DE9308077U1 - Schutzbahn für Bauzwecke - Google Patents

Schutzbahn für Bauzwecke

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description

- 1 - 27.05.1993
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzbahn für Bauzwecke aus einer aus einem schlagzähen Werkstoff, vorzugsweise Niederdruck-Polyethylen (PEHD), bestehenden Folie oder Platte mit auf deren Oberfläche ausgeformten Noppen, zum Schutz gegen mechanische und Feuchtigkeitseinflüsse sowie zur Belüftung und Wärmedämmung des zu schützenden Mauerwerks als auch zur Flächendrainage.
Derartige Schutzbahnen mit in der Ebene der Platte oder Folie ausgebildeten halbkugelförmigen, zylindrischen, kegel- bzw. kegelstumpf- oder Pyramiden- bzw. pyramidenstumpfförmigen Ausbuchtungen sind bekannt und werden sowohl im Hochbau als auch im Tief- und Ingenieurbau vielfältig angewendet. Nachdem die Bahn in jedem Anwendungsfall eine Schutzfunktion gegen mechanische Einflüsse und eine Trennfunktion zur Feuchtigkeitsisolierung ausübt, dient sie im Hochbau bei gegen die Grundmauer des Bauwerks gerichteten Noppen zusätzlich zur Wärmedämmung und Belüftung, während den nach außen weisenden, vom Bauwerk weggerichteten Noppen im Tiefbau vornehmlich eine Drainagefunktion zukommt.
An die Schutzbahnen der beschriebenen Art sind hohe Anforderungen bezüglich der Druckfestigkeit der gesamten Noppenbahn als auch der einzelnen Noppe gestellt, um bei hoher Flächenbelastung, aber auch bei extremer Einzellast - beispielsweise durch scharfkantige Gesteinsbrocken im Füllmaterial - die mechanische Schutzfunktion gegenüber der Mauerwerksabdichtung zu erfüllen und als Knautschzone zwischen Erdreich und Grundmauer zu fungieren.
Andererseits müssen die Noppen geometrisch und in ihrer Anzahl so ausgebildet und dimensioniert sein, daß zum einen die über jeweils eine Noppe auf das Mauerwerk wirkende Punktlast nicht zur Beschädigung der relativ weichen
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Bauwerksisolierung führt und dennoch ein genügend großer Luftraum zur Belüftung des Mauerwerks verbleibt. Gleichermaßen muß die Noppenstruktur bei der Anwendung der Schutzbahn im Tiefbau ein ausreichend großes Kanalnetz für den Wasserabfluß bzw. die Wasserführung bei der Flächendrainage zur Verfugung stellen.
Bei den bekannten Schutzbahnen sind die Noppen in horizontalen und vertikalen Reihen nebeneinander angeordnet, so daß zwischen den Reihen durchgehende horizontale und vertikale Kanäle gebildet werden. Bei dieser Noppenanordnung werden mit kegelstumpfförmigen Noppen und einem Verhältnis der Kegelkreisdurchmesser von 2:1 Druckfestigkeitswerte erreicht, die extremen Beanspruchungen der Schutzbahn durch das Erdreich nicht standhalten.
Andererseits ist aber zwischen den Noppen in den Längsreihen herstellungsbedingt ein bestimmter Mindestabstand erforderlich, um der Ausbildung linienförmiger Ausbuchtungen oder Stege zwischen den senkrecht untereinander liegenden Noppen in der Schutzbahn zu begegnen. Außerdem sind der Erhöhung der Folien- oder Plattendicke insoweit Grenzen gesetzt, als dadurch die Handhabung der Schutzbahn bei der Verarbeitung auf der Baustelle aufgrund des höheren Gewichts und der geringen Biegefähigkeit erschwert wird. Ohnehin bereitet das Anlegen der herkömmlichen Schutzbahnen der genannten Art gerade in Eckbereichen des Mauerwerks Schwierigkeiten, da die Noppen bei enger Anordnung beim Knicken der Schutzbahn aneinanderstoßen und somit eine ordnungsgemäße Eckenverkleidung und ein ausreichender Kantenschutz für das Mauerwerk nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil beim Anbringen der mit Noppen versehenen Schutzbahnen am Mauerwerk ist schließlich darin zu sehen, daß die Noppenabstände herstellungsbedingt über die Länge der Schutzbahn geringfügig voneinander
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abweichen und sich aufaddieren, so daß die Noppen im Überlappungsbereich der zu verlegenden Bahnen nicht übereinander passen und demzufolge an diesen Stellen ein optimaler Schutz des Mauerwerks nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzbahn der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß bei unverändert geringer Materialstärke und unter Reduzierung der Punktlast an der Berührungsstelle zwischen der oberen Noppenfläche und der Mauerwerksisolierung eine hohe Druckfestigkeit der Schutzbahn und damit ein wirksamer Schutz des Mauerwerks, insbesondere auch in dessen Kantenbereich, erreicht wird, so wie eine einfache Verarbeitbarkeit auf der Baustelle und leichte Handhabbarkeit gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Noppen in diagonalen, senkrecht zueinander ausgebildeten Noppenreihen auf der Schutzbahn ausgeformt sind, wobei der Abstand zwischen den Mittellinien der Noppen in den jeweils um den halben Abstand versetzt zueinander angeordneten horizontalen und vertikalen Noppenreihen größer als der Abstand zwischen den Noppen in den diagonalen Noppenreihen ist und jede Noppe in horizontaler und vertikaler Richtung mittig auf Lücke zu zwei benachbarten Noppen angeordnet ist.
Die Noppen sind somit in horizontaler und vertikaler Richtung in zueinander versetzten Noppenreihen auf der Schutzbahn derart angeordnet, daß der Abstand zwischen den Mittellinien versetzt nebeneinanderliegender vertikaler und horizontaler Noppenreihen dem halben Abstand zwischen horizontal bzw. vertikal benachbarten Noppen entspricht. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die kegeistumpf-
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förmig ausgeformten Noppen schlank, vorzugsweise im Durchmesserverhältnis der Kegelkreise von 1,7:1 bzw. mit Durchmessern von 17 bzw. 10 mm, ausgebildet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen aufgeführt.
Mit der vorgeschlagenen Ausbildung der Schutzbahn kann die Anzahl der auf der Abdichtungsfläche unterbringbaren Noppen bzw. die Kontaktfläche zwischen Noppen und Mauerwerk gegenüber herkömmlichen Schutzbahnen um ca. 50 % erhöht werden, wobei überraschenderweise eine Steigerung der Festigkeit der Schutzbahn gegenüber dem Erddruck um 100 % erzielt wird.
