DE69309708T2 - Verfahren zur herstellung eines ausflusselementes - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren für die Herstellung eines Ausströmelements, welches Ausströmelement aus einem Auslaßrohr mit zwei oder mehr Vorwölbungen besteht, die nach innen ausgerichtet sind, einer Platte, versehen mit einem Loch mit einem Querschnitt, der kleiner ist als der Querschnitt des Auslaßrohrs, und einer Klemmbuchse, wobei dieses Auslaßrohr, diese Platte und diese Klemmbuchse dauerhaft miteinander befestigt werden.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für die Herstellung eines Ausströmelements welches Ausströmelement aus einem Auslaßrohr bestehen soll, welches Auslaßrohr im Bereich des einen Endes mit einer Vorwölbung nach außen hin um den gesamten Umfang des Auslaßrohrs herum, einer Platte mit einem Loch und einem vorwölbenden Kragen entlang dem Umfang des Lochs, wobei der Außendurchmesser des Kragens in etwa gleich dem Innendurchmesser des Auslaßrohrs ist, und einer Klemmbuchse bestehen soll, wobei dieses Auslaßrohr, diese Platte und diese Klemmbuchse dauerhaft miteinander befestigt werden.
- Solche Ausströmelemente, auch wohl als Unterausflüsse bezeichnet, werden unter anderem dazu benutzt, die Regenwasserableitung von beispielsweise einem Flachdach in (oftmals) die Kanalisation zu ermöglichen.
- Die bekannten Ausströmelemente werden vielfach aus einem Bleiblech hergestellt, in dem ein Loch zur Befestigung des Endes eines Bleirohrs gemacht worden ist. Durch Löten oder Schweißen mittels Bleis wird das Rohr wasserdicht an dem Loch geheftet und wird das andere Ende des Rohrs über ein Verlaufstück an die meistens aus PVC hergestellten Abfuhrrohre angeschlossen. Ausströmelemente bestehend aus einem aus Blei gebildeten Ganzen, sind ebenfalls bekannt. Weiter sind Ausströmelemente aus anderen Materialen z.B. bestehend aus einer Platte aus Dachbedeckungsmaterial und einem rostfreien Auslaßrohr, die mechanisch miteinander verbunden sind, bekannt. Das Bleiblech kann im allgemeinen an Ort und Stelle von Hand oder mit einem leichten Handwerkszeug den Konturen des Dachs angepaßt werden, um danach mit einer passenden Dachbedeckung bedeckt zu werden.
- Die bekannter Verfahren haben den Nachteil, insbesondere an der Arbeitsstelle, wo das Ausströmelement auf dem Dach befestigt wird, erheblichen Arbeitsaufwand zu erfordern, und erfordert darüber hinaus den Einsatz von zu der betreffenden Arbeitsstelle mitzunehmenden und dortselbst nach Maß zu schneidenden schweren Bleiblechen und Werkzeugen. Ein gegebenenfalls vorheriges Anfertigen eines oder mehrerer Ausströmelemente führt meistens als Folge der späteren Beförderung dazu, daß insbesondere das andere Ende des Rohrs unrund wird, wodurch die Verbindung mit den Abfuhrrohren zur Kanalisation zu wünschen übrig läßt und daß diese nicht ohne zusätzliche Hilfsmittel luft- und stankdicht gemacht werden könnten.
- Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-502493 ist ein Gerät als Bodenabfuhr bekannt. Dieses Gerät weist ebenfalls eine wiederverformbare Platte mit einem Loch auf, ein Auslaßrohr und eine Klemmbuchse. Während der Anfertigung werden zunächst die Platte und das Auslaßrohr und danach die Klemmbuchse in Form einer runden Stabfeder aneinander gekoppelt.
