DE4005176A1 - Noppenfolie fuer das bauwesen - Google Patents
Noppenfolie fuer das bauwesenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Noppenfolie aus
Kunststoff für das Bauwesen gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3.
Infolge der Einprägungen an den Noppen lassen sich zwei
flächig aufeinanderliegende, analog ausgebildete Noppen
folien formschlüssig miteinander verankern. Dies kommt
besonders vorteilhaft zum Tragen, wenn man eine größere
Gesamtfläche, an der Noppenfolie angesetzt werden soll,
mit mehreren Noppenfolienabschnitten versehen will, die
an sich überlappenden Randbereichen formschlüssig
miteinander verbunden sind.
Noppenfolien wurden erstmals bekannt durch die NO-PS 1 07 188, die
kegelstumpfförmige Noppen aufzeigt. Inzwischen sind Ausführungen
mit unterschiedlichen Noppenformen hergestellt worden, z. B. mit
pyramidenstumpfförmigen und mit stufenpyramidenähnlichen Noppen
mit rechteckiger Grundfläche wie in der DE-PS 32 04 109 C2;
grundsätzlich ist jede Noppenform geeignet, die den mechanischen
Anforderungen des jeweiligen Einsatzzwecks der Noppenfolien ge
nügt.
Häufig sind die Noppen nur in einer Richtung, in anderen Fällen
in beiden Richtungen aus der Fläche der Kunststoffolien heraus
tiefgezogen oder geprägt.
Bei vielen Einsatzgebieten wäre es vorteilhaft, wenn zwei Noppen
folien ohne Verwendung von Hilfsmaterialien, wie z. B. Nieten, mit
einander verbunden werden könnten. Insbesondere könnten durch die
Verbindung der Ränder der Noppenfolien, die in begrenzten Formaten
als Rollen oder Platten geliefert werden, beliebig große Flächen
gebildet werden.
Einige Vorschläge zur Lösung des Verbindungsproblems sind
bekannt:
Die DE-OS 25 21 374 schlägt einen Druckknopfmechanismus
ähnlich dem aus dem Bekleidungssektor bekannten vor.
Dabei ist der Werkzeugaufwand zum Tiefziehen und insbe
sondere zum Entformen der rundherum eingeschnürten Noppen
unverhältnismäßig groß. Aus diesem Grunde sind die Bauele
mente nach diesem Vorschlag nicht bis zur Produktionsreife
entwickelt worden.
In der DE-PS 29 47 499 C2 wird die dem Tiefziehvorgang
eigene Materialverdünnung der Noppenmäntel zur Vernietung
zweier aufeinandergestülpter Noppen miteinander genutzt,
wobei durch den Nietdruck eine Dehnung des Umfangs der
Noppenmäntel an ihren Schwachstellen verursacht werden
soll, so daß eine Art Nietkopf entsteht.
In der Praxis hat dieses Verbindungsverfahren, vermutlich
wegen der unter Baustellenbedingungen nicht gegebenen Wieder
holbarkeit, keine Bedeutung erlangt.
Bei der DE-PS 32 04 109 C2 haben die vergleichsweise sehr
großen Noppen die Form eines langgestreckten Walmdachs.
Je zwei einander gegenüberliegende Dachflächen haben eine
sich über ihre ganze Länge erstreckende hinterschnittene
Einbeulung. Beim Andrücken der korrespondierenden Noppe
einer zweiten zur Herstellung einer Verbindung aufgelegten
Noppenfolie wirken die Hinterschneidungen in der Art von
Druckknöpfen.
Der Grund für die Tatsache, daß diese in Plattenform geliefer
ten Noppenfolien wieder vom Markt genommen wurden, ist wohl
zumindest teilweise darin zu sehen, daß die Noppenfolien
eines Plattenstapels sich durch ihr Eigengewicht schon bei
Transporterschütterungen schwer lösbar miteinander verbanden.
Bei den bekannten, miteinander formschlüssig verbindbaren
Noppenfolien waren die Noppen am gesamten Umfang oder an
zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit nach innen
ragender Einprägung versehen, so daß beim Ineinander
pressen zweier Noppen eine Art Zangen- bzw. Umgreifungs
wirkung erzielt wurde. Dies führt zwar zu einer guten
Verklammerung der miteinander verbundenen Noppenfolien.
