DE3528289A1 - Eingedruecktes-, eingepresstes-, (eingestanztes) schraubengewinde - Google Patents

Eingedruecktes-, eingepresstes-, (eingestanztes) schraubengewinde

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DE3528289A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/24Making other particular articles nuts or like thread-engaging members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

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Description

Die Erfindung betrifft ein eingedrücktes-, ein- oder fließge­ presstes Schrauben-Gewinde im Bereich der Blechverformung (Stanzereitechnik) zur Aufnahme von Schrauben oder mit Gewinde versehenen Bolzen oder Stiften, mit genormten- und von der Norm abweichenden Gewinden, in Blechhülsen, Blechdurchzügen wie auch Schweißmuttern, insbesondere Dübel für das Mauerwerk, mit einer zylindrischen, aus einer gebogenen Blechplatte ge­ bildeten Hülse, wobei das Eindrücken des Gewindes als Verform­ ungsgrad im Zuge der Arbeitstakte eines Folgewerkzeuges ge­ dacht ist und ebenfalls zur Stabilisierung der Hülse am Ende der Blechplatte im jeweiligen Gewindebereich von außen eine zweite Blechhaut als Kragen herumgeklappt oder gestülpt wird, wodurch das zusätzliche Aufstecken und befestigen einer ver­ stärkten Gewindekappe (Drehteil) im Dübel-Schraubbereich über­ flüssig wird und ein späteres Gewindeschneiden oder Gewinde­ walzen- oder Rollen an dem, aus dem Blechstreifen getrennten Stanzteil, als zusätzlichen Arbeitsgang von vornherein aus­ schaltet.
Andeutungsweise wird in der DE-OS 32 10 262 A 1 (Rahmenbe­ festigungsdübel) auf vier, leicht schräg zu den Seitenkanten an der unteren Blechplatte verlaufenden Linien verwiesen, wobei auf den Linien, von außen nach innen gedrückt, mehre­ re nockenartige Vorsprünge angeordnet sind. Nach dem Biegen der Blechplatte zur Hülse, liegen die Vorsprünge (nockenarti­ ge Gebilde) auf einer oder auch zwei Schraubenlinien, sodaß diese Linien Gewindelinien bilden.
Die etwa trapezartige Form der nockenartigen Vorsprünge und ihr Abstand sind so gewählt, daß sie mit den Schraubenwindun­ gen der Schraube nach Art eines Gewindes zusammenwirken. Geht man allerdings davon aus, daß nockenartige Vorsprünge, in ein Blech gedrückt (Zugfestigkeit des Dübels bestimmt die Blechdicke), beim besten Willen, räumlich unmöglich zwischen den Steigungen bekannter Gewinde, besonders für Dübel in den genormten Größen von M 6 bis M 10, von 1 mm bis 1,5 mm (Abstand der Gewindegänge), unterzubringen sind, kann es sich hier bestenfalls um ein Sondergewinde handeln, allerdings erst ab Kern-Durchmesser der Schraube ab 20 mm, was zur Auflage macht, daß keine handelsüblichen Schrauben mit genormten, her­ kömmlichen Gewinde durch aufgezeigte Schraubverbindungen, geeignet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Blechver­ formungen in Folgewerkzeugen oder Fließpress-Vorgängen geeig­ neter Werkstoffe, ein erforderliches Gewinde für eine spätere Schraubverbindung gleich mit einzudrücken, einzupressen oder fließzupressen, oder walzen, um einen späteren erneuten Ar­ beitsvorgang, nämlich Gewindeschneiden einzusparen.
Diese Aufgabe wird daurch gelöst, daß zum Beispiel in einem Folgewerkzeug für die Blechverformung innerhalb der folgenden Freischnitt- und Verformungsvorgängen der Blechbereich für die Gewindeeindrückung soweit freigeschnitten wird, 2 oder mehrere kleine Blechflächen für die Gewindeschalen, daß nach dem Freischneiden die Halbschalen geformt und sogleich das Gewinde (Gewindegänge) eingeprägt (eingedrückt) wird.
Beim weiteren Verformen des Blechausschnittes zu einer Hülse (ähnlich Befestigungsdübel), werden auch die geprägten- und vorgeformten Gewindehalbschalen zu einer Hülse in Form eines Zylinders ausgebildet.
Als besonders vorteilhaft wird dabei angesehen, daß für die Schraubenaufnahme vorgesehene Gewinde, nicht durch eine zu­ sätzlich aufgeschweißte Gewindehülse ersetzt werden muß, siehe P.-Anmeldung P 34 45 748.8.