- Aus dem deutschen Patent DE-C-306660 ist ein Gerät zum Aneinanderkoppeln von zwei Rohren bekannt. Dieses Gerät weist Vorwölbungen auf, die nach innen gerichtet sind, um die jeweiligen Rohre an ihrer Stelle zu halten. Daneben wird Blei, Kupfer oder ein ähnliches Material zwischen den beiden Teilen verwendet, um sie aneinander abzudichten.
- Die vorliegende Erfindung beabsichtigt die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung eines solchen Ausströmelements, wobei die Teile des Ausströmelements vorher wasser- und luftdicht aneinander geheftet sind.
- Der Erfindung entsprechend ist das Verfahren für die Herstellung eines Ausströmelements, welches Ausströmelement aus einem Auslaßrohr mit zwei oder mehr Vorwölbungen besteht, die nach innen ausgerichtet sind, einer Platte, versehen mit einem Loch mit einem Querschnitt, der kleiner ist als der Querschnitt des Auslaßrohrs, und einer Klemmbuchse, wobei dieses Auslaßrohr, diese Platte und diese Klemmbuchse dauerhaft miteinander befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die nachfolgenden Schritte umfaßt:
- - die Anordnung der Platte an einem Ende des Auslaßrohrs;
- - die Anordnung der Klemmbuchse an einem teilweise
- zylinderförmigen Teil eines Räumwerkzeugs mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Lochs ist; und
- - das bis zum Ende des Auslaßrohrs durch das Loch in der Platte Hineindrücken eines konischen Teils des Räumwerkzeugs, wobei das Loch aufgeweitet wird, und wobei um das Loch ein Kragen in der Platte ausgebildet wird, so daß sich die Klemmbuchse selbst einklemmt und der Kragen der Platte, der im Ende des Auslaßrohrs gefaltet worden ist, an die nach innen ragenden Vorwölbungen drückt und weiter drückt.
- Bei der Anfertigung eines solchen Ausströmelements braucht die Klemmbuchse nicht während des Formens des Kragens angebracht zu werden, sondern kann die Klemmbuchse nachträglich in den Kragen gepreßt werden. Dadurch können geringere Anforderungen an die Form und an das Material der Klemmbuchse gestellt werden, wodurch eine aus einem einfachen Rohr hergestellte Klemmbuchse ausreichen kann. Dadurch brauchen keine hohen Anforderungen hinsichtlich der Maßgenauigkeit sowohl des Auslaßrohrs als auch hinsichtlich der Klemmbuchse gestellt zu werden, wodurch eine toleranzunempfindliche Konstruktion erhalten wird und Platten mit nahezu jeder Dicke festgeklemmt werden können. Die Fertigungs- und Materialkosten der Klemmbuchse und damit auch des Ausströmelements können dadurch erheblich herabgesetzt werden.
- Ein anderes Verfahren für die Herstellung eines Ausströmelements, welches Ausströmelement im Bereich des einen Endes mit einer Vorwölbung nach außen hin um den gesamten Umfang des Auslaßrohrs herum, einer Platte mit einem Loch und einem vorwölbenden Kragen entlang dem Umfang des Lochs, wobei der Außendurchmesser des Kragens in etwa gleich dem Innendurchmesser des Auslaßrohrs ist, und einer Klemmbuchse bestehen soll, wobei dieses Auslaßrohr, diese Platte und diese Klemmbuchse dauerhaft miteinander befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die nachfolgenden Schritte umfaßt:
- - die Anordnung der Platte an einem Ende des Auslaßrohrs, wobei der Kragen in das Ende des Auslaßrohrs eingesetzt wird;
- - die Anordnung der Klemmbuchse an einem segmentierten Rohr im Kragen im Bereich der Vorwölbung in deni Auslaßrohr; und
- - die Vergrößerung des Durchmessers der Klemmbuchse durch Schieben eines konischen Dorns in der Weise in dem segmentierten Rohr in Richtung des anderen Endes des Rohrs, daß der Durchmesser vergrößert wird, wobei die Klemmbuchse den Kragen in eine von der Vorwölbung in deni Auslaßrohr gebildeten Innennut drückt und weiter drückt.