Um derart formschlüssig verklammerte Noppenfolien
voneinander zu trennen oder um bei der Noppenfolienher
stellung die Noppenfolie von dem Formwerkzeug entnehmen
zu können, wird die Noppenfolie in Richtung der Normalen
auf die Noppenfoliengrundfläche weggezogen; dabei muß ein
erheblicher Lösewiderstand bzw. Entformungswiderstand
überwunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Noppenfolie mit mit Einprägung versehenen Noppen
verfügbar zu machen, die sich trotz der Einprägungen
einfach von dem Formwerkzeug abnehmen läßt.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 3 angegeben.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einprägungen
läßt sich die Noppenfolie ohne großen Kraftaufwand und
ohne Deformation und Beschädigung der Noppenfolie vom
Formwerkzeug lösen. Entsprechendes gilt, wenn man eine
Noppenfolie von einer zweiten Noppenfolie lösen will,
mit der sie verankert ist. Durch die Einprägungen, die
relativ zu einer Schrägrichtung keine oder nur eine ge
ringe Hinterschneidung haben, oder durch das nur
einseitige Vorhandensein einer Einprägung erfolgt das
beschriebene Lösen vom Formwerkzeug oder einer zweiten
Noppenfolie in einer relativ zu der Normalen auf die
Noppenfoliengrundfläche geneigten Schrägrichtung ohne
wesentlichen Widerstand. Analoges gilt, wenn man eine
erfindungsgemäße Noppenfolie von einer Anbringungs-
Materialschicht, die bei der Verarbeitung bzw. Anbringung
weich ist und dann erstarrt ist, insbesondere einer
Materialschicht aus mörtelartigem Material, später wieder
lösen will.
Die Lehre des Anspruchs 1 bedeutet, daß es mindestens
eine Schrägrichtung mit der geschilderten, leichten
Lösbarkeit gibt. Bei den meisten Ausführungsformen sind
mehrere derartige Schrägrichtungen vorhanden, die
vorzugsweise einem Winkelbereich gemessen zu der Normalen
auf die Noppenfoliengrundflächen angehören. Die
Ausdrucksweise, daß "die betreffenden Noppen nur
einseitig mit Einprägung versehen sind", bedeutet, daß
nur auf einer Seite von einer gedachten, senkrecht auf
der Noppenfoliengrundfläche stehenden, durch die Noppen
mitte führenden Ebene eine Einprägung, die auch auf
mehrere Teil-Einprägungen aufgeteilt sein kann, vorhanden
ist. Die Einprägung muß nicht die gesamte "Hälfte" der
Noppe - in Draufsicht gesehen - einnehmen. Die Einprägung
kann auch geringfügig über die beschriebene Ebene zur
anderen Noppenseite bzw. Noppenhälfte hinüberführen.
Vorzugsweise ist ein Großteil der Noppen oder sind alle
Noppen der Noppenfolie mit Einprägung versehen. Die
Noppenfolie besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff
material, das im Verein mit der gewählten Foliendicke zu
einer insgesamt halbsteifen Ausbildung der Noppenfolie
führt. Infolgedessen kann die Noppenfolie beispielsweise
in Rollenform aufgewickelt werden oder einem nicht ebenen
Verlauf einer Bauwerksfläche angepaßt werden.
Bevorzugte Einsatzgebiete der erfindungsgemäßen
Noppenfolie sind: Schutz bituminöser Bauwerksabdichtungen
gegen mechanische Beschädigungen, Bauwerksabdichtung und
-trocknung durch die von den als Abstandshalter wirkenden
Noppen gebildeten Noppen gebildete Luftschicht, Drainage
im Tunnel- und Tiefbau, wobei der von den Noppen zwischen
der Tunnelwand bzw. der Betonschalung und der Noppenfo
liengrundfläche gebildete Hohlraum dem Wasserabfluß dient,
Bildung eines Hohlraums zwischen zwei Noppenfolien, der
dem Transport flüssiger oder gasförmiger Stoffe zur
Drainage, Bewässerung, Belüftung oder Heizung
aufliegender Flächen, z. B. Sportflächen oder Fußboden
flächen, dient.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 sowie 4 bis 10 angegeben. Das freie Noppen
ende ist derjenige Noppenendbereich, der am entferntesten
von der Noppenfoliengrundfläche liegt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Doppel-Noppen
folie gemäß Anspruch 11 sowie die zugehörige Weiterbil
dung gemäß Anspruch 12. Die Befestigungsmittel können
längs des Randbereichs der Doppel-Noppenfolie und/oder
an mehreren Stellen über die Fläche der Doppel-Noppen
folie verteilt vorgesehen sein.