Andererseits können für die Herstellung der Schutzbahn wesentlich dünnere Folien eingesetzt und damit erhebliche Materialeinsparungen und zugleich eine bessere Handhabbarkeit und Verarbeitbarkeit der Schutzbahn aufgrund des geringeren Gewichts und der leichteren Biegbarkeit bzw. Knickbarkeit erreicht werden. Ein weiterer Vorteil der neuen Schutzbahn liegt darin, daß die Möglichkeit der erhöhten Druckausübung nicht mit einer Erhöhung der von den Kegelstumpfflächen auf die Bitumenisolierung oder ganz allgemein Abdichtung des Grundmauerwerks ausgeübten Punktlast einhergeht, d.h. bei den üblichen Erddrücken wird die Punktlast und damit die Gefahr einer Beschädigung des weichen Isoliermaterials aufgrund der um ca. 50 % erhöhten Kontaktfläche deutlich verringert.
Schließlich ist der Erfindungsvorschlag insofern von herausragender Bedeutung, als trotz der wesentlichen Erhöhung der Noppenzahl der Abstand zwischen den Noppen in den in Laufrichtung beim Ausformen der Noppen senkrechten Noppenreihen gegenüber herkömmlichen Noppenbahnen
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vergrößert wird, so daß die gefürchtete Stegausbildung zwischen senkrecht untereinander angeordneten Noppen unterbleibt. Mit der angegebenen Schutzbahn ist außerdem eine gute Belüftung und Wärmedämmung der abzudichtenden Grundmauer gewährleistet, und bei Anwendung der Schutzbahn zur Flächendrainage im Tief- und Ingenieurbau wird ein ausreichender Drainabfluß erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen
Figur 1 perspektivisch eine zum Anlegen an den Kantenbereich eines Mauerwerks um 90° geknickte Schutzbahn mit auf das Mauerwerk gerichteten, kegelstumpfförmigen Noppen und
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Teilstück einer Schutzbahn mit einem seitlichen Überlappungsrand
darstellt, näher erläutert.
Die kegelstumpfförmigen Noppen 1 sind in einem Durchmesserverhältnis des unteren zum oberen Kegelkreis von 1,7:1 ausgebildet, d. h. im Ausführungsbeispiel beträgt der untere Durchmesser al 17 mm und der obere Durchmesser a2 10 mm. Die Anordnung der Noppen 1 auf der Schutzbahn 2 erfolgt in waagerechten bzw. senkrechten, zueinander um den halben Abstand a3 zwischen zwei waagerecht oder senkrecht nebeneinanderliegenden Noppen 1 versetzten Noppenreihen 3, 3a; 4, 4a, so daß die Noppen 1 in den nebeneinanderliegenden diagonalen Reihen 5, 6 nicht zueinander versetzt sind und die diagonalen Reihen 5, 6 rechtwinklig zueinander stehen. Die Mittelpunkte zweier waagerechter Noppen la und zweier dazu senkrecht liegender Noppen Ib bilden somit ein Quadrat, in dessen Mitte eine
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weitere Noppe lc liegt.
Aufgrund des vorgeschlagenen Durchmesserverhältnisses al:a2 und der damit verbundenen schlanken Ausführung der Noppen 1 sowie der erfindungsgemäß vorgesehenen versetzten Anordnung der senkrechten bzw. waagerechten Noppenreihen, durch die die Unterbringung zusätzlicher Noppen möglich ist, ohne den Abstand a3 zwischen den Noppen 1 in den senkrechten Noppenreihen 3, 3a zu verringern, ist der senkrechte Noppenabstand a3 ausreichend groß, um die quälitatsmindernde Ausbildung von Stegen zwischen den Noppen 1 in den senkrechten Noppenreihen 3, 3a zu verhindern. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand a3 zwischen den senkrecht übereinanderliegenden Noppen 33,2 mm und liegt damit noch über dem einer herkömmlichen Schutzbahn. Andererseits ist der Abstand a4 zwischen den diagonalen Noppenbahnen 5, 6 kleiner als der Abstand a3. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt der Abstand a4 bei 23,5 mm.
Mit der vorgeschlagenen Anordnung und Ausbildung der Noppen 1 auf der Schutzbahn 2 konnte die Noppenzahl gegenüber den bekannten Schutzbahnen um ca. 50 % erhöht und die Druckfestigkeit sogar verdoppelt werden, und zwar ohne die Stärke der Folie aus Niederdruck-Polyethylen für die Schutzbahn und damit deren Gewicht zu verändern. Das heißt andererseits, daß mit verringerter Folienstärke bei erhöhter Druckfestigkeit eine bessere Handhabbarkeit der Schutzbahn beim Verkleiden von Mauerwerken gewährleistet ist. Darüber hinaus ist eine Beschädigung der Mauerwerksabdichtung selbst mit wachsendem Druck des Erdreichs auf die Außenseite der Schutzbahn nicht zu befürchten, da die mit der erhöhten Noppenzahl um ca. 50 % gesteigerte Kontaktfläche der Noppen gleichbedeutend mit einer Verringerung der Punktbelastung am Mauerwerk ist.
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Wie insbesondere aus Figur 2 deutlich wird, ist ein verbesserter Schutz des Mauerwerks im Bereich von Kanten zum einen dadurch möglich, daß die Noppen zwischen den senkrechten Noppenreihen 3, 3a versetzt angeordnet sind, so daß für jede Noppe beim Knicken der Schutzbahn 2 in Längsrichtung - aber auch in waagerechter Richtung zum Anlegen an eine Bauwerksecke ein freier Raum bzw. eine Lücke in der benachbarten senkrechten Noppenreihe zur Verfügung steht. Dadurch ist trotz vermehrter Noppenzahl eine verbesserte Knickbarkeit der Schutzbahn möglich und außerdem wird gerade in dem besonders gefährdeten Kantenbereich eine stabile Abstützung der Schutzbahn gegen das Mauerwerk durch die gleichsam ineinander verzahnten Noppenreihen 3 und 3a erreicht.
Aus Figur 1 und 2 ist weiterhin erkennbar, daß auf der Schutzbahn 2 an einem Seitenrand keine Noppen ausgeformt sind. Dieser glatte, seitliche Überlappungsrand 7, der auf die vorhergehende, bereits verlegte Schutzbahn aufgelegt wird, dient dazu, das Auseinanderklaffen der Seitenränder, wie es bei vollständig mit Noppen versehenen Schutzbahnen aufgrund nicht übereinstimmender Noppenabstände häufig auftritt, und damit das Eindringen von Erdreich bzw. Feuchtigkeit zwischen Mauerwerk und Schutzbahn zu verhindern und das Aneinanderlegen der Schutzbahnen auf der Baustelle zu erleichtern.

