DE9404701U1 - Noppenbahn für Bauzwecke - Google Patents

Noppenbahn für Bauzwecke

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Noppenbahn für Bauzwecke aus einer aus einem schlagzähen Werkstoff, vorzugsweise Polyethylen hoher Dichte (PEHD), bestehenden Folie oder Platte mit aus der Folie oder Platte ausgeformten Noppen, wobei die Noppenbahn mindestens einen noppenlosen, im wesentlichen parallel zu einer Kante der Noppenbahn verlaufenden Randstreifen aufweist. Derartige Noppenbahnen finden vorzugsweise Verwendung zum Schutz gegen mechanische Einwirkungen und Feuchtigkeitseinflüsse sowie zur Lüftung und Wärmedämmung des zu schützenden Bauwerks als auch zur Flächendrainage.
Noppenbahnen für Bauzwecke sind bereits seit längerem, zum Beispiel aus der NO-PS 107 18 8 bekannt und werden erfolgreich für Bauzwecke anstelle des üblichen Feuchtigkeitsschutz-Bitumenanstrichs oder zusätzlich· zu diesem eingesetzt. Die als Abstandshalter wirkenden Noppen bilden dabei eine Luftschicht zwischen der Aussenfläche des zu schützenden Bauwerks und der an das umgebende Erdreich grenzenden Folienflache. Die Befestigung am Bauwerk kann mittels besonders geformter Befestigungsteile geschehen, die mit einem oder mehreren Vorsprüngen in die Noppen eingreifen und mittels durch die Befestigungsteile und die Noppenbahn in das Bauwerk getriebener Nägel oder Schußbolzen am Bauwerk befestigt werden. ;
Aus der Praxis sind Noppenbahnen für Bauzwecke bekannt, die mindestens einen noppenlosen, im wesentlichen paral-IeI zu einer Kante der Noppenbahn verlaufenden Randstreifen aufweisen. Ein derartiger Randstreifen dient im wesentlichen zwei Zwecken: Erstens erleichtert er die teilweise überlappende Anordnung benachbarter Noppenbahnen, die bei einer Verwendung an größeren Bauwerksflächen notwendig ist.
Zweitens erschwert er das Eindringen von Feuchtigkeit oder
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Erdreich in den Bereich zwischen der Folie und der Außenfläche des zu schützenden Bauwerks, insbesondere am oberen Rand der Noppenbahn. Der Randstreifen wird mit geeigneten Befestigungsmitteln wie Nägeln, Schußbolzen oder dergleichen, die mit Abstand voneinander durch den Randstreifen hindurch in die obere Schicht des Bauwerks hineingetrieben werden, an dem Bauwerk befestigt.
In der Praxis ergibt sich aber das Problem, daß auf die verlegte Noppenbahn in vielen Fällen hohe vom umgebenden Erdreich ausgeübte mechanische Kräfte, insbesondere bei der allmählichen Verfestigung des zu Beginn lockeren Erdreichs einwirken. Diese Kräfte haben oft eine starke, parallel zur Außenfläche des Bauwerks gerichtete Komponente, insbesondere wenn sich das zu Beginn (d. h. nach Verfüllung der Baugrube) lockere Erdreich allmählich verfestigt und "setzt". Die bisher bekannten Noppenbahnen mit noppenlosem Randstreifen bzw. deren Befestigungen am Mauerwerk sind im allgemeinen nicht dazu in der Lage, diese Kräfte aufzunehmen. Die Folge war, daß der noppenlose Randstreifen in diesen Bereichen leicht einriß, sofern nicht zusätzlich die oben erwähnten besonders geformten Befestigungsteile verwendet werden.
