DE9407247U1 - Graben-Aussteifungselement - Google Patents
Graben-AussteifungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Graben-Aussteifungselement für den Verbau von Gräben.
Graben-Aussteifungselemente werden verwendet, um beim oder nach dem Aushub von Gräben ein Abrutschen des die
Grabenwände bildenden Erdmaterials zu verhindern.
Während früher das Sichern der Grabenwände durch einen aufwendigen Handverbau erfolgen mußte, sind in neuerer
Zeit Graben-Aussteifungselemente entwickelt worden, die als starre Gebilde ausgebildet sind und einen Graben
beidseitig auf einer Länge von mehreren Metern abstützen können. Diese Graben-Aussteifungselemente weisen
zwei parallele Stützwände aus großflächigen starren Platten auf, die durch längenverstellbare Distanzelemente
verbunden sind. Der Einbau solcher Graben-Aussteifungselemente, die auch als randgestützte Verbau-
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elemente oder Verbauboxen bezeichnet werden, kann sowohl im Einstell- als auch im Absenkverfahren erfolgen.
Die bekannten Graben-Aussteifungselemente lassen sich jedoch in erschlossenen Bebauungsgebieten im Bereich
querender Rohrleitungen nicht verwenden, da die großflächigen starren Platten mit den Rohrleitungen kollidieren
würden. Wo der Einsatz von Graben-Aussteifungselementen nicht möglich ist, ist es bisher notwendig,
einen aufwendigen Handverbau vorzunehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich von Graben-Aussteifungselementen zu
vergrößern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei dem erfindunsgemäßen Graben-Aussteifungselement
weist jede Stützwand einen Führungsrahmen und mehrere
in dem Führungsrahmen vertikal in einer gemeinsamen Ebene geführte Verbauplatten auf. Da die Distanzelemente
nur an den beiden Führungsrahmen angreifen, können die Verbauplatten einzeln vertikal verschoben werden.
Dadurch ist es möglich, den Stützwänden an ihrer Unterkante einen gestuften Verlauf zu geben und so solche
Bereiche freizulassen, an denen andernfalls eine Kollision von Graben-Aussteifungselement und schon verlegten
querenden Rohren und Leitungen erfolgen würde. Die erfindungsgemäßen
Graben-Aussteifungselemente lassen sich damit auch in erschlossenen Bebauungsgebieten verwenden,
in denen wegen bereits verlegter Rohre und Leitungen bisher ein Handverbau erforderlich war. Da die
Stützwände einen Widerstand gegen Durchbiegung aufgrund des Erddrucks aufweisen müssen, weisen die Verbauplatten
zusammengreifende Führungsleisten auf, so daß sich
die Verbauplatten gegenseitig abstützten und somit eine größere Lastaufnähme ermöglichen. Die Verbauplatten,
die aus dem Führungsrahmen herausragen und deren unterer Verlauf somit unabhängig von dem Führungsrahmen
ist, sind in ihrer jeweiligen Position in bezug auf den Führungsrahmen feststellbar. Durch die Feststellbarkeit
der Verbauplatten wird erreicht, daß jede Verbauplatte in ihrer individuell eingestellten Position im Verbund
mit den anderen Verbauplatten verbleibt. Beschädigungen guerender Rohre und Leitungen werden so verhindert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind zur Feststellung der Verbauplatten in den Verbauplatten Löcher
vorhanden, die mit Löchern des Führungsrahmens zur Dekkung
gebracht werden können, um Bolzen durch die Löcher hindurchzustecken. Die in jeder Verbauplatte vorhandenen
Löcher stellen mit den zugeordneten Löchern des Führungsrahmens und den Bolzen ein Feststellsystem dar,
das besonders einfach zu handhaben und robust ist. Werden in jeder Verbauplatte mehrere Löcher in unterschiedlichen
Höhen vorgesehen, so erlaubt dies eine sehr weitgehende Anpassung der Kontur der Stützwände an
die Erfordernisse des auszusteifenden Grabens.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Löcher in den Führungsrahmen durch beide längslaufende Rahmenleisten
jedes der beiden Führungsrahmen hindurchgehen. In diesem
Fall können Feststellelemente vorgesehen werden, die geeignet sind, Kräfte in ihrer Längsrichtung aufzunehmen.