- Die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung sind, daß in einfacher Weise ein vollständig hergestelltes Ausströmelement entsteht, das alle in dem betreffenden Fachgebiet zu stellenden Anforderungen erfüllt, wobei insbesondere eine gute Klemmverbindung zustande gebracht worden ist zwischen einerseits der Platte und andererseits dem Auslaßrohr. Ein bedeutender Vorteil dieses Verfahrens ist in dem Umstand gelegen, daß damit ein toleranzunempfindliches Verfahren zur Herstellung des Ausströmelements geschafft worden ist. Dadurch, daß die Klemmbuchse ausgedehnt wird, brauchen keine hohen Toleranzen an die Durchmesser des Auslaßrohrs und der Klemmbuchse gestellt zu werden. Außerdem kann mit dieser Methode eine Platte mit nahezu jeder beliebigen Dicke festgeklemmt werden.
- Die Erfindung wird zusammen mit den weiteren vorteilen im einzelnen an Hand der beigefügten Figuren erläutert, in denen dieselben Bezugszeichen für die Bezeichnung ähnlicher Teile enthalten sind. Die Themen der Figuren sind Folgende:
- Figur 1 eine Darstellung des Ausströmelements nach der Erfindung zusammen mit einem Detail der spezifischen Verbindung zwischen der verfornibaren Platte und dem Auslaßrohr; und
- Figur 2 eine Aufstellung an Hand deren das Verfahren nach der Erfindung für die Anfertigung des Ausströmelements von Figur 1 im einzelnen erläutert wird.
- Figur 1 zeigt ein fertiges Ausströmelement 1, das aus einer leicht verformbaren und vorzugsweise aus Blei hergestellten Platte 2 aufgebaut ist, die an einem sogenannten Auslaßrohr 3 befestigt ist. Das Rohr ist vorzugsweise aus einem leichten Metall, wie Aluminium herzustellen. Das Rohr 3 hat ein erstes Ende 4 und ein zweites Ende 5. Das Ende 5 ist mit einem Umfangsrand 6 versehen und in der dargestellten Ausführungsform ist der Umfangsrand 6 wie eine Nut ausgestaltet, die sich am Außenumfang des Endes 5 befindet. In der Nut 6 liegt ein O- Ring 7, der eine gute Abdichtung und einen guten Anschluß an ein nicht dargestelltes Abfuhrrohr gewährleistet.
- Im Bereich des ersten Endes 4 des Auslaßrohrs 3 sind Vorwölbungen 8 angebracht, von denen eine im Detail in der Figur 1 vergrößert dargestellt worden ist. Im allgemeinen sind mehrere Vorwölbungen 8 in dem Ende 4 angebracht. In einer nicht im einzelnen dargestellten Ausführungsform kann statt diskreter Vorwölbungen ein im Inneren des Endes 4 an dessen Innenumfang durchgehender und nach innen versetzter Rand gewählt werden. Diskrete Vorwölbungen 8 schwächen jedoch das betreffende Ende des Rohrs 3 weniger.
- In deni Ende 4 befindet sich eine Klemmbuchse 9, die einen nach innen gefalteten Kragen 10 der Platte 2 auf die Vorwölbungen 8 aufklemmt und somit eine gute Klemmverbindung zwischen der Platte 2 und deni Rohr 3 gewährleistet. Die Klemmbuchse 9 ist vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl hergestellt.
- An Hand der Figur 2 wird das Verfahren für die Herstellung des Ausströmelements im einzelnen erläutert.
