind.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 4 ist die Matte 6 in umgekehrter Richtung geformt.
Mit einer Matte 6 können also zwei Dehnungspolster 4 für io zwei unterschiedliche Rohrleitungen 1 geschaffen werden. Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, unterscheiden sich die Rohrleitungsdurchmesser um die 2fache Wanddicke der Matte 6. Die Matte 6 ist zweckmässigerweise aus einem sogenannten Flockenverbundmaterial hergestellt. Um nun die «s Festigkeit der Dehnungspolster 4 zu erhöhen und das Eindringen von Feuchtigkeit in das Flockenverbundmaterial zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die dem Erdreich zugekehrte Oberfläche der Matte 6 mit einer mechanisch stabilen und feuchtigkeitsdichten Beschichtung zu versehen. Dies könnte 20 beispielsweise dadurch geschehen, dass man auf die besagte Oberfläche ein Kunststoffband, welches auch geringfügig aufgeschäumt sein kann, aufklebt oder aufbügelt oder aber man besprüht die Oberfläche mit einem Polyurethanharz.
Wenn es erforderlich sein sollte, Dehnungszonen vorzu-25 sehen, deren Breite grösser ist als die Wanddicke der Matte 6, kann man beim Dehnungspolster 4 in einfacher Weise zusätzliche Polster 8a und 8b an den Schenkeln anbringen (gestrichelt dargestellt). Das Anbringen der Zusatzpoister 8a und 8b kann beispielsweise auf mechanische Weise vorge-30 nommen werden. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, die Zusatzpolster 8a und 8b mit den Schenkeln 6a und 6c zu verkleben, indem man auf eine der Oberflächen ein schnell reagierendes aufschäumbares Kunststoffgemisch aufbringt und die Polster 8a oder 8b auflegt. Der sich entwickelnde 35 Schaum verbindet die Zusatzpolster 8a und 8b genügend fest mit den Schenkeln 6a und 6c.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Vorrichtung zur Kompensation von Dehnungsbewegungen an einer im Erdreich verlegten Rohrleitung, bestehend aus einer die Rohrleitung (1) im Bereich deren kritischen Dehnungszonen umgebenden Matte (6) aus kompres-siblem Material, welche dreieckförmige Einschnitte (7a, 7b) zur Verbesserung des Herumlegens der Matte (6) um die Rohrleitung ( 1 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich zwei Einschnitte (7a, 7b) vorhanden sind, deren Abstand zueinander und von den Enden der Matte (6) gleich ist, dass der Abstand dem Aussendurchmesser der Rohrleitung ( 1 ) entspricht oder um die doppelte Wanddicke der Matte (6) grösser ist als der Rohrleitungsdurchmesser und dass die Matte (6) U-förmig gebogen auf die Rohrleitung (1) aufgesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den U-Schenkeln (6a, 6c) zusätzliche Polster (8a; 8b) angebracht sind.
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PATENTANSPRUCH E
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Einschnitte (7a, 7b) höchstens 75% der Matten wanddicke beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (6) aus offenzelligem Schaumstoff, vorzugsweise aus Flockenverbundmaterial, besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (6) an ihrer Oberfläche eine Beschichtung grösserer Dichte aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Polster (8a; 8b) durch einen schnellreagierenden Polyurethanweichschaum angeklebt sind.
CH245184A 1983-10-22 1984-05-18 Vorrichtung zur kompensation von dehnungsbewegungen an einer im erdreich verlegten rohrleitung. CH664203A5 (de)

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