Damit wird verhindert, daß sich die längslau-
fenden Rahmenleisten aufbiegen und sich der Führungsrahmen
aufgrund des auf den Verbauplatten lastenden Erddrucks verformt.
Vorzugsweise sind die Führungsleisten als Nut und Feder ausgebildet. Die Ausbildung als Nut und Feder verhindert,
daß eine Beeinträchtigung der Funktion der Führungsleisten durch Erdreich weitgehend vermieden wird.
Werden die Verbauplatten zellenartig aus mindestens zwei sich vertikal erstreckenden Vierkantrohren aufgebaut,
lassen sich hohe Biegesteifigkeiten der Verbauplatten bei relativ geringem Gewicht erreichen.
Wenn die Verbauplatten mit mindestens der Hälfte, vorzugsweise mit mindestens zwei Dritteln ihrer vertikalen
Länge aus dem Führungsrahmen heraus vorstehen, ist der
Bereich, in dem die untere Kontur der Stützwände eingestellt werden kann, besonders groß. Der große Einstellbereich
erlaubt den Einsatz des Graben-Aussteifungselements auch in Bereichen, in denen querende Leitungen in
verhältnismäßig geringer Tiefe verlegt sind. Kollisionen von Rohrleitungen mit Strukturteilen des Graben-Aussteifungselements
werden so vermieden. Die Verbauplatten bilden mit ihren Außenflächen jeweils große
glatte Flächen, die besonders für den Einbau des Graben-Aussteifungselements im Absenkverfahren vorteilhaft
sind. Außerdem wird das Herausziehen des Graben-Aussteifungselements beim Rückbau und Verfüllen des Grabens
erleichtert.
Jede Verbauplatte kann an ihrer Oberkante eine Zugkupplung aufweisen. Diese Zugkupplung erleichtert das vertikale
Verschieben der Verbauplatten in bezug auf den
Führungsrahmen. Die Verbauplatten weisen vorteilhafterweise,
jeweils die gleiche Breite auf. Dadurch bestehen über die gesamte Länge des Graben-Aussteifungselements
die gleichen Verstellmöglichkeiten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Graben-Aussteifungselement in perspektivischer Darstelltung,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des Graben-Aussteifungselements gemäß dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Graben-Aussteifungselement gemäß der Linie IH-111 in Fig. 2,
Fig. 4 das Graben-Aussteifungselement in einer Ansicht von oben gemäß dem Pfeil IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Verbauplatte gemäß einer ersten Ausführungsform und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Verbauplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Das in Fig. 1 gezeigte Graben-Aussteifungselement 1 hat zwei im wesentlichen parallele vertikale Stützwände 3
und 5, die jeweils aus sechs Verbauplatten 7a-7f und
9a-9f übereinstimmender Konstruktion aufgebaut sind. Jede Stützwand 3,5 weist einen hochkant ausgerichteten
schmalen horizontalen Führungsrahmen 11,13 auf, in dem
die Verbauplatten 7a-7f bzw. 9a-9f der jeweiligen Stützwand 3,5 vertikal verschiebbar geführt sind. Die beiden
Führungsrahmen 11,13 sind an den Stirnseiten 15,17
des Graben-Aussteifungselements 1 über Distanzelemente 19a,19b,21a,21b verbunden. Die Distanzelemente
19a,19b,21a,21b, die in ihrer axialen Länge verstellbar
sind, halten die Stützwände 3,5 in gegenseitigem Abstand.
Die jeweils in einer gemeinsamen Ebene geführten Verbauplatten 7a-7f bzw. 9a-9f sind im wesentlichen ebene,
in der Draufsicht rechteckige Platten. Vorzugsweise sind sie bei einer Stärke von 10 cm ca. 50 cm breit bei
einer Höhe von 2-4 m. Die Verbauplatten 7a-7f,9a-9f weisen an ihren vertikalen Kanten Führungsleisten 23,25
auf. Die eine Führungsleiste 23 ist als Feder, die andere Führungsleiste 25 als Nut ausgeführt, so daß jeweils
die Feder 23 einer Verbauplatte 7b-7f,9b-9f mit der Nut einer benachbarten Verbauplatte 7a-7e,9a-9e zusammengreift.
Die Nut bzw. Feder der am Rand der Stützwand angeordneten Verbauplatten 7a,9a bzw. 7f,9f bleiben
frei. Nut und Feder sind derart bemessen, daß die Verbauplatten 7a-7f, 9a-9f relativ zueinander ohne Verklemmen
bewegbar sind.
Jeder der Führungsrahmen 11,13 weist zwei längslaufende
etwa 1 m hohe horizontale Rahmenleisten 27a,27b,29a,29b
auf, die an den Stirnseiten 15,17 des Graben-Aussteifungselements 1 jeweils mit Abschlußelementen 31 verbunden
sind. Zwischen den Rahmenleisten 27a,27b,29a,29b
jedes Führungsrahmens 11,13 ist ein vertikaler Schlitz gebildet, der geringfügig breiter ist als die Stärke
der Verbauplatten 7a-7f,9a-9f, so daß diese von den Innenflächen der Rahmenleisten vertikal geführt in den
Führungsrahmen 11,13 gleiten können. Die Höhe der Rahmenleisten
27a,27b,29a,29b ist so bemessen, daß auf die
Verbauplatten 7a-7f,9a-9f einwirkende und von diesen übertragene Biegekräfte von den Führungsrahmen 11,13
aufgenommen werden können. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Rahmenleisten 27a,27b,29a,29b flächige
Gebilde sind, sondern es ist auch möglich, die Rahmenleisten 27a,27b,29a,29b aus zwei oder mehr Längsträgern
zu bilden, die zwar vertikal voneinander beabstandet, aber miteinander verbunden sind.
Die Rahmenleisten 27a,27b,29a,29b weisen Löcher 33 auf,
die jeweils so angeordnet sind, daß in den Verbauplatten 7a-7f,9a-9f in verschiedenen Höhen angeordnete Löcher
35 mit ihnen zur Deckung gebracht werden können. Durch die Löcher 33,35 können Bolzen 37 hindurchgesteckt
werden, um zu verhindern, daß die Verbauplatten 7a-7f,9a-9f in den Führungsrahmen 11,13 unbeabsichtigt
verschoben werden. Da die Löcher 33 in den Verbauplatten ein Raster bilden, ist es möglich, den Stützwänden
3,5 in ihrer Unterseite einen treppen- oder stufenartigen Verlauf zu geben, je nach den Einbauerfordernissen.
Die Bolzen 37 sind so ausgebildet, daß sie Kräfte längs ihrer Längsachse aufnehmen können, um zu verhindern,
daß die Führungsrahmen 11,13 unter Belastung deformiert
werden. Insbesondere können Bolzen, die ein Gewinde aufweisen und mit einer Mutter zusammenwirken, oder
Bolzen, die mit einem Stift zusammenwirken, verwendet werden.
Die die Führungsrahmen 11,13 verbindenden Distanzelemente
19a,19b,21a,21b sind mit Einstellspindeln versehen,
mit denen sich die Länge der Distanzelemente 19a,19b,21a,21b einstellen läßt. Durch Verstellen der
Länge der Distanzelemente 19a,19b,21a,21b, die an den
Stirnseiten 15,17 des Graben-Aussteifungselements 1 paarweise in verschiedenen Höhen der Führungsrahmen
11,13 an den inneren Rahmenleisten 27b,29b angebracht sind, können die Stützwände 3,5 mit einer Vorspannung
versehen werden. Vorspannung besagt dabei, daß die Ebenen der Stützwände 3,5 gegeneinander leicht geneigt
sind, so daß ihr Abstand unten größer als oben ist. Die Distanzelemente 19a,19b,21a,21b können auch dazu
verwendet werden, die Grabenbreite zu bestimmen.
Graben-Aussteifungselemente 1 gemäß der Erfindung sind
insbesondere dazu bestimmt, im Bereich querender Rohrleitungen eingesetzt zu werden. Dieser Einsatzzweck
wird insbesondere durch die Figuren 2 und 3 verdeutlicht. Um zu verhindern, daß ein Graben-Aussteifungselement
die Rohrleitung 39 beschädigt, sind die Verbauplatten 7c und 9c relativ zu ihrem jeweiligen Führungsrahmen
11,13 angehoben. Die zum Festlegen der Verbauplatten 7c,9c dienenden Bolzen sind durch tieferliegende
Löcher 35 der Verbauplatten 7c,9c hindurchgesteckt.
Die Verbauplatten 7a-7f,9a-9f ragen schwertartig durch die Führungsrahmen 11,13 hindurch und sind, wie in Fig.
2 gezeigt, an ihrer Unterkante mit einer Anschärfung 41
versehen. Die Anschärfungen 41, die im Absenkverfahren ein leichteres Eindringen des Graben-Aussteifungselements
1 in das Erdreich erlauben, erstrecken sich längs
der Unterkanten der Verbauplatten 7a-7f,9a-9f unter einem Winkel von etwa 45° zur Vertikalen.
In den Figuren 5 und 6 sind zwei verschiedene Ausführungsformen von Verbauplatten 7a im Schnitt gezeigt.
Die Verbauplatten 7a sind jeweils aus drei Vierkantrohren 43 aufgebaut, so daß sie eine zellenartige und damit
verhältnismäßig leichte und dennoch steife Struktur mit hohem Widerstandsmoment gegen Biegung aufweisen.
Die Vierkantrohre 43, die sich in Höhenrichtung der Verbauplatten 7a erstrecken, sind an ihren aneinander
anstoßenden vertikalen Kanten verschweißt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 werden Nut und Feder durch an
den Endkanten der Verbauplatten 7a aufgeschweißte Vierkantvo llpro file 45,47 gebildet. Die Vierkantvollprofile
47, deren Außenseite bündig mit der Außenseite des anschließenden Vierkantrohres 43 abschließt, weisen zwischen
sich einen Zwischenraum auf, der geringfügig größer ist als die Breite des Vierkantvollprofils 45, so
daß jeweils ein Vierkantvollprofil 45 einer Verbauplatte in dem durch zwei Vierkantvollprofile 47 einer benachbarten
Verbauplatte gebildeten Zwischenraum gleitend geführt werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 werden die Führungsleisten
durch ein T-Profil 49 und ein C-Profil 51 gebildet. Diese Profile 49,51 sind auf gegenüberliegenden
Endseiten der Verbauplatte 7a angeschweißt und so bemessen, daß jeweils ein T-Profil einer Verbauplatte
in dem C-Profil einer benachbarten Verbauplatte gleitend geführt werden kann.
• ·
- &iacgr;&ogr; -
Der Einbau der Verbauplatten beim Aushub eines Grabens erfolgt vorzugsweise im Absenkverfahren. Dabei wird
zuerst ein Voraushub mit einer Grabentiefe von ca. Im
durchgeführt. In diesen Graben werden anschließend mehrere
Graben-Aussteifungselemente 1, wie in Fig. 3 gezeigt, hintereinander eingesetzt. Anschließend wird der
Aushub zwischen den Stützwänden fortgesetzt und die Graben-Aussteifungselemente dringen aufgrund ihres Gewichts
oder einer aufgebrachten Druckkraft mit dem Fortschritt des Aushubs in den Graben ein. Sobald ein
Graben-Aussteifungselement 1 in den Bereich einer querenden Rohrleitung 39 gesackt ist, werden die entsprechenden
Bolzen 37 aus den Löchern 33,35 entfernt und die so gelösten Verbauplatten 7c,9c werden an ihren als
Löcher ausgebildeten Zugkupplungen 53 nach oben gezogen. Anschließend werden die Verbauplatten mit den Bolzen
37 in tieferliegenden Löchern der Verbauplatten 7c,9c erneut festgestellt. Auch beim Rückbau eines Grabens,
der ein Verdichten des eingebrachten Materials erfordert, ist es möglich, die Verbauplatten 7a-7f,9a-9f
einzeln und schrittweise zu ziehen, so daß ein Rückbau eines Grabens bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Graben-Aussteifungselemente 1 auch mit vergleichsweise leichten Baumaschinen erfolgen kann.
Claims (10)
1. Graben-Aussteifungselement (1) für den Verbau von
Gräben, mit zwei im wesentlichen parallelen Stützwänden (3,5), die an ihren vertikalen Rändern über
Distanzelemente (19a,19b/21a,21b) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stützwand (3,5) einen Führungsrahmen
(11,13) und mehrere in dem Führungsrahmen (11,13)
vertikal in einer gemeinsamen Ebene geführte Verbauplatten (7a-7f,9a-9f) aufweist, wobei die Distanzelemente
(19a,19b,21a,21b) nur an den beiden Führungsrahmen (11,13) angreifen, und daß die Verbauplatten
(7a-7f ,9a-9f) nach unten aus den Führungsrahmen (11,13) herausragen, zusammengreifende
Führungsleisten (23,25) aufweisen und einzeln vertikal verschiebbar und in ihrer jeweiligen Höhe in
bezug auf den Führungsrahmen (11,13) feststellbar sind.
2. Graben-Aussteifungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Verbauplatten (7a-7f,9a-9f) in den Verbauplatten
(7a-7f,9a-9f) Löcher (35) vorhanden sind, die mit Löchern (33) des Führungsrahmens (11,13) zur Dekkung
gebracht werden können, um Bolzen (37) durch die Löcher (33,35) hindurchzustecken.
3. Graben-Aussteifungselement nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Verbauplatte
• *
- 12 -
(7a-7f,9a-9f) mehrere Löcher (35) in unterschiedlichen
Höhen vorgesehen sind.
4. Graben-Aussteifungselement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (33) in dem Führungsrahmen (11,13) durch beide längslaufende
Rahmenleisten (27a,27b,29a,29b) jedes der beiden
Führungsrahmen (11,13) hindurchgehen.
5. Graben-Aussteifungselement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten
(23,25) der Verbauplatten (7a-7f,9a-9f) als Nut und Feder ausgebildet sind.
6. Graben-Aussteifungselement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbauplatten
(7a-7f,9a-9f) zellenartig aus mindestens zwei sich vertikal erstreckenden Vierkantrohren
(43) aufgebaut sind.
7. Graben-Aussteifungselement nach einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbauplatten (7a-7f,9a-9f) mit mindestens der Hälfte
ihrer vertikalen Länge aus dem Führungsrahmen
(11,13) heraus vorstehen.
8. Graben-Aussteifungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbauplatten (7a-7f,9a-9f)
mit mindestens zwei Dritteln ihrer vertikalen Länge aus dem Führungsrahmen (11,13) heraus
vorstehen.
9. Graben-Aussteifungselement nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbauplatte
(7a-7f,9a-9f) an ihrer Oberkante eine Zugkupplung (53) aufweist.
10. Graben-Aussteifungselement nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbauplatten
(7a-7f,9a-9f) jeweils die gleiche Breite aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407247U DE9407247U1 (de) | 1994-04-30 | 1994-04-30 | Graben-Aussteifungselement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9407247U DE9407247U1 (de) | 1994-04-30 | 1994-04-30 | Graben-Aussteifungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407247U1 true DE9407247U1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6908099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9407247U Expired - Lifetime DE9407247U1 (de) | 1994-04-30 | 1994-04-30 | Graben-Aussteifungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
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