- Die Figur zeigt ein Räum-Werkzeug 11, wobei auf einem zum Teil zylindrischen Teil des Räum-Werkzeugs die Klemmbuchse 9 angebracht worden ist. Das Rohr 3, das während eines Rotierens nach Maß geschnitten ist und in dem, vorzugsweise zur gleichen Zeit, in deni Ende 5 die Umfangsnut 6 angebracht ist, ist auf einem Halterung 12 gestellt. Nahe dem anderen Ende 4, das vorher mit den notwendigen Vorwölbungen 8 versehen ist, befindet sich unter dem Räum- Werkzeug 11 das Bleiblech, das vorher nach Maß geschnitten worden ist und worin ein Loch eingestanzt worden ist mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Aluminium-Rohrs 3. Bei dem, im allgemeinen mittels nicht dargestellter hydraulischer Mittel, Herablassen des Räum- Werkzeugs 11 auf das Rohr 3 wird von einem konischen Teil 13 des Räum-Werkzeugs 11 ein Teil des Bleiblechs 2 umgefaltet und bildet sich somit der innere Kragen 10. Bei einem weiteren Durchdrücken klemmt sich die Klemmbuchse 9 in das Ende 4 und es entsteht auf diese Weise die Endsituation, die im Detail der Figur 1 gezeigt worden ist. Auf diese Weise ist eine dauerhafte Haftung zwischen dem Bleiblech 2 und dem Aluminiumrohr 3 zustande gebracht, wobei Schweißen oder Verleimen, Walzen oder Löten an Ort und Stelle nicht länger notwendig ist und wobei weiter ein heutzutage übliches Verlaufstück zum Zustandebringen einer Verbindung zwischen dem Rohr 3 und weiteren Abfuhrrohren überflüssig geworden ist.
- Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Ausströmelements nach der Erfindung. Dieses Ausströmelement 21 ist ebenfalls aus einem leicht verformbaren Blech 22 aufgebaut, das an einem Auslaßrohr 23 befestigt ist und das mit einem Loch 25 versehen ist.
- Im Bereich eines Endes 24 des Auslaßrohrs 23 ist eine Vorwölbung 28 angebracht. Diese Vorwölbung 28 befindet sich an der Außenwand des Auslaßrohrs 23 und erstreckt sich über den gesamten Umfang des Rohrs hinweg.
- In deni Ende 24 befindet sich eine Klemmbuchse 29, die einen eingefalteten Kragen 30 der Platte 22 in eine durch die Vorwölbungen 28 in der Innenwandung des Rohrs 23 gebildete Nut klemmt und somit eine gute klemmende Verbindung zwischen der Platte 22 und dem Rohr 23 gewährleistet4. Die Innenwandung des Rohrs 23 kann erwünschtenfalls aufgerauht sein, um gegebenenfalls auch dünnere und glattere Platten gut halten zu können.
- An Hand der Figur 4 wird das Verfahren für die Herstellung des Ausströmelements 21 im einzelnen erläutert. Die Figur zeigt ein segnientiertes dickwandiges Rohr 31 (beispielsweise in drei oder vier gleich großen Segmenten) 4. In einer Aussparung in deni Rohr befindet sich das Klemmrohr 29. Die Klemmbuchse hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Lochs 25 in der Platte 22. Die Figur zeigt weiter einen Dorn 32 und eine Unterstützung 334. Während einer Abwärtsbewegung des Dorns 32 (in einer Richtung auf die Unterstützung hin) drückt der Dorn die Segmente des Rohrs 31 auseinander, wobei das Klemmrohr 29 im Durchmesser ausgedehnt wird. Die Klemmbuchse 29 drückt daraufhin den Kragen 30 in die durch die Vorwölbung 28 gebildete Nut, wobei der Kragen plastisch verformt wird. Nach diesen Schritt hat die Klemmbuchse 29 einen Außendurchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Lochs 25 und ist der Außendurchmesser des Kragens 30 im Bereich der Vorwölbung größer als der Innendurchmesser des Rohrs 23.
- Die Segmente des Rohrs 31 sind mit Abschrägungen versehen, so daß der kegelförmige Dorn 32 bei seiner Abwärtsbewegung die Segmente auseinanderdrückt.