Zur Verstärkung der Hülse (Befestigungsdübel) im Gewindebereich, kann durch einen Steg oder von der Blechplatte herumgelegten Kragen, von außen oder innen der Hülse ersetzt werden, wobei im Falle des Kragens von innen, diese Ringausbildung die Ge­ windeeinprägung tragen müßte.
Es hat sich bewährt, daß die durch einen herumgezogenen Blech­ kragen im Gewindebereich verstärkte Hülse sogar für anschlie­ ßendes Gewindeschneiden ausreichend dimensioniert ist und damit ist erwiesen, daß anstelle einer später auf die Dübel aufgebrachte Blechhülse mit Gewinde durch eine Halbschalen- Blechverformung mit eingedrücktem Gewinde gegen das Aufsprei­ zen der Gewindeschalen durch das Anziehen der Schraube am einge­ bauten Dübel in der Wand durch einen Kragen oder Steg, von innen oder außen herumgezogen, im Bereich des eingedrückten Gewindes ausreichend verstärkt ist.
Ein besonderer Vorzug ergibt sich dadurch, daß die doppelte Hülse im Gewindebereich in einem Folgewerkzeug mit mehreren Arbeitstakten als Blechkragen von der freigeschnittenen Platine aus dem Blechstreifen vor dem Trennschnitt im Zuge der Arbeitstakte durch die Druck-und Arbeitsstempel verformt werden kann und als Fertigteil mit eingedrücktem Gewinde aus dem Werkzeug nach Abschluß aller Arbeitstakte heraus­ fällt.
Als zweckmäßig werden die Lochungen in der Platine für die Bildung von Gewindeschalen angesehen, weil dadurch das Ge­ winde besser eingedrückt werden kann und gleichzeitig die leichtere Verformbarkeit des Bleches im Gewindebereich bis zur fertigen Hülse (Dübel) erreicht wird.
Es empfiehlt sich, den Blechsteg zur Kragenbildung im Gewinde­ bereich parallel zur Blechabschlußkante ebenfalls soweit frei­ zuschneiden, daß dadurch das Klappen oder Herumstülpen des Steges zur doppelten Hülse, nach innen oder außen, verein­ facht wird.
Alle eingedrückten Gewinde sind den bekannten Gewinde-Normen zuzuordnen und benötigen daher auch keine größeren Steigungen zur Unterbringung von nockenartigen Eindrückungen entlang der Gewindelinien, wie auch von den Normen abweichende Ge­ winde sich immer noch im Bereich der nach Norm vermaßten Gewindedaten befinden und daher für die Gewindeeindrückung wie in dieser P.-Anmeldung beschrieben, geeignet sind.
Aus Fig. 1 ist die Blech-Dübel-Platine 1 erkennbar. Die Lang­ löcher 2 und Ausschnitte 3 ergeben die Stege 4, die später bei der Verwendung in der Wand beim Anziehen der Dübelschraube 19, (nach Fig. 6) zum Spreizen gebracht werden.
Im unteren Bereich der Dübel-Platine 1 ist eine ungelochte Blechfläche 5 mit eingedrücktem Gewinde 6 dargestellt.
In der Fig. 2 wiederholt sich die Darstellung des unteren Ab­ schnittes einer Blech-Dübel-Platine 7. Allerdings wird hierbei der untere Bereich der Platine 7 gelocht 8 und beschnitten 9. Diese gewählte Form 10 und 11 erleichtert die Verformung der Platine im Gewindebereich durch Bildung von 2 Schalen, im Schnitt A-A dargestellt.
Aus der Fig. 3 ist im Prinzip die gleiche Tendenz der Schalen­ bildung der Dübel-Platine 12, wie Schnitt B-B zeigt, erkennbar. Nur handelt es sich um eine weitere Ausbildung des Gewindebe­ reiches 13 mit 3 Gewindeschalen, wie der Schnitt C-C zeigt.
Die Fig. 4 zeigt die Ansicht der Fig. 3, zusätzlich dazu die Erweiterung des Platinen-Ausschnittes 14 im unteren Gewinde­ bereich 15 durch einen Steg 16, für den zur Verstärkung der Dübelhülse (im Gewindebereich) in Fig. 5 und 6 herumgelegten Kragen 17 und 18, wobei der Kragen 17 des Dübels in der Fig. 5 nach innen gelegt ist und bereits ein eingedrücktes Gewinde in der Innenhülse aufweist wie der Kragen 18 des Dübels in der Fig. 6 nach außen gelegt wurde, aber das eingedrückte Gewinde ebenfalls in der Innenhülse nach Fig. 6 aufweist. Die Ansichten Q, R, S, T zeigen in allen Fällen die Draufsichten der fertigen Dübel mit eingedrücktem Gewinde.