Es besteht daher die Aufgabe, die oben angegebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, indem ohne wesentliche Mehrkosten eine wesentlich höher belastbare Befestigung der Noppenbahn an dem Bauwerk erreicht wird, ohne daß separates Zubehör wie gesonderte Befestigungsteile gebraucht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Randstreifen mindestens teilweise mit an dem Randstreifen befestigten Verstärkungsmitteln verstärkt ist. 35
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Die erfindungsgemäße Lösung ergibt bei Wahl geeigneter Verstärkungsmittel eine deutliche Erhöhung der Ausreißfestigkeit des verstärkten Randstreifens. Das Material des Randstreifens kann somit beträchtlich höhere in den die Befestigungsmittel umgebenden Bereichen angreifende Kräfte aufnehmen, ohne daß es zu einem Einreißen des Randstreifens kommt. Im Regelfall kann dadurch auf den Einsatz besonders ausgeformter Befestigungsteile, die mit einem oder mehreren Vorsprüngen in die Noppen eingreifen, verzichtet werden.
Die Verstärkungsmittel können ganz oder teilweise auf mindestens einer der Oberflächen des Randstreifens angeordnet sein. In diesem Fall ist die Anbringung der Verstärkungsmittel auf dem Randstreifen sehr einfach, sie kann auch nachträglich erfolgen, prinzipiell sogar auf der Baustelle. Es wird bevorzugt, daß die Verstärkungsmittel auf der dem zu schützenden Bauwerk zugewandten Oberfläche des Randstreifens angeordnet sind. Die Anordnung auf dieser Oberfläche hat herstellungstechnische Vorteile, die im weiteren Verlauf der Beschreibung deutlich werden. Zusätzlich ergibt sich dadurch im montierten Zustand eine noch höhere Ausreißkraft, eine weiter verbesserte Abdichtwirkung gegenüber eindringendem Erdreich und Feuchtigkeit sowie ein optisch-ästhetisch angenehmeres Aussehen der fertigmontierten Noppenbahn.
Es ist aber auch möglich, die Verstärkungsmittel ganz oder teilweise innerhalb des Materials des Randstreifens anzuordnen, z. B. sie in das Material des Randstreifens einzulassen bzw. einzubetten. In diesem Fall sind die Verstärkungen besonders gut vor äußeren Einflüssen, wie z. B. Beschädigungen beim Transport oder möglicher Korrosion durch Feuchtigkeit, geschützt. Auch eine Kombination der Anordnung auf der Oberfläche und innerhalb des Materials des Randstreifens ist möglich.
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Die Verstärkungsmittel können Verstärkungsdrähte oder -fäden oder -bändchen umfassen, wobei die Verstärkungsdrähte oder -fäden oder -bändchen bevorzugt Metallic 5 drähte oder Kunststoffäden oder Kunststoffbändchen, insbesondere hochreiSfeste Kunststoffäden oder Kunststoffbändchen, sind· Bei dieser Weiterbildung der Erfindung ist anzustreben, die Verstärkungsdrähte oder -fäden oder -bändchen bereits während des Herstellungsprozesses der Noppenbahn,,, die vorzugsweise aus PEHD besteht, im noch heißen bzw. warmen Zustand des Randstreifens in diesem einzubetten. Dadurch kann eine besonders feste Verbindung der Verstärkungsmittel mit dem Material des Randstreifens erreicht werden. 15
Wie Prüfuntersuchungen gezeigt haben, ergibt sich eine besonders hohe Ausreißfestigkeit des verstärkten Randstreifens, wenn die Verstärkungsdrähte oder -fäden oder -bändchen im wesentlichen parallel zur Kante der Noppenbahn verlaufend angeordnet sind.
Als eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung können die Verstärkungsmittel auch ein Drahtgewebe umfassen. Zumindest im Fall eines relativ weitmaschigen Drahtgewebes ist es möglich, das Drahtgewebe vorteilhaft ganz oder teilweise in das Material des Randstreifens einzubetten, um eine besonders innige Verbindung zu erreichen.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung stellt eine Verstärkungsschicht dar, die als Verstärkungsmittel mindestens auf einer Oberfläche des Randstreifens angeordnet ist. Besonders bevorzugt wird die Ausbildung der Verstärkungsschicht durch einen Gewebestreifen, da dieser besonders flexibel und dennoch reißfest gestaltet werden kann. Der Gewebestreifen besteht bevorzugt aus Kuststoff,
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da Kunststoff chemisch sehr resistent gegen Korrosion und Verrottung, leicht und dennoch reißfest ist.
Der bevorzugte Gewebestreifen ist vorteilhaft mindestens auf einer Seite mit einer mit dem Werkstoff der Noppenbahn durch Schweißen, Kleben oder dergleichen flächig verbindbaren Beschichtung versehen. In diesem Fall ist es nämlich möglich, den Gewebestreifen bereits während des Herstellungsprozesses der Noppenbahn, die vorzugsweise aus PEHD besteht, im noch heißen bzw. warmen Zustand des Randstreifens auf diesen aufzubringen. Die flächige Verbindung sichert eine besonders innige Verbindung des Gewebestreifens mit der Noppenbahn.
Besteht der Gewebestreifen zudem, wie bevorzugt, aus PEHD und besteht die Beschichtung des Gewebestreifens, wie ebenfalls bevorzugt, aus Polyethylen niedriger Dichte (PELD), so ist die Beschichtung des GewebeStreifens problemlos mit der Oberfläches des Randstreifens verschweißbar.
Alternativ ist es auch möglich, daß der Randstreifen der Noppenbahn selbst mindestens auf einer Seite mindestens teilweise mit einer entsprechenden Beschichtung versehen ist. Auch dann kann der Gewebestreifen bereits während des Herstellungsprozesses der Noppenbahn einfach, sicher und wirtschaftlich auf den Randstreifen aufgebracht werden. Hinzu kommt, daß Noppenbahn, Gewebestreifen und ihr Verbindungsmittel PELD-Beschichtung in dieser bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sämtlich aus dem gleichen, schweißbaren und grundwasserverträglichen Grundwerkstoff Polyethylen PE bestehen, so daß das gesamte Schutz- und Abdichtungssystem im Bedarfsfall leicht recyclebar ist.
wie sich aus durchgeführten Untersuchungen ergab, ist ein hochfestes Bändchenkreuzgewebe als Gewebe des Gewebe-Streifens besonders vorteilhaft einsetzbar, insbesondere
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wenn der Gewebestreifen mit im wesentlichen parallel zur Kante der Noppenbahn verlaufenden Längsbändchen angeordnet ist. In diesem Fall ergab sich bei PrüfUntersuchungen eine besonders hohe Ausreißkraft für eine mit einem in dem verstärkten Randstreifen befestigten Nagel versehene Noppenbahn. Weiterhin wirken sich eine ausreichende Anzahl von Querbändchen, die im wesentlichen senkrecht zur Kante des Randstreifens im Gewebestreifen verlaufen, und eine ausreichende Dicke der Bändchen des Gewebestreifens günstig auf die Ausreißfestigkeit aus.
Auch eine Kombination verschiedener Verstärkungsmittel für den Randstreifen ist ohne weiteres möglich. Für Einsatzzwecke, in denen die Noppenbahn besonders starken mechanischen Kräften unterworfen wird, ist es beispielsweise möglich, eine Verstärkung durch in das Material des Randstreifens z. B. mittels einer Walze hineingedrückte Metalldrähte mit einer Verstärkung durch einen PELD-beschichteten, mit dem Randstreifen verschweißten PEHD-Gewebestreifen zu kombinieren. Dies ergibt eine besonders wirksame, aber dennoch einfach und wirtschaftlich herstellbare Verstärkung des Randstreifens, wobei die flächige PELD-Beschichtung des Gewebestreifens zusätzlich noch das Metall der Verstärkungsdrähte an den möglicherweise nicht vollständig eingebetteten Stellen vor Korrosion schützt.
Der Randstreifen wird bevorzugt einstückig mit den übrigen Bereichen der Noppenbahn ausgebildet. Dazu ist es lediglich notwendig, daß die Noppenbahn während ihres Herstellungsprozesses nicht auf ihrer ganzen Breite bzw. Länge mit Noppen versehen wird.
Der Randstreifen ist bevorzugt mittels Befestigungs-.mitteln wie Nägeln, Schußbolzen oder dergleichen an dem
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zu schützenden Bauwerk anbringbar. Die Anbringung wird vorteilhaft erleichtert, wenn der Randstreifen Markierungen und/oder öffnungen für Befestigungspunkte aufweist, um das Anordnen der Befestigungsmittel in regelmäßigen Abständen auf der Baustelle zu erleichtern. Dies sichert eine ordnungsgemäße und den Regeln der Bautechnik entsprechende Anbringung der Noppenbahn.
Die Anlage an das Mauerwerk kann vorteilhaft dadurch erleichtert bzw. verbessert werden, daß der Randstreifen entlang einer im wesentlichen parallel zu der Kante verlaufenden Knicklinie abknickbar ist. Es wird bevorzugt, daß die Knicklinie derart ausgebildet ist, daß der Randstreifen aus der abgeknickten Lage federnd an das zu schützende Bauwerk anlegbar ist.
Im folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
20
Fig. 1 eine Ansicht eines Teilstücks eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Noppenbahn;
Fig. 2 eine Querschnittdarstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Noppenbahn während der Anbringung am Bauwerk.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Noppenbahn 1. Die Noppenbahn 1 weist einen noppenlosen Randstreifen 3 und eine mit Noppen 2 versehene Noppenfläche 4 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Noppenhöhe 8 mm, der Randstreifen 3 hat eine Breite von etwa 70 mm. Die Dicke der Noppenbahn beträgt 0,6 mm. 35
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Die Noppenbann 1 kann hergestellt werden, indem eine PEHD-Folienbahn im warmen Zustand über eine Stachelwalze geführt wird, deren Stacheln die Jtfoj^e^,2irausfprmesu Der Rand der Stachelwalze ist nicht mit Stacheln versehen, bzw. der äußere Randbereich des PEHD-Folienbandes wird nicht über die Stachelwalze geführt, so daß ein noppenloser Randbereich entsteht.
Der Randstreifen 3 ist auf der später dem Bauwerk 10 zugewandten Seite, auf der sich auch die Noppen 2 befinden, mit einem Gewebestreifen 8 aus einem Kreuzgewebe aus PEHD-Bändchen verstärkt. Das PEHD-Kreuzgewebe ist einseitig mit einer Beschichtung aus Polyethylen niedriger Dichte (PELD) versehen. Alternativ ist es auch möglich, die PELD-Beschichtung auf dem Randstreifen 3 selbst aufzubringen. Die Beschichtung erlaubt es, den Gewebestreifen 8 während des Herstellungsprozesses der Noppenbahn 1 mit der noch warmen bzw. heißen Oberfläche des Randstreifens 3 zu verschweißen, so daß keine zusätzliche Verbindung mittels Kleben oder eine nochmalige Erwärmung des Randstreifens 3 zum Schweißen notwendig ist. Auf diese Weise kann der Gewebestreifen 8 einfach und wirtschaftlich aufgebracht werden. Der Gewebestreifen 8 ist so angeordnet, daß die Längsbändchen 9 parallel zur Kante 5 der Noppenbahn 1 verlaufen. Wie Untersuchungen gezeigt=- haben, ergibt sich dadurch eine besonders hohe Ausreißkraft. Weiterhin wirkt sich eine ausreichende Anzahl von Querbändchen, die im wesentlichen senkrecht zur Kante 5 im Gewebestreifen 8 verlaufen, und eine ausreichende Dicke der Bändchenfäden günstig auf die Ausreißkraft aus, die notwendig wäre, um den Gewebestreifen 8 einschließlich des Randstreifens 3 durch eine senkrecht zur Kante 5 wirkende Kraft einzureißen. Eine solche Kraft wird in der Praxis von einem Befestigungsmittel, zum Beispiel einem Nagel 7, auf das Material des Randstreifens 3 und des Gewebestreifens 8 ausgeübt, wenn der Rand-
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streifen 3 an dem zu schützenden Bauwerk 10 angebracht ist und auf die Noppenbahn 1 äußere Kräfte einwirken.
Um den Gewebestreifen 8 aus PEHD an dem Randstreifen 3 aus PEHD anschweißen zu können, benötigt man lediglich eine einseitige Beschichtung des Gewebestreifens 8 mit PELD (alternativ eine Beschichtung des Randstreifens 3). Es können aber auch beide Seiten des Gewebestreifens 8 mit einer PELD-Beschichtung versehen sein. Wie Untersuchungen gezeigt haben, ergibt sich bei einer lediglich einseitigen Beschichtung des Gewebestreifens 8 eine besonders hohe Ausreißkraft, während eine zweiseitige Beschichtung erstens den Vorteil bietet, daß die Orientierung des Gewebestreifens 8 bedeutungslos ist {was die Produktion erleichtert) und zweitens die Möglichkeit eröffnet, zwei Noppenbahnen 1 mittels eines solchen beidseitig beschichteten Gewebestreifens 8 miteinander zu verschweißen, vorzugsweise entlang der noppenlosen Randstreifen 3 der beiden Noppenbahnen 1.
Das erste Ausführungsbeispiel der Noppenbahn 1 weist in regelmäßigen Abständen Öffnungen 12 im Randstreifen 3 auf, die im wesentlichen auf einer parallel zur Kante verlaufenden Linie angeordnet sind. Die Öffnungen 12 wurden während des Produktionsprozesses der Noppenbahn 1 durch eine Stanzvorrichtung erzeugt. Sie dienen als Markierungspunkte für die Befestigungsmittel, um das Anordnen der Befestigungsmittel in regelmäßigen Abständen entlang der Mauerwerksfläche zu erleichtern.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Noppenbahn 1 in Querschnittdarstellung während der Anbringung am Bauwerk. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Noppenbahn 1 ist der Randstreifen 3 wiederum auf der dem Bauwerk 10 zugewandten
- 10 -
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Seite mit einem Gewebestreifen 8 aus PEHD-Bändchen verstärkt. Die Noppenbahn 1 weist aber zusätzlich einen an den Randstreifen 3 angrenzenden, ebenfalls noppenlosen Bereich 11 auf, der auch mit dem durchgehenden Gewebestreifen 8 versehen ist. Die Abgrenzung zwischen dem Randstreifen 3 und dem angrenzenden noppenlosen Bereich 11 bildet eine Knicklinie &dgr;, entlang derer der Randstreifen 3 im wesentlichen parallel zu der Kante 5 abknickbar ist. Auf diese Weise wird eine besonders gute und sichere Abdichtung des Bereichs zwischen Folienfläche und Bauwerk 10 erreicht, da die Knicklinie 6 derart ausgebildet sein kann, daß der Randstreifen 3 aus der abgeknickten Lage federnd an das Bauwerk 10 anlegbar ist. Als Befestigungsmittel wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein gehärteter Scheibenkopfnagel 7 verwandt, der durch den noppenlosen Bereich 11 der Noppenbahn 1 in das Bauwerk 10 eingetrieben wird. Es kommen aber auch - insbesondere bei Betonbauwerken - andere handelsübliche Befestigungsmittel wie Schrauben in Verbindung mit Schlagdübeln oder Schußbolzen in Betracht. Alternativ kann der Scheibenkopfnagel 7 auch bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich oder ausschließlich durch den Randstreifen 3 getrieben werden.
Die Fig. 2 läßt deutlich erkennen, welche Kräfte das Material des Randstreifens 3 an den den Scheibenkopfnagel 7 umgebenden-Stellen aufnehmen muß, wenn das Erdreich an der Noppenbahn 1 angreift. Diese Kräfte haben in vielen Fällen eine starke, parallel zur Außenfläche des Bauwerks 10 gerichtete Komponente, insbesondere wenn sich das zu Beginn (d. h. nach Verfüllung der Baugrube) lockere Erdreich allmählich verfestigt und "setzt". Die erfindungsgemäSe Ausbildung eines mit einer Verstärkungsschicht verstärkten noppenlosen Randstreifens 3 bewirkt, insbesondere in den bevorzugten Weiterbildungen, eine deutliche Erhöhung der Ausreißfestigkeit der Befestigung
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der Noppenbann 1 und damit deutlich höhere Sicherheitsreserven, was im Regelfall einen Verzicht auf den Einsatz besonders geformter Befestigungsteile ermöglicht.

Claims (20)

3687.3&mdash; A - 1 - "* ·' ·· ..'15T.03.1994 Schutzansprüche
1. Noppenbahn für Bauzwecke aus einer aus einem schlagzähen Werkstoff, vorzugsweise Polyethylen hoher Dichte (PEHD), bestehenden Folie oder Platte mit aus der Folie oder Platte ausgeformten Noppen, wobei die Noppenbahn mindestens einen noppenlosen, im wesentlichen parallel zu einer Kante der Noppenbahn verlaufenden Randstreifen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß - der Randstreifen (3) mindestens teilweise mit an dem Randstreifen (3) befestigten Verstärkungsmitteln
verstärkt ist.
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2. Noppenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel ganz oder teilweise auf mindestens einer der Oberflächen des Randstreifens (3) angeordnet sind.
3. Noppenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel auf der dem zu schützenden Bauwerk (10) zugewandten Oberfläche des Randstreifens (3) angeordnet sind.
4. Noppenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel ganz oder teilweise innerhalb des Materials des Randstreifens (3) angeordnet sind, nämlich z. B. in das Material des Randstreifens (3) eingelassen sind.
5. Noppenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel Verstärkungsdrähte oder -fäden oder -bändchen umfassen.
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6. Noppenbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsdrähte oder -fäden oder -bändchen Metalldrähte oder Kunststoffäden oder Kunststoffbändchen, bevorzugt hochreißfeste Kunststofffäden oder Kunststoffbändchen, sind.
7. Noppenbahn nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsdrähte oder -fäden oder -bändchen im wesentlichen parallel zur Kante (5) der Noppenbahn (1) verlaufend angeordnet sind.
8. Noppenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel ein Drahtgewebe umfassen.
9. Noppenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel eine mindestens auf einer Oberfläche des Randstreifens (3) angeordnete Verstärkungsschicht umfassen.
10. Noppenbahn nach Anspruch 9, dadurch g e k e &eegr; nzeichnet, daß die Verstärkungsschicht ein Gewebestreifen (8) ist.
11. Noppenbahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebestreifen (8) aus Kunststoff, vorzugsweise PEHD besteht.
12. Noppenbahn nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebestreifen (8) mindestens auf einer Seite mit einer mit dem Werkstoff der Noppenbahn (1) durch Schweis-
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..&bull;15;. 03.1994
sen, Kleben oder dergleichen flächig verbindbaren Beschichtung versehen ist.
13. Noppenbahn nach Anspruch 12, dadurch g e k e &eegr; nzeichnet, daß die Beschichtung aus Polyethylen niedriger Dichte (PELD) besteht und mit der Oberfläche des Randstreifens (3) verschweißbar ist.
14. Noppenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe des Gewebestreifens (8) ein hochfestes Bändchenkreuzgewebe ist.
15. Noppenbahn nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebestreifen (8) mit im wesentlichen parallel zur Kante (5) der Noppenbahn (1) verlaufenden Längsbändchen (9) angeordnet ist.
16. Noppenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (3) einstückig mit den übrigen Bereichen der Noppenbahn (1) ausgebildet ist.
17.
Noppenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (3) mittels Befestigungsmitteln, wie Nägeln {7}, Schrauben oder Schußbolzen, an dem zu schützenden Bauwerk (10) 'anbringbar ist.
18.
Noppenbahn nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (3) Markierungen und/oder Öffnungen für Befestigungspunkte (12) aufweist.
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19. Noppenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (3) entlang einer im wesentlichen parallel zu der Kante (5) verlaufenden Knicklinie
(6) abknickbar ist.
20. Noppenbahn nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie (6) derart ausgebildet ist, daß der Randstreifen (3) aus der abgeknickten Lage federnd an das zu schützende Bauwerk
(10) anlegbar ist.
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