- Der Kragen 30 ist schon vor dem vorstehend beschriebenen Verfahren geformt. Dies ist in bekannter Weise möglich, indem ein Räum-Werkzeug durch ein in der Platte vorhandenes Loch hindurchgedrückt wird. Auch die Vorwölbung 28 in dem Rohr 23 ist vor diesem Verfahren schon in deni Rohr angebracht worden. In der Figur 5 ist eine Variante zu deni in der Figur 4 gezeigten Werkzeug dargestellt. Das darin gezeigte Werkzeug 35 besteht aus einem segnientierten Kern 36 mit einer stufenförmigen Außenwandung 37 und einer konisch zulaufenden Innenwandung 38, in der ein verstellbarer Dorn 39 anwesend ist, der während der Verstellung die Segmente nach außen drückt. Ein zu expandierender Ring 40 wird, je nach seinem Innendurchmesser, auf eine der Stufen gestellt und wird während des Verstellens des Dorns 39 hinsichtlich seines Durchmessers aufgedehnt, wobei der Ring 40 in derselben Weise wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt in deni Ausströmelement angebracht wird.
Claims (2)
1. Verfahren für die Herstellung eines
Ausströmelements (1), welches Ausströmelement aus einem
Auslaßrohr (3) mit zwei oder mehr Vorwölbungen (8) besteht,
die nach innen ausgerichtet sind, einer Platte (2), versehen
mit einem Loch mit einem Querschnitt, der kleiner ist als der
Querschnitt des Auslaßrohrs, und einer Klemmbuchse (9), wobei
dieses Auslaßrohr, diese Platte und diese Klemmbuchse
dauerhaft miteinander befestigt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren die nachfolgenden Schritte
umfaßt:
- die Anordnung der Platte (2) an einem Ende (4) des
Auslaßrohrs (3);
- die Anordnung der Klemmbuchse (9) an einem teilweise
zylinderförniigen Teil eines Räumwerkzeugs (11) mit einem
Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Lochs ist;
und
- das bis zum Ende des Auslaßrohrs durch das Loch in der
Platte Hineindrücken eines konischen Teils (13) des
Räumwerkzeugs, wobei das Loch aufgeweitet wird, und wobei uni
das Loch ein Kragen in der Platte ausgebildet wird, so daß
sich die Klemmbuchse (9) selbst einklemmt und der Kragen der
Platte (2), der im Ende (4) des Auslaßrohrs (3) gefaltet
worden ist, an die nach innen ragenden Vorwölbungen (8)
drückt und weiter drückt.
2. Verfahren für die Herstellung eines
Ausströmelenients (21), welches Ausströmelement im Bereich des
einen Endes (24) mit einer Vorwölbung nach außen hin um den
gesamten Umfang des Auslaßrohrs herum, einer Platte (22) mit
einem Loch und einem vorwölbenden Kragen (30) entlang dem
Umfang des Lochs, wobei der Außendurchmesser des Kragens in
etwa gleich dem Innendurchmesser des Auslaßrohrs ist, und
einer Klemmbuchse (29) bestehen soll, wobei dieses
Auslaßrohr, diese Platte und diese Klemmbuchse dauerhaft
miteinander befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verfahren die nachfolgenden Schritte umfaßt:
- die Anordnung der Platte (22) an einem Ende (24) des
Auslaßrohrs, wobei der Kragen (30) in das Ende des
Auslaßrohrs eingesetzt wird;
- die Anordnung der Klemmbuchse (29) an einem
segmentierten Rohr (31, 36) im Kragen im Bereich der
Vorwölbung (28) in deni Auslaßrohr; und
- die Vergrößerung des Durchmessers der Klemmbuchse durch
Schieben eines konischen Dorns (32, 39) in der Weise in dem
segmentierten Rohr (31, 36) in Richtung des anderen Endes des
Rohrs (23), daß der Durchmesser vergrößert wird, wobei die
Klemmbuchse den Kragen in eine von der Vorwölbung in dem
Auslaßrohr gebildeten Innennut drückt und weiter drückt.
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