Claims (5)

1. Eingedrückte-, ein- oder fließgepresste Gewinde 6, 13, 15 im Bereich der Blechverformung aus der Blech-Dübel-Platine 1, 7, 12, 14 zur Blechhülse 20, 21 (Stanzereitechnik), der Ge­ windebereich 5, 13, 15 der besseren Verformung wegen als Schalen 10, 11 ausgebildet und zur Verstärkung der Blech­ hülse 20 und 21 im Gewindebereich 5, 13, 15 einen herumge­ zogenen Kragen 17 und 18, nach innen oder außen herumge­ zogen, aus dem Steg 16 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die eingedrückten Gewinde 6, 13, 15 in Blechhülsen 20, 21 oder ähnlich, geteilten Blechhülsen oder fließgepressten Verbindungselementen angeordnet sind und ein späteres Gewindeschneiden als separaten Arbeitsgang überflüssig machen.
2. Eingedrückte Gewinde 6, 13, 15 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blech-Dübel-Platine 1, 7, 12, 14 im Gewindebereich 5, 13, 15 als 1 od. 2 od. mehreren Schalen ausgebildet ist und die leichtere Eindrückung des Gewindes 6, 13, 15 zu ge­ währleisten und die Verformbarkeit zur Dübel-Hülse 20 und 21 im Gewindebereich 5, 13, 15 zu erhöhen.
3. Eingedrückte Gewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gewindebereich 5, 13, 15 der Blech-Dübel- Platine 1, 7, 12, 14 einen Steg 16 aufweist und zur Ver­ stärkung der Blechhülse 20 und 21 im Gewindebereich 5, 13, 15 als Kragen 17 und 18 nach innen oder außen herumgezogen oder herumgedrückt wird.
4. Eingedrückte Gewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verwendung gelangten Gewinde in der Dübel-Hülse 20 und 21 für die zu verwendenden Schrauben allenfalls internationalen Gewinde-Normen (wie DIN in der BRD) ent­ sprechen und auch normenartverwandte Gewinde geeignet sind.
5. Eingedrückte Gewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verwendung gelangten Werkstoffe für den Dübel (20 u. 21), sowie der Schrauben (19) und Stifte, aus legierten Stählen, gewalzten Blechen, Buntmetallen und Kunststoffen sein können.
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