Claims (5)

3265.5— - 1 - 25.05.1993 Schutzansprüche
1. Schutzbahn für Bauzwecke aus einem schlagzähen Werkstoff, vorzugsweise Niederdruck-Polyethylen (PEHD), bestehende Folie oder Platte mit aus deren Oberfläche ausgeformten Noppen zum Schutz gegen mechanische und Feuchtigkeitseinflüsse sowie zur Lüftung und Wärmedämmung des zu schützenden Mauerwerks als auch zur Flächendrainage, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen in diagonalen, senkrecht zueinander ausgebildeten Noppenreihen (5, 6) auf der Schutzbahn (2) ausgeformt sind, wobei der Abstand (a3) zwischen den Mittellinien der Noppen (1) in den jeweils um den halben Abstand (a3) versetzt zueinander angeordneten horizontalen und vertikalen Noppenreihen (3, 3a; 4, 4a) größer als der Abstand (a4) zwischen den Noppen (1) in den diagonalen Noppenreihen (5, 6) ist und jede Noppe (1) in horizontaler und vertikaler Richtung mittig auf Lücke zu zwei benachbarten Noppen (!) angeordnet ist.
2. Schutzbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (1) kegelstumpfförmig ausgebildet sind und das Durchmesserverhältnis al:a2 der beiden Kegelkreisflächen kleiner als 2:1 ist.
3. Schutzbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis al:a2 bei kegelstumpfförmiger Noppe (1) bei 1,7:1 liegt.
4. Schutzbahn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser al bzw. a2 der beiden Kegelstumpfkreise bei einer Kegelstumpfhöhe von ca. 8 mm 17 bzw. 10 mm betragen.
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5. Schutzbahn nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite ein glatter, noppenfreier Überlappungsrand (7) vorgesehen ist.
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