Vorzugsweise sind die Noppen grob gesprochen kegelförmig,
kegelstumpfförmig, pyramidenförmig oder pyramidenstumpf
förmig.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden
nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Aus
führungsbeispielen noch näher erläutert, wobei die
Einprägungen als (zum Inneren der betreffenden Noppe
weisende) Einkerbungen oder als (vom Inneren der
betreffenden Noppe fortweisende) Ausstülpungen
beschrieben sind.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine herkömmliche Noppen
folie (1) mit kegelstumpfförmigen Noppen (2) und dem Formwerk
zeug (3), die in allen Bewegungsrichtungen zwischen den
Geraden I-II und III-IV widerstandslos vom Formwerkzeug
gelöst werden kann. Normalerweise erfolgt die Entformung in
Richtung der Flächennormalen V-VI der Noppenfolie.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Noppenfolie (4), deren
Noppen (5) mit einer gegen die Flächennormale V-VI hinter
schnittenen Einkerbung (6) versehen sind. Durch die Einkerkung
ist eine widerstandsfreie Entformung der Noppenfolie vom
Formwerkzeug (10) nur noch in den Bewegungsrichtungen zwischen
den Geraden III-IV und VII-VIII möglich. Bei kontinuier
licher Vergrößerung der Neigung der hinterschnittenen Flächen
(7) der Einkerbungen ist, sobald Parallelität zwischen den
Geraden III-IV und VII-VIII erreicht ist, eine widerstands
freie Entformung nur noch in Richtung dieser Geraden möglich.
Bei weiterer Vergrößerung der Neigung könnten die Noppen nur
noch gegen ihren Deformationswiderstand entformt werden.
Die Noppenfoliengrundfläche ist mit 20 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt zwei miteinander verbundene erfindungsgemäße
Noppenfolien, deren in der Grundform kegelstumpfförmige
Noppen je eine hinterschnittene Einkerbung (6) und Ausstülpung
(8) aufweisen. Die Verbindung ist gegen die Bewegung der in
der Figur oberen Noppenfolie in Richtung IX-X zugfest. In der
Bewegungsrichtung III-IV kann die Verbindung widerstandsfrei
gelöst werden. In der Bewegungsrichtung III-IV ist zur Lösung
der Verbindung nur der Reibungswiderstand beim Gleiten der
Flächen der Noppenmäntel (11 u. 12) aufeinander zu überwinden.
Fig. 4 zeigt eine praxisgerechte Anwendung des Erfindungs
gedankens an einer einzelnen Noppe. Die in der Grundform kegel
stumpfförmige Noppe ist mit vier Rippen versehen als Sicherung
gegen Verdrehen der gezeichneten Noppe gegen eine zweite, auf
die sie zur Herstellung einer Verbindung aufzudrücken ist.
Drei der Rippen tragen Einkerbungen, deren gegen die Flächen
normale V-VI hinterschnittene Flächen (7) so geneigt sind,
daß die Noppe bei ihrer Herstellung nur noch in einer Bewegungs
richtung, nämlich der Richtung XI-XII der mittleren Mantel
linie (11) auf der den Einkerbungen gegenüberliegenden Noppen
seite, widerstandsfrei entformt werden kann. In allen anderen
Richtungen ist eine mit einer zweiten Noppe hergestellte Ver
bindung mehr oder weniger zugfest.
Fig. 5 zeigt einen flächigen Körper mit einem Hohlraum (14),
der entstanden ist durch die Verbindung einer erfindungs
gemäßen Noppenfolie (4) mit einer zweiten Noppenfolie (13),
die höhere, jedoch sonst gleichgeformte Noppen (15) wie die
Noppenfolie (4) aufweist. Wenn, wie in der Figur angedeutet,
beide Noppenfolien an ihrem beim frontalen Blick auf die Ein
kerbungen (6) der Noppen am weitesten entfernten Rand z. B.
durch Niete (16) verbunden werden, sind sie, da die Niete die
Gleitbewegung der Noppenmäntel (11 u. 17) aufeinander auch in
der Richtung (III-IV) der sonst widerstandsfreien Entfor
mung verhindern, nur durch Aufwendung von Deformationskräften
voneinander zu trennen.
Fig. 6 zeigt eine Anwendung einer erfindungsgemäß hergestellten
Noppenfolie (4), bei der die hinterschnittenen Einkerbungen
(6) ihrer Noppen der Verankerung einer im Aufbringungszustand
weichen und dann erstarrenden Materialschicht (18), z. B. einer
Putz- oder Betonschicht, dienen.
Selbstverständlich ist der Erfindungsgedanke bei den unter
schiedlichsten Noppenformen anwendbar, z. B. bei pyramiden
stumpf- oder walmdachförmigen Noppen.
Um eine ungewollte Lösung der Verbindung zweier Noppenfolien
durch eine zufällige Bewegung in Richtung der widerstandsfreien
Entformung zu verhindern, wird man in der Praxis die Neigung
der hinterschnittenen Flächen der Einkerbungen bzw. Ausstül
pungen größer als die dieser Richtung vorsehen, so daß man
bei der Herstellung eine kleine, den Fertigungsablauf kaum
störende elastische Deformation der Noppen bei ihrer Entformung
in Kauf nimmt.
Die erfindungsgemäße Noppenfolie erfüllt exakt die von der
Praxis gestellten Forderungen:
Problemlose Herstellung durch widerstandsfreie Entformung,
Zugfestigkeit der Verbindung in Verlegerichtung der Noppenfolie,
d. h. eines Platten- oder Rollenendes mit dem nächsten Platten-
oder Rollenanfang.
Zugfestigkeit der Verbindung zweier paralleler Noppenfolien
bahnen,
widerstandsfreies Abstapeln bei Plattenformaten oder widerstands
freies Trennen der Einzelschichten einer Rolle durch Abziehen
in Richtung der hinterschnittenen Flächen der Einkerbungen oder
Ausstülpungen der Noppen.
Claims (12)
1. Noppenfolie (4) aus Kunststoff für das Bauwesen,
insbesondere für den Feuchtigkeitsschutz von im Erdreich
befindlichen Bauwerkbereichen, die über die Noppenfolie
(4) verteilt eine Vielzahl von gegenüber der Noppen
foliengrundfläche (20) erhabenen, hohlen Noppen (5) auf
weist, wobei mindestens bei einem Teil der Noppen (5)
am Noppenumfang eine Einprägung (6) zum Noppeninneren
hin- und/oder vom Noppeninneren weg vorgesehen ist, die
relativ zu der Normalen an der Einprägungsstelle
auf die Noppenfoliengrundfläche (20) eine innere und/
oder eine äußere Hinterschneidung bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei den betreffenden Noppen (5) die Einprägung (6)
derart gestaltet ist, daß hinsichtlich einer relativ
zu der Normalen (V-VI) auf die Noppenfoliengrundfläche
(20) geneigten Schrägrichtung (III-IV) keine oder nur
eine geringe Hinterschneidung besteht.
2. Noppenfolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einprägung (6) nur auf einem Teil des betref
fenden Noppenumfangs ausgebildet ist.
3. Noppenfolie (4) aus Kunststoff für das Bauwesen,
insbesondere für den Feuchtigkeitsschutz von im Erdreich
befindlichen Bauwerkbereichen, die über die Noppenfolie
(4) verteilt eine Vielzahl von gegenüber der Noppen
foliengrundfläche (20) erhabenen, hohlen Noppen (5) auf
weist, wobei mindestens bei einem Teil der Noppen (5)
am Noppenumfang eine Einprägung (6) zum Noppeninneren
hin und/oder vom Noppeninneren weg vorgesehen ist, die
relativ zu der Normalen an der Einprägungsstelle
auf die Noppenfoliengrundfläche (20) eine innere und/
oder eine äußere Hinterschneidung bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die betreffenden Noppen (5) nur einseitig mit Ein
prägung (6) versehen sind.
4. Noppenfolie nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einprägung (6) derart gestaltet ist, daß hin
sichtlich einer relativ zu der Normalen (V-VI) auf die
Noppenfoliengrundfläche (20) geneigten Schrägrichtung
(III-IV) keine oder nur eine geringe Hinterschneidung be
steht.
5. Noppenfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einprägung (6) eine sich entlang des Noppen
umfangs ändernde Gestalt hat.
6. Noppenfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einprägung (6) aus mehreren Teil-Einprägungen
besteht.
7. Noppenfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einprägung (6) zum Noppeninneren weist und an
ihrer dem freien Noppenende näheren Seite eine
Schrägfläche (7) aufweist, die in der Schrägrichtung
(III-IV) liegt oder einen kleinen Winkel mit der Schräg
richtung bildet.
8. Noppenfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
daß die Einprägung (8) vom Noppeninneren weg weist und
an ihrer dem freien Noppenende entfernten Seite eine
Schrägfläche (9) aufweist, die in der Schrägrichtung
(III-IV) liegt oder einen kleinen Winkel mit der Schräg
richtung bildet.
9. Noppenfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägrichtung noppenmantellinienparallel
verläuft.
10. Noppenfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Noppen (5) tiefgezogen sind.
11. Doppel-Noppenfolie aus zwei Noppenfolien (4, 13)
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, die miteinander im
Eingriff befindliche Noppen (5, 15) mit Einprägungen
(6) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer der beiden Noppenfolien (4) die Noppen
(5) weniger hoch sind und zwischen den beiden Noppen
foliengrundflächen (20) ein Luftraum gebildet ist.
12. Doppel-Noppenfolie nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Noppenfolien (4, 13) außerdem durch Befesti
gungsmittel (16), vorzugsweise Klebebereiche oder Nieten,
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005176 DE4005176A1 (de) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Noppenfolie fuer das bauwesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005176 DE4005176A1 (de) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Noppenfolie fuer das bauwesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005176A1 true DE4005176A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6400494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005176 Withdrawn DE4005176A1 (de) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Noppenfolie fuer das bauwesen |
Country Status (1)
Country